DE3917893A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln eines magnetbandes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln eines magnetbandes

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Akira Takagi
Masao Tsuruta
Akihisa Kita
Shingo Sawahara
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Fujifilm Holdings Corp
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Magnetbandes, um ein Magnetband auf eine Nabe aufzuwickeln, die in einem Kassettengehäuse vorgesehen ist, während das Magnetband bewegt wird und in Berührung mit einem Kontaktteil, wie z.B. einem Führungsstift ist, der in dem Kassettengehäuse vorgesehen ist.
Bandkassetten, wie z.B. Videobandkassetten weisen ein Kassettengehäuse auf, ein Paar Spulennaben, die in dem Kassettengehäuse vorgesehen sind und ein Magnetband, das auf die Spulennaben aufgewickelt ist.
Verschiedene Verfahren und Vorrichtungen sind bisher verwendet worden, um Bandkassetten zu montieren. Eines dieser Verfahren ein "V-O-Verfahren" ist z.B. in den japanischen Patentanmeldungen 55(1980)-77 057 und 62(1987)-1 06 377 dargestellt. Bei dem "V-O-Verfahren" wird anstelle dessen, daß ein Magnetband zuerst auf ein Paar Spulennaben aufgewickelt wird und anschließend die Spulennaben in das Kassettengehäuse eingesetzt werden, ein Paar Spulennaben, miteinander durch ein Vorspannband verbunden, zuerst in das Kassettengehäuse eingesetzt. Anschließend wird das Vorspannband herausgezogen und durchtrennt und eine Kante des Magnetbandes wird mit einer der Schnittkanten des Vorspannbandes verbunden. Die Spulennabe, die den Vorspannbandabschnitt trägt, der mit dem Magnetband verbunden ist, wird anschließend gedreht und wickelt das Magnetband auf.
In dem Kassettengehäuse ist jedoch ein Kontaktteil, wie z.B. ein Führungsstift, vorgesehen und kommt in Berührung mit dem Magnetband, wenn das Magnetband bewegt wird. Daher kommt bei dem vorerwähnten Verfahren zum Aufwickeln eines Magnetbandes auf eine Spulennabe, die bereits in das Kassettengehäuse eingesetzt ist, eine magnetische Oberfläche des Magnetbandes in Berührung mit dem Führungsstift, wenn das Magnetband auf die Spulennabe aufgewickelt und in das Kassettengehäuse hineinbewegt wird. Im Ergebnis dessen treten die nachfolgenden Schwierigkeiten auf, wenn das Magnetband sehr schnell aufgewickelt wird, um die Zeit, die erforderlich ist, um die Magnetbandkassetten herzustellen, zu verkürzen.
Zuerst tritt in den Fällen, in denen das Magnetband sehr schnell bewegt wird, während es in Berührung mit dem Führungsstift ist, der Umstand auf, daß die Zugspannung in dem Magnetband verloren geht oder schnell wechselt, und zwar wegen des Widerstandes zwischen der magnetischen Oberfläche des Magnetbandes und der Oberfläche des Führungsstiftes. Daher ist es nicht immer möglich, das Magnetband zuverlässig auf die Spulennabe aufzuwickeln.
Auch in den Fällen, in denen es gelingt, das Magnetband schnell auf die Spulennabe aufzuwickeln, reibt die magnetische Oberfläche des Magnetbandes gegen die Oberfläche des Führungsstiftes und im Ergebnis dessen kann sich eine Magnetschicht oder können sich Magnetteilchen auf der magnetischen Oberfläche von dieser ablösen, was zu Ausfällen bei der magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe führt.
Überdies weisen die Seitenkanten des Magnetbandes Grat auf, in Abhängigkeit davon, wie das Magnetband von einer Magnetbandbahn in dem Prozeß, der zur Herstellung der Magnetbänder verwendet wurde, getrennt worden ist. Wenn das Magnetband sehr schnell bewegt wird, während es in Berührung mit dem Führungsstift ist, werden die Grate von den Seitenkanten des Magnetbandes getrennt und erscheinen als weißes Pulver, das sich an dem Führungsstift ansammelt. Das weiße Pulver bewegt sich von dem Führungsstift auf das Magnetband und haftet an diesem, wenn das Magnetband während der Bandaufzeichnung und Bandwiedergabe bewegt wird. Das weiße Pulver auf dem Magnetband zeigt ebenfalls Ausfälle in der magnetischen Aufzeichnung oder Widergabe.
Ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Aufwickeln eines Magnetbandes anzugeben, durch das ein Magnetband zuverlässig auf eine Nabe aufgewickelt werden kann, selbst dann, wenn das Magnetband sehr schnell bewegt wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Aufwickeln eines Magnetbandes anzugeben, bei dem keine erhöhten Ausfälle während der magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe entstehen, obwohl das Magnetband sehr schnell auf eine Nabe aufgewickelt worden ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung anzugeben, durch die es möglich ist, ein Magnetband zuverlässig und sehr schnell auf eine Spulennabe aufzuwickeln und hierbei Beeinträchtigungen der Aufzeichnungsfläche des Magnetbandes durch Führungseinrichtungen in einer Bandkassette zu vermeiden.
Erfindungsgemäß sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Aufwickeln eines Magnetbandes auf eine Nabe vor, wobei sich die Nabe in einem Kassettengehäuse befindet während das Magnetband bewegt wird und in Berührung mit einem Kontaktteil ist, das in dem Kassettengehäuse vorgesehen ist, wobei sich das Verfahren dadurch auszeichnet, daß das Aufwickeln des Magnetbandes erfolgt während ein Gas gegen das Kontaktteil oder gegen einen Abschnitt des Magnetbandes geblasen wird, wobei sich dieser Abschnitt in der Nähe des Kontaktteiles befindet, so daß das Gas zwischen dem Kontaktteil und dem Magnetband hindurchströmt.
Das Gas kann von der Seite des Kontaktteiles gegen einen Abschnitt des Magnetbandes geblasen werden, wobei der Abschnitt sich in der Nähe des Kontaktteiles auf der stromaufseitigen Seite desselben, gesehen in Bewegungsrichtung des Magnetbandes, befindet. Alternativ hierzu kann in den Fällen, in denen die Breite des Kontaktteiles, wobei die Breite in Richtung der Breite des Magnetbandes gemessen wird, größer ist als die Breite des Magnetbandes und das Kontaktteil sich über eine bestimmte Länge in der Richtung erstreckt, in der das Magnetband bewegt wird, ein Gas von der Seite des Magnetbandes her gegen das Kontaktteil geblasen werden.
Wenn das Magnetband aufgewickelt wird, während ein Gas, wie z.B. Luft, gegen das Kontaktteil oder gegen einen Abschnitt des Magnetbandes geblasen ist, welcher sich in der Nähe des Kontaktteiles befindet, und zwar derart, daß das Gas zwischen dem Kontaktteil und dem Magnetband hindurchströmt, wird eine Gasschicht zwischem dem Kontaktteil und dem Magnetband ausgebildet, die entlang des Kontaktteiles bewegt wird. Diese Gasschicht hat die Wirkung, daß das Magnetband von dem Kontaktteil getrennt wird und der Bewegungswiderstand des Magnetbandes abnimmt.
Wenn das Gas von der Seite des Kontaktteiles in einen Abschnitt des Magnetbandes geblasen wird, der sich in der Nähe des Kontaktteiles an der stromaufseitigen Seite befindet, gesehen in der Richtung, entlang der sich das Magnetband bewegt, strömt das Gas zuverlässiger zwischen dem Magnetband und dem Kontaktteil.
Auch in den Fällen, in denen die Breite des Kontaktteiles, gemessen in Richtung der Breite des Magnetbandes, größer ist als die Breite des Magnetbandes und das Kontaktteil sich über eine bestimmte Länge in der Richtung erstreckt, entlang derer das Magnetband bewegt wird, kann das Gas veranlaßt werden, zuverlässig zwischen dem Magnetband und dem Kontaktteil zu strömen, wenn das Gas von der Seite des Magnetbandes her gegen das Kontaktteil geblasen wird.
Mit diesem Verfahren zum Aufwickeln eines Magnetbandes nach der vorliegenden Erfindung, wird das Magnetband aufgewickelt, während gleichzeitig ein Gas gegen das Kontaktteil oder gegen einen Abschnitt des Magnetbandes in der Nähe des Kontaktteiles geblasen wird, und zwar derart, daß das Gas zwischen dem Kontaktteil und dem Magnetband strömt. Daher wird das Magnetband von dem Kontaktteil getrennt, wenn es über das Kontaktteil gleitet und der Bewegungswiderstand des Magnetbandes wird beträchtlich vermindert.
Daher kann das Magnetband zuverlässig auf eine Nabe aufgewickelt werden, selbst dann, wenn das Magnetband sehr schnell bewegt wird. Auch ist es, obwohl das Magnetband sehr schnell auf die Nabe aufgewickelt wird, möglich, das Problem zu beseitigen, daß eine Anzahl von Fehlstellen in der Magnetschicht entsteht bzw. eine Anzahl von Ausfällen während der magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe in erhöhtem Maße infolge der Berührung zwischen dem Kontaktteil und der magnetischen Oberfläche oder den Seitenkanten des Magnetbandes auftritt. Entsprechend kann das Magnetband zuverlässig und schnell aufgewickelt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufwickeln eines Magnetbandes auf eine Nabe, die sich in einem Kassettengehäuse für eine Magnetbandkassette befindet, zeichnet sich dadurch aus, daß in der Nähe einer Seitenöffnung des Kassettengehäuses im Einlaufbereich eines Magnetbandes in dieses eine Gasdüse, vorzugsweise Luftdüse, angeordnet ist, die von einem Kompressor über einen Trockner, einen Filter, eine Reguliereinrichtung und ein Drosselventil mit Druckgas, insbesondere Druckluft versorgt wird.
Da die Luft infolge ihres direkten Auftreffens auf das Magnetband sehr rein sein muß, sind der Trockner und vorzugsweise ein Hochleistungsfilter gebildet aus einem HEPA-Filter zum Entfernen von Feuchtigkeit, Öl, Staub und dgl. aus dem Druckluftstrom, vorgesehen. Die Reguliereinrichtung und das Drosselventil stellen die Strömungsmenge bzw. Strömungsgeschwindigkeit der Luft und den Druck ein, mit dem die Luft durch die Düse gegen das Magnetband strömt.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung entlang der Linie I-I nach Fig. 2,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles einer Magnetbandkassette unter Anwendung eines Verfahrens zum Aufwickeln eines Magnetbandes in die Kassette nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung, die den Teil nahe eines Bandkissens in der Ausführungsform nach Fig. 1 zeigt, wobei dieser Teil in der Richtung gezeigt ist, in der die Luft gegen das Bandkissen geblasen wird,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des Wickelverfahrens nach der vorliegenden Erfindung zum Blasen von Druckluft gegen das Magnetband oder ein Kontaktteil, das mit dem Magnetband in Berührung ist,
Fig. 5, 6 und 7 Schnittdarstellungen, die unterschiedliche Ausführungsbeispiele des Wickelverfahrens für Magnetbänder nach der vorliegenden Erfindung zeigen,
Fig. 8 eine schematische Darstellung, die eine Vorrichtung zur Untersuchung der Trennung des Magnetbandes von dem Kontaktteil zeigt.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie I-I nach Fig. 2 und Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung, die ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens zum Aufwickeln eines Magnetbandes nach der vorliegenden Erfindung zeigt, welches auf eine Videobandkassette vom 1/2-Zoll-Typ, VHS-Format, zeigt.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 umfaßt eine Videobandkassette 2 ein Kassettengegäuse 4 und ein Paar Spulen 6 (von denen nur eine gezeigt ist), die in das Kassettengehäuse 4 eingesetzt sind. Ein Magnetband 8 wird in das Kassettengehäuse 4 eingeführt und zwischen einem Führungsstift 10 und einem Bandkissen 12 bewegt, die als Kontaktteile wirksam sind. Die Richtung der Bewegung des Magnetbandes 8 wird durch den Führungsstift 10 geändert und das Magnetband 8 wird auf eine Spulennabe 6 a aufgewickelt.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird, wenn das Magnetband 8 auf die Spulennabe 6 a aufgewickelt wird, ein Schutzpaneel 2 a in dem Kassettengehäuse 4 gedreht, welches die Vorderseite des Kassettengehäuses 4 öffnet. Daher erscheint eine Öffnung 2 b, durch die ein Bandende erfaßt werden kann, an einer Seitenfläche des Kassettengehäuses 4.
Während des Aufwickelns des Magnetbandes 8 auf die Spulennabe 6 a wird ein Luftauslaß einer Luftdüse 14 an der Öffnung 2 b angeordnet, um Luft in das Kassettengehäuse 4 zu blasen.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Luftdüse 14 in einer Richtung senkrecht zur Seitenfläche des Kassettengehäuses 4 angeordnet. Die Luftdüse 14 bläst Luft gegen das Magnetband 6 und das Bandpolster 12, wie dies durch den Pfeil in Fig. 1 angegeben ist.
Bezüglich des Führungsstiftes 10, der einer der Kontaktteile ist, hat die von der Luftdüse 14 eingeblasene Luft die nachfolgend erläuterten Wirkungen. Die Luft wird von der Seite des Führungsstiftes 10 gegen einen Abschnitt des Magnetbandes 8 geblasen, der sich in der Nähe des Führunsstiftes 10 auf dessen stromaufseitiger Seite befindet, gesehen in Richtung entlang derer das Magnetband 8 bewegt wird (d.h. Bindefigur 1 befindet sich der Abschnitt links des Führungsstiftes 10). Ein Teil Luft, die auf das Magnetband 8 aufgetroffen ist, wird durch die Oberfläche des Magnetbandes 8 geführt und veranlaßt, zwischen das Magnetband 8 und den Führungsstift 10 zu strömen, wenn das Magnetband 8 bewegt wird. Im Ergebnis wird eine Luftschicht zwischen dem Magnetband 8 und dem Führungsstift 10 ausgebildet. Daher wird, wenn das Magnetband 8 entlang des Führungsstiftes 10 bewegt wird, dieses geringfügig von dem Führungsstift 10 beabstandet und der Bewegungswiderstand des Magnetbandes 8 wird merklich verringert. Entsprechend werden selbst dann, wenn das Magnetband 8 sehr schnell bewegt wird, Schwierigkeiten, die durch die Berührung zwischen dem Magnetband 8 und dem Führungsstift verursacht werden, minimiert.
Bezüglich des Bandpolsters 12, das ebenfalls eines der Kontaktteile ist, hat die von der Luftdüse 14 eingeblasene Luft die nachfolgenden Wirkungen. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist die Breite W 1 des Bandpolsters 12, gemessen in Richtung der Breite des Magnetbandes 8 größer als die Breite W 2 des Magnetbandes 8 und das Bandpolster 12 erstreckt sich über eine bestimmte Länge L, entlang derer das Magnetband 8 bewegt wird. Daher trifft die Luft, die von der Seite des Magnetbandes 8 eingeblasen wird, auf beide Seitenkantenabschnitte des Bandpolsters 12 auf, die sich über das Magnetband 8 seitlich hinaus erstrecken. Anschließend strömt die Luft zwischen das Bandpolster 12 und das Magnetband 8 und eine Luftschicht wird zwischen diesen Elementen gebildet. Entsprechend wird das Magnetband 8, wenn es entlang des Bandpolsters 12 bewegt wird, geringfügig von dem Bandpolster 12 beabstandet und die Schwierigkeiten, die durch die Berührung zwischen dem Magnetband 8 und dem Bandpolster 12 verursacht werden, können minimiert werden.
Das Bandpolster 12 besteht aus einem Stück Kunststoffolie und kann leicht flexibel deformiert werden. Daher wird, wenn die Luft von der Seite des Magnetbandes 8 gegen das Bandpolster 12 geblasen wird, das Bandpolster 12 von dem Magnetband 8 weggebogen. Es wird berücksichtigt, daß das Biegen des Bandpolsters 12 ebenfalls zu der Verringerung im Bewegungswiderstand des Magnetbandes 8 beiträgt.
Eine Vorrichtung, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, wird verwendet, um die Luft einzublasen. Insbesondere wird die Luft durch einen Kompressor 16 verdichtet und die Druckluft wird aus der Luftdüse 14 über einen Trockner 18, einen Filter 20, eine Reguliereinrichtung 22 und ein Drosselventil 24 ausgeblasen.
Die Luft muß sehr sauber sein, da sie direkt gegen das Magnetband 8 geblasen wird. Daher sind der Trockner 18 und der Hochleistungsfilter 20 vorgesehen, gebildet aus einem HEPA-Filter oder dgl., um Feuchtigkeit, Öl, Staub, Nebel oder dgl. aus der Luft zu beseitigen. Die Reguliereinrichtung 22 und das Drosselventil 24 stellen die Strömungsmenge bzw. Strömungsgeschwindigkeit der Luft und den Druck ein, mit dem die Luft ausgeblasen wird.
In dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel wurden gute Resultate erhalten, wenn eine Luftdüse 14 mit einem Innendurchmesser von 2,4 mm verwendet wurde und der Druck, mit dem die Luft ausgeblasen wurde und die Strömungsmenge bzw. Strömungsgeschwindigkeit der Luft auf jeweils 1,0 kg/cm2 und 40 Nl/min. durch die Reguliereinrichtung 22 und das Drosselventil 24 eingestellt wurden. Die Geschwindigkeit, mit der das Magnetband 8 bewegt wurde, betrug 8 m/s und die Zugspannung auf das Magnetband 8 betrug 100 g.
Die gewünschte Strömungsmenge bzw. Strömungsgeschwindigkeit der Luft verändert sich in Abhängigkeit von verschiedenen Bedingungen. Z.B. sollte die Luftströmungsmenge in dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel vorzugsweise im Bereich von 10 Nl/min. bis 50 Nl/min. liegen. Wenn die Luftströmungsleistung kleiner war als 10 Nl/min. konnte im wesentlichen keine Luftschicht zwischen dem Magnetband 8 und dem Führungsstift 10 ausgebildet werden und es wurden keine guten Ergebnisse erreicht. Wenn die Strömungsrate der Luft höher als 50 Nl/min. betrug, wurde der Luftstrom übermäßig stark und das Magnetband 8 konnte nicht zuverlässig bewegt und aufgewickelt werden.
In dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel wird die Luft in einer Richtung senkrecht bzw. normal zur Seitenfläche des Kassettengehäuses 4 eingeblasen. Wie Fig. 5 zeigt, kann die Luft jedoch auch direkt gegen die Stelle geblasen werden, an der das Magnetband 8 auf den Führungsstift 10 trifft. Diese Einblasrichtung der Luft, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, ist vom Standpunkt der Ausbildung der Luftschicht zwischen dem Magnetband 8 und dem Führunsstift 10 zu bevorzugen. Alternativ hierzu kann, wie in Fig. 6 gezeigt ist, die Luft auch gegen einen Abschnitt des Magnetbandes 8 geblasen werden, wobei dieser Abschnitt sich in einem bestimmten kleinen Abstand von dem Führungsstift 10 befindet. In solchen Fällen sollte vorzugsweise die Luftmenge, die eingeblasen wird, im Vergleich zu Fällen, die in Fig. 5 gezeigt sind, erhöht werden.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der kein Bandpolster vorgesehen ist und das Magnetband 8 auf die Spulennabe 6 a aufgewickelt wird, während es entlang des Führungsstiftes 10 und eines Führungsstiftes 26 bewegt wird. Die Luft wird aus der Luftdüse 14 in das Magnetband 8 ausgeblasen, so daß das Magnetband 8 sich von dem Führungsstift 10 trennt, wie in der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Außerdem wird Luft von einer Luftdüse 28 gegen einen Abschnitt des Magnetbandes 8 ausgeblasen, der sich in der Nähe des Führungsstiftes 26 auf dessen stromaufseitiger Seite befindet, gesehen in der Bewegungsrichtung des Magnetbandes 8, so daß sich das Magnetband 8 von dem Führungsstift 26 beabstandet, wenn es sich in das Kassettengehäuse 4 bewegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel treten Schwierigkeiten, die durch die Berührung zwischen dem Magnetband 8 und den Führungsstiften 10 und 26 verursacht werden, nicht auf und das Magnetband 8 könnte zuverlässig aufgewickelt werden. Daher muß das Bandpolster 12 nicht notwenigerweise an der Rückseite des Magnetbandes 8 vorgesehen sein und es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Luft an eine Stelle innerhalb des Kassettengehäuses 4 eingeblasen wird.
Um zu bestätigen, daß eine Luftschicht zwischen dem Magnetband 8 und dem Führungsstift 10 ausgebildet wird, wenn Luft in der vorbeschriebenen Weise eingeblasen wird, wurden Versuche mit einer Vorrichtung durchgeführt, die in Fig. 8 dargestellt ist. In den Versuchen wurde ein Teil des Kassettengehäuses 4 weggeschnitten und das Magnetband 8, das mit einem Ende bzw. einer Kante an einem Lagerteil 30 befestigt wurde, war über den Führungsstift 10 gespannt. Aus der Luftdüse 14 wurde Luft ausgeblasen und der Abstand, um den sich das Magnetband 8 von dem Führungsstift 10 abhob und abtrennte wurde unter Verwendung eines Lagesensors 32 vom Lichtreflexionstyp gemessen. Die Spannung des Magnetbandes 8 wurde durch ein Gewicht 34 eingestellt und der Strömungsdurchsatz der Luft wurde auf 40 Nl/min. eingestellt.
Die Ergebnisse zeigten, daß dann, wenn der Wert des Gewichtes 34 im Bereich von 90 g bis 110 g lag, der Abstand, um den das Magnetband 8 von dem Führungsstift 10 durch die Ausbildung einer Luftschicht zwischen diesen Elementen abgehoben wurde, im Bereich von 0,15 bis 0,2 mm lag. Tatsächlich wird das Magnetband 8 entlang des Führungsstiftes 10 bewegt. Die Schwankungen in der Spannung auf das Magnetband 8 wenn es bewegt wird betragen jedoch höchstens einige Gramm. Daher kann begründet angenommen werden, daß das Magnetband 8 tatsächlich von dem Führungsstift 10 durch die Ausbildung einer Luftschicht zwischen diesen Elementen getrennt wird, wenn das Magnetband 8 entfernt des Führungsstiftes 10 bewegt wird.
Bei herkömmlichen Techniken, bei denen ein Magnetband aufgewickelt wird, ohne daß Luft eingeblasen wird, wird der Führungsstift poliert, wenn das Magnetband entlang des Führungsstiftes gleitet und eine Zunahme im Glanz des Führungsstiftes kann deutlich bestätigt werden. Die Zunahme des Oberflächenglanzes des Führungsstiftes zeigt, daß das Magnetband stark gegen den Führungsstift reibt und einer großen Beschädigung und hohem Widerstand ausgesetzt ist, wenn das Magnetband entlang des Führungsstiftes bewegt wird.
Wenn im Gegensatz dazu das Verfahren zum Aufwickeln eines Magnetbandes nach der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Magnetband unter gleichzeitigem Einblasen von Luft aufgewickelt wird, tritt keine Zunahme im Oberflächenglanz des Führungsstiftes auf.
Insbesondere wenn die Luft in der oben beschriebenen Weise bezüglich des Magnetbandes geblasen wird, bildet sich eine Luftschicht zwischen dem Magnetband und dem Führungsstift aus und trennt das Magnetband von dem Führungsstift während der Bewegung des Magnetbandes entlang des Führungsstiftes und der Bewegungswiderstand des Magnetbandes kann bedeutend vermindert werden.
Daher werden Verlust und Schwankungen der Spannung des Magnetbandes, das entlang des Führungsstiftes bewegt wird, minimiert und das Magnetband kann zuverlässig aufgewickelt werden. Auch kann eine Beschädigung der magnetischen Oberfläche des Magnetbandes, welche durch den Kontakt zwischen der magnetischen Oberfläche und dem Führungsstift hervorgerufen wird, vermindert bzw. beseitigt werden und eine Zunahme in den Ausfällen, die während der magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe auftreten, kann verhindert werden. Überdies ist möglich, die Erzeugung von weißem Pulver zu minimieren bzw. zu beseitigen, die dann auftritt, wenn die Seitenkanten des Magnetbandes bewegt werden, während sie in Berührung mit dem Führungsstift sind und es kann so verhindert werden, daß die Anzahl der Ausfälle während der magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe zunimmt.
Die vorerwähnten Ausführungsbeispiele betreffen den Fall, daß ein Magnetband in eine Videobandkassette eingewickelt wird. Das Verfahren und die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zum Aufwickeln eines Magnetbandes sind jedoch auch dann anwendbar, wenn Magnetbänder in andere Arten von Bandkassetten gewickelt werden. Auch können andere Gase als Luft, z.B. Stickstoff, angewandt werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Magnetbandes mit den Schritten des Aufwickelns des Magnetbandes auf eine Nabe, die sich in einem Kassettengehäuse befindet, wenn das Magnetband bewegt und aufgewickelt wird, wobei das Magnetband in Berührung mit einem Kontaktteil ist, das in dem Kassettengehäuse vorgesehen ist. Das Magnetband wird aufgewickelt, während ein Gas gegen das Kontaktteil oder gegen einen Abschnitt des Magnetbandes, der sich in der Nähe des Kontaktteiles befindet, derart geblasen wird, daß das Gas zwischen das Kontaktteil und das Magnetband strömt.

Claims (5)

1. Verfahren zum Aufwickeln eines Magnetbandes auf eine Nabe, die sich in einem Kassettengehäuse befindet während das Magnetband bewegt wird und in Berührung mit einem Kontaktteil ist, das in dem Kassettengehäuse vorgesehen ist, gekennzeichnet dadurch, daß das Aufwickeln des Magnetbandes (8) erfolgt, während ein Gas gegen das Kontaktteil (10) oder gegen einen Abschnitt des Magnetbandes (8), der sich in der Nähe des Kontaktteiles (10) befindet, derart geblasen wird, daß das Gas zwischen dem Kontaktteil (10) und dem Magnetband (8) strömt.
2. Verfahren zum Aufwickeln eines Magnetbandes auf eine Nabe, die sich während der Bewegung des Magnetbandes in einem Kassettengehäuse befindet und wobei das Magnetband in Berührung mit einem Kontaktteil ist, das in dem Kassettengehäuse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetband (8) aufgewickelt wird, während ein Gas an der Seite des Kontaktteiles (26) gegen einen Abschnitt des Magnetbandes (8) , der sich in der Nähe des Kontaktteiles (26) auf der stromaufseitigen Seite desselben, gesehen in Richtung derer das Magnetband (8) bewegt wird, befindet, geblasen wird.
3. Verfahren zum Aufwickeln eines Magnetbandes auf eine Nabe, die sich in einem Kassettengehäuse befindet während das Magnetband bewegt wird und in Berührung mit einem Kontaktteil, vorgesehen in dem Kassettengehäuse, ist, gekennzeichnet dadurch, daß das Aufwickeln des Magnetbandes (8) erfolgt, während ein Gas von der Seite des Magnetbandes (8) gegen das Kontaktteil (12) in Fällen geblasen wird, in denen die Breite (W 1) des Kontaktteiles (12), die in Richtung der Breite des Magnetbandes (8) gemessen wird, größer ist, als die Breite (W 2) des Magnetbandes (8) und das Kontaktteil (12) sich über eine bestimmte Länge (L) in der Richtung erstreckt, entlang derer das Magnetband (8) bewegt wird.
4. Vorrichtung zum Aufwickeln eines Magnetbandes auf eine Nabe, die sich in einem Kassettengehäuse befindet, während das Magnetband bewegt wird und in Berührung mit einem Kontaktteil, vorgesehen in dem Kassettengehäuse, ist, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu einer Seitenöffnung (2 b) des Kassettengehäuses (4) im Einlaufbereich eines Magnetbandes (8) in dieses eine Gasdüse (14) angeordnet ist, die von einem Verdichter (16) über einen Trockner (18), einen Filter (20), eine Reguliereinrichtung (22) und ein Drosselventil (24) mit Druckgas beaufschlagbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes und ein zweites Kontaktteil (10, 26) vorgesehen ist und eine erste Gasdüse (14) zur Beaufschlagung des Magnetbandes (8) zwischen dem ersten und zweiten Kontaktteil (10, 26) und eine zweite Gasdüse (28) zur Beaufschlagung des Magnetbandes (8) stromauf des zweiten Kontaktteiles (26) vorgesehen ist.
DE3917893A 1988-06-03 1989-06-01 Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln eines magnetbandes Withdrawn DE3917893A1 (de)

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