DE3201451A1 - "informationswiedergabevorrichtung" - Google Patents

"informationswiedergabevorrichtung"

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DE3201451A1
DE3201451A1 DE19823201451 DE3201451A DE3201451A1 DE 3201451 A1 DE3201451 A1 DE 3201451A1 DE 19823201451 DE19823201451 DE 19823201451 DE 3201451 A DE3201451 A DE 3201451A DE 3201451 A1 DE3201451 A1 DE 3201451A1
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Germany
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signal
frequency
information carrier
carrier signal
circuit
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Takashi Tokorozawa Saitama Okano
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/02Analogue recording or reproducing
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/22Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor for reducing distortions

Description

Informationswiedergabevorri chtung
Die Erfindung betrifft einen Plattenspieler, und insbesondere eine Informationswiedergabevorrichtung, die in einen Plattenspieler eingebaut ist, wobei die Informationswiedergabevorrichtung ein winkelmoduliertes" Informationsträgersignal liest und wiedergibt, das zusammen mit einem anderen Inforrnationsträgersignal auf die Aufzeichnungsplatte in Multiplexform aufgezeichnet ist.
Wenn eine Bildinformation und eine Toninformation gleichzeitig auf eine Aufzeichnungsplatte, beispielsweise eine Videoplatte in Multiplexform aufgezeichnet werden, wird ein Bildinformationsträgersignal mit einer Frequenz f mit der Videoinformation beispielsweise winkelmoduliert (phasen- oder frequenzmoduliert) und wird ein Toninformationsträgersignal mit einer Frequenz f. in einer gewünschten Modulationsweise moduliert. Beide modulierten Bild- und Toninformationsträgersignale werden einander überlagert, um ein hochfrequentes Signal zu erzeugen, das sowohl die Bild- als auch die Toninformation trägt und das das sogenannte RF-Signal ist. Das sich in dieser Weise ergebende RF-Signal wird optisch, elektrostatisch oder in anderer Weise auf die Aufzeichnungsplatte in Form von einer oder mehreren tangentialen Spuren aufgezeichnet.
Um die in dieser Weise aufgezeichnete Bild- und Toninformation auf der Aufzeichnungsplatte zu lesen und wiederzugeben, wird ein Plattenspieler verwandt, bei dem die Aufzeich-
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nungsplatte mit einer gewünschten Drehgeschwindigkeit gedreht wird. Ein Signalabnehmer, der in der Nähe der sich drehenden Aufzeichnungsplatte vorgesehen ist, liest optisch, elektrostatisch oder in anderer Weise das aufgezeichnete Signal von der Aufzeichnungsplatte und erzeugt das RF-Signal,. das die Bild- und Toninformationsträgersignale enthält. Das gelesene RF-Signal wird in das ursprüngliche Bildinformationsträgersignal und das ursprüngliche Toninformationsträgersignal, beispielsweise mittels einer Filtereinrichtung, aufgeteilt. Die Filtereinrichtung besteht aus zwei Bandpaßfiltern, die Mittenfrequenzen jeweils von fy und f. haben.
Wie es allgemein bekannt ist, enthält ein von einer sich drehenden Aufzeichnungsplatte gelesenes RF-Signal Schwebungsfrequenzsignale mit Schwebungsfrequenzen fy-fA und fy+ fA jeweils aufgrund eines Schwebungsvorganges. Die Schwebungsfrequenzsignale liegen in beiden Seitenbändern des Bildinformationsträgersignals, so daß die Filtereinrichtung gewöhnlich das Bildinformationsträgersignal und die Schwebungsfrequenzsigna-Ie nicht trennen kann. Solange der Frequenzgang in der Amplitude des Signalabnehmers bezüglich der Frequenzen der Eingangssignale flach verläuft, ergibt sich keine Schwierigkeit,
Wenn jedoch der Frequenzgang in der Amplitude des Signalabnehmers quer über die Bildinformationsträgerfrequenz fy abfällt, enthält das RF-Signal Störanteile, die der Demodulator aus dem Bildinformationssignal nicht entfernen kann.
Wie es allgemein bekannt ist, unterliegt der Signalabnehmer gewöhnlich einer Modulation in der Übertragungsfunktion (MTF) bezüglich der Zwischenraum- oder Abstandsfrequenz, was zu einem Abfall im Frequenzgang des Signalabnehmers in einem höher frequenten Bereich führt, so daß die Erzeugung von Störsignalanteilen oder Fremdsignalanteilen aufgrund von Schwe-
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bungsfrequenzanteilen bei bekannten Informationswiedergabevorrichtungen unvermeidbar ist.
Durch die Erfindung soll daher eine Informationswiedergabevorrichtung zum Lesen und Wiedergeben eines winkelmodülierten Informationsträgersignals geschaffen werden, das zusammen mit einem v/eiteren Informationsträgersignal in Multiplexform auf eine sich drehende Aufzeichnungsplatte aufgezeichnet ist, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung keine unerwünschten Störanteile im RF-Signal erzeugt, das von der Aufzeichnungsplatte erhalten wird.
Das wird gemäß der Erfindung durch eine Informationswiedergabevorrichtung mit einem Signalabnehmer zum Lesen eines winkelmodulierten Informationsträgersignals und einer Demodulier einrichtung zum Demodulieren des gelesenen und winkelmodulierten Informationsträgersignals erreicht, die eine Entzerrereinrichtung, die zwischen dem Signalabnehmer und der Demoduliereinrichtung liegt, um den Frequenzgang des Signalabnehmers auf ein Steuersignal ansprechend zu kompensieren, und eine das Steuersignal erzeugende Einrichtung aufweist, die ein Steuersignal erzeugt, das die Stärke der Fremdanteile im gelesenen und winkelmodulierten Informationsträgersignal wiedergibt.
Im. folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Blockschaltbild eine be
kannte Informationswiedergabevorrichtung;
Fig. 2 in einer graphischen Darstellung das
FrequenzSpektrum des von einer sieh dr'eheiiden Aufzeichnungsplatte erhaltenen RF-Signals;
Fig. 3A und 3B in Diagrammen jeweils die Vektorbe-
ziehungen zwischen dem winkelmodulierten Informationsträgersignal und den Schwebungsfrequenzanteilen;
Fig. 4 in einem Blockschaltbild ein bevorzug
tes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 5 das Schaltbild einer bevorzugten Schal
tungsanordnung der neuartigen Bauelemente bei der in Fig. 4 dargestellten Schaltung;
Fig. 6A,6B und 6C jeweils in graphischen Darstellungen
den Frequenzgang an verschiedenen Punkten der Schaltungsanordnung in Fig. 5;
Fig. 7 das Schaltbild einer weiteren bevor
zugten Schaltungsanordnung eines Teils der in Fig. 4 dargestellten Schaltung;
Fig. 8 in einer graphischen Darstellung den
Frequenzgang der in Fig. 7 dargestellten Schaltungsanordnung;
Fig. 9 in einem Blockschaltbild ein weiteres
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 10 in einer graphischen Darstellung den
J-
Pegel der Störsignalanteile in dem modulierten Signal in Form des Unterschieds im Pegel zwischen beiden Seitenbandanteilen des winkelmodulierten Informationsträgersignals; und
Fig. 11 das Schaltbild einer Schaltungsanord
nung eines Teils des in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung ist insbesondere in Fig. 1 eine bekannte Informationswiedergabevorrichtung dargestellt, die in einen Plattenspieler eingebaut ist, bei dem eine Aufzeichnungsplatte 10 durch einen geeigneten, nicht dargestellten Plattenteller so betrieben wird, daß sie sich mit der gewünschten Drehgeschwindigkeit, beispielsweise einer konstanten Winkelgeschwindigkeit oder einer konstanten Lineargeschwindigkeit in die durch einen Pfeil A dargestellte Richtung dreht. Auf die Aufzeichnungsplatte 10 ist in Form einer oder mehreren tangentialen Spuren ein hochfrequentes RF-Signal aufgezeiohnt, das zwei verschiedene Informationsträgersignale in Multiplexform enthält, die jeweils zwei verschiedene Informationsteile, wie ein Bild-und eine Toninformation,tragen. Wenigstens eines der beiden Informationsträgersignale ist winkelmoduliert, wobei das andere Signal winkelmoduliert oder in anderer Weise moduliert sein kann. Ein Signalabnehmer 12 ist in der Nähe der sich drehenden Aufzeichnungsplatte 10 angeordnet und weist einen Abnahmepunkt oder Abnahmefleck auf, der auf einer Zielspur ausgerichtet ist, von der das aufgezeichnete RF-Signal gelesen wird. Wenn das RF-Signal in Form einer Kette von Vertiefungen, d.h. in Tiefenschrift, aufgezeichnet ist und optisch gelesen wird, ist der Abnahmefleck des Signalabnehmers 12 ein Lichtfleck. Das
vom Signalabnehmer 12 erzeugte RF-Signal wird durch zwei Filter 14 und 16 in das erste und das zweite Informationsträgersignal aufgeteilt. Das erste Informationsträgersignal geht durch das.Filter 14 und das zweite Informationsträgersignal geht durch das Filter 16. Das zweite Informationsträgersignal, das"durch das Filter 16 geht, wird an eine geeignete, nicht dargestellte Demodulationsschaltung abgegeben. Das erste Informationsträgersignal, das durch das Filter 14 geht, ist winkelmoduliert und liegt an einer Demodulations schaltung 18, die ein Modulationsinformationssignal, beispielsweise ein Bildinformationssignal, an ihrer Ausgangsklemme 20.erzeugt. Die Demodulationsschaltung 18 besteht gewöhnlich aus einem Begrenzer 22 und einem Phasendetektor 24. Das Modulationsinformationssignal von der Demodulationsschaltung 18 liegt an einer geeigneten, nicht dargestellten Wandlereinrichtung, beispielsweise an einer Bildanzeigevorrichtung oder einem Lautsprechersystem.
In Fig. 2 ist das"· Frequenzspektrum des RF-Signals vom Signalabnehmer 12 dargestellt, bei dem das winkelmodulierte erste Trägersignal eine Mittenfrequenz fy hat, während das zweite Informationsträgersignal eine Mittenfrequenz f. hat. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß Schwebungsfrequenzsignale mit Frequenzen fy - f A und fy + f. in beiden Seitenbändern der Mittenfrequenz fy auftreten. Es ist weiterhin ersichtlich, daß das untere Seitenbandsignal fy - f. einen größeren Pegel als das obere Seitenbandsignal fy + f. hat. Diese Erscheinung ist einer der Hauptgründe dafür, daß der Frequenzgang des Signalabnehmers 12 quer über die Mittenfrequenz fy zu höheren Frequenzen hin abfällt.
Fig. 3A und 3B zeigen die Beziehungen zwischen dem Mittenfrequenz signal fy und dem Schwebungsfrequenzsignalen fy-fA und fy + fA in Form von Vektoren. Fig. 3A zeigt die Schv/e-
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- r-
bungsfrequenzsignale mit gleichem Pegel, während Fig. 3B die Schwebungsfrequenzsignale mit verschiedenen Pegeln zeigt. Im Fall von Fig. 3k hat das zusammengesetzte Signal aus diesen drei Frequenzsignalanteilen fy, fy - f^ und fy + f^ dieselbe Phase wie das Signal mit der Mittenfrequenz fy. Wie es oben erwähnt wurde, haben die Schwebungsfrequenzsignale fy - f. und fy + fA Jedoch verschiedene Pegel, so daß diese Signale durch zwei verschiedene Vektoren dargestellt werden können, die sich in entgegengesetzte Richtungen mit der gleichen Geschwindigkeit bezüglich desjenigen Vektors drehen, der den Trägersignalanteil fy wiedergibt,und somit das zusammengesetzte Signal fy1· eine um einen Phasenunterschied (f andere Phase als der Trägersignalanteil fy hat, wie es in Fig.3B dargestellt ist. Es versteht sich, daß der Phasenunterschied O sich mit derselben Frequenz, wie die Frequenz fA ändert.
Das durch das Filter 14 gehende Signal enthält drei Anteile f , fy - fA und fy + fA und kann durch das zusammengesetzte Frequenzsignal fy1 wiedergegeben werden. Wenn die Schwebungsfrequenzsignale fy - f. und fy + fλ gleiche Pegel haben, wie es in Fig. 3A dargestellt ist, hat das zusammengesetzte Signal dieselbe Frequenz fy wie das winkelmodulierte Informationsträgersignal und ändert sich das zusammengesetzte Signal nur in der Amplitude. Die Änderung in der Amplitude des winkelmodulierten Informationsträgersignals kann durch den Begrenzer 22 beseitigt werden, so daß keine Schwierigkeit auftritt. Die Pegel der Schwebungsfrequenzsignale sind jedoch verschieden voneinander, wie es in Fig. 3B dargeteilt ist, so daß das zusammengesetzte Signal eine Frequenz fyJ hat, die von der Frequenz fy verschieden ist, und das zusammengesetzte Signal einen variablen Phasenunterschied bezüglich des urspünglichen Informationsträgersignals hat. Der spezielle Phasenunterschied kann durch den Begrenzer 22
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-r-
nicht beseitigt werden und führt zu Störanteilen im Modulationsinformationssignal. ·
Das oben beschriebene Problem bei bekannten Informationswiedergabevorrichtungen kann durch die erfindungsgemäße Informationswiedergabevorrichtung beseitigt v/erden, die im folgenden beschrieben wird.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Informationswiedergabevorrichtung dargestellt, die in ihrem Aufbau mit der bekannten, in Fig.1 dargestellten Informationswiedergabevorrichtung mit der Ausnahme identisch ist, daß sie weiterhin eine Entzerrerschaltung 30 zwischen dem Filter 14 und der Demodulationsschaltung 18 und eine Steuerschaltung 32 aufweist, die mit einer Steuerklemme der Entzerrerschaltung 30 verbunden ist, um den Frequenzgang der Entzerrerschaltung 30 zu regulieren, damit die Schwebungsfrequenzsignale, die im ersten Informationsträgersignal enthalten sind, gleiche Pegel haben. D.h. mit anderen Worten, daß die Entzerrerschaltung 30 den Frequenzgang des Signalabnehmers 12 nach Maßgabe eines Steuersignals von der .Steuerschaltung 32 kompensiert.
Die Steuerschaltung 32 erzeugt ein Steuersignal, das die Amplitude der Störsignalanteile 'wiedergibt, die im Informationsträgersignal enthalten sind, das durch das Filter 16 geht, wobei die Steuerschaltung 32 von Synchronimpulsen von einem Separator oder einer Trennstufe 34 getriggert wird. Der Separator 34 trennt das Synchronimpulssignal, beispielsweise das Vertikalaustastimpulssignal und das Horizontalsynchronimpulssignal vom demodulierten Informationssignal.
In Fig. 5 ist der Schaltungsaufbau der Entzerrerschaltung
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-Air
30 und der Steuerschaltung 32 dargestellt. Die Entzerrerschaltung 30 enthält einen Eingangspufferverstärker 40, der von einem Transistor GL und Widerständen R^ und Rp gebildet wird. Ein Ausgangssignal vom Pufferverstärker 40 liegt über eine Verzögerungsleitung 42 an einem Pufferverstärker 44, der von einem Transistor GU und einem Widerstand R^ gebildet ist. Das Ausgangssignal des Pufferverstärkers 40 wird mit einem Echosignal gemischt, das von der Verzögerungsleitung 42 erzeugt wird, so daß ein Ausgangssignal an der Ausgangsklemme Q des Pufferverstärkers 40 erscheint. Das Signal an der Ausgangsklemme Q liegt über einen Widerstand R^ an einem Pufferverstärker 46, der von einem Transistor GU und einem Widerstand R- gebildet wird. Ein Ausgangssignal vom Pufferverstärker 46 liegt an einer Eingangskiemme eines Differentialverstärkers 48 aus zwei Transistoren Q^ und Q1-, Widerständen Ry, RQ und Rg und einer Stromquelle IQ. An der anderen Eingangsklemme des Differentialverstärkers 48 liegt ein Signal am Ausgang R des Pufferverstärkers 44 über einen Kondensator C1 und eine Teilerschaltung aus Widerständen Rq und H-jQ·
Ein -Ausgangssignal des Differentialverstärkers 48 erscheint am Kollektor des Transistors Qc und liegt über einen Kondensator Ολ und eine Teilerschaltung aus Widerständen R^2 U1*d R1^ an einer Eingangsklemme eines Differentialverstärkers, der aus Transistoren Qg und Qy besteht. Die andere Eingangsklemme des DifferentialVerstärkers 50 liegt an Masse. Die Emitter der Transistoren Qg und Qy sind mit einer negativen Spannungsquelle -V über einen Transistor Qg und einen Widerstand R15 verbunden, die eine Stromquelle 60 bilden. Der durch die Stromquelle 60 fließende Strom wird nach Maßgabe des Steuersignals von der Steuerschaltung 32 gesteuert. Das Ausgangssignal vom Pufferverstärker 44, das an der Ausgangsklemme R auftritt, liegt über einen Kondensator C2 am
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-XJ-
.Ak.
Kollektor eine.s Transistors Qg und wird einem Ausgangssignal vom Differentialverstärker .50 überlagert, so daß es an der Ausgangsklemrae T erscheint. Das Signal an der Ausgangsklemme T liegt am Begrenzer 22 der Demodulationsschaltung
Die Steuerschaltung 32 enthält zwei Bandpaßfilter 62 und 64, die jeweils die Schwebungsfrequenzsignalanteile fy + fA und fy - f. durchlassen, die im Ausgangssignal von der Entzerrerschaltung 30 enthalten sind. Die Schwebungsfrequenzsignalanteile werden in ihrer Amplitude durch Detektoren 66 und 68 erfaßt und an beide Eingangsklemmen eines Differentialverstärkers 70 gelegt, der ein Differenzsignal erzeugt, das den Unterschied in der Amplitude der erfaßten Seitenbandsignale fy + fA und fy - fA wiedergibt. Das Differenzsignal liegt an einei- Tastspeicherschaltung 72, die das Differenzsignal synchron mit einem Tastimpulssignal von einem Tastimpulsgenerator 74 aufnimmt. Der Tastimpulsgenerator 74 erzeugt die Tastimpulse synchron mit den Synchronimpulsen vom Separator 34. Das getastete und gehaltene Differenzsignal von der Tastspeieherschaltung 72 liegt an der Basis des Transistors Qg als Steuersignal.
Der Frequenzgang der oben beschriebenen Entzerrerschaltung 30 und der. Steuerschaltung 32 wird im folgenden anhand der Fig. 6a bis 6C beschrieben.
Wenn beispielsweise ein sinusförmiges Signal am Eingangspufferverstärker 40 liegt, wird dieses sinusförmige Signal durch die Verzögerungsleitung 42 lediglich verzögert und hat das verzögerte sinusförmige Signal, das an der Ausgangsklemme R auftritt, eine konstante Amplitude, selbst wenn sich die Frequenz des sinusförmigen Eingangssignals ändert, wie es durch die Kurve AR in Fig. 6A dargestellt ist. Die Amplitude des Signals an der Ausgangsklemme Q nimmt andererseits mit
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zunelimender Frequenz des sinusförmigen Eingangssignals ab und wird um 180° umgekehrt, wenn die Frequenz des sinusförmigen Eingangssignals eine Frequenz überschreitet, die durch die Kennlinie der Verzögerungsleitung 42 bestimmt ist, wie es durch eine Kurve AQ in Fig. 6A dargestellt ist. Eine Linie AR· -in Fig. 6A gibt einen Amplitude!pegel eines Signals an der Klemme R1, d.h. an der Basis des Transistors Qc wieder, da AR· = K1»AR, wobei K1 das Teilungsverhältnis des Spannungsteilers aus den Widerständen R10 und R11 ist. Der Differentialverstärker 48 erzeugt daher an seiner Ausgangsklemme S ,ein Signal mit einem Frequenzgang, wie er durch die Kurve Ag in Fig. δΒ dargestellt ist, die die Unterschiede zwischen den Signalen wiedergibt, die durch die Kurve Aq und die Linie AR' dargestellt sind. Das durch die Kurve Ag wiedergegebene Signal liegt an einer Eingangsklemme des Differentialverstärkers 50. An der anderen Eingangsklemme des Differentialverstärkers 50 liegt ein Signal, das durch K2 * Ao wiedergegeben ist, wobei K2 das Teilungsverhältnis eines Spannungsteilers aus den Wi der ständen R12 und R1^ ist. Das durch K2 · Ag wiedergegebene Signal wird mit einem variablen Verstärkungsfaktor Ay des DifferentialVerstärkers 50 verstärkt und mittels des Transistors Qq um das Signal AR subtrahiert, so daß ein Signal an der Ausgangsklemme T erscheint, das mit Ay«K2«Ag-AR wiedergegeben wird. Der variable Verstärkungsfaktor Ay ändert sich nach Maßgabe der Änderung des durch die Stromquelle 60 fließenden Stromes, der seinerseits durch das Steuersignal von der Steuerschaltung 32 gesteuert wird. Das Signal der Ausgangsklemme T kann daher durch die Bereiche wiedergegeben werden, die durch Schraffierung in Fig. 6C dargestellt sind.
Wenn in diesem Fall der Null-Durchgang der Kurve Ag in Fig. 6b mit einer Frequenz fQ angegeben ist, dann ist die Charakteristik der Verzögerungsleitung 42 so zu wählen, daß die
- tr-
Frequenz fQ gleich der Frequenz fv des ersten Informationsträgersignals ist, das winkelmoduliert ist. Das Steuersignal von der Steuerschaltung 32 ändert den Verstärkungsfaktor des Differentialverstärkers 60 derart, daß die Amplituden der Schwebungsfrequenzsignalanteile fy + fA und fv - fA ausgeglichen oder gleich werden, wodurch die Erzeugung von Störanteilen in dem demodulierten Informationssignal wirksam unterdrückt oder vermieden werden kann.
Es versteht sich, daß die oben "beschriebene Entzerrerschaltung 30 eine gleichförmige Gruppenverzögerungscharakteristik für das Eingangssignal und eine Kennlinie der Amplitude gegenüber der Frequenz hat, die durch das Steuersignal steuerbar ist, wobei das Ausgangssignal von der Entzerrerschaltung 30 nur eine Amplitudenmodulation, jedoch nicht einerFrequenzmodulation unterliegt. Die Entζerrerschaltung 30 bewirkt daher keine unerwünschte Beeinträchtigung oder Verzerrung des hindurchgehenden Signals.
Fig. 7 zeigt eine weitere Schaltungsanordnung der Entzerrerschaltung 30, bei der das winkelmodulierte erste Trägersignal vom Filter 14 an einem Eingangspufferverstärker 76 liegt, der von einem Transistor Q10 und Widerständen Rp0 und Rp1 gebildet wird. Das durch den Pufferverstärker 76 hindurchgehende Signal liegt über Regelwiderstand VR an einem ersten Resonanzkreis 78, der von einer Induktivität L1, einem Kondensator C10, einem Widerstand R22 und einem Transistor Q11 gebildet v/ird. Der Widerstandswert des Regelwiderstandes VR wird durch das Steuersignal von der Steuerschaltung 32 gesteuert. Das durch den ersten Resonanzkreis 78 gehende Signal liegt weiterhin über einen Widerstand R23 an einem zweiten Resonanzkreis 80, der von einer Induktivität L2, einem Kondensator C11, einem Transistor Q12 und einem Widerstand R23 gebildet wird. Das durch den zweiten Resonanzkreis 80 hin-
- iar-
durchgehende Signal liegt über einen Kopplungskondensator C12 an einer Fangschaltung 82, die von Widerständen R05» R26* Rgy und H28f ei-nem Transistor Q1,, Induktivitäten L,, L^ und Kondensatoren C1,, C1^ gebildet wird. Die Fangschaltung 82 wirkt als Kerbfilter, das nur das zweite Informationsträgersignal f. beseitigt, das mit dem ersten Informationsträgersignal fy inMultiplexform vorliegt. Die Fangschaltung 82 kann fehlen, wenn das Filter 14 das Informationsträgersignal fA an einem Durchgang vollständig hindern kann. Das durch die Fangschaltung 82 hindurchgehende Signal liegt an der Demodulatorschaltung 18 über einen Pufferverstärker 84 aus einer Emitterfolgerschaltung eines Transistors GL^ und eines Widerstandes Rpq·
Fig. 8 zeigt den Frequenzgang im Verstärkungsfaktor und in der Phase der Entzerrerschaltung 30 in Fig. 7 durch die Kurven dB und 0. Wie es anhand der Kurve dB ersichtlich ist, hat der Verstärkungsfaktor der Entzerrerschaltung 30 in Fig. 7 einen Spitzenwert an der Resonanzfrequenz f , wobei der Spitzenwert sich nach Maßgabe einer Änderung im Widerstandswert des Regelwiderstandes VR ändert, wie es durch Pfeile B dargestellt ist. Wie es anhand der Kurve 0 ersichtlich ist, ist die Phasencharakteristik im allgemeinen innerhalb eines Bereiches unter der Resonanzfrequenz f konstant und tritt einen Phasenumkehr um die Resonanzfrequenz f herum auf. Der Schaltungsaufbau in Fig. 7 ist so ausgelegt, daß die Frequenz fy des winkelmodulierten ersten Informationsträgersignals in dem Bereich unterhalb der Resonanzfrequenz f liegt, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. ·
Die Entzerrerschaltung 30 in Fig. 7 kann daher den Unterschied in den Pegeln zwischen den Schwebungsfrequenzanteilen in beiden Seitenbändern des winkelraodulierten ersten Informationsträgersignals beseitigen.
Pig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das mit dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme identisch ist, daß die Steuerschaltung 32 das Steuersignal auf der Grundlage des demodulierten Signals von der Demodulatorschaltung 80 und des Synchronsignals erzeugt, das vom demodulierten Signal abgetrennt wird. Das Steuersignal von der Steuerschaltung 32 gibt nämlich die Amplitude der Störanteile im demodulierten Signal wieder, die aufgrund des Unterschiedes im Pegel zwischen den Seitenbandanteilen des winkelmodulierten ersten Informationsträgersignals erzeugt werden.
In Fig. 10 zeigt eine Kurve C die Beziehung zwischen der Höhe des Unterschieds im Pegel zwischen den Seitenbandanteilen des winkelmodulierten ersten Informationsträgersignals, das durch das Filter 14 geht, und dem Pegel oder der Amplitude der Störanteile, die im demodülierten Signal enthalten sind, das von der Demodulatorschaltung 18 erzeugt wird. Da die dargestellte Beziehung nicht linear ist, wie es anhand der Kurve C erkennbar ist, ist es nicht einfach, die Steuerschaltung so auszulegen, daß sie ein Steuersignal erzeugt, das sich längs einer bestimmten Funktion, beispielsweise einer inversen Funktion der nicht linearen Funktion ändert, die durch die Kurve C dargestellt ist.
Fig. 11 zeigt einen bevorzugten Schaltungsaufbau der Steuerschaltung 32, die vorzugsweise bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel verwandt wird. Diese Steuerschaltung 32 enthält ein Verknüpfungsglied 90, das das demodulierte Signal von der Demodulationsschaltung 18 hindurchläßt, wenn es durch einen Synchronimpuls getriggert wird. Wenn das demodulierte Signal ein Videosignal ist, kann der Synchronimpuls der Vertikalaustastimpuls sein. Ein schmales Bandpaßfilter 92 kann nur der Störanteil passieren, der in der
-γί-
Austastperlode des demodulierten Signals enthalten ist. Da der Störanteil dieselbe Frequenz wie das zweite Informationsträgersignal hat, ist die Mittenfrequenz des Bandpaßfilters 92 gleich der Frequenz des zweiten Informationsträgersignals. Der durch das Bandpaßfilter 92 hindurchgehende Störanteil liegt über einen Verstärker 94 an einem Hüllkurvendetektor oder-gleichrichter 96. Das Signal vom Hüllkurvengleichrichter 96 liegt an einem Eingang eines Multiplikators 98, der das Signal an der Eingangsklemme mit einem Bezugssignal multipliziert, das von einem Oszillator 100 an seiner anderen Eingangsklemme liegt. Die Frequenz des Bezugssignals vom Oszillator 100 ist niedriger als die Frequenz des zweiten Informationsträgersignals. Die in dieser Weise multiplizierten Signale v/erden einem Tiefpaßfilter 102 zugeführt. Der Multiplikator 98 und das Tiefpaßfilter 102 arbeiten so miteinander zusammen, daß sie als Detektor wirken, der ein Fehlersignal erzeugt, das den Phasen- und Pegelunterschied zwischen den beiden Eingangssignalen am Multiplikator 98 wiedergibt. Ein Tastimpulsgenerator 104 erzeugt ein Tastimpulssignal, das einer Tastspeicherschaltung 106 geliefert wird. Das aufgenommene und gehaltene Fehlersignal von der Tasts'peicherschaltung 106 liegt an einem Eingang eines Addierers 108. Eine Verknüpfungsschaltung 110 wird durch den Synchronimpuls getriggert und läßt das Bezugssignal zur anderen Eingangsklemme des Addierers 108 durch. Ein Signal, das vom Addierer 108 erhalten wird, liegt als Steuersignal an der Entζerrerschaltung J50.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Frequenz des Bezugssignals so gewählt sein sollte, daß ein Phasenvergleich während der Tastperiode möglich ist. Die Frequenz des Bezugsignals kann somit etwa 100 kHz im Falle eines Videoträgersignals betragen.
L e θΤΪΓθ i

Claims (7)

  1. 320U51
    Dr. F. Zumstein sen. -ύν'.ύ. A&nrf«in"«Ofi«. Koenigsberger
    Dipl.-lng. F. KHngseisen - Dr. F. Zumstein jun.
    PATENTANWÄLTE
    ZUGELASSENE VERTRETER B E. M EUROPÄISCHEN Ρ\ΤΒΝΎ REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OF
    3/Li
    FPG50-8104
    Universal Pioneer Corporation, Tokyo / Japan
    Informationswiedergabevorrichtung
    PATENTANSPRÜCHE:
    Informationswiedergabevorrichtung zum Lesen und Wiedergeben eines winkelmodulierten Informationsträgersignals, das zusammen mit einem weiteren Informationsträgersignal auf eine sich drehende Aufzeichnungsplatte in Multiplexform aufgezeichnet ist, mit einem Signalabnehmer zum Lesen des winkelmodulierten Trägersignals und mit einer Demoduliereinrichtung zum Demodulieren des gelesenen und demodulierten Informationsträgersignals,
    gekennzeichnet durch
    eine Entzerrereinrichtung (30), die zwischen dem Signalabneinaer und der Demoduliereinrichtung liegt und
    den Frequenzgang des Signalabnehmers auf ein Steuersignal ansprechend kompensiert, und
    32GH51
    eine das Steuersignal erzeugende Einrichtung (32), die ein Steuersignal erzeugt, das die Intensität oder Amplitude von Fremsignalantealen wiedergibt, die im gelesenen und winkelmodulierten Informationsträgersignal enthalten sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entzerrereinrichtung einen Pufferverstärker (40) zum Verstärken des winkelmodulierten Informationsträgersignals, eine Verzögerungseinrichtung (42), die dem verstärkten Signal vom "Pufferverstärker (40) eine bestimmte Verzögerung gibt, eine erste Subtrahiereinrichtung (48) zum Subtrahieren des verzögerten Signals vom verstärkten Signal, eine zweite Subtrahiereinrichtung (50) zum Subtrahieren des verzögerten Signals vom Ausgangssignal der ersten Subtrahiereinrichtung und eine
    ■ Verstärkungssteuereinrichtung (60) umfaßt, die den Verstärkungsfaktor der zweiten Subtrahiereinrichtung nach Maßgabe des Steuersignals steuert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entζerrereinrichtung einen Pufferverstärker (76) zum Verstärken des winkelmodulierten Informationsträgersignals, eine Regelwiderstandseinrichtung (VR), die durch das Steuersignal gesteuert wird und das verstärkte Informationsträgersignal überträgt,und eine Resonanzschaltungseinrichtung (78,80) umfaßt, die den Frequenzgang des übertragenen Informationsträgersignals modifiziert, wobei die Resonanzschaltungseinrichtung eine Resonanzfrequenz hat, die über der Frequenz des winkelmodulierten Informationsträgersignals liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzschaltungseinrichtung einen ersten und
    einen zweiten Resonanzkreis (78,80) aufweist, die in Kaskade miteinander'geschaltet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Steuersignal erzeugende Einrichtung eine Fremanteile abtrennende Einrichtung (62,64,68), die Fremdanteile jeweils abtrennt, die aufgrund einer Schwebungserscheinung zwischen den Informationsträgersignalen erzeugt werden und in beiden Seitenbändern der Mittenfrequenz des Trägersignals auftreten, und eine Vergleichseinrichtung (70) umfaßt, die die Amplitude der Fremdanteile, die in einem der Seitenbänder auftreten, mit der Amplitude der Fremdanteile vergleicht, die im anderen Seitenband auftreten, und die ein Steuersignal erzeugt, das den Unterschied zwischen diesen Amplituden für die jeweiligen Fremdanteile wiedergibt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Steuersignal erzeugende Einrichtung eine Unterbrechungseinrichtung (90), die mit der Demoduliereinrichtung verbunden ist, um wiederholt das demodulierte .Signal von der Demoduliereinrichtung zu bestimmten Zeitpunkten zu unterbrechen, und eine Rauschdetektoreinrichtung (92-110) aufweist, die die Amplitude von Rauschsignalen im demodulierten und unterbrochenen Signal wahrnimmt, wobei die Rauschsignale durch die Störanteile hervorgerufen werden, die durch Schwebungserscheinungen zwischen den Informationsträgersignalen erzeugt werden, und die ein Steuersignal erzeugt, das die wahrgenommene Amplitude der Rauschsignale wiedergibt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauschdetektoreinrichtung ein Filter (92), das Frequenzsignale in einem bestimmten Bereich hindurch-
    läßt, einen Hüllkurvendetektor oder-gleichrichter (96) zum Aufnehmen der Hüllkurv? der Frequenzsignale, die durch das Filter hindurchgehen, einen Oszillator (100) zum Erzeugen eines Frequenzsignals mit einer Frequenz, die unter dem bestimmten Bereich liegt, einen. Detektor (98,102), der ein Fehlersignal erzeugt, das die Phasen und Pegelunterschiede zwischen dem Hüllkurven-gleichgerichteten Signal und dem Frequenzsignal vom Oszillator wiedergibt, eine Tastspeicherschaltung (106) zum Halten des Fehlersignals während der Zeit, während der die Unterbrechungseinrichtung das demodulierte Signal unterbricht, ein Verknüpfungsglied (90), das mit dem Oszillator verbunden ist und das Frequenzsignal zu denselben bestimmten Zeitpunkten durchläßt,und einen Addierer (108) umfaßt, der mit dem Verknüpfungsglied und der Tastspeicherschaltung verbunden ist, um ein Signal vom Verknüpfungsglied und ein Signal von der Tastspeicherschaltung zu addieren.
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