DE3919225C2 - Tiefband-Umwandlungsschaltung - Google Patents
Tiefband-UmwandlungsschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tiefband-Umwandlungsschaltung zur
Verwendung in einem Farbsignalaufnahmesystem eines Videobandre
korders.
Aus der US-PS 4,668,997 ist ein Videobandrekorder bekannt, bei
dem eine getrennte Modulation der Farbdifferenzsignale (R-Y) und
(B-Y) mit zwei Trägern erfolgt, deren Phasen sich um 90° unter
scheiden und deren Frequenz unterhalb des Luminanzsignals liegt.
Aus der DE 31 07 566 C1 ist eine Farbfernsehsignal-Verar
beitungsschaltung mit einem Farbunterdrückungsdetektor bekannt,
der bestimmt, ob Farbsignale verarbeitet werden sollen oder
nicht, wobei eine automatische Farbregelungsschleife zur Ver
stärkungsregelung für die zu verarbeitenden Farbsignale vorgese
hen ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Tiefband-Umwandlungsschaltung
für einen Videobandrekorder zu schaffen, die in der Lage ist,
Farbsignale durch Demodulieren und nachfolgendes Modulieren über
Zusammensetzen der Farbdifferenzsignale aus den Farbsignalen in
ein Tiefband umzuwandeln.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Patentan
spruchs.
Dadurch wird erreicht, daß Phase und Frequenz der Farbsignale
korrekt mit denen des horizontalen Synchronisationssignals des
Videobandrekorders in Beziehung stehen und die in dem zusammengesetz
ten Videosignal nicht mehr benötigten Farbsignalkomponenten
unterdrückt werden.
Die Erfindung wird nun anhand eins Ausführungsbeispiels näher
erläutert:
Die Tiefband-Umwandlungsschaltung zur Verwendung in einem Auf
nahmesystem eines VTR enthält einen Burstsignal-Impulsgenerator
(BGPG) 10, einen Impulssynthesizer 20, einen ersten Verzöge
rungsschaltkreis 30, einen zweiten Verzögerungsschaltkreis 31,
einen Burstsignal-Verstärker 11, einen Farbsignaldemodulator 40,
einen ersten Modulator 50, einen zweiten Modulator 51, einen
Mischer 60, einen ersten Detektor 70 und einen zweiten Detek
tor 71, eine Farbverstärkungsgradsteuerung (ACC) 80, einen Vi
deoaufzeichnungsverstärker 90, eine Farbkillerschaltung 110 und
ein Tiefpaßfilter 100.
In dem Ausführungsbeispiel erzeugt der Burstsignal-Impulsgenera
tor (BGPG) 10 einen Burst-Fensterimpuls bei Empfangen eines
horizontalen Synchronisationssignals über Eingangsleitung 1. Der
Impulssynthesizer 20 erzeugt beim Empfang des horizontalen Syn
chronisationssignals einen Impulszug mit einer gegebenen Fre
quenz. Der erste Verzögerungsschaltkreis 30 verzögert die Im
pulszugausgabe des Impulssynthesizers um einen gegebenen ersten
Phasenwinkel. Der zweite Verzögerungsschaltkreis 31 verzögert
die Impulszugausgabe des Impulssynthesizers um einen gegebenen
zweiten Phasenwinkel. Der Burstsignal-Verstärker 11 erzeugt ein
in ein Tiefband umgeformtes Burstsignal, und zwar durch Verstär
ken des verzögerten Impulszuges des zweiten Verzögerungsschalt
kreises während einer Zeitperiode gemäß dem von dem Burstsignal-
Impulsgenerator gelieferten Burst-Fensterimpuls.
Zusätzlich demoduliert der Farbsignaldemodulator 40 von den
erhaltenen Farbsignalen über Eingangsleitung 2 das Farbdiffe
renzsignal für Rot und das Farbdifferenzsignal für Blau. Der
erste Modulator 50 empfängt das Farbdifferenzsignal für Blau des
Farbsignaldemodulators und den Impulszug des Impulssynthesizers,
um so das Farbdifferenzsignal für Blau im Tiefband gemäß dem
Impulszug zu modulieren. Der zweite Modulator 51 empfängt das
Farbdifferenzsignal für Rot des Farbsignaldemodulators und den
um den ersten gegebenen Phasenwinkel verzögerten Impulszug des
ersten Verzögerungsschaltkreises, um so das Farbdifferenzsignal
für Rot im Tiefband gemäß dem um den gegebenen ersten Phasenwin
kel verzögerten Impulszug zu modulieren. Der Mischer 60 erzeugt
durch Mischen des Farbdifferenzsignals für Blau und des Farb
differenzsignals für Rot, die im Tiefband in den ersten und
zweiten Modulatoren moduliert sind, mit dem im Tiefband liegenden
Burstsignal des Burstsignal-Verstärkers ein im Tiefband
moduliertes Farbsignal. Der erste Detektor 70 erfaßt das Farb
differenzsignal für Blau des Farbsignaldemodulators. Der zweite
Detektor 71 erfaßt das Farbdifferenzsignal für Rot des Farbsi
gnaldemodulators.
Weiterhin steuert die Farbverstärkungsgradsteuerung (ACC) 80 mit
einem gegebenen Ausgangspegel in Antwort auf ein Verstärkungs
gradsteuersignal automatisch die Farbsignalausgabe des Mi
schers 60. Der Videoaufzeichnungsverstärker 90 verstärkt mit
einem gegebenen Verstärkungsgrad die von der Farbverstärkungs
gradsteuerung 80 gelieferte Farbsignalausgabe. Das Tiefpaßfil
ter 100 filtert die Ausgabe des Videoaufzeichnungsverstärkers
und gibt dadurch nur Farbsignale innerhalb eines gegebenen Fre
quenzbandes der Farbsignalausgabe des Videoaufzeichnungsverstär
kers aus. Die Farbkillerschaltung 110 leitet das in dem Video
aufzeichnungsverstärker verstärkte Farbsignal in das Tiefpaßfil
ter.
Die Einrichtung zum Schaffen des Verstärkungsgradsteuersignals
weist eine Mehrzahl von Operationsverstärkern A1 bis A4 auf. Der
erste Operationsverstärker A1 erhält die Ausgabe des ersten De
tektors 70 an seinem positiven Eingang und eine erste Bezugs
spannung, die von einem in Reihe gekoppelte Widerstände R1 und
R2 aufweisenden Spannungsteiler geliefert wird, an seinem negati
ven Eingang, und er liefert seine Ausgabe durch eine Diode D1.
Der zweite Operationsverstärker A2 erhält an seinem positiven
Eingang die Ausgabe des zweiten Detektors und an seinem negati
ven Eingang die erste Bezugsspannung, und er liefert seine Aus
gabe durch eine Diode D3. Der dritte Operationsverstärker A3
empfängt die Ausgabe des ersten Detektors 70 an seinem negativen
Eingang und eine zweite Bezugsspannung, die von einem anderen
Spannungsteiler geliefert wird, der die in Reihe zwischen einer
Versorgungsspannung Vcc und einem Erdpotential gekoppelten Wi
derstände R3 und R4 aufweist, in seinen positiven Eingang, und
er liefert seine Ausgabe durch eine Diode D2.
Zusätzlich empfängt der vierte Operationsverstärker A4 die Aus
gabe des zweiten Detektors 71 an seinem negativen Eingang und
die zweite Bezugsspannung an seinem positiven Eingang, und er
liefert seine Ausgabe durch eine Diode D4. Alle Ausgänge der
Dioden D1 bis D4 sind an eine Leitung 8 gekoppelt. Die Einrich
tung zum Schaffen der Schaltsteuersignale weist einen fünften
Operationsverstärker AS auf, bei dem der negative Eingang an die
Leitung 8 und der positive Eingang an eine dritte Bezugsspannung
gekoppelt ist, die über zwischen der Versorgungsspannung Vcc und
Erde befindliche Widerstände R6, R7 geliefert wird, und dessen
Ausgang mit der Farbkillerschaltung 110 verbunden ist, wodurch
das Schaltsteuersignal zum Steuern seiner Schaltoperation gelie
fert wird. Der Impulssynthesizer 20 weist eine digitale Phasen
regelschleife 21, einen Ringzähler 22, einen Phasendrehschalt
kreis 23, einen 1/4-Zähler 24, einen 1/2-Zähler 25, einen 1/320-
Zähler 26, einen zweiten spannungsgesteuerten Oszillator 27 und
ein AFC 28 auf. Der Farbsignaldemodulator 40 ist ein allgemein
in herkömmlichen Fernsehgeräten verwendeter bekannter Farbdemo
dulationsschaltkreis.
Wenn man nun annimmt, daß ein horizontales Synchronisationssi
gnal durch die Eingangsleitung 1 und ein Videosignal durch die
Eingangsleitung 2 empfangen wird, gibt der Impulssynthesizer 20
eine erste Frequenz auf seiner Ausgangsleitung 3 aus, wobei die
erste Frequenz vorzugsweise ein Impulszug einer Frequenz von
629 kHz ist, d. h. eine Tiefbandkonversionsfrequenz auf dem Ge
biet herkömmlicher Videobandaufnahmesysteme. Der BGPG 10 emp
fängt ebenso das horizontale Synchronisationssignal, und erzeugt
dadurch einen Burst-Fensterimpuls für den Burstsignal-Verstär
ker 11. Der erste Verzögerungsschaltkreis 30 empfängt den Im
pulszug von Leitung 3, welcher darin um einen ersten Phasenwin
kel verzögert wird (vorzugsweise beträgt der Phasenwinkel hin
terher 90°) und dann an den zweiten Modulator 51 geliefert wird.
Der zweite Verzögerungsschaltkreis 31 empfängt ebenso den Im
pulszug von Leitung 3, der darin um einen zweiten Phasenwinkel
verzögert wird (vorzugsweise beträgt der Phasenwinkel hinterher
180°) und dann an den Burstsignal-Verstärker 11 geliefert wird.
Dieser Burstsignal-Verstärker 11 verstärkt während einer Impuls
dauer des Burst-Fensterimpulses des BGPG 10 den um 180° in der
Phase verzögerten Impulszug um etwa 60 dB und erzeugt dadurch
ein Burstsignal, das an den Mischer 60 geliefert wird.
Danach formt der das Videosignal durch die Eingangsleitung 2
erhaltende Farbsignaldemodulator 40 daraus das R-Y-Signal bzw.
das B-Y-Signal und liefert dabei das B-Y-Signal (Blau) durch
eine Leitung 4 an den ersten Modulator und das R-Y-Signal (Rot)
durch eine Leitung 5 an den zweiten Modulator. Der erste Modula
tor 50 moduliert das B-Y-Signal auf Leitung 4 mit dem Impulszug
der Leitung 3 und liefert dann das im Tiefband modulierte B-Y-
Signal an den Mischer 60, wobei das B-Y-Signal auf dem Impulszug
getragen wird. Ebenso moduliert der zweite Modulator 51 das R-Y-
Signal auf Leitung 5 mit dem vom ersten Verzögerungsschaltkreis
gelieferten phasenverzögerten Impulszug und liefert dann das im
Tiefband modulierte R-Y-Signal an den Mischer 60, wobei das R-Y-
Signal auf dem um 90° in der Phase verzögerten Impulszug getra
gen wird. Der Mischer 60 erhält daher das im Tiefband modulierte
B-Y-Signal des ersten Modulators 50, das im Tiefband modulierte
R-Y-Signal des zweiten Modulators 51 und das Burstsignal des
Burstsignal-Verstärkers 11, und er gibt ihr gemischtes Farbsi
gnal an den ACC 80 aus.
Der erste Detektor 70 erfaßt das B-Y-Signal auf Leitung 4 und
liefert seine Ausgabe auf eine Leitung 6, und der zweite Detek
tor 71 erfaßt das R-Y-Signal auf der Leitung 5 und liefert seine
Ausgabe an eine Leitung 7. Der erste Operationsverstärker A1,
der das B-Y-Signal an seinem positiven Eingang erhält, erzeugt
eine logisch hochliegende Ausgabe nur dann, wenn der Pegel des
B-Y-Signals höher ist als die zwischen den Widerständen R1, R2
gelieferte erste Bezugsspannung. Andererseits erzeugt der dritte
Operationsverstärker A3, der das B-Y-Signal an seinem negativen
Eingang erhält, eine logisch hochliegende Ausgabe nur dann, wenn
der Pegel des B-Y-Signals niedriger ist als die von den Span
nungsteilerwiderständen R3 und R4 gelieferte zweite Bezugsspan
nung.
Ähnlich erzeugt der Operationsverstärker A2, der das R-Y-Signal
an seinem positiven Eingang erhält, eine hochliegende Ausgabe
nur dann, wenn der Pegel des R-Y-Signals höher ist als die erste
Bezugsspannung, während der Operationsverstärker A4, der das R-
Y-Signal an seinem negativen Eingang erhält, eine logisch hoch
liegende Ausgabe nur dann erzeugt, wenn der Pegel des R-Y-Si
gnals niedriger ist als die zweite Bezugsspannung. Alle Ausgänge
der Operationsverstärker A1 bis A4 sind über jeweilige Dioden D1
bis D4 mit der Leitung 8 verbunden und steuern den Farbverstär
kungsgrad des ACC 80, der das gemischte Farbsignal des
Mischers 60 an den Videoaufzeichnungsverstärker 90 liefert. Ein
zwischen die Leitung 8 und Erde gekoppelter Widerstand R5 wird
als ein Ausgangswiderstand der Operationsverstärker verwendet.
Zusätzlich erzeugt der fünfte Operationsverstärker A5, der die
Ausgabe auf der Leitung 8 an seinem negativen Eingang erhält,
das Schaltsteuersignal, um die Schaltoperation der Farbkiller
schaltung 110 zu steuern, und zwar nur dann, wenn das Signal an
seinem negativen Eingang niedriger ist als die dritte Bezugs
spannung, die von den Spannungsteilerwiderständen R6, R7 gelie
fert wird. Je nach Schaltsteuersignal liefert oder dämpft die
Farbkillerschaltung die ins Tiefband umgeformte Farbsignalausga
be des Videoaufzeichnungsverstärkers 90 an das Tiefpaßfil
ter 100.
Daher wird der Farbverstärkungsgrad im ACC 80 gemäß der Ausgabe
der Einrichtung zum Schaffen des Verstärkungsgradsteuersignals
auf Leitung 8 gesteuert, und die gesteuerte Farbsignalausgabe
des ACC wird in dem Videoaufzeichnungsverstärker 90, dessen
Ausgabe über das Tiefpaßfilter 100 weiter an einen (nicht ge
zeigten) Vorverstärker geliefert wird, um einen gegebenen Betrag
verstärkt. Das Tiefpaßfilter 100 filtert das Farbsignal, um nur
Farbsignale im Bereich des die Farbsignale enthaltenden Nieder
frequenzbandes an den Vorverstärker in einem anderen Teil des
VTR-Systems zu liefern.
Claims (1)
- Tiefband-Umwandlungsschaltung zur Verwendung in einem Farbsi gnalaufnahmesystem eines Videobandrekorders, mit:
- a) einem Burstsignal-Impulsgenerator (10) zum Erzeugen eines Burst-Fensterimpulses beim Empfang eines Horizontalsynchron signals;
- b) einem Impulssynthesizer (20) zum Erzeugen einer Impulsfolge mit einer bestimmten Frequenz beim Empfang des Horizontal synchronsignals;
- c) einem ersten Verzögerungsschaltkreis (30) zum Verzögern der Impulsausgabe des Impulssynthesizers (20) um einen bestimm ten ersten Phasenwinkel;
- d) einem zweiten Verzögerungsschaltkreis (31) zum Verzögern der Impulsausgabe des Impulssynthesizers (20) um einen bestimm ten zweiten Phasenwinkel;
- e) einem Burstsignal-Verstärker (11) zum Erzeugen eines in ein Tiefband umgeformten Burstsignals durch Verstärken der aus der zweiten Verzögerungsschaltung (31) verzögerten Impuls folge während der Zeit, in der der Burst-Fensterimpuls ange legt wird;
- f) einem Farbsignaldemodulator (40) zum Demodulieren der Farb differenzsignale (R-Y) und (B-Y) aus den empfangenen Farb signalen;
- g) einem ersten Modulator (50) zum Aufnehmen des (B-Y) Signals vom Farbsignaldemodulator (40) und der Impulsfolge vom Impulssynthesizer (20), um so das Signal (B-Y) im Tiefband gemäß der Impulsfolge zu modulieren;
- h) einem zweiten Modulator (51) zum Aufnehmen des Signals (R-Y) vom Farbsignaldemodulator (40) und der um den gegebenen ersten Phasenwinkel verzögerten Impulsfolge des ersten Ver zögerungsschaltkreises (30), um so das (R-Y) Signal im Tief band gemäß der verzögerten Impulsfolge mit dem ersten vor gegebenen Phasenwinkel zu modulieren;
- i) einem Mischer (60) zum Erzeugen eines im Tiefband modulier ten Farbsignals durch Mischen der Farbdifferenzsignale (B- Y) und (R-Y), die in den ersten und zweiten Modulatoren (50, 51) im Tiefband moduliert wurden, mit dem im Tiefband liegenden Burst-Signal vom Burstsignal-Verstärker (11);
- j) einem ersten Detektor (70) zum Erkennen des Signals (B-Y) vom Farbsignaldemodulator (40);
- k) einem zweiten Detektor (71) zum Erkennen des Signals (R-Y) vom Farbsignaldemodulator (40);
- l) einer Farbverstärkungsgradsteuerung (80) zum automatischen Steuern der Farbsignalausgabe des Mischers (60) auf einen bestimmten Ausgangspegel in Abhängigkeit von einem Verstär kungsgrad-Steuersignal;
- m) einer Anzahl von Operationsverstärkern (A1-A4) zum Aufnehmen der Farbdifferenzsignale (B-Y) und (R-Y) aus den ersten und zweiten Detektoren (70, 71) und für die Erzeugung des Ver stärkungssteuerungssignals für die Farbverstärkungsgrad steuerung (80), wobei die positiven und negativen Signalam plituden jedes Farbdifferenzsignals getrennt mit Bezugsspan nungen verglichen und die Ergebnisse gemeinsam zur Erzeugung des Verstärkungssteuerungs- und eines Schaltsteuersignals herange zogen werden und wobei das Schaltsteuersignal durch Ver gleich des Verstärkungssteuerungssignals mit einer weiteren Bezugsspannung am Ausgang eines weiteren Operationsverstär ker (A5) erzeugt wird;
- n) einem Videoaufzeichnungsverstärker (90), der die Farbsignal ausgabe aus der Farbverstärkungsgradsteuerung (80) mit einer festen Verstärkung verstärkt;
- o) einer Farbkillerschaltung (110), die die Farbsignalausgaben vom Videoaufzeichnungsverstärker (90) in Abhängigkeit von dem Schaltsteuersignal ein- oder ausschaltet; und mit
- p) einem Tiefpaßfilter (100), das lediglich Farbsignale aus dem Tiefband herausfiltert und diese ausgibt.
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB2234646A (en) | 1991-02-06 |
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