DE3918864C2 - Fernmeldetechnische Steckanschlußbuchse - Google Patents

Fernmeldetechnische Steckanschlußbuchse

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Description

Die Erfindung betrifft eine fernmeldetechnische Steckanschluß­ buchse, in deren Einsatzöffnung ein Stecker mit außenseitig des Steckfußes voneinander isoliert gehalterten Kontakt­ zungen einschiebbar ist, und die im Einschubweg der Kontaktzungen isoliert voneinander gehaltene Federkontakte mit am Buchsenboden nach außen tretenden Anschlußfahnen aufweist, die bei gestecktem Stecker in bestimmungsgemäßer Zuordnung mit dessen Kontaktzungen in Berührungskontakt stehen, wobei die Länge des Steckerfußes so bemessen ist, daß dessen Kontaktzungen bei eingestecktem Stecker in Einsteckrichtung vor den freien Enden der Federkontakte enden, wobei in die Buchse Kontaktelemente außerhalb des Steckbereiches einsetzbar sind, an die jeweils ein zuge­ höriger Federkontakt bei steckerfreier Buchse federnd angelegt ist, während bei steckerbelegter Buchse die Federkontakte berührungsfrei von den zugehörigen Kontaktelementen durch Steckerteile zurückgedrängt sind.
Eine derartige Anschlußbuchse ist beispielsweise durch das DE 85 08 343 U1 bekannt geworden.
Bei dieser Anschlußbuchse, die nicht ausdrücklich zu fernmeldetechnischen Zwecken dient, sind die Kontakt­ elemente durch angeformte und ausgebogene Kontaktfinger einer einstückigen Überbrückungsvorrichtung gebildet, die durch ein kompliziertes materialaufwendiges Stanzteil gebildet ist.
Bei dieser bekannten Ausbildung ist es möglich, daß bei nicht gestecktem Zustand die Federkontakte der Buchse in Berührungskontakt mit den Kontaktelementen stehen, wobei nach Einschieben des Steckerteiles der Berührungskontakt aufgehoben wird.
Allerdings ist bei der bekannten Ausbildung zwingende Folge, daß alle Kontaktelemente gleiches Potential aufweisen, so daß entsprechende Programmier­ möglichkeiten beschränkt sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine fernmeldetechnische Steckanschlußbuchse gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau in äußerst einfacher Art und Weise vom Hersteller und/oder vom Anwender so angepaßt (programmiert) werden kann, daß in nicht gestecktem Zustand entweder eine Durchkontaktierung des Federkontaktes zu einem anderen Anschlußelement ermöglicht ist, oder aber der Feder­ kontakt isoliert gehalten verbleibt, während in gestecktem Zustand der Federkontakt lediglich mit den Kontaktzungen des Steckerteiles in Berührungskontakt ist und somit den elektrischen Kreis schließt, wobei ver­ mieden ist, daß die Kontaktelemente gleiches Potential führen müssen.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 (Kennzeichenteil) angegeben.
Durch diese Ausbildung ist unter Zuhilfenahme äußerst einfacher Bauelemente, nämlich einzelner Kontaktstifte die gewünschte Funktion zu erreichen, wobei einzelne oder alle Federkontakte der Steckanschluß­ buchse eine sogenannte Öffner-Schließer-Funktion übernehmen können.
Sofern in die entsprechende Kammer, in welcher der Federkontakt gehaltert ist, ein Kontaktstift eingesetzt ist, ist über diesen Kontaktstift, der bei steckerfreier Buchse von dem Federkontakt berührt wird, ein geschlossener Stromkreis zu dem abragenden freien Ende des Kontaktstiftes hergestellt.
Beim Stecken des Steckerteiles wird die Kontaktierung zwischen Kontaktstift und Federkontakt unterbrochen. Für den Fall, daß diese Öffner-Schließer-Funktion unerwünscht ist, wird der Kontaktstift entweder gar nicht erst in die Buchse eingesetzt oder aber der in die Buchse eingesetzte Kontaktstift wird nachträglich entfernt. Es ist somit für den Anwender und auch den Hersteller jede beliebige Schaltungsart innerhalb obiger Beschreibung ohne großen Aufwand möglich.
Zudem ist sichergestellt, daß die Kontaktstifte unterschiedliches Potential führen können.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Kontaktstifte als kopflose Nägel ausgebildet sind.
Vorzugsweise weisen dabei die Kontaktstifte Begrenzungsanschläge oder dergleichen auf, die ein zu tiefes Einschieben der Kontaktstifte in die Buchsen­ kammer verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Steckanschlußbuchse in Ansicht;
Fig. 2 einen Teil einer Steckanschlußbuchse in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
Die fernmeldetechnische Anschlußbuchse 1 weist eine Einsatzöffnung 2 für einen fernmeldetechnischen Stecker auf. Der Stecker ist an sich im Stand der Technik bekannt und bedarf keiner näheren Beschreibung. Er weist außenseitig des Steckerfußes 4 durch Rippen voneinander isoliert gehaltene Kontaktzungen 5 auf. Der Stecker ist in die Einsatzöffnung 2 einsetzbar und in dieser gegebenenfalls verrastbar. Die Kontaktzungen erstrecken sich im wesentlichen in Einschubrichtung des Steckerfußes 4 und sind parallel zueinander angeordnet. In der durch die Wandungen, den Buchsenboden 6 und die Einsatzöffnung 2 begrenzten Kammer der Steckanschlußbuchse 1 sind Federkontakte 7 angeordnet, die mit ihren Lötfahnen 8 den Buchsenboden 6 überragen, bis zur Vorderseite der Buchse 1 reichen und V-förmig umgebogen sind, wobei die in den Einschub­ weg ragenden Schenkel 14 um eine Buchsenkante 9 biegbar sind.
Insoweit entspricht diese Ausbildung dem vorbekannten Stand der Technik. Bei nicht gestecktem Stecker ragen die Schenkel 14 der Federkontakte 7 in den Einschubpfad der Buchse hinein, während bei eingestecktem Stecker die Schenkel 14 mit den Kontaktzungen 5 des Steckers in bestimmungsgemäßer Zuordnung in Berührungskontakt stehen. Die Länge des Steckerfußes 4 ist dabei so bemessen, daß dessen Kontaktzungen 5 bei eingestecktem Stecker in Einsteckrichtung vor den freien Enden der Schenkel 14 der Federkontakte 7 enden, wie dies in der Zeichnungs­ figur 2 angedeutet ist.
Um nun eine derartige Steckeranschlußbuchse 1 so auszu­ bilden, daß alle oder einige Kontaktfedern 7 eine Öffner-Schließer-Funktion übernehmen können, weist jede Kammer, in der ein Federkontakt mit seinem Schenkel 14 angeordnet ist, eine Aufnahmeöffnung für einen Kontaktstift 11 auf, dessen eines Ende außenseitig des Bodens 6 der Buchse 1 verbleibt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, während dessen relativ innenliegendes Ende den manuell oder durch andere geeignete Mittel heruntergedrückten Schenkel 14 des Federkontaktes 7 übergreift, so daß das abgerundete Ende des Schenkels 14 an dem innenliegenden Ende des Kontakt­ stiftes 11 elektrisch leitend anliegt.
Wird das Steckerteil in die Steckbuchse 1 einge­ schoben, so wird der Schenkel 14 durch den Steckerfuß 4 in der Fig. 2 nach relativ unten entgegen der Federkraft gedrängt, so daß der Kontakt zum Kontaktstift 11 unterbrochen ist. Der Übersichtlichkeit halber ist in der Fig. 2 lediglich der Steckerfuß 4 angedeutet, nicht aber der komplette Stecker eingezeichnet.
Die Kontaktstifte 11 sind als kopflose Nägel mit beidseitig angespitzten Enden ausgebildet und weisen vorzugs­ weise rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt auf. Im Ausführungsbeispiel erfolgt der sichere Halt der Kontaktstifte 11 innerhalb der Buchse 1 in einem Trennsteg 12, der Lochungen 13 aufweist, durch die der Kontaktstift 11 mit Preßsitz hindurchgedrückt ist. Als Anschlagbegrenzung kann der Kontaktstift 11 noch radial außen vorstehende Verformungen aufweisen, die sich außenseitig des Trennsteges 12 beim Einschieben des Kontaktstiftes 11 anlegen und somit eine Wegbegrenzung darstellen.
Es ist damit sichergestellt, daß einerseits ein ausreichender Überstand des Kontaktstiftes 11 nach außenseitig des Buchsenbodens erreicht wird und andererseits der Steckerstift mit seinem innenliegenden Ende nicht zu weit in die Einsatzöffnung 2 der Buchse 1 hineinragt, was unter Umständen das Einstecken des Stecker­ teiles behindern und die Funktion stören könnte.

Claims (2)

1. Fernmeldetechnische Steckanschlußbuchse, in deren Einsatzöffnung ein Stecker mit außenseitig des Steckfußes voneinander isoliert gehalterten Kontakt­ zungen einschiebbar ist und die im Einschubweg der Kontaktzungen isoliert voneinander gehaltene Feder­ kontakte mit am Buchsenboden nach außen tretenden Anschlußfahnen aufweist, die bei gestecktem Stecker in bestimmungsgemäßer Zuordnung mit dessen Kontakt­ zungen in Berührungskontakt stehen, wobei die Länge des Steckerfußes so bemessen ist, daß dessen Kontaktzungen bei eingestecktem Stecker in Einsteck­ richtung vor den freien Enden der Federkontakte enden, wobei in die Buchse Kontaktelemente außer­ halb des Steckbereiches einsetzbar sind, an die jeweils ein zugehöriger Federkontakt bei stecker­ freier Buchse federnd angelegt ist, während bei steckerbelegter Buchse die Federkontakte berührungsfrei von den zugehörigen Kontakt­ elementen durch Steckerteile zurückgedrängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente durch einzelne Kontakt­ stifte (11) gebildet sind, und daß innerhalb der Buchse (1) ein gelochter Trennsteg (12) ausgebildet ist, der im Lochungsbereich von den Kontaktstiften (11) reibschlüssig durchgreifbar ist, so daß die Kontaktstifte (11) einzeln in die Lochungen (13) einsetzbar und aus diesen entfernbar sind, wobei deren den Federkontakten (7) abgewandte Enden den Buchsenboden (6) nach außen überragen.
2. Fernmeldetechnische Steckanschlußbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (11) als kopflose Nägel ausgebildet sind.
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