DE4111090C2 - - Google Patents
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0637—Accessories therefor
- B22D11/0694—Accessories therefor for peeling-off or removing the cast product
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- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Aufnehmen und Aufwickeln eines mittels
einer Kühlwalze aus dem schmelzflüssigen Zustand
durch rasches Abkühlen verfestigten und geformten,
freiliegenden Bandes aus einem amorphen Metall.
Derartige Bänder aus amorphen Metallen und Metallegierungen
werden mit einer Geschwindigkeit von
20 bis 40 m/s so geformt, daß sie eine Breite von 5 bis
25 mm und eine Dicke von 10 bis 30 µm aufweisen. Solche
Bänder werden allgemein schmale Bänder genannt.
Aufgrund ihrer Abmessungen und auch aufgrund der
hohen Abnahmegeschwindigkeiten von der Kühlwalze
sind solche Bänder außerordentlich empfindlich gegen
mechanische Beanspruchungen, insbesondere Stöße,
Berührung oder Torsion. Der freie Anfang des Bandes,
der zuerst geformt wurde, besitzt ferner einen ungleichmäßigen
Querschnitt und wird verworfen. Dieser zu
verwerfende Teil bewegt sich ferner nicht auf einem
gleichbleibenden Weg freifliegend von der Kühlwalze.
Der sich daran anschließende normale, verwendbare
Teil des Bandes weist ferner eine derart hohe Amplitude
auf seinem Weg auf, auf dem er sich frei bewegt, daß
Pulsationen auftreten. Dies macht es schwierig, das
Band bei der Formgebung aufzunehmen und aufzuwickeln.
Dementsprechend sind bereits zahlreiche Verfahren
und Vorrichtungen angegeben worden, um solche
Bänder unmittelbar nach der Formgebung auf einer
Wickeltrommel aufzunehmen und aufzuwickeln.
In JP 56-99 054 A ist eine Vorrichtung beschrieben,
die eine Saugöffnung, ein Führungsrohr sowie eine Aufnahmeeinrichtung
in der angegebenen Reihenfolge aufweist,
wobei das Band durch einen Gasstrom geführt
werden kann, dessen Geschwindigkeit höher ist als die
Geschwindigkeit der Formgebung. Diesem Stand der
Technik sind allerdings keine Einzelheiten zur Ausbildung
der Führung, der Position der Aufnahme des Bandes
und der Kombination der Einzelkomponenten zu
entnehmen. Insbesondere der zu verwerfende Anfangsteil
des Bandes gerät bei diesem Stand der Technik
leicht außer Kontrolle, so daß der freifliegende Bandanfang
Störungen wie Zusammenknäueln, Bruch des Bandes
und/oder ungeordnetes Aufwickeln verursachen
kann. Maßnahmen zur Lösung dieser Probleme sind im
betreffenden Stand der Technik ebenfalls nicht angegeben.
Die Maßnahmen vor und nach dem Augenblick, in
dem das Band mit der Wickeltrommel in Kontakt gebracht
wird, sind daher für eine zufriedenstellende Aufnahme
und ein zufriedenstellendes Aufwickeln von
größter Wichtigkeit. In JP 56-28 166 A ist andererseits
eine Vorrichtung beschrieben, bei der die Umfangsgeschwindigkeit
der Wickeltrommel um etwa 2% kleiner
ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Oberfläche der
Kühlwalze, so daß keine wesentliche Zugspannung auf
das Band ausgeübt wird. Im Gegensatz dazu wird bei
dem oben genannten Stand der Technik gemäß
JP 56-99 054 A ein Zug auf das Band ausgeübt, wobei
jedoch keine konkreten Angaben zur Abnahmegeschwindigkeit
des Bandes und zur entsprechenden Verarbeitungsgeschwindigkeit
gemacht sind.
Das Einführen des Bandes in die Wickeltrommel
durch Einsaugen ist in JP 62-1 27 145 A und
JP 62-1 51 251 A beschrieben. Nach diesem Stand der
Technik wird das frei ankommende Band direkt von
einer Saugeinrichtung eingesaugt, bis es in der Nähe der
Wickeltrommel geführt wird. Wenn das freifliegende
Band in dieser Weise direkt eingesaugt und geführt
wird, treten aufgrund der beim freien Bandlauf auftretenden
Pulsationen sowie aufgrund der Führung zur
Korrektur des Bandlaufs mechanische Schockbeanspruchungen
auf. Dies kann dazu führen, daß beim direkten
Einfangen des freifliegenden Bandendes und der Korrektur
der Flugrichtung vielfach größere mechanische
Schockbeanspruchungen auftreten können, die zu einem
Bruch des Bandes führen können.
In JP 63-72 451 A ist eine entsprechende Vorrichtung
angeben, bei der das Band nach dem Durchtritt durch
eine Führungsnut mit einer Klemmwalze unter Zugspannung
gesetzt wird, worauf die Führungsnut entfernt
und das gespannte Band auf die Wickeltrommel gedrückt
wird. Da die Führungsnut zum Einfangen des
Bandes auf der Wickeltrommel und zum Aufdrücken
darauf vorgesehen ist, treten bei dieser Verfahrensweise
erhebliche Schockbeanspruchungen auf, wenn die entsprechende
Druckeinrichtung mit dem Band in Kontakt
kommt. Hierbei besteht ein hohes Risiko zum Bruch des
Bandes, besonders, wenn die Bewegung unter Spannung
ohne entsprechenden Kontakt stattfindet.
Eine Wickeltrommel zur Aufnahme des Bandes ist in
JP 01-17 785 A angegeben. Diese Wickeltrommel ist in
der Nähe der Kühlwalze pendelnd angeordnet und mit
einem Magneten oder einer Saugöffnung versehen, wobei
ihre Umfangsgeschwindigkeit kleiner ist als die der
Kühlwalze, so daß das Band direkt von der Kühlwalze
abgenommen werden kann. Die pendelnde Aufhängung
der Wickeltrommel dient dabei nicht dazu, die Wickeltrommel
mit dem Band in Kontakt zu bringen, sondern
zur Einstellung des Wickeldurchmessers des Bandes. In
JP 59-94 525 A ist ferner eine andere Ausführungsform
einer Wickeltrommel beschrieben, die pendelnd gelagert
ist und eine Haftschicht aufweist.
Die eigentliche Einrichtung zur Aufnahme des Bandes
umfaßt eine Vielzahl von Bauteilen, wobei es sehr
schwierig ist, Zweck und Aufbau der Bauteile und ihre
räumliche und vom Prozeßablauf bestimmte Anordnung
zu bestimmen. So sind diesem Stand der Technik
keinerlei praktische Angaben bezüglich der Reihenfolge
der Komponenten in bezug auf den Bandlauf und die
Beziehung und zeitliche Abstimmung der einzelnen von
diesen Komponenten durchgeführten Operationen zu
entnehmen, insbesondere zu den Aspekten, was mit dem
zu verwerfenden Anfangsteil des Bandes geschieht, wie
eine feste Flugbahn des freifliegenden Bandes ohne
Schockeinwirkung erzielt werden kann, sowie dazu, wie
das Inkontaktbringen der Wickeltrommel mit dem Band
beim Beginn der Aufnahme und des Aufwickelns erfolgen
soll.
Gemäß JP 63-30 264 A wird das Band mit beweglichen
Klemmwalzen geführt und auf die Wickeltrommel
aufgewickelt. Bei dieser herkömmlichen Vorrichtung
treten zahlreiche Faktoren in Erscheinung, aufgrund deren
ein Bruch des Bandes aufgrund der Drehzahl und
Bewegungsgeschwindigkeit der Klemmwalzen eintreten
kann, die auf die Formgebungsgeschwindigkeit des
Bandes eingestellt werden, da das Band im Kontakt geführt
wird, ferner auch deshalb, weil das Band über lange
Abstände unter Spannung geführt wird.
Wie oben erwähnt, erfolgt die Formgebung amorpher
Bänder üblicherweise mit einer sehr hohen Geschwindigkeit,
wobei die Bänder zugleich außerordentlich fragil
sind und der zuerst geformte Bandanfang ungleichmäßigen
Querschnitt aufweist, so daß keine feste Flugbahn
vorliegt und das Band sich mit einer großen Amplitude
bewegt. Dies wiederum beeinträchtigt die Führung
und das Aufwickeln. Eine zuverlässige Führung und das
Abschneiden des zu verwerfenden Teils des Bandes
müssen ferner in zufriedenstellender Weise mit der Forderung
in Einklang stehen, daß bei dem verwendbaren
normalen Teil des Bandes kein unerwünschter Bruch
auftreten darf. Demzufolge muß das Problem gelöst
werden, einerseits ein korrektes Abschneiden des zu
verwerfenden Bandanfangs zu ermöglichen und andererseits
einen unerwünschten Bruch des anschließenden
normalen, aufzuwickelnden Bandes unter kontinuierlicher
Bewegung mit hoher Geschwindigkeit zu vermeiden.
Auf der anderen Seite enthält der oben erläuterte
Stand der Technik keine konkreten Angaben zur Führung
des Bandes ohne Kontakt, zur Vorgehensweise
bezüglich des zu verwerfenden Anfangsteils, zur Reihenfolge
der Maßnahmen beim Inkontaktbringen der
Wickeltrommel mit dem Band, udgl.
Die Erfindung geht von dem Problem aus, daß die
Vorrichtungen zur Aufnahme und zum Aufwickeln freifliegender
Bänder aus amorphen Metallen zahlreiche
Bauteile aufweisen, die extrem schwierig aufeinander
abzustimmen und einzustellen sind, um eine zufriedenstellende
Funktion zu ermöglichen. Die herkömmlichen
Verfahren und Vorrichtungen sind daher für eine industrielle
Anwendung, wenn überhaupt, nur bedingt geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Aufnahme und zum
Aufwickeln eines Bandes aus amorphem Metall auf eine
Wickeltrommel anzugeben, also zur Durchführung derjenigen
Schritte bei der Herstellung amorpher Bänder,
die mit den größten Schwierigkeiten behaftet sind.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst. Die Unteransprüche
beziehen sich auf vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindungskonzeption.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen
Vorrichtung läßt sich Aufnehmen und
Aufwickeln amorpher Bänder in sehr zufriedenstellender,
reproduzierbarer Weise durchführen, wobei die erfindungsgemäße
Vorrichtung durch eine spezielle Verbindung
und Aneinanderreihung besonders angepaßter
Bauteile gekennzeichnet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Aufnahme und
zum Aufwickeln eines mittels einer Kühlwalze verfestigten,
freifliegenden Bandes aus amorphem Metall auf
einer sich drehenden Wickeltrommel, die auf ihrem Außenumfang
eine Haftschicht aufweist, ist durch folgende
Schritte gekennzeichnet:
- (A) Hindurchleiten des Bandes durch ein Führungsrohr, das in der Nähe der Kühlwalze und in tangentialer Richtung dazu angeordnet ist, sowie durch ein Saugrohr, das mit einer Saugeinrichtung verbunden ist, bei mit dem Führungsrohr verbundenem Saugrohr,
- (B) Freilegen des Bandes durch axiales Wegbewegen des Saugrohrs vom Führungsrohr,
- (C) Inkontaktbringen der Wickeltrommel mit dem freigelegten Band und
- (D) Bewegen des Saugrohrs in der Weise, daß sich das Band auf die Wickeltrommel aufwickelt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufnahme
und zum Aufwickeln eines mittels einer Kühlwalze verfestigten
und geformten, freifliegenden Bandes aus
amorphem Material auf eine sich drehende Wickeltrommel
ist insbesondere zur Durchführung des obigen Verfahrens
geeignet und ist gekennzeichnet durch
- (I) ein Führungsrohr, das in der Nähe der Kühlwalze und in tangentialer Richtung dazu angeordnet ist,
- (II) ein Saugrohr, das in einer Richtung senkrecht zur Achse der Kühlwalze derart bewegbar angeordnet ist, daß es mit dem Führungsrohr verbunden und von ihm gelöst und wegbewegt werden kann,
- (III) eine Saugeinrichtung, die mit dem Saugrohr verbunden ist, und
- (IV) eine mit einem Drehantrieb verbundene Wickeltrommel, die auf ihrem Außenumfang eine Haftschicht aufweist und in der Nähe der Verbindung des Führungsrohrs mit dem Saugrohr derart bewegbar angeordnet ist, daß sie in einer zu ihrer Achse senkrechten Richtung bewegt werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die
Wickeltrommel derart bewegbar angeordnet, daß sie
zwischen einer Position unterhalb der Achse des Führungsrohrs
bzw. Saugrohrs und unterhalb des bei wegbewegtem
Saugrohr aus dem Führungsrohr austretenden
freifliegenden Bandes und einer Position bewegt
werden kann, in der das freifliegende Band tangential
mit der Haftschicht der Wickeltrommel in Kontakt
kommt und das Band eingefangen und aufgewickelt
werden kann.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform
ist das Saugrohr derart bewegbar angeordnet, daß das
aus dem Führungsrohr austretende freifliegende und
dann durch das Saugrohr laufende Band, das tangential
mit der Wickeltrommel in Kontakt steht, um einen Teil
ihres Außenumfangs herumgelegt und aufgewickelt
wird. Nach einer Ausführungsform kann hierzu das
Saugrohr achsparallel in zu seiner Achse sowie zur Achse
der Wickeltrommel senkrechter Richtung bewegt
werden. Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform
ist das Saugrohr derart bogenförmig bewegbar
angeordnet, daß seine Achse gegenüber der Achse des
Führungsrohrs um einen sich in Flugrichtung des Bandes
öffnenden Winkel verkippbar ist, daß das tangential
mit dem Außenumfang der Wickeltrommel in Kontakt
stehende Band um einen Teil ihres Außenumfangs herumgelegt
und aufgewickelt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezug auf die Zeichnungen näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des prinzipiellen
Aufbaus einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das hintere Ende des
Führungsrohrs;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 von
Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Anschlußteil des
Saugrohrs;
Fig. 5 eine Seitenansicht längs der Linie 5-5 von Fig. 1
zur Erläuterung der Aufwickeleinrichtung;
Fig. 6(a), 6(b), 6(c) und 6(d) Seitenansichten längs der
Linie 6-6 von Fig. 1, aus denen die verschiedenen Bewegungszustände
des Saugrohrs und der Wickeltrommel
hervorgehen;
Fig. 7 ein Diagramm zur Erläuterung der Beziehung
zwischen der Länge des Saugrohrs und der Relativgeschwindigkeit
und
Fig. 8 eine Detailansicht des Querschnitts einer Wickeltrommel
mit einer Haftschicht.
Die perspektivische Darstellung von Fig. 1 zeigt eine
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Herstellung amorpher Bänder. Die Vorrichtung umfaßt
eine Banderzeugungseinrichtung 10 zur Herstellung
des amorphen Bandes, die eine Düse 10 zum Aufspritzen
von geschmolzenem Metall auf eine Kühlwalze
12 umfaßt, die sich unter Antrieb durch eine Antriebseinrichtung
13 mit hoher Geschwindigkeit dreht. Die
Banderzeugungseinrichtung 10 erlaubt eine sehr rasche
Abkühlung und Verfestigung des geschmolzenen Metalls,
das auf den Außenumfang der Kühlwalze 12 aufgespritzt
wird, wobei Formgebung zu einem Band 14 erfolgt.
Das so geformte Band 14 läuft mit einer Geschwindigkeit
von 20 bis 40 m/s vom Außenumfang der
Kühlwalze 12 ab. Das Band 14 besitzt eine Breite von 5
bis 25 mm und eine Dicke von 10 bis 30 µm. Derartige
Bänder werden allgemein als schmale Bänder bezeichnet.
Die Aufnahmeeinrichtung umfaßt eine Führung 20,
eine Saugeinrichtung 25 und eine Aufwickeleinrichtung
60 zur Aufnahme des Bandes 14, das in der Führung 20
geführt und dann auf eine Wickeltrommel 61 der Aufwickeleinrichtung
60 aufläuft. Die Führung 20 besteht
aus einem Führungsrohr 30 mit einer Auffangöffnung 31
an ihrem Vorderende, einem Saugrohr 40 mit einem
Anschlußteil 41 und einem flexiblen Rohr 21, mit dem
das Saugrohr 40 mit einem Behälter 26 in Verbindung
steht, der als Saugeinrichtung dient, wobei eine entsprechende
Absaugeinrichtung vorgesehen ist. Die Aufwickeleinrichtung
60 umfaßt die Wickeltrommel 61 und einen
Motor 62, die über eine Hysteresekupplung 63 miteinander
verbunden sind. Die Aufwickeleinrichtung ist
auf einem beweglichen Träger 64 montiert.
Das Führungsrohr 30 ist an seinem Vorderende mit
der Auffangöffnung 31 versehen, die konisch ausgebildet
und schräg geschnitten ist; sie befindet sich in der
Nähe der Kühlwalze 12 und ist abwärtsgerichtet in einer
unter Bezug auf den Außenumfang der Kühlwalze 12
tangentialen Richtung angeordnet.
In Fig. 2 ist das hintere Ende des Führungsrohrs 30
dargestellt, das eine Anschlußfläche 32 aufweist, die sich
vom Innendurchmesser 30D nach außen konisch erweitert.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie 3-3 von
Fig. 2 dargestellt. Er zeigt die Größenrelation zwischen
dem Führungsrohr 30 und dem Band 14, das durch das
Führungsrohr 30 hindurchläuft. Das Führungsrohr 30
kann kreisförmigen, quadratischen oder rechteckigen
Innenquerschnitt 33 aufweisen. Der Innendurchmesser
30D, der in Fig. 2 angegeben ist, ist so festgelegt, daß er
1,5- bis 8,0-fach größer ist als die Breite des Bandes 14,
während seine Länge so festgelegt ist, daß sie 5- bis
25-fach größer ist als der Innendurchmesser 30D. Bei
einem derartigen Innendurchmesser und einer derartigen
Länge des Führungsrohrs 30 kann die Amplitude
des Bandes 14 durch den Luftstrom kontrolliert werden,
so daß das Band ohne mechanischen Kontakt mit der
Wandung im Führungsrohr läuft.
Das Saugrohr 40 besitzt einen Innendurchmesser
40D, der 1,1- bis 6,0-fach größer ist als die Breite des
Bandes 14, während seine Länge so festgelegt wird, daß
sie 10- bis 50-fach größer als der Innendurchmesser 40D
ist.
Fig. 4 zeigt das Anschlußteil 41 des Saugrohrs 40. Das
Anschlußteil 41 besitzt an seiner engsten Stelle einen
Innendurchmesser, der dem Innendurchmesser 40D des
Saugrohrs 40 entspricht; es besitzt ferner eine Stirnfläche
42, die sich vom Innendurchmesser nach außen konisch
erweitert. Das Anschlußteil 41 weist an seinem
Außenumfang eine Anschlußfläche 43 auf, die in die
Anschlußfläche 32 des Führungsrohrs 30 hineinpaßt, so
daß das Saugrohr 40 hierdurch in einen dichten Kontakt
mit dem Führungsrohr 30 gebracht werden und auch
wieder daraus herausgezogen werden kann. Das Band
14 verläuft im Führungsrohr 30 allgemein in der Nähe
seiner Mitte längs der Achse, es kann jedoch in Abhängigkeit
von der Wegbewegung des Saugrohrs 40 vom
Führungsrohr 30 mit der Stirnfläche 42 des Anschlußteils
41 in Kontakt kommen, wie mit 14f angedeutet ist.
Die Stirnfläche 42 besteht daher wünschenswerterweise
aus einem harten Metall, Keramik oder Glas. Zur weiteren
Kühlung des Bandes 14 ist das Anschlußteil 41 von
einem Kühlbereich umgeben, der eine Einrichtung zur
Wasser- oder Luftkühlung aufweist.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform der Aufwickeleinrichtung
60 dargestellt. Sie weist einen beweglichen
Träger 64 auf, auf dem die Aufwickeleinrichtung 60 angeordnet
ist. Der Träger 64 ist mit einem Ende über
einen Bolzen 71 mit einem Rahmen 70 verbunden. An
diesem Rahmen 70 ist andererseits über einen Bolzen 72
ein Zylinder 73 mit einem Kolben 74 angelenkt, mit dem
das andere Ende des Trägers 64 über einen Bolzen 75
verbunden ist. Die Wickeltrommel 61 kann so mit dem
Band 14 in Kontakt kommen, das in ihrer Nähe verläuft,
wobei sie in eine mit 61a angedeutete Position gebracht
werden kann. Die Bewegung der Wickeltrommel 61
kann dabei pendelnd oder geradlinig sein, wobei lediglich
die Bedingung erfüllt werden muß, daß die Wickeltrommel
61 mit dem Band 14 in Kontakt gebracht werden
kann.
Die Fig. 6(a) bis 6(d) zeigen verschiedene Bewegungszustände
des Saugrohrs 40 und der Wickeltrommel 61,
die im folgenden näher erläutert werden. Fig. 6(a) zeigt
den Anfangszustand bei Betriebsaufnahme. Die Drehrichtung
R1 der Kühlwalze 12 und die Drehrichtung R2
der Wickeltrommel 61 sind gleichsinnig. Das Führungsrohr
30 und das Saugrohr 40 sind in dichtem Kontakt
miteinander, so daß die Luft von der Auffangöffnung 31
über das Rohr 21 in den Behälter 26 eingesaugt wird.
Das Führungsrohr 30, das am Rahmen 70 befestigt ist,
ist so ausgerichtet, daß es unter einem Winkel α von 20
bis 90° unter Bezug auf die Waagerechte nach unten
gerichtet ist, wodurch der freie Bandanfang 14a des
Bandes 14, das freifliegend von der Kühlwalze 2 in die
Auffangöffnung gelangt, die auf die Kühlwalze 12 gerichtet
ist, eingefangen wird. Der Winkel α ist günstigerweise
variabel, da Zustand und Bewegungsrichtung des
freifliegenden Bandendes von den Dimensionen des
Bandes 14 und der Drehzahl und dem Zustand des Außenumfangs
der Kühlwalze 12 abhängig sind.
Das durch das Führungsrohr 30 hindurchlaufende
Band 14 steht aufgrund des Hindurchsaugens der Luft in
den Behälter 26 hinein unter einer Zugspannung F, wobei
Schwingungen auftreten können. Diese Zugspannung
F ist der Reibungskraft, die durch die Relativgeschwindigkeit
(V2-V1) zwischen der Geschwindigkeit
V1 des Bandes 14 und der Strömungsgeschwindigkeit
V2 der Luft im Rohr hervorgerufen wird, und der Länge
L der Leitung proportional, welche die Reibungskraft
beeinflußt, wobei folgende Beziehung vorliegt:
F = K × (V2 - V1) × L,
worin K eine von der Breite und der Dicke des Bandes
abhängige Konstante darstellt.
Die Erfindung ist insbesondere für schmale Bänder
geeignet. In diesem Fall beträgt die optimale Zugspannung
F 9,8 bis 39 N/mm² (1-4 kg/mm²). Die Beziehung
zwischen der Relativgeschwindigkeit V und der Länge L
des Saugrohrs 40 ist in Fig 7 dargestellt. Der Bereich, in
dem die Zugspannung F für die Länge L des Saugrohrs
40 und die Relativgeschwindigkeit
V = V2 - V1 9,8 N/mm² ( 1 kg/mm²) ist, ist durch
Schraffierung angedeutet, wie durch A bezeichnet ist. In
diesem Bereich wirkt bei einem Band 14 einer Breite
von 5 mm und einer Dicke von 20 µm eine Zugspannung
von nicht weniger als 0,98 N/mm² auf das Band 14:
9,81 × 20 · 10-3 × 5 N/mm² = 0,981 N/mm² (1 × 20 · 10-3 × 5 = 100 g).
9,81 × 20 · 10-3 × 5 N/mm² = 0,981 N/mm² (1 × 20 · 10-3 × 5 = 100 g).
Bei dieser Ausführungsform liegt der Punkt B in dem
betreffenden Bereich A, der einer Länge L des Saugrohrs
40 von 1000 mm und einer Relativgeschwindigkeit
V von 65 m/s entspricht. Aufgrund dieser Beziehungen
werden die Durchmesser 30D und 40D sowie die Länge
der Führung in dieser Weise eingestellt; die Strömungsgeschwindigkeit
der Luft in der Führung wird jedoch
wie folgt festgelegt. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit
der Luft im Saugrohr 40 1,2- bis 2,0-fach höher
festgesetzt wird als die Umfangsgeschwindigkeit der
Kühlwalze 12, wenn das Führungsrohr 30 und das Saugrohr
40 miteinander verbunden sind, werden Torsionen,
Schwingungen und Pulsationen des Bandes 14 so drastisch
verringert, daß kein Bruch mehr auftritt.
Die in Fig. 6(a) dargestellte Bewegungsrichtung 50
für das Saugrohr 40 umfaßt einen Zylinder 51, der am
Rahmen 70 befestigt ist, ferner eine beweglich an der
Kolbenstange des Zylinders 51 angebrachte Klammer
(52) und einen an der Klammer (52) über einen Zylinder
53 angebrachten Schlitten 54. Das Saugrohr 40 ist am
Schlitten 54 befestigt.
Fig. 6(b) zeigt den Zustand, in dem das Saugrohr 40
durch den Zylinder 51 um die Länge La vom Führungsrohr
30 weg nach außen bewegt ist, wobei das Band 14
in Richtung 14a verläuft. Die Länge La, längs deren das
Band 14 frei verläuft, liegt innerhalb eines Bereichs, dessen
Untergrenze größer ist als der Außendurchmesser
61D der Wickeltrommel 61, jedoch kleiner ist als der
doppelte Außendurchmesser 61D. Die Strömungsgeschwindigkeit
der Luft im Saugrohr 40 ist in diesem
Zustand 1,5- bis 3,5-fach höher als die Umfangsgeschwindigkeit
der Kühlwalze 12.
Fig. 6(c) zeigt die Bewegung der Wickeltrommel 61
und die anschließende Bewegung des Saugrohrs 40. Die
Wickeltrommel 61 wird mit dem freigelegten Band 14,
das in der Richtung 14a verläuft, so in Kontakt gebracht,
daß sich die Wickeltrommel 61 in der Position 61a befindet,
während das Band 14 die Richtung 14b einnimmt.
Zugleich mit diesen Bewegungen wird das Saugrohr 40
durch den Zylinder 53 so bewegt, daß sich das Band 14
um die Wickeltrommel 61 herumlegt und aufwickelt.
Das Band 14 legt sich aufgrund der Parallelbewegung
des Saugrohrs 40 um den Abstand h von der vorhergehenden
Position um die Wickeltrommel 61 herum. Alternativ
dazu kann das Saugrohr 40 selbst auch bei dieser
anschließenden Bewegung auf einer bogenförmigen
Bahn geführt werden, um das Band 14 auf der Wickeltrommel
61 aufzuwickeln.
Fig. 6(d) zeigt den Zustand, in dem der eigentliche
Aufwickelvorgang beginnt. Zu diesem Zeitpunkt dreht
sich die Wickeltrommel 61 in der Position 61a mit einer
Umfangsgeschwindigkeit, die um 0,1 bis 1,5% höher ist
als die der Kühlwalze 12. Diese erhöhte Umfangsgeschwindigkeit
führt zu einer leichten Zugspannung auf
das Band 14, das durch das Führungsrohr 30 hindurchläuft
und darin geführt wird, wobei die Amplitude der
Pulsationen oder Schwingungen hierdurch so verringert
wird, daß ein stabiler Lauf des Bandes 14 in der Führung
erzielt wird. Das in der Richtung 14b gemäß Fig. 6(c)
verlaufende Band 14 wird dann abgeschnitten, wenn es
mit der Wickeltrommel 61 in der Position 61a in Kontakt
kommt, wobei es dann in der Richtung 14b verläuft.
In der Richtung 14c wird es von der Wickeltrommel 61
in der Position 61a aufgenommen. Der Abschnitt des
Bands in der Richtung 14a, der zuerst gemäß Fig. 6b
freigelegt wurde, wird abgeschnitten und als zu verwerfendes
Material 14d im Behälter 26 der Saugeinrichtung
25 gesammelt.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform der Haftschicht 80,
die auf dem Außenumfang der Wickeltrommel 61 vorgesehen
ist. Die Haftschicht 18 kann entweder aus einer
Schicht oder aus mehreren Schichten aufgebaut sein,
wobei die Haftung durch Adhäsion wie auch durch Klebewirkung
erzielt werden kann. Die in Fig. 8 dargestellte
Haftschicht 80 besteht aus drei Schichten, einer Haftschicht
81, welche die innerste Schicht darstellt und auf
der Wickeltrommel 61 haftet, einer Grundschicht 82, die
eine Zwischenschicht darstellt, und einer Haftschicht 83,
welche die äußerste Schicht bildet. Das Band 14 haftet
an dieser Haftschicht 83 und wird gewissermaßen auf
ihr auflaminiert, wie mit 14e angedeutet ist. Die Haftschichten
81 und 83 bestehen vorteilhaft aus einem
Acrylharz, Kautschuk oder Gummi und sind so gewählt,
daß sie auch im Bereich hoher Temperaturen hohe
Haftkräfte ergeben. Dementsprechend werden vorzugsweise
geeignete Elastomere ausgewählt. Die Haftschichten
besitzen beispielsweise vorteilhaft ein Haftungsvermögen
von mindestens 0,5 N/mm (50 g/mm)
bei 20°C und mindestens 0,25 N/mm (25 g/mm) bei
80°C. Die Grundschicht 82 besteht vorteilhaft z. B. aus
einem Faservlies, aus Japanpapier oder einem Polyesterfilm
und vermittelt die Adhäsion der beiden Haftschichten
81 und 83.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren
unter Bezug auf die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße
Vorrichtung erläutert. Der zu verwerfende
freie Bandanfang des Bands 14, der von der Kühlwalze
12 frei abfliegt, wird von der Auffangöffnung 31 aufgefangen
und gelangt durch das Führungsrohr 30, das
Saugrohr 40 und das Rohr 21 und erreicht den Behälter
26 der Saugeinrichtung 25. Diese Rohre können aus
Acrylharzen oder Vinylchlorid oder anderen geeigneten
Materialien bestehen, wobei es vorteilhaft ist, sehr glatte
bzw. polierte Oberflächen zu verwenden, da dies zu
einem verringerten Strömungswiderstand der Luftströmung
führt. In der nächsten Stufe wird das Saugrohr 40
in der Durchtrittsöffnung des Bandes 14 vom Führungsrohr
30 wegbewegt, wodurch das Band 14 freigelegt
wird. Anschließend wird die Wickeltrommel 61 so bewegt,
daß sie mit dem freigelegten Band 14 in Kontakt
kommt. Gleichzeitig damit wird das Saugrohr 40 so bewegt,
daß sich das freigelegte Band 14 auf seinem Weg
um die Wickeltrommel 61 herumlegt. Das Band 14 gelangt
so als Ergebnis der Bewegung des Saugrohrs 40
und der Wickeltrommel 61 mit der Haftschicht 80 der
Wickeltrommel 61 in Kontakt, so daß es an seiner vorgegebenen
Position abgeschnitten bzw. abgerissen wird.
Das so abgeschnittene, zu verwerfende Band 14d wird
im Behälter 26 gesammelt, während das verwendbare
Band 14 von der Wickeltrommel 61 aufgenommen und
aufgewickelt wird, wobei sich eine Art Laminat bildet,
wie durch 14e in Fig. 8 angedeutet ist.
Erfindungsgemäß wird das Band vom stationären
Führungsrohr geführt, wobei das Saugrohr so angeordnet
ist, daß es mit dem Führungsrohr in dichte Verbindung
gebracht und auch wieder von ihm wegbewegt
werden kann, so daß die Wickeltrommel dann mit dem
so freigelegten Band in Kontakt gebracht werden kann,
das sich zwischen dem Ende des Führungsrohrs und
dem vorderen Teil des Saugrohrs frei bewegt, wodurch
das freigelegte Band auf der Wickeltrommel aufgewickelt
wird. Als Ergebnis kann das Band an seiner vorgegebenen
Position geschnitten und in Laminatform von
der Wickeltrommel aufgenommen werden. Im einzelnen
wird das Band in einem geraden Zustand, jedoch
ohne irgendeinen mechanischen Kontakt mit Wandungen,
geführt, wodurch die Pulsationen so verringert
werden, daß kein Bruch mehr auftritt. Darüber hinaus
wird erfindungsgemäß der zu verwerfende Anfangsteil
des Bandes vorteilhaft durch den Kontakt mit der Haftschicht
der Wickeltrommel mit dem Band abgeschnitten
bzw. abgerissen, so daß dann ein vollkommen regelmäßiges
Aufwickeln auf der Wickeltrommel erzielt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die oben erläuterten Ausführungsformen
beschränkt, da die Erfindungskonzeption
zahlreiche Modifizierungen im Rahmen des Erfindungsgedankens
umfaßt.
Claims (26)
1. Verfahren zur Aufnahme und zum Aufwickeln
eines mittels einer Kühlwalze (12) verfestigten, freifliegenden
Bandes (14) aus amorphem Metall auf
eine sich drehende Wickeltrommel (61), die auf ihrem
Außenumfang eine Haftschicht (80) aufweist,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- (A) Hindurchleiten des Bandes (14) durch ein Führungsrohr (30), das in der Nähe der Kühlwalze (12) und in tangentialer Richtung dazu angeordnet ist, sowie durch ein Saugrohr (40), das mit einer Saugeinrichtung (25) verbunden ist, bei mit dem Führungsrohr (30) verbundenem Saugrohr (40),
- (B) Freilegen des Bandes (14) durch axiales Wegbewegen des Saugrohrs (40) vom Führungsrohr (30),
- (C) Inkontaktbringen der Wickeltrommel (61) mit dem freigelegten Band (14) und
- (D) Bewegen des Saugrohrs (40) in der Weise, daß sich das Band (14) auf die Wickeltrommel (61) aufwickelt (Fig. 1, 6(a)-6(d)).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsgeschwindigkeit der
Luft im Saugrohr (40) bei mit dem Führungsrohr
(30) verbundenem Saugrohr (40) 1,2- bis 2,0-fach
höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit der
Kühlwalze (12).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsgeschwindigkeit der
Luft im Saugrohr (40) bei vom Führungsrohr (30)
wegbewegtem Saugrohr (40) 1,5- bis 3,5-fach höher
ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Kühlwalze
(12).
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der Wickeltrommel (61) um 0,1 bis 1,5% höher ist
als die der Kühlwalze (12).
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Band (14) derart hergestellt
wird, daß die Abnahmegeschwindigkeit des
freifliegenden Bandes (14) von der Kühlwalze (12)
20 bis 40 m/s beträgt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Band (14) in einer Breite
von 5 bis 25 mm und in einer Dicke von 10 bis
30 µm hergestellt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Wickeltrommel (61) mit
einer Haftschicht (80) auf ihrem Außenumfang verwendet
wird, deren äußerste Schicht (83) und/oder
deren am Außenumfang der Wickeltrommel (61)
anliegende innerste Schicht (81) aus einem Acrylharz
und/oder aus einem Elastomer, insbesondere
aus einem Kautschuk oder aus Gummi, bestehen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Wickeltrommel (61) mit einer
Haftschicht (80) auf ihrem Außenumfang verwendet
wird, deren äußerste Schicht (83) und/oder deren
innerste Schicht (81) ein Haftvermögen von
mindestens 0,5 N/mm (50 g/mm) bei 20°C und von
mindestens 0,25 N/mm (25 g/mm) bei 80°C aufweisen.
9. Vorrichtung zur Aufnahme und zum Aufwickeln
eines mittels einer Kühlwalze (12) verfestigten, freifliegenden
Bandes (14) aus amorphem Metall auf
eine sich drehende Wickeltrommel (61), insbesondere
zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch
- (I) ein Führungsrohr (30), das in der Nähe der Kühlwalze (12) und in tangentialer Richtung dazu angeordnet ist,
- (II) ein Saugrohr (40), das in einer Richtung senkrecht zur Achse der Kühlwalze (12) derart bewegbar angeordnet ist, daß es mit dem Führungsrohr (30) verbunden und von ihm gelöst und wegbewegt werden kann,
- (III) eine Saugeinrichtung (25), die mit dem Saugrohr (40) verbunden ist, und
- (IV) eine mit einem Drehantrieb (62, 63) verbundene Wickeltrommel (61), die auf ihrem Außenumfang eine Haftschicht (80) aufweist und in der Nähe der Verbindung des Führungsrohrs (30) mit dem Saugrohr (40) derart bewegbar angeordnet ist, daß sie in einer zu ihrer Achse senkrechten Richtung bewegt werden kann (Fig. 6(a)-6(d)).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickeltrommel (61) derart bewegbar
angeordnet ist, daß sie zwischen ihrer Position
unterhalb der Achse des Führungsrohrs (30)
bzw. des Saugrohrs (40) und unterhalb des bei wegbewegtem
Saugrohr (40) aus dem Führungsrohr
(30) austretenden freifliegenden Bandes (14) und
einer Position (61a) bewegt werden kann, in der das
freifliegende Band (14) tangential mit der Haftschicht
(80) der Wickeltrommel (61) in Kontakt
kommt und das Band (14) eingefangen und aufgewickelt
werden kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Saugrohr (40) ferner derart
bewegbar angeordnet ist, daß das aus dem Führungsrohr
(30) austretende freifliegende und dann
durch das Saugrohr (40) laufende Band (14), das tangential
mit der Haftschicht (80) auf dem Außenumfang
der Wickeltrommel (61) in Kontakt steht, um
einen Teil ihres Außenumfangs herumgelegt und
aufgewickelt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Saugrohr (40) achsparallel in
zu seiner Achse sowie zur Achse der Wickeltrommel
(61) senkrechter Richtung bewegbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Saugrohr (40) derart bogenförmig
bewegbar angeordnet ist, daß seine Achse
gegenüber der Achse des Führungsrohrs (30) um
einen sich in Flugrichtung des Bandes (14) öffnenden
Winkel so verkippbar ist, daß das tangential mit
der Haftschicht (80) auf dem Außenumfang der
Wickeltrommel (61) in Kontakt stehende Band (14)
um einen Teil ihres Außenumfangs herumgelegt
und aufgewickelt wird.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 13,
gekennzeichnet durch eine Schneideinrichtung, mit
welcher der freie Bandanfang (14d) bei mit der
Haftschicht (80) auf dem Außenumfang der Wickeltrommel
(61) tangential in Kontakt gekommenem
Band (14) abgeschnitten oder abgetrennt werden
kann.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß sie so ausgelegt ist, daß
die Abnahmegeschwindigkeit des freifliegenden
Bandes (14) von der Kühlwalze (12) 20 bis 40 m/s
beträgt.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß sie so ausgelegt ist, daß
ein Band (14) in einer Breite von 5 bis 25 mm und in
einer Dicke von 10 bis 30 µm herstellbar ist.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (30)
und das Saugrohr (40) so ausgebildet sind, daß sie
mit einer Verbindungseinrichtung (32, 41, 43) geradlinig
ineinandergesteckt und miteinander verbunden
werden können.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tangentialrichtung,
in der das Führungsrohr (30) auf die Kühlwalze (12)
ausgerichtet ist, unter einem Winkel α von 20 bis
90°, bezogen auf die horizontale Tangentenrichtung,
nach unten orientiert ist.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (30)
einen Innendurchmesser 30D, der 1,5- bis 8,0-fach
größer ist als die Breite des herzustellenden Bandes
(14) und eine Länge aufweist, die 5- bis 25-fach
größer ist als der Innendurchmesser 30D.
20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß das Saugrohr (40) einen
Innendurchmesser 40D, der 1,1- bis 6,0-fach größer
ist als die Breite des herzustellenden Bandes (14),
und eine Länge aufweist, die 10- bis 50-fach größer
ist als der Innendurchmesser 40D.
21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß das Saugrohr (40) über
ein flexibles Rohr (21) mit der Saugeinrichtung (25)
verbunden ist.
22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (62, 63)
der Wickeltrommel (61) eine Hysteresekupplung
(63) aufweist.
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf dem Außenumfang
der Wickeltrommel (61) vorgesehene Haftschicht
(80) aus einem Acrylharz und/oder aus einem
Elastomer, insbesondere aus einem Kautschuk
oder aus Gummi, besteht.
24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haftschicht (80) eine
äußerste Schicht (83) und eine am Außenumfang
der Wickeltrommel (61) anliegende innerste
Schicht (81) aufweist und die äußerste Schicht (83)
und/oder die innerste Schicht (81) aus einem Acrylharz
und/oder aus einem Elastomer, insbesondere
aus einem Kautschuk oder aus Gummi, bestehen.
25. Vorrichtung nach den Ansprüchen 23 und 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (80)
bzw. die äußerste Schicht (83) und/oder die innerste
Schicht (81) ein Haftvermögen von mindestens
0,5 N/mm (50 g/mm) bei 20°C und von mindestens
0,25 N/mm (25 g/mm) bei 80°C aufweisen.
26. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1 bis 8 und der Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 9 bis 25 zur Herstellung von Bändern
aus amorphen Magnetlegierungen.
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