DE3918547A1 - Farbfotografisches silberhalogenidmaterial - Google Patents

Farbfotografisches silberhalogenidmaterial

Info

Publication number
DE3918547A1
DE3918547A1 DE3918547A DE3918547A DE3918547A1 DE 3918547 A1 DE3918547 A1 DE 3918547A1 DE 3918547 A DE3918547 A DE 3918547A DE 3918547 A DE3918547 A DE 3918547A DE 3918547 A1 DE3918547 A1 DE 3918547A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkyl
silver halide
coupler
layer
couplers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3918547A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dipl Chem Dr Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
Priority to DE3918547A priority Critical patent/DE3918547A1/de
Priority to US07/528,721 priority patent/US5118598A/en
Priority to EP90109911A priority patent/EP0401610B1/de
Priority to DE59008503T priority patent/DE59008503D1/de
Priority to JP2146378A priority patent/JPH0324542A/ja
Publication of DE3918547A1 publication Critical patent/DE3918547A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/392Additives
    • G03C7/39208Organic compounds
    • G03C7/39236Organic compounds with a function having at least two elements among nitrogen, sulfur or oxygen
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/3003Materials characterised by the use of combinations of photographic compounds known as such, or by a particular location in the photographic element
    • G03C7/3005Combinations of couplers and photographic additives
    • G03C7/3008Combinations of couplers having the coupling site in rings of cyclic compounds and photographic additives
    • G03C7/301Combinations of couplers having the coupling site in pyrazoloazole rings and photographic additives

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein farbfotografisches Silberhalogenidmaterial mit hoher Empfindlichkeit und großer Farbdichte, das besonders im Purpurbereich gute spektrale Absorptionseigenschaften aufweist.
In der auf lichtempfindlichen Silberhalogeniden basierenden Farbfotografie entstehen die Farben gelb, purpur und blaugrün durch Reaktion des Entwickleroxidationsproduktes mit den entsprechenden Kupplern. Als Purpurkuppler werden üblicherweise Pyrazolon-Verbindungen eingesetzt, die jedoch zahlreiche Probleme aufwerfen. Erstens haben sie eine unerwünschte Absorption im Wellenlängenbereich von 400 bis 500 nm zusätzlich zu der gewünschten und überwiegenden Absorption im Bereich 540 bis 560 nm. Zweitens zeigen die mit diesen Kupplern hergestellten Farbstoffe eine niedrige maximale Farbdichte. Drittens ist die Langzeitstabilität dieser Kuppler unbefriedigend, denn nicht belichtetes fotografisches Material zeigt bei längerer Lagerung, insbesondere in Gegenwart geringster Mengen Formaldehyd, eine Änderung im Farbton und eine Verminderung der Farbbildung bei der Farbentwicklung.
Zur Überwindung dieser Nachteile wurden bereits eine große Anzahl von Vorschlägen gemacht, wobei der vielversprechendste Ansatz in der Verwendung von Purpurkupplern einer anderen Struktur besteht. Es hat sich nämlich gezeigt, daß Pyrazolotriazol-Purpurkuppler keine unerwünschte Absorption zeigen, im wesentlichen formaldehyd-beständig sind und eine große Farbbildungskonstanz aufweisen. Andererseits zeigen diese Kuppler den Nachteil, daß mit ihnen nur instabile Dispersionen hergestellt werden können, die in die Silberhalogenidemulsionen eingearbeitet werden sollen. Außerdem liegen die Absorptionswellenlängen der mit diesen Kupplern hergestellten Farbstoffe kürzer als der gewünschte Wert.
Um auch diese Schwierigkeiten zu beheben, wird in der EP-A-1 45 342, in der sich eine Reihe von weiteren Literaturhinweisen finden, vorgeschlagen, Pyrazolotriazol-Purpurkuppler einer bestimmten Struktur in bestimmten phenolischen Verbindungen (sog. Ölbildnern) zu dispergieren und so in die Silberhalogenidemulsion einzuarbeiten.
Zwar gelingt es auf diese Weise, die vorgenannten Schwierigkeiten bis zu einem gewissen Grade auszuräumen, jedoch kranken die vorgeschlagenen Lösungen entweder an zu niedriger Empfindlichkeit, zu großem Schleier, zu niedriger Formaldehydbeständigkeit sowie unzureichender Stabilität der daraus hergestellten Kupplerdispergate.
Es wurde nun gefunden, daß sich auch diese Schwierigkeiten überwinden lassen, wenn für Pyrazolotriazol-Purpurkuppler spezielle Ölbildner verwendet werden.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein farbfotografisches Silberhalogenidmaterial, das in wenigstens einer Silberhalogenidemulsionsschicht einen Purpurkuppler der Formeln (I) oder (II)
worin
R₁ Alkyl, Aryl oder ein Ballastrest,
R₂ ein Ballastrest, Alkyl oder Aryl,
Z Wasserstoff oder eine Gruppe, die bei Reaktion mit dem Entwickleroxidationsprodukt abgespalten werden kann, bedeuten,
und eine Verbindung der Formel (III)
enthält, worin
R₃ Alkyl, Alkoxy, Aryl, gegebenenfalls substituiertes Amino oder den Rest eines Heterocyclus,
R₄ Alkyl, Aryl oder einen Heterocyclus,
bedeuten, mit Ausnahme der Verbindung der Formel
Die Alkylreste R₁ und R₂ haben insbesondere 1 bis 16 C-Atome, z. B. Methyl, Ethyl, Butyl, Dodecyl, iso-Propyl, tert.-Butyl, iso-Amyl, und können durch Halogenatome, C₁-C₄-Alkylsulfonylgruppen oder Phenoxigruppen substituiert sein, z. B. CF₃, C₃F₇, CH₃-SO₂-CH₂-CH₂-CH₂-.
Die Arylreste R₁ und R₂ sind insbesondere gegebenenfalls durch C₁-C₄-Alkyl, Halogen, C₁-C₄-Alkoxi, C₁-C₄-Alkylcarbonylamino, C₁-C₄-Alkylsulfonylamino, C₁-C₄-Alkylsulfonyl, C₁-C₄-Alkoxycarbonyl substituierte Phenyl- oder Naphthylreste.
Vorzugsweise ist entweder R₁ oder R₂ eine Ballastgruppe.
Die Abspaltgruppe Z ist vorzugsweise Halogen, beispielsweise Chlor, Brom, Jod oder Fluor, eine Aryloxygruppe, beispielsweise Phenoxy, p-Methoxyphenoxy, p-Butansulfonamidophenoxy oder p-tert.-Butylcarboamidophenoxy, eine Arylthiogruppe, beispielsweise Phenylthio oder eine heterocyclische Thiogruppe, z. B. 1-Ethyltetrazol-5-thiolyl. Vorzugsweise ist Z ein Halogenatom, insbesondere Chlor.
Als Ballastreste sind solche Reste anzusehen, die es ermöglichen, die erfindungsgemäßen Verbindungen in den üblicherweise bei fotografischen Materialien verwendeten hydrophilen Kolloiden diffusionsfest einzulagern. Hierzu sind vorzugsweise organische Reste geeignet, die im allgemeinen geradkettige oder verzweigte aliphatische Gruppen und gegebenenfalls auch isocyclische oder heterocyclische aromatische Gruppen mit im allgemeinen 8-20 C-Atomen enthalten. Mit dem übrigen Molekülteil sind diese Reste entweder direkt oder indirekt, z. B. über eine der folgenden Gruppen verbunden: -NHCO-, -NHSO₂-, -NR-, wobei R Wasserstoff oder Alkyl bedeutet, -O- oder -S-. Zusätzlich kann der diffusionsfestmachende Rest auch wasserlöslichmachende Gruppen enthalten, wie z. B. Sulfogruppen oder Carboxylgruppen, die auch in anionischer Form vorliegen können. Da die Diffusionseigenschaften von der Molekülgröße der verwendeten Gesamtverbindung abhängen, genügt es in bestimmten Fällen, z. B. wenn das verwendete Gesamtmolekül groß genug ist, als Ballastreste auch kürzerkettige Reste zu verwenden.
Vorzugsweise entspricht der Pyrazolotriazol-Kuppler der Formel (IV)
worin
Z′ eine Gruppe ist, die durch Reaktion mit dem Entwickleroxidationsprodukt abgespalten wird,
R₉ und R₁₀ Wasserstoff oder Alkyl,
R₁₁ Alkyl, Halogen oder Hydroxy
l, p und q eine Zahl 0 bis 4 und
r 0 oder 1 bedeuten.
Vorzugsweise steht l für eine Zahl 0 bis 3, p für eine Zahl 1 bis 3 und q für 1 oder 2.
Alkyl R₃ ist insbesondere C₁-C₆-Alkyl; Alkoxy R₃ ist insbesondere C₁-C₄-Alkoxy; Aryl R₃ und R₄ ist insbesondere Phenyl und Phenyl substituiert durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy oder Halogen.
Gegebenenfalls substituiertes Amino R₃ ist insbesondere Amino, C₁-C₁₆-Alkylamino, Di-C₁-C₁₂-alkylamino, -NHCO-R₅, NHCO-Heterocyclus, -NH-CO-NHR₅ und -NHSO₂-R₅, wobei R₅ Alkyl oder Aryl bedeutet und Heterocyclus die nachfolgende Bedeutung hat.
Geeignete Heterocyclenreste sind insbesondere Pyridyl- und Morpholinyl.
Alkyl R₄ ist insbesondere C₈-C₃₀-Alkyl, vorzugsweise C₈-C₃₀-Alkyl mit wenigstens einer Verzweigung, insbesondere Alkyl der Formel
wobei R₆ und R₇ geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit zusammen 6 bis 28 C-Atomen sind.
Typische Beispiele erfindungsgemäßer Pyrazolotriazol-Purpurkuppler sind nachstehend aufgeführt.
Typische Beispiele für die erfindungsgemäßen Phenolverbindungen der Formel III sind nachstehend aufgeführt.
Die Herstellung der Purpurkuppler ist beispielsweise aus EP-A-1 45 342 bekannt. Die Herstellung der phenolischen Verbindungen gemäß Formel (III) folgt nach bekannten Methoden. Eine typische Methode wird in den Beispielen beschrieben.
Bei dem Silberhalogenid kann es sich um überwiegend kompakte Kristalle handeln, die z. B. regulär kubisch oder oktaedrisch sind oder Übergangsformen aufweisen können. Vorzugsweise können aber auch plättchenförmige Kristalle vorliegen, deren durchschnittliches Verhältnis von Durchmesser zu Dicke bevorzugt wenigstens 5 : 1 ist, wobei der Durchmesser eines Kornes definiert ist als der Durchmesser eines Kreises mit einem Kreisinhalt entsprechend der projizierten Fläche des Kornes. Die Schichten können aber auch tafelförmige Silberhalogenidkristalle aufweisen, bei denen das Verhältnis von Durchmesser zu Dicke größer als 5 : 1 ist, z. B. 12 : 1 bis 30 : 1.
Die Silberhalogenidkörner können auch einen mehrfach geschichteten Kornaufbau aufweisen, im einfachsten Fall mit einem inneren und einem äußeren (core/shell), wobei die Halogenidzusammensetzung und/oder sonstige Modifizierungen, wie z. B. Dotierungen der einzelnen Kornbereiche unterschiedlich sind. Die mittlere Korngröße der Emulsionen liegt vorzugsweise zwischen 0,2 µm und 2,0 µm, die Korngrößenverteilung kann sowohl homo- als auch heterodispers sein. Die Emulsionen können außer dem Silberhalogenid auch organische Silbersalze enthalten, z. B. Silberbenztriazolat oder Silberbehenat.
Es können zwei oder mehrere Arten von Silberhalogenidemulsionen, die getrennt hergestellt werden, als Mischung verwendet werden.
Die fotografischen Emulsionen können nach verschiedenen Methoden (z. B. P. Glafkides, Chimie eet Physique Photographique, Paul Montel, Paris (1967), G. F. Duffin, Photographic Emulsion Chemistry, The Focal Press, London (1966), V. L. Zelikman et al., Making and Coating Photographic Emulsion, The Focal Press, London (1966) aus löslichen Silbersalzen und löslichen Halogeniden hergestellt werden.
Die Fällung des Silberhalogenids erfolgt bevorzugt in Gegenwart des Bindemittels, z. B. der Gelatine und kann im sauren, neutralen oder alkalischen pH-Bereich durchgeführt werden, wobei vorzugsweise Silberhalogenidkomplexbildner zusätzlich verwendet werden. Zu letzteren gehören z. B. Ammoniak, Thioether, Imidazol, Ammoniumthiocyanat oder überschüssiges Halogenid. Die Zusammenführung der wasserlöslichen Silbersalze und der Halogenide erfolgt wahlweise nacheinander nach dem single-jet- oder gleichzeitig nach dem double-jet-Verfahren oder nach beliebiger Kombination beider Verfahren. Bevorzugt wird die Dosierung mit steigenden Zuflußraten, wobei die "kritische" Zufuhrgeschwindigkeit, bei der gerade noch keine Neukeime entstehen, nicht überschritten werden sollte. Der pAg-Bereich kann während der Fällung in weiten Grenzen variieren, vorzugsweise wird das sogenannte pAg-gesteuerte Verfahren benutzt, bei dem ein bestimmter pAg-Wert konstant gehalten oder ein definiertes pAg-Profil während der Fällung durchfahren wird. Neben der bevorzugten Fällung bei Halogenidüberschuß ist aber auch die sogenannte inverse Fällung bei Silberionenüberschuß möglich. Außer durch Fällung können die Silberhalogenidkristalle auch durch physikalische Reifung (Ostwaldreifung), in Gegenwart von überschüssigem Halogenid und/oder Silberhalogenidkomplexierungsmittel wachsen. Das Wachstum der Emulsionskörner kann sogar überwiegend durch Ostwaldreifung erfolgen, wobei vorzugsweise eine feinkörnige, sogenannte Lippmann-Emulsion, mit einer schwerer löslichen Emulsion gemischt und auf letzterer umgelöst wird.
Während der Fällung und/oder der physikalischen Reifung der Silberhalogenidkörner können auch Salze oder Komplexe von Metallen, wie Cd, Zn, Pb, Tl, Bi, Ir, Rh, Fe vorhanden sein.
Ferner kann die Fällung auch in Gegenwart von Sensibilisierungsfarbstoffen erfolgen. Komplexierungsmittel und/oder Farbstoffe lassen sich zu jedem beliebigen Zeitpunkt unwirksam machen, z. B. durch Änderung des pH-Wertes oder durch eine oxidative Behandlung.
Bei den Silberhalogeniden kann es sich z. B. um Silberbromid, Silberbromidiodid mit Iodidgehalten von 0,1 bis 40 Mol-%, Silberchlorid, Silberchloridbromid mit Bromidgehalten von 1 bis 80 Mol-% und um Silberbromidiodidchlorid mit überwiegendem Anteil an Bromid handeln.
Als Bindemittel wird vorzugsweise Gelatine verwendet. Diese kann jedoch ganz oder teilweise durch andere synthetische, halbsynthetische oder auch natürlich vorkommende Polymere ersetzt werden. Synthetische Gelatineersatzstoffe sind beispielsweise Polyvinylalkohol, Poly- N-Vinylpyrolidon, Polyacrylamide, Polyacrylsäure und deren Derivate, insbesondere deren Mischpolymerisate. Natürlich vorkommende Gelatineersatzstoffe sind beispielsweise andere Proteine wie Albumin oder Casein, Cellulose, Zucker, Stärke oder Alginate. Halbsynthetische Gelatineersatzstoffe sind in der Regel modifizierte Naturprodukte. Cellulosederivate wie Hydroxyalkylcellulose, Carboxymethylcellulose und Phthalylcellulose sowie Gelatinederivate, die durch Umsetzung mit Alkylierungs- oder Acylierungsmitteln oder durch Aufpfropfung von polymerisierbaren Monomeren erhalten worden sind, sind Beispiele hierfür.
Die Bindemittel sollen über eine ausreichende Menge an funktionellen Gruppen verfügen, so daß durch Umsetzung mit geeigneten Härtungsmitteln genügend widerstandsfähige Schichten erzeugt werden können. Solche funktionellen Gruppen sind insbesondere Aminogruppen, aber auch Carboxylgruppen, Hydroxylgruppen und aktive Methylengruppen.
Die vorzugsweise verwendete Gelatine kann durch sauren oder alkalischen Aufschluß erhalten sein. Die Herstellung solcher Gelatinen wird beispielsweise in The Science and Technology of Gelatine, herausgegeben von A. G. Ward und A. Courts, Academic Press 1977, Seite 295 ff beschrieben. Die jeweils eingesetzte Gelatine soll einen möglichst geringen Gehalt an fotografisch aktiven Verunreinigungen enthalten (Inertgelatine). Gelatinen mit hoher Viskosität und niedriger Quellung sind besonders vorteilhaft. Die Gelatine kann teilweise oder ganz oxidiert sein.
Nach abgeschlossener Kristallbildung oder auch schon zu einem früheren Zeitpunkt werden die löslichen Salze aus der Emulsion entfernt, z. B. durch Nudeln und Waschen, durch Flocken und Waschen, durch Ultrafiltration oder durch Ionenaustauscher.
Die fotografischen Emulsionen können Verbindungen zur Verhinderung der Schleierbildung oder zur Stabilisierung der fotografischen Funktion während der Produktion, der Lagerung oder der fotografischen Verarbeitung enthalten.
Besonders geeignet sind Azaindene, vorzugsweise Tetra- und Pentaazaindene, insbesondere solche, die mit Hydroxyl- oder Aminogruppen substituiert sind. Derartige Verbindungen sind z. B. von Birr, Z. Wiss. Phot. 47 (1952), S. 2-58 beschrieben worden. Weiter können als Antischleiermittel Salze von Metallen wie Quecksilber oder Cadmium, aromatische Sulfon- oder Sulfinsäuren wie Benzolsulfinsäure, oder stickstoffhaltige Heterocyclen wie Nitrobenzimidazol, Nitroindazol, (subst.) Benztriazole oder Benzthiazoliumsalze eingesetzt werden. Besonders geeignet sind Mercaptogruppen enthaltende Heterocyclen, z. B. Mercaptobenzthiazole, Mercaptobenzimidazole, Mercaptotetrazole, Mercaptothiadiazole, Mercaptopyrimidine, wobei diese Mercaptoazole auch eine wasserlöslichmachende Gruppe, z. B. eine Carboxylgruppe oder Sulfogruppe, enthalten können. Weitere geeignete Verbindungen sind in Research Disclosure Nr. 17 643 (1978), Abschnitt VI, veröffentlicht.
Die Stabilisatoren können den Silberhalogenidemulsionen vor, während oder nach deren Reifung zugesetzt werden. Selbstverständlich kann man die Verbindungen auch anderen fotografischen Schichten, die einer Halogensilberschicht zugeordnet sind, zusetzen.
Es können auch Mischungen aus zwei oder mehreren der genannten Verbindungen eingesetzt werden.
Die Silberhalogenidemulsionen werden üblicherweise chemisch gereift, beispielsweise durch Einwirkung von Goldverbindungen oder Verbindungen des zweiwertigen Schwefels.
Die fotografischen Emulsionsschichten oder andere hydrophile Kolloidschichten des erfindungsgemäß hergestellten lichtempfindlichen Materials können oberflächenaktive Mittel für verschiedene Zwecke enthalten, wie Überzugshilfen, zur Verhinderung der elektrischen Aufladung, zur Verbesserung der Gleiteigenschaften, zum Emulgieren der Dispersion, zur Verhinderung der Adhäsion und zur Verbesserung der fotografischen Charakteristika (z. B. Entwicklungsbeschleunigung, hoher Kontrast, Sensibilisierung usw.).
Die fotografischen Emulsionen können unter Verwendung von Methinfarbstoffen oder anderen Farbstoffen spektral sensibilisiert werden. Besonders geeignete Farbstoffe sind Cyaninfarbstoffe, Merocyaninfarbstoffe und komplexe Merocyaninfarbstoffe.
Auf Sensibilisatoren kann verzichtet werden, wenn für einen bestimmten Spektralbereich die Eigenempfindlichkeit des Silberhalogenids ausreichend ist, beispielsweise die Blauempfindlichkeit von Silberbromid.
Farbfotographische Materialien enthalten üblicherweise mindestens je eine rotempfindliche, grünempfindliche und blauempfindliche Emulsionsschicht. Diesen Emulsionsschichten werden nicht diffundierende monomere oder polymere Farbkuppler zugeordnet, die sich in der gleichen Schicht oder in einer dazu benachbarten Schicht befinden können. Gewöhnlich werden den rotempfindlichen Schichten Blaugrünkuppler, den grünempfindlichen Schichten Purpurkuppler und den blauempfindlichen Schichten Gelbkuppler zugeordnet, wobei erfindungsgemäß Purpurkuppler der Formel (I) oder (II) ausschließlich oder im Gemisch mit anderen nachfolgend beschriebenen Purpurkupplern verwendet werden.
Farbkuppler zur Erzeugung des blaugrünen Teilfarbenbildes sind in der Regel Kuppler vom Phenol- oder a-Naphtholtyp; geeignete Beispiele hierfür sind in der Literatur bekannt.
Farbkuppler zur Erzeugung des gelben Teilfarbenfilmes sind in der Regel Kuppler mit einer offenkettigen Ketomethylengruppierung, insbesondere Kuppler vom Typ des α-Acetylamids; geeignete Beispiele hierfür sind α-Benzoylacetanilidkuppler, und α-Pivaloylacetanilidkuppler, die ebenfalls aus der Literatur bekannt sind.
Farbkuppler zur Erzeugung des purpurnen Teilfarbenbildes sind in der Regel Kuppler vom Typ des 5-Pyrazolons, des Indazolons oder des Pyrazoloazols; geeignete Beispiele hierfür sind in der Literatur in großer Zahl beschrieben.
Bei den Farbkupplern kann es sich um 4-Äquivalentkuppler, aber auch um 2-Äquivalentkuppler handeln. Letztere leiten sich von den 4-Äquivalentkupplern dadurch ab, daß sie in der Kupplungsstelle einen Substituenten enthalten, der bei der Kupplung abgespalten wird. Zu den 2-Äquivalentkupplern sind solche zu rechnen, die farblos sind, als auch solche, die eine intensive Eigenfarbe aufweisen, die bei der Farbkupplung verschwindet bzw. durch die Farbe des erzeugten Bildfarbstoffes ersetzt wird (Maskenkuppler), die Weißkuppler, die bei Reaktion mit Farbentwickleroxidationsprodukten im wesentlichen farblose Produkte ergeben. Zu den 2-Äquivalentkupplern sind ferner solche Kuppler zu rechnen, die in der Kupplungsstelle einen abspaltbaren Rest enthalten, der bei Reaktion mit Farbentwickleroxidationsprodukten in Freiheit gesetzt wird und dabei entweder direkt oder nachdem aus dem primär abgespaltenen Rest eine oder mehrere weitere Gruppen abgespalten worden sind (z. B. DE-A-27 03-145, DE-A-28 55 697, DE-A-31 05 026, DE-A-33 19 428), eine bestimmte erwünschte fotografische Wirksamkeit entfaltet, z. B. als Entwicklungsinhibitor oder -accelerator. Beispiele für solche 2-Äquivalentkuppler sind die bekannten DIR-Kuppler wie auch DAR- bzw. FAR-Kuppler.
Da bei den DIR-, DAR- bzw. FAR-Kupplern hauptsächlich die Wirksamkeit des bei der Kupplung freigesetzten Restes erwünscht ist und es weniger auf die farbbildenden Eigenschaften dieser Kuppler ankommt, sind auch solche DIR-, DAR- bzw. FAR-Kuppler geeignet, die bei der Kupplung im wesentlichen farblose Produkte ergeben (DE-A-15 47 640).
Der abgespaltene Rest kann auch ein Ballastrest sein, so daß bei der Reaktion mit Farbentwickleroxidationsprodukten Kupplungsprodukte erhalten werden, die diffusionsfähig sind oder zumindest eine schwache bzw. eingeschränkte Beweglichkeit aufweisen (US-A-44 20 556).
Hochmolekulare Farbkuppler sind beispielsweise in DE-C-12 97 417, DE-A-24 07 569, DE-A-31 48 125, DE-A-32 17 200, DE-A-33 20 079, DE-A-33 24 932, DE-A-33 31 743, DE-A-33 40 376, EP-A-27 284, US-A-40 80 211 beschrieben. Die hochmolekularen Farbkuppler werden in der Regel durch Polymerisation von ethylenisch ungesättigten monomeren Farbkupplern hergestellt. Sie können aber auch durch Polyaddition oder Polykondensation erhalten werden.
Die Einarbeitung der Kuppler oder anderer Verbindungen in Silberhalogenidemulsionsschichten kann in der Weise erfolgen, daß zunächst von der betreffenden Verbindung eine Lösung, eine Dispersion oder eine Emulsion hergestellt und dann der Gießlösung für die betreffende Schicht zugefügt wird. Die Auswahl des geeigneten Lösungs- oder Dispersionsmittel hängt von der jeweiligen Löslichkeit der Verbindung ab.
Methoden zum Einbringen von in Wasser im wesentlichen unlöslichen Verbindungen durch Mahlverfahren sind beispielsweise in DE-A-26 09 741 und DE-A-26 09 742 beschrieben.
Hydrophobe Verbindungen können auch unter Verwendung von hochsiedenden Lösungsmitteln, sogenannten Ölbildnern, in die Gießlösung eingebracht werden. Entsprechende Methoden sind beispielsweise in US-A-23 22 027, US-A-28 01 170, US-A-28 01 171 und EP-A-00 43 037 beschrieben.
Anstelle der hochsiedenden Lösungsmittel können Oligomere oder Polymere, sogenannte polymere Ölbildner Verwendung finden.
Die Verbindungen können auch in Form beladener Latices in die Gießlösung eingebracht werden. Verwiesen wird beispielsweise auf DE-A-25 41 230, DE-A-25 41 274, DE-A-28 35 856, EP-A-00 14 921, EP-A-00 69 671, EP-A-01 30 115, US-A-42 91 113.
Dabei ist aber zu beachten, daß erfindungsgemäß Kuppler der Formel (I) oder (II) unter Verwendung von Verbindungen der Formel (III) in eine Gießlösung und so in eine Emulsionsschicht eingebracht werden.
Die diffusionsfeste Einlagerung anionischer wasserlöslicher Verbindungen (z. B. von Farbstoffen) kann auch mit Hilfe von kationischen Polymeren, sogenannten Beizpolymeren erfolgen.
Geeignete Ölbildner für andere Kuppler und andere Verbindungen sind z. B. Phthalsäurealkylester, Phosphorsäureester, Citronensäureester, Benzoesäureester, Alkylamide, Fettsäureester und Trimesinsäureester.
Farbfotografisches Material umfaßt typischerweise mindestens eine rotempfindliche Emulsionsschicht, mindestens eine grünempfindliche Emulsionsschicht und mindestens eine blauempfindliche Emulsionsschicht auf Träger. Die Reihenfolge dieser Schichten kann je nach Wunsch variiert werden. Gewöhnlich werden blaugrüne, purpurfarbene und gelbe Farbstoffe bildende Kuppler in die rot-, grün- bzw. blauempfindlichen Emulsionsschichten eingearbeitet. Es können jedoch auch unterschiedliche Kombinationen verwendet werden.
Jede der lichtempfindlichen Schichten kann aus einer einzigen Schicht bestehen oder auch zwei oder mehr Silberhalogenidemulsionsteilschichten umfassen (DE-C-11 21 470). Dabei sind rotempfindliche Silberhalogenidemulsionsschichten dem Schichtträger häufig näher angeordnet als grünempfindliche Silberhalogenidemulsionsschichten und diese wiederum näher als blauempfindliche, wobei sich im allgemeinen zwischen grünempfindlichen Schichten und blauempfindlichen Schichten eine nicht lichtempfindliche gelbe Filterschicht befindet.
Bei geeignet geringer Eigenempfindlichkeit der grün- bzw. rotempfindlichen Schichten kann man unter Verzicht auf die Gelbfilterschicht andere Schichtanordnungen wählen, bei denen auf dem Träger z. B. die blauempfindlichen, dann die rotempfindlichen und schließlich die grünempfindlichen Schichten folgen.
Die in der Regel zwischen Schichten unterschiedlicher Spektralempfindlichkeit angeordneten nicht lichtempfindlichen Zwischenschichten können Mittel enthalten, die eine unerwünschte Diffusion von Entwickleroxidationsprodukten aus einer lichtempfindlichen in eine andere lichtempfindliche Schicht mit unterschiedlicher spektraler Sensibilisierung verhindern.
Liegen mehrere Teilschichten gleicher spektraler Sensibilisierung vor, so können sich diese hinsichtlich ihrer Zusammensetzung, insbesondere was Art und Menge der Silberhalogenidkörnchen betrifft, unterscheiden. Im allgemeinen wird die Teilschicht mit höherer Empfindlichkeit vom Träger entfernter angeordnet sein als die Teilschicht mit geringerer Empfindlichkeit. Teilschichten gleicher spektraler Sensibilisierung können zueinander benachbart oder durch andere Schichten, z. B. durch Schichten anderer spektraler Sensibilisierung getrennt sein. So können z. B. alle hochempfindlichen und alle niedrigempfindlichen Schichten jeweils zu einem Schichtpaket zusammengefaßt sein (DE-A 19 58 709, DE-A 25 30 645, DE-A 26 22 922).
Das fotografische Material kann weiterhin UV-Licht absorbierende Verbindungen, Weißtöner, Abstandshalter, Filterfarbstoffe, Formalinfänger und anderes enthalten.
UV-Licht absorbierende Verbindungen sollen einerseits die Bildfarbstoffe vor dem Ausbleichen durch UV-reiches Tageslicht schützen und andererseits als Filterfarbstoffe das UV-Licht im Tageslicht bei der Belichtung absorbieren und so die Farbwiedergabe eines Films verbessern. Üblicherweise werden für die beiden Aufgaben Verbindungen unterschiedlicher Struktur eingesetzt. Beispiele sind arylsubstituierte Benzotriazolverbindungen (US-A 35 33 794), 4-Thiazolidonverbindungen (US-A 33 14 794 und 33 52 681), Benzophenonverbindungen (JP-A 2784/71), Zimtsäureesterverbindungen (US-A 37 05 805 und 37 07 375), Butadienverbindungen (US-A 40 45 229) oder Benzoxazolverbindungen (US-A 37 00 455).
Es können auch ultraviolettabsorbierende Kuppler (wie Blaugrünkuppler des α-Naphtholtyps) und ultraviolettabsorbierende Polymere verwendet werden. Diese Ultraviolettabsorbentien können durch Beizen in einer speziellen Schicht fixiert sein.
Für sichtbares Licht geeignete Filterfarbstoffe umfassen Oxonolfarbstoffe, Hemioxonolfarbstoffe, Styrolfarbstoffe, Merocyaninfarbstoffe, Cyaninfarbstoffe und Azofarbstoffe. Von diesen Farbstoffen werden Oxonolfarbstoffe, Hemioxonolfarbstoffe und Merocyaninfarbstoffe besonders vorteilhaft verwendet.
Geeignete Weißtöner sind z. B. in Research Disclosure Dezember 1978, Seite 22 ff, Referat 17 643, Kapitel V beschrieben.
Bestimmte Bindemittelschichten, insbesondere die vom Träger am weitesten entfernte Schicht, aber auch gelegentlich Zwischenschichten, insbesondere, wenn sie während der Herstellung die vom Träger am weitesten entfernte Schicht darstellen, können fotografisch inerte Teilchen anorganischer oder organischer Natur enthalten, z. B. als Mattierungsmittel oder als Abstandshalter (DE-A 33 31 542, DE-A 34 24 893, Research Disclosure Dezember 1978, Seite 22 ff, Referat 17 643, Kapitel XVI).
Der mittlere Teilchendurchmesser der Abstandshalter liegt insbesondere im Bereich von 0,2 bis 10 µm. Die Abstandshalter sind wasserunlöslich und können alkaliunlöslich oder alkalilöslich sein, wobei die alkalilöslichen im allgemeinen im alkalischen Entwicklungsbad aus dem fotografischen Material entfernt werden. Beispiele für geeignete Polymere sind Polymethylmethacrylat, Copolymere aus Acrylsäure und Methylmethacrylat sowie Hydroxypropylmethylcellulosehexahydrophthalat.
Die Bindemittel des erfindungsgemäßen Materials, insbesondere wenn als Bindemittel Gelatine eingesetzt wird, werden mit geeigneten Härtern gehärtet, beispielsweise mit Härtern des Epoxidtyps, des Ethylenimintyps, des Acryloyltyps oder des Vinylsulfontyps. Ebenso eignen sich Härter der Diazin-, Triazin- oder 1,2-Dihydrochinolin-Reihe.
Vorzugsweise werden die Bindemittel des erfindungsgemäßen Materials mit Soforthärtern gehärtet.
Unter Soforthärtern werden Verbindungen verstanden, die geeignete Bindemittel so vernetzen, daß unmittelbar nach Beguß, spätestens nach 24 Stunden, vorzugsweise spätestens nach 8 Stunden die Härtung so weit abgeschlossen ist, daß keine weitere durch die Vernetzungsreaktion bedingte Änderung der Sensitometrie und der Quellung des Schichtverbandes auftritt. Unter Quellung wird die Differenz von Naßschichtdicke und Trockenschichtdicke bei der wäßrigen Verarbeitung des Films verstanden (Photogr. Sci. Eng. 8 (1964), 275; Photogr. Sci. Eng. (1972), 449).
Bei diesen mit Gelatine sehr schnell reagierenden Härtungsmitteln handelt es sich z. B. um Carbamoylpyridiniumsalze, die mit freien Carboxylgruppen der Gelatine zu reagieren vermögen, so daß letztere mit freien Aminogruppen der Gelatine unter Ausbildung von Peptidbindungen und Vernetzung der Gelatine reagieren.
Geeignete Beispiele für Soforthärter sind z. B. Verbindungen der allgemeinen Formeln
worin
R₁ Alkyl, Aryl oder Aralkyl bedeutet,
R₂ die gleiche Bedeutung wie R₁ hat oder Alkylen, Arylen, Aralkylen oder Alkaralkylen bedeutet, wobei die zweite Bindung mit einer Gruppe der Formel
verknüpft ist, oder
R₁ und R₂ zusammen die zur Vervollständigung eines gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Ringes, beispielsweise eines Piperidin-, Piperazin- oder Morpholinringes erforderlichen Atome bedeuten, wobei der Ring z. B. durch C₁-C₃-Alkyl oder Halogen substituiert sein kann,
R₃ für Wasserstoff, Alkyl, Aryl, Alkoxy,
oder ein Brückenglied oder eine direkte Bindung an eine Polymerkette steht, wobei
R₄, R₆, R₇, R₉, R₁₄, R₁₅, R₁₇, R₁₈ und R₁₉ Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl,
R₅ Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl oder NR₆R₇,
R₈ -COR₁₀,
R₁₀ NR₁₁R₁₂,
R₁₁ C₁-C₄-Alkyl oder Aryl, insbesondere Phenyl,
R₁₂ Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl oder Aryl, insbesondere Phenyl,
R₁₃ Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl oder Aryl, insbesondere Phenyl,
R₁₆ Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, COR₁₈ oder CONHR₁₉,
m eine Zahl 1 bis 3,
n eine Zahl 0 bis 3,
p eine Zahl 2 bis 3 und
Y O oder NR₁₇ bedeuten oder
R₁₃ und R₁₄ gemeinsam die zur Vervollständigung eines gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Ringes, beispielsweise eines Piperidin-, Piperazin- oder Morpholinringes erforderlichen Atome darstellen, wobei der Ring z. B. durch C₁-C₃-Alkyl oder Halogen substituiert sein kann,
Z die zur Vervollständigung eines 5- oder 6-gliedrigen aromatischen heterocyclischen Ringes, gegebenenfalls mit anelliertem Benzolring, erforderlichen C-Atome und
XRein Anion bedeuten, das entfällt, wenn bereits eine anionische Gruppe mit dem übrigen Molekül verknüpft ist;
worin
R₁, R₂, R₃ und XR die für Formel (a) angegebene Bedeutung besitzen.
Die erfindungsgemäßen Materialien, seien es Colornegativ- oder Colorumkehrfilme, Colornegativ- oder Colorumkehrpapier oder Direktpositivmaterialien, werden nach den dafür empfohlenen Prozessen in üblicher Weise verarbeitet.
Beispiel 1
Jeweils 8 mmol pp-Kuppler (s. Tabelle 1) wurden in ca. 50°C warmem Ethylacetat (EA) gelöst und mit Ölformern (ÖF; siehe Tabelle 1) sowie Sulfobernsteinsäure-di-n- octylester (Emulgator) versetzt, so daß ein Gewichtsverhältnis
Kuppler : ÖF : EA : Emulgator=1 : 1 : 3 : 0,1
resultierte. Anschließend wurde in 7,5gew.-%iger Gelatinelösung emulgiert. Abhängig vom Molgewicht ergibt sich ein Verhältnis
Kuppler : Gelatine von ca. 1 : 2.
Das Emulgat wurde 6 min bei 1000 U/min gerührt, wobei es sich auf ca. 50°C erwärmte und wobei EA im Wasserstrahlvakuum (200-300 mbar) abgesaugt wurde.
Die Qualität der frischen Kuppleremulgate wurde mit Hilfe eines Phasenkontrast- bzw. Polarisationsmikroskops folgendermaßen bewertet:
a) Teilchengröße:
1: sehr fein (<0,5 µm)
2: fein (<1,0 µm)
3: fein mit einigen größeren Teilchen
4: mittel
5: grob
b) Homogenität:
1: keine Kristalle erkennbar
2: vereinzelt Kristalle erkennbar
3: viele Kristalle erkennbar
4: stark auskristallisiert
Die gleiche Beurteilung erfolgte, nachdem die Emulgate 3 h bzw. 6 h bei 50°C intensiv gerührt worden waren.
Vergleichskuppler
Vergleichsölformer
Tabelle 1
Beispiel 2
Die gemäß Beispiel 1 hergestellten Emulgate wurden mit einer Silberbromidiodidemulsion (0,7 Mol-% Iodid) im Verhältnis 1 mol Kuppler : 5,2 mol AgNO₃ abgemischt, auf einen Schichtträger aus Celluloseacetat aufgetragen und mit einer Schutzschicht aus einer 3gew.-%igen Gelatinelösung überschichtet, die als Härtungsmittel die Verbindung der Formel
enthielt. Nach dem Trocknen und Aufschneiden wurden die so hergestellten Proben hinter einem Stufenkeil belichtet und im Negativ-AP 70 Prozeß (38°C) verarbeitet.
Bad
min
Farbentwickler (CD 70)
3,25
Bleichbad 6,5
Wässerung 3,0
Fixierbad 6,5
Wasserung 6,0
Folgende Bäder wurden verwendet:
Farbentwickler:
8000 ml Wasser
17 g Hydroxyethandiphosphonsäure Na
12 g Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA-Säure)
47 g 1-(N-Ethyl-N-hydroxyethyl)-3-methyl-p-phenylendiamin
25 g Hydroxylammoniumsulfat
39 g Natriumsulfit
15,5 g Natriumhydrogencarbonat
335 g Kaliumcarbonat
13,5 g Kaliumbromid
mit Wasser auf 10 l auffüllen; pH 10,0
Bleichbad:
8000 ml Wasser
1390 g Ammoniumbromid
 865 g EDTA NH₄-Fe
 163 g EDTA-Säure
 100 g Ammoniak
mit Wasser auf 10 l auffüllen und mit ca. 15 ml Eisessig auf pH 6,0±0,1 einstellen
Fixierbad:
8000 ml Wasser
1500 g Ammoniakthiosulfat
 100 g Natriumsulfit
  20 g Natriumhexamethaphosphat
mit Wasser auf 10 l auffüllen; pH 7,5
Es bedeuten:
E Empfindlichkeit in DIN-Einheiten
γ Steigung der charakteristischen Kurve im linearen Teil
FA Farbausbeute in Dmax/aufgetragenes Ag
S Schleier
Tabelle 2
Aus der Tabelle 2 geht hervor, daß die erfindungsgemäße Kombination im Vergleich zu den Kupplern bzw. Ölformern des Standes der Technik sich durch hohe Empfindlichkeit steile Gradation und hohe Farbausbeute bei vergleichbaren Frischschleierwerten auszeichnen.
Beispiel 3
Gemäß Beispiel 2 hergestellte Einzelschichten der in Tabelle 3 aufgeführten Kuppler und Ölformer wurden vor der Belichtung und Verarbeitung gemäß Beispiel 2 0, 3, 7, 14 und 21 Tage einer Formalinkonzentration von 10 ppm bei 70% rel. Luftfeuchte ausgesetzt.
Nach Verarbeitung ergaben sich folgende Farbdichtewerte:
Tabelle 3
Beispiel 4
Ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial für die Negativfarbentwicklung wurde hergestellt, indem auf einen transparenten Schichtträger aus Cellulosetriacetat die folgenden Schichten in der angegebenen Reihenfolge aufgetragen wurden. Die Mengenangaben beziehen sich jeweils auf 1 m². Für den Silberhalogenidauftrag werden die entsprechenden Mengen AgNO₃ angegeben. Alle Silberhalogenidemulsionen waren pro 100 g AgNO₃ mit 0,5 g 4- Hydroxy-6-methyl-1,3,3a,7-tetraazainden stabilisiert.
Schicht 1 (Antihalogschicht):
Schwarzes kolloidales Silbersol mit
0,18 g Ag
0,30 g UV-Absorber UV-1
1,5 g Gelatine
Schicht 2 (Zwischenschicht):
Silberbromidiodidemulsion (0,8 Mol-% Iodid) aus 0,15 g AgNO₃, mit
0,15 g 2,5-Dioctylhydrochinon
0,11 g Kuppler BG 1
0,3 g Gelatine
Schicht 3 (1. rotsensibilisierte Schicht):
rotsensibilisierte Silberbromidiodidemulsion (5 Mol-% Iodid) aus 0,7 g AgNO₃, mit
0,1 g Kuppler BG 2
0,3 g Kuppler BG 3
0,01 g Kuppler BG 4
1,2 g Gelatine
Schicht 4 (2. rotsensibilisierte Schicht):
rotsensibilisierte Silberbromidiodidemulsion (10 Mol-% Iodid) aus 1,2 g AgNO₃, mit
0,1 g Kuppler BG 2
0,05 g Kuppler BG 3
0,05 g Kuppler BG 5
0,9 g Gelatine
Schicht 5 (3. rotsensibilisierte Schicht):
rotsensibilisierte Silberbromidiodidemulsion (10 Mol-% Iodid) aus 2,0 g AgNO₃, mit
0,05 g Kuppler BG 3
0,15 g Kuppler BG 5
0,003 g Kuppler DIR 1
0,8 g Gelatine
Schicht 6 (Zwischenschicht):
0,5 g Gelatine
Schicht 7 (1. grünsensibilisierte Schicht):
grünsensibilisierte Silberbromidiodidemulsion (5 Mol-% Iodid) aus 0,5 g AgNO₃, mit
0,3 g Kuppler V 1 in VÖ 1
0,4 g Kuppler MG 1
0,5 g Kuppler MG 2
0,5 g Kuppler DIR 2
1,2 g Gelatine
Schicht 8 (2. grünsensibilisierte Schicht):
grünsensibilisierte Silberbromidiodidemulsion (6 Mol-% Iodid) aus 1,0 g AgNO₃, mit
0,25 g Kuppler V 1 in VÖ 1
0,01 g Kuppler MG 1
0,01 g Kuppler MG 2
0,01 g Kuppler DIR 2
1,7 g Gelatine
Schicht 9 (3. grünempfindliche Schicht):
grünsensibilisierte Silberbromidiodidemulsion (10 Mol-% Iodid) aus 1,5 g AgNO₃, mit
0,015 g Kuppler MG 1
0,07 g Kuppler V 1 in VÖ 1
0,002 g Kuppler DAR 1
1,0 g Gelatine
Schicht 10 (Gelbfilterschicht):
gelbes kollidales Silbersol aus 0,05 g Ag, mit
0,03 g 3,5-Ditert.-octylhydrochinon und
0,6 g Gelatine
Schicht 11 (1. blauempfindliche Schicht):
Silberbromidiodidemulsion (5 Mol-% Iodid) aus 0,3 g AgNO₃, mit
0,7 g Kuppler Y 1
0,03 g Kuppler DIR 3
1,4 g Gelatine
Schicht 12 (2. blauempfindliche Schicht):
Silberbromidiodidemulsion (5 Mol-% Iodid) aus 0,3 g AgNO₃, mit
0,25 g Kuppler Y 1
0,6 g Gelatine
Schicht 13 (Mikratschicht):
Silberbromidiodidemulsion (2 Mol-% Iodid) aus 0,4 g AgNO₃, mit
0,1 g Gelatine
Schicht 14 (3. blauempfindliche Schicht):
Silberbromidiodidemulsion (10 Mol-% Iodid) aus 0,8 g AgNO₃, mit
0,2 g Kuppler Y 1
0,5 g Gelatine
Schicht 15 (1. Schutzschicht):
0,14 g UV-Absorber UV-1
0,20 g UV-Absorber UV-2
0,4 g Gelatine
Schicht 16 (2. Schutzschicht):
0,95 g Härtungsmittel gemäß Beispiel 2
0,23 g Gelatine
Das so hergestellte Aufzeichnungsmaterial wird als Material A (nicht erfindungsgemäß) bezeichnet. In gleicher Weise wurde ein Material B nach vorliegender Erfindung hergestellt, das sich von Material A lediglich dadurch unterschied, daß in den Schichten 7, 8 und 9 der Kuppler C2 in ÖF 5 anstelle von V 1 in VÖ 1 verwendet wurde.
Nach Belichtung und Verarbeitung wie in Beispiel 2 beschrieben, ergaben sich folgende sensitometrische Daten. In Klammern sind die Werte angegeben, die erhalten wurden, wenn die Materialien A und B vor der Belichtung 1 Woche im Trockenschrank (35°C; 85% rel. Feuchte) gelagert worden waren.
Nach Einwirkung von 10 ppm Formalin bei 70% rel. Feuchte für 21 Tage vor der Belichtung und Verarbeitung war Dmax von Material A auf 0,95 von Material B nur auf 2,70 zurückgegangen.
Folgende Verbindungen wurden verwendet:

Claims (5)

1. Farbfotografisches Silberhalogenidematerial, das in wenigstens einer Silberhalogenidemulsionsschicht einen Purpurkuppler der Formeln (I) oder (II) worin
R₁ Alkyl, Aryl oder ein Ballastrest,
R₂ ein Ballastrest, Alkyl oder Aryl,
Z Wasserstoff oder eine Gruppe, die bei Reaktion mit dem Entwickleroxidationsprodukt abgespalten werden kann, bedeuten,
und eine Verbindung der Formel (III) enthält, worin
R₃ Alkyl, Alkoxy, Aryl, gegebenenfalls substituiertes Amino oder den Rest eines Heterocyclus,
R₄ Alkyl, Aryl oder einen Heterocyclus,
bedeuten, mit Ausnahme der Verbindung der Formel
2. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, worin Z Halogen, eine Aryloxygruppe, eine Arylthiogruppe, oder eine heterocyclische Thiogruppe, bedeutet.
3. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, worin der Purpur-Kuppler der Formel (IV) entspricht, worin
Z′ eine Gruppe ist, die durch Reaktion mit dem Entwickleroxidationsprodukt abgespalten wird,
R₉ und R₁₀ Wasserstoff oder Alkyl,
R₁₁ Alkyl, Halogen oder Hydroxy
l, p und q eine Zahl 0 bis 4 und
r 0 oder 1 bedeuten.
4. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 3, worin
l eine Zahl 0 bis 3,
p eine Zahl 1 bis 3 und
q eine Zahl 1 oder 2 bedeuten.
5. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, worin das Phenol der Formel entspricht, und R₃ und R₄ die angegebene Bedeutung besitzen.
DE3918547A 1989-06-07 1989-06-07 Farbfotografisches silberhalogenidmaterial Withdrawn DE3918547A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3918547A DE3918547A1 (de) 1989-06-07 1989-06-07 Farbfotografisches silberhalogenidmaterial
US07/528,721 US5118598A (en) 1989-06-07 1990-05-24 Color photographic silver halide material having a magenta coupler and an oil former compound
EP90109911A EP0401610B1 (de) 1989-06-07 1990-05-24 Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial
DE59008503T DE59008503D1 (de) 1989-06-07 1990-05-24 Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial.
JP2146378A JPH0324542A (ja) 1989-06-07 1990-06-06 カラー写真ハロゲン化銀材料

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3918547A DE3918547A1 (de) 1989-06-07 1989-06-07 Farbfotografisches silberhalogenidmaterial

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3918547A1 true DE3918547A1 (de) 1990-12-13

Family

ID=6382250

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3918547A Withdrawn DE3918547A1 (de) 1989-06-07 1989-06-07 Farbfotografisches silberhalogenidmaterial
DE59008503T Expired - Fee Related DE59008503D1 (de) 1989-06-07 1990-05-24 Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59008503T Expired - Fee Related DE59008503D1 (de) 1989-06-07 1990-05-24 Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5118598A (de)
EP (1) EP0401610B1 (de)
JP (1) JPH0324542A (de)
DE (2) DE3918547A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9106814U1 (de) * 1991-06-04 1991-07-25 Fa. Andreas Stihl, 7050 Waiblingen Schraubverschluß für einen Flüssigkeitsbehälter

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3310044B2 (ja) * 1992-02-26 2002-07-29 イーストマン コダック カンパニー ピラゾロトリアゾールカプラー、並びに写真要素及び色素画像形成方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60108847A (ja) * 1983-11-18 1985-06-14 Konishiroku Photo Ind Co Ltd ハロゲン化銀カラ−写真感光材料
DE3435443A1 (de) * 1984-09-27 1986-04-03 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Fotografisches aufzeichnungsmaterial
JPS6225755A (ja) * 1985-07-27 1987-02-03 Konishiroku Photo Ind Co Ltd ハロゲン化銀写真感光材料
DE3743006A1 (de) * 1987-12-18 1989-06-29 Agfa Gevaert Ag Farbfotografisches silberhalogenidmaterial
JP2731100B2 (ja) * 1993-02-03 1998-03-25 敷島製パン株式会社 デキストランスクラーゼ生産性新規微生物及びこの新規微生物を用いるデキストランスクラーゼの生産方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9106814U1 (de) * 1991-06-04 1991-07-25 Fa. Andreas Stihl, 7050 Waiblingen Schraubverschluß für einen Flüssigkeitsbehälter

Also Published As

Publication number Publication date
DE59008503D1 (de) 1995-03-30
EP0401610B1 (de) 1995-02-22
US5118598A (en) 1992-06-02
EP0401610A3 (de) 1991-04-10
EP0401610A2 (de) 1990-12-12
JPH0324542A (ja) 1991-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0320776B1 (de) Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial
EP0313949B1 (de) Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial
DE4020058A1 (de) Farbfotografisches aufzeichnungsmaterial
DE3830522A1 (de) Fotografisches aufzeichnungsmaterial
EP0607801B1 (de) Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial
DE4133823A1 (de) Fotografisches silberhalogenidmaterial
DE3823020A1 (de) Farbfotografisches aufzeichnungsmaterial
EP0652474B1 (de) Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial
EP0517053A1 (de) Fotografische Silberhalogenidemulsion
DE4009181A1 (de) Farbfotografisches silberhalogenidmaterial und seine entwicklung
EP0401610B1 (de) Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial
DE3835467A1 (de) Farbfotografisches silberhalogenidmaterial
EP0607800A1 (de) Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial
EP0413204A2 (de) Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial
DE3836945A1 (de) Fotografisches silberhalogenidmaterial und verfahren zu seiner verarbeitung
DE3805173A1 (de) Farbfotografisches aufzeichnungsmaterial
EP0369235B1 (de) Fotografisches Aufzeichnungsmaterial
DE3800681A1 (de) Waschwasserfreies fotografisches verarbeitungsverfahren und fuer dieses verfahren benutztes stabilisierbad
DE3737962A1 (de) Fotografisches material
DE3806629A1 (de) Verfahren zur erzeugung von colorbildern
EP0616256B1 (de) Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial
EP0322648A2 (de) Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zur Herstellung einer fotografischen Silberhalogenidemulsion
DE4140946A1 (de) Farbfotografisches aufzeichnungsmaterial
DE4310703A1 (de) Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung farbiger Bilder
DE3931629A1 (de) Silberhalogenidemulsion und fotografisches material

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee