DE3918864A1 - Fernmeldetechnische steckanschlussbuchse - Google Patents

Fernmeldetechnische steckanschlussbuchse

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Description

Die Erfindung betrifft eine fernmeldetechnische Steck­ anschlußbuchse, in deren Einsatzöffnung ein Stecker mit außenseitig des Steckfußes voneinander isoliert gehalterten Kontaktzungen einschiebbar ist, und die im Einschubweg der Kontaktzungen isoliert voneinander gehaltene Federkontakte mit am Buchsenboden nach außen tretenden Anschlußfahnen aufweist, die bei eingestecktem Stecker in bestimmungsgemäßer Zuordnung mit dessen Kontaktzungen in Berührungskontakt stehen, wobei die Länge des Steckerfußes so bemessen ist, daß dessen Kontaktzungen bei eingestecktem Stecker in Einsteck­ richtung vor den freien Enden der Federkontakte enden.
Eine derartige Anschlußbuchse ist beispielsweise aus der DE-A-31 44 272 bzw. aus dem DE-U-89 00 228 bekannt.
Eine ähnliche Anschlußbuchse ist in der EP-B-00 38 431 beschrieben. In dieser Druckschrift ist ein Funktions­ steckverbinder beschrieben, der je nach Ausbildung des Steckbuchsengehäuses es ermöglicht, daß bei nicht gestecktem Zustand zwei Kontaktfedern in Berührungs­ kontakt stehen, so daß ein Stromkreis über die Kontakt­ federstreifen geschlossen ist, welcher in gestecktem Zustand getrennt ist, da dann die Kontaktfedern an den Kontaktzungen des Steckerteiles kontaktierend anliegen. Im anderen Anwendungsfall, also bei einer anderen Aus­ bildung des Gehäusebodens werden die Kontaktfedern durch entsprechende Mittel auf Abstand gehalten, so daß die einander gegenüberstehenden Kontaktfedern auch in nicht gestecktem Zustand ohne Berühungskontakt sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine fernmelde­ technische Steckanschlußbuchse zu schaffen, die in äußerst einfacher Art und Weise vom Hersteller und/oder vom Anwender so ausgebildet werden kann, daß in nicht gestecktem Zustand entweder eine Durchkontaktierung der Kontaktfeder zu einem anderen Anschlußelement ermöglicht ist, oder aber die Kontakt­ feder isoliert gehaltert verbleibt, während in ge­ stecktem Zustand die Kontaktfeder lediglich mit den Kontaktzungen des Steckerteiles in Berührungskontakt ist und somit den elektrischen Kreis schließt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vor­ geschlagen, daß in die Buchse Kontaktstifte außer­ halb des Steckbereiches einsetzbar sind, an die jeweils ein zugehöriger Federkontakt bei stecker­ freier Buchse federnd angelegt ist, während bei steckerbelegter Buchse die Federkontakte berührungs­ frei von den zugehörigen Kontaktstiften durch Steckerteile zurückgedrängt sind.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, daß einzelne oder alle Kontaktfedern der Steckanschlußbuchse eine sogenannte Öffner-Schließer-Funktion übernehmen können. Sofern in die entsprechende Kammer, in welcher der Federkontakt gehaltert ist, ein Kontakt­ stift eingesetzt ist, ist über diesen Kontaktstift, der bei steckerfreier Buchse von dem Federkontakt berührt wird, ein geschlossener Stromkreis zu dem abragenden freien Ende des Kontaktstiftes her­ gestellt. Beim Stecken des Steckerteiles wird die Kontaktierung zwischen Kontaktstift und Feder­ kontakt unterbrochen. Für den Fall, daß diese Öffner-Schließer-Funktion unerwünscht ist, wird der Kontaktstift entweder gar nicht erst in die Buchse eingesetzt oder aber der in die Buchse eingesetzte Kontaktstift nachträglich entfernt. Es ist somit für den Anwender und auch den Hersteller jede beliebige Schaltungsart innerhalb obiger Beschreibung ohne großen Aufwand möglich.
In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß die Kontaktstifte als kopflose Nägel ausgebildet und in der Buchse mindestens reibschlüssig gehaltert sind, wobei deren den Federkontakten abgewandten Enden den Buchsenboden nach außen überragen.
Vorzugsweise weisen dabei die Kontaktstifte Begrenzungs­ anschläge oder dergleichen auf, die ein zu tiefes Ein­ schieben der Kontaktstifte in die Buchsenkammer ver­ hindern.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß innerhalb der Buchse mit Abstand vom Buchsenboden und etwa parallel dazu gelochte Trennstege angeformt sind, die im Lochungsbereich von den Kontaktstiften mit Preßsitz durchgriffen sind.
Durch diese Ausbildung ist eine sehr sichere Halterung der Kontaktstifte innerhalb der Buchse erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Steckanschlußbuchse in Ansicht;
Fig. 2 einen Teil einer Steckanschlußbuchse in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
Die fernmeldetechnische Anschlußbuchse 1 weist eine Einsatzöffnung 2 für einen fernmeldetechnischen Stecker auf. Der Stecker ist an sich im Stand der Technik bekannt und bedarf keiner näheren Beschreibung. Er weist außenseitig des Steckerfußes 4 durch Rippen voneinander isoliert gehaltene Kontaktzungen 5 auf. Der Stecker ist in die Einsatzöffnung 2 einsetzbar und in dieser gegebenenfalls verrastbar. Die Kontakt­ zungen erstrecken sich im wesentlichen in Einschub­ richtung des Steckerfußes 4 und sind parallel zueinander angeordnet. In der durch die Wandungen, den Buchsen­ boden 6 und die Einsatzöffnung 2 begrenzten Kammer der Steckanschlußbuchse 1 sind Federkontakte 7 angeordnet, die mit ihren Lötfahnen 8 den Buchsen­ boden 6 überragen, bis zur Vorderseite der Buchse reichen und V-förmig umgebogen sind, wobei die in den Einschubweg ragenden Schenkel 14 um eine Buchsen­ kante 9 biegbar sind. Insoweit entspricht diese Ausbildung dem vorbekannten Stand der Technik. Bei nicht gestecktem Stecker ragen die Schenkel 14 der Federkontakte 7 in den Einschubpfad der Buchse hinein, während bei eingestecktem Stecker die Schenkel 14 mit den Kontaktzungen 5 des Steckers in bestimmungsgemäßer Zuordnung in Berührungs­ kontakt stehen. Die Länge des Steckerfußes 4 ist dabei so bemessen, daß dessen Kontaktzungen 5 bei eingestecktem Stecker in Einsteckrichtung vor den freien Enden der Schenkel 14 der Feder­ kontakte 7 enden, wie dies in der Zeichnungs­ figur 2 angedeutet ist.
Um nun eine derartige Steckeranschlußbuchse 1 so auszubilden, daß alle oder einige Kontakt­ federn 7 eine Öffner-Schließer-Funktion über­ nehmen können, weist jede Kammer, in der ein Federkontakt mit seinem Schenkel 14 angeordnet ist, eine Aufnahmeöffnung für einen Kontakt­ stift 11 auf, dessen eines Ende außenseitig des Bodens 6 der Buchse 1 verbleibt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, während dessen relativ innenliegendes Ende den manuell oder durch andere geeignete Mittel heruntergedrückten Schenkel 14 des Federkontaktes 7 übergreift, so daß das abgerundete Ende des Schenkels 14 an dem innenliegenden Ende des Kontaktstiftes 11 elektrisch leitend anliegt. Wird das Steckerteil in die Steck­ buchse 1 eingeschoben, so wird der Schenkel 14 durch den Steckerfuß 4 in der Zeichnungsfigur 2 nach relativ unten entgegen der Federkraft gedrängt, so daß der Kontakt zum Kontaktstift 11 unterbrochen ist. Der Übersichtlichkeit halber ist in der Zeichnungsfigur 2 lediglich der Steckerfuß 4 angedeutet, nicht aber der komplette Stecker eingezeichnet.
Die Kontaktstifte 11 sind als kopflose Nägel mit beidseitig angespitzten Enden ausgebildet und weisen vorzugsweise rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt auf. Im Ausführungsbeispiel erfolgt der sichere Halt der Kontaktstifte 11 innerhalb der Buchse 1 in einem Trennsteg 12, der Lochungen 13 aufweist, durch die der Kontaktstift 11 mit Preßsitz hindurchgedrückt ist. Als Anschlag­ begrenzung kann der Kontaktstift 11 noch radial außen vorstehende Verformungen aufweisen, die sich außenseitig des Trennsteges 12 beim Einschieben des Kontaktstiftes 11 anlegen und somit eine Weg­ begrenzung darstellen. Es ist damit sichergestellt, daß einerseits ein ausreichender Überstand des Kontaktstiftes 11 nach außenseitig des Buchsenbodens erreicht wird und andererseits der Steckerstift mit seinem innenliegenden Ende nicht zu weit in die Einsatzöffnung 2 der Buchse 1 hineinragt, was unter Umständen das Einstecken des Steckerteils behindern und die Funktion stören könnte.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung viel­ fach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (3)

1. Fernmeldetechnische Steckanschlußbuchse, in deren Einsatzöffnung ein Stecker mit außenseitig des Steckfußes voneinander isoliert gehalterten Kontakt­ zungen einschiebbar ist, und die im Einschubweg der Kontaktzungen isoliert voneinander gehaltene Feder­ kontakte mit am Buchsenboden nach außen tretenden Anschlußfahnen aufweist, die bei gestecktem Stecker in bestimmungsgemäßer Zuordnung mit dessen Kontakt­ zungen in Berührungskontakt stehen, wobei die Länge des Steckerfußes so bemessen ist, daß dessen Kontakt­ zungen bei eingestecktem Stecker in Einsteckrichtung vor den freien Enden der Federkontakte enden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Buchse (1) Kontaktstifte (11) außerhalb des Steckbereiches (2) einsetzbar sind, an die jeweils ein zugehöriger Federkontakt (7) bei steckerfreier Buchse (1) federnd angelegt ist, während bei steckerbelegter Buchse (1) die Feder­ kontakte (7) berührungsfrei von den zugehörigen Kontaktstiften (11) durch Steckerteile (z.B. 5) zurückgedrängt sind.
2. Fernmeldetechnische Steckanschlußbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (11) als kopflose Nägel ausgebildet und in der Buchse (1) mindestens reibschlüssig gehaltert sind, wobei deren den Federkontakten (7) abgewandte Enden den Buchsen­ boden (6) nach außen überragen.
3. Fernmeldetechnische Steckanschlußbuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Buchse (1) gelochte Trennstege (12) angeformt sind, die im Lochungsbereich von den Kontaktstiften (11) mit Preßsitz durchgriffen sind.
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