DE3917808C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3917808C2 DE3917808C2 DE3917808A DE3917808A DE3917808C2 DE 3917808 C2 DE3917808 C2 DE 3917808C2 DE 3917808 A DE3917808 A DE 3917808A DE 3917808 A DE3917808 A DE 3917808A DE 3917808 C2 DE3917808 C2 DE 3917808C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- output
- output signal
- ignition
- gate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P9/00—Electric spark ignition control, not otherwise provided for
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P7/00—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
- F02P7/06—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
- F02P7/077—Circuits therefor, e.g. pulse generators
- F02P7/0775—Electronical verniers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P7/00—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
- F02P7/06—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
- F02P7/067—Electromagnetic pick-up devices, e.g. providing induced current in a coil
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Verteilung
eines Zündsignals an jeden einzelnen Zylinder eines
Mehrzylinder-Motors, insbesondere für Automobilmotoren.
Fig. 1 stellt den Aufbau einer herkömmlichen Zündsignal-
Verteilerschaltung für einen Mehrzylinder-Motor
dar.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein S-Flipflop
bezeichnet, dessen Rücksetz-Eingangsanschluß in negativer
Logik ausgebildet ist. Ein Ausgangssignal SG
eines Zylinderidentifizierungssensors 50 eines Motors
(nicht dargestellt) wird in einen Eingangsanschluß S
des S-Flipflops 1 eingegeben und ein Ausgangssignal
SCR eines Kurbelwellenwinkel-Sensors 51 wird in einen
Rücksetz-Eingangsanschluß des S-Flipflops eingegeben.
Der Zylinderidentifizierungssensor 50 ermittelt, daß
der erste und der vierte Zylinder des Motors gezündet
werden müssen und gibt zu diesem Zeitpunkt ein Zylinder-
Identifizierungssignal aus, indem er das Ausgangssignal
SG auf den logischen Zustand "1" verändert.
Der Kurbelwellen-Sensor 51 gibt das Kurbelwellensignal
aus, indem er das Ausgangssignal SCR ebenfalls
auf "1" verändert, wenn sich jeder Zylinder des Motors
in einem vorbestimmten Kurbelwellenwinkelbereich befindet.
Mit 2 ist in Fig. 1 eine Zündsignal-Arithmetikeinheit
bezeichnet, die das Ausgangssignal SG des Zylinderidentifizierungssensors
50 und das Ausgangssignal SCR des
Kurbelwellen-Sensors 51 empfängt, und Signale
für die Zündsignale Sc und Sd auf der Basis von Informationen
über beide Signale verarbeitet und ausgibt.
Mit 3 ist ein NAND-Tor mit zwei Eingängen bezeichnet,
das das Ausgangssignal SCR des Kurbelwellen-Sensors
51 und ein Ausgangssignal Sa eines invertierenden
Ausgangsanschlusses des S-Flipflops 1 empfängt und
ein Signal Sb ausgibt.
Mit 4 und 5 sind NOR-Tore mit zwei Eingängen bezeichnet,
und 6 und 7 bezeichnen UND-Tore mit einem Inversionseingang.
An einem Eingangsanschluß jedes Tores
wird ein Kurbelwellenschaltsignal SSW eingegeben. Ein
Ausgangssignal Sc der Zündsignal-Arithmetikeinheit 2
wird dem anderen Eingangsanschluß des NOR-Tores 4 zugeführt
und ein Ausgangssignal Sd der Zündsignal-Arithmetikeinheit
2 wird dem anderen Eingangsanschluß des
NOR-Tores 5 zugeführt. Das Ausgangssignal Sa des S-
Flipflops 1 wird in den einzigen invertierenden Eingang
des UND-Tores 6 eingegeben und das Ausgangssignal
Sb des NAND-Tores 3 wird in den einzigen invertierenden
Eingang des UND-Tores 7 eingegeben.
Mit 8 ist ein ODER-Tor mit zwei Eingängen bezeichnet,
in das die Ausgangssignale des NOR-Tores 4 und des
UND-Tores 6 eingegeben werden. Dieses ODER-Tor 8 verteilt
ein erstes Zündsignal SIG 1 an den ersten Zylinder
#1 und den vierten Zylinder #4 des Motors.
Mit 9 ist ebenfalls ein ODER-Tor mit zwei Eingängen
bezeichnet, in das die Ausgangssignale des NOR-Tores 5
und des UND-Tores 7 eingegeben werden. Das ODER-Tor 9
verteilt ein zweites Zündsignal SIG2 an den zweiten
Zylinder #2 und den dritten Zylinder #3 des Motors.
Fig. 2 zeigt als Tabelle den Zustand des Inversionsausgangs
als Reaktion auf die beiden Eingänge vom
S-Flipflop 1, das heißt, den Zustand des Ausgangssignals
Sa. Hierbei ist zu beachten, daß das Symbol
"*" in der Spalte bedeutet, daß der betreffende
Zustand dem vorhergehenden gleich ist.
Fig. 3 zeigt ein Wellenform-Diagramm einer Signal-
Wellenform in jeder Position der herkömmlichen in Fig. 1
dargestellten Zündsignalverteilschaltung eines
Motors.
Wenn zu einem Zeitpunkt t1 die Einschaltung erfolgt,
wird zu einem Zeitpunkt t2 ein Kurbelwellenschalter
(nicht dargestellt) zum Versorgen eines Starters
(nicht dargestellt) mit Leistung aus der Stellung AUS
in die Stellung EIN bewegt und das Kurbelwellenschaltsignal
SSW wird auf "1" verändert.
Wird das Ausgangssignal SCR des Kurbelwellenwinkelsensors
51 zu diesem Zeitpunkt konstant auf dem Wert "0"
gehalten, werden danach das erste und das zweite Zündverteilungssignal
SIG1 und SIG2 abwechselnd zu vorbestimmten
Zeiten aus den ODER-Toren 8 und 9 ausgegeben.
Im folgenden werden diese Vorgänge detailliert beschrieben.
Wenn das Ausgangssignal SG des Zylinderidentifizierungssensors
50 und das Ausgangssignal SCR des Kurbelwellenwinkelsensors
51 beide "0" sind, wird das
Signal Sa des -Ausgangs des S-Flipflops 1, in das
beide Signale eingegeben werden, auf "1" verändert.
Danach wird das Signal Sa selbst dann nicht verändert,
wenn das Ausgangssignal SCR des Kurbelwellenwinkelsensors
51 auf "1" verändert wird.
Ist das Kurbelwellenschalt-Signal SSW "1", sind die
NOR-Tore 4 und 5 gesperrt und die UND-Tore 6 und 7
sind aktiviert. Gleichermaßen wird das Ausgangssignal
Sb des NAND-Tores 3 nur dann auf "0" verändert, wenn
sowohl das Signal Sa des -Ausgangs des S-Flipflops
1, als auch das Ausgangssignal SCR des Kurbelwellenwinkelsensors
51 "1" sind. Dementsprechend wird das
Ausgangssignal des UND-Tores 7, welches das Signal Sb
von "0" zu "1" verändert, zu "1" verändert und das
zweite Zündsignal SIG2 von dem ODER-Tor 9 ausgegeben.
Ist das Kurbelwellenschaltsignal SSW "0", sind die
NOR-Tore 4 und 5 aktiviert und die UND-Tore 6 und 7
sind gesperrt. Dementsprechend wird, wenn das Signal
Sd "0" ist, das Ausgangssignal des NOR-Tores 5 zu "1"
verändert, und das zweite Zündsignal SIG2 von dem
ODER-Tor 9 ausgegeben.
Das Signal Sd weist nahezu die gleiche Phase und die
gleiche Wellenform wie das Signal Sb auf.
Das Signal Sa des -Ausgangs des S-Flipflops 1 wird
zu "1" verändert, wenn beide Signale SG und SCR zum
S-Flipflop 1 "0" sind. Danach wird es zu "0" verändert,
wenn das Ausgangssignal SG des Zylinderidentifizierungssensors
50 und das Ausgangssignal SCR des
Kurbelwellenwinkelsensors 51 beide zu "1" verändert
werden, und es wird wieder zu "1" verändert, wenn das
Ausgangssignal SCR des Kurbelwellenwinkelsensors 51
auf "0" verändert wird.
Ist das Kurbelwellenschalt-Signal SSW "1", wenn das
Ausgangssignal Sa des S-Flipflops 1 "0" ist, wird das
Ausgangssignal des UND-Tores 6 zu "1" verändert und
das erste Zündsignal SIG1 wird aus dem ODER-Tor 8 ausgegeben.
Ist das Kurbelwellenschalt-Signal SSW "0", wenn das
Signal Sc "0" ist, wird das Ausgangssignal des NOR-
Tores 4 zu "1" verändert und das erste Zündsignal SIG1
wird aus dem ODER-Tor 8 ausgegeben.
Das Signal Sc weist nahezu die gleiche Phase und die
gleiche Wellenform wie das Signal Sa auf.
Die herkömmliche Zündsignal-Verteilerschaltung für
Motoren ist wie zuvor beschrieben aufgebaut und daher
wird, wie zum Beispiel in Fig. 4 gezeigt, die Stromversorgung
zu einem Zeitpunkt t3 eingeschaltet und danach das
Kurbelwellenschalt-Signal SSW zu einem Zeitpunkt t5
vor einem Zeitpunkt t6 auf Eins ("1") verändert und das
Ausgangssignal SCR des Kurbelwellenwinkelsensors 51
wird zwischen den Zeitpunkten t3 und t6 auf "1" verändert.
Zwischen den Zeitpunkten t3 und t6 wird dem Setz-
Eingang des RS-Flipflops 1 "0"-Signal eingegeben, während
dem invertierten Rücksetz-Eingang des S-Flipflops
"1"-Signal zugeführt wird. In diesem Falle wird
das Signal Sa des -Ausgangs des S-Flipflops 1 zu *
und kann jeden der Werte "0" oder "1" annehmen. Angenommen
es verändere sich zu "0", wird es zwischen den
Zeitpunkten t5 und t6 zu "1" verändert, da das Ausgangssignal
des UND-Tores 6 von dem Kurbelwellenschalt-
Signal SSW abhängt. Infolgedessen wird das erste Zündsignal
SIG1 mit dem Wert "1" aus dem ODER-Tor 8 ausgegeben
und danach werden zum Zeitpunkt t6 beide Eingangssignale
SG und SCR des S-Flipflops 1 zu "0" verändert,
so daß das Signal Sa des -Ausgangs zu "1"
verändert wird und das Ausgangssignal des UND-Tores 6
zu "0" verändert wird und daher das Ausgangssignal des
ODER-Tores 8 zu "0" verändert wird. Aus diesem Grunde
entsteht das Problem, daß das erste Zündsignal SIG1
bei normalem Betrieb während eines Zeitraumes zwischen
t5 und t6 erzeugt wird, in dem das erste Zündsignal
SIG1 nicht erzeugt werden soll. Wenn das Flipflop einen undefinierten
Zustand hat, besteht die Gefahr, daß fehlerhafte
Zündsignale ausgegeben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Zündsignal-Verteilschaltung für Motoren zu schaffen,
die das Auftreten eines fehlerhaften Zündsignals beim Einschalten
der Stromversorgung verhindert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Zündsignal-Verteilschaltung für
Mehrzylindermotoren
weist eine Verzögerungsschaltung auf,
die nach dem Einschalten der Stromversorgung anstelle des
Ausgangssignals des Kurbelwellenwinkelsensors
oder des Motor-Startinformationssignals für eine vorbestimmte
Verzögerungszeit ein vorbestimmtes Signal an das Flipflop
bzw. an die Ausgabeeinheit liefert.
Entsprechend einer solchen Ausbildung
wird, wenn das Kurbelwellenwinkelsignal zu
Beginn der Leistungszufuhr erzeugt wird, das Signal
durch die Verzögerungsschaltung unterdrückt, so daß kein
fehlerhaftes Zündsignal erzeugt wird.
Die Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden
detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen
Zeichnungen deutlich werden.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltschema einer Anordnung einer herkömmlichen
Zündsignal-Verteilschaltung für einen Motor.
Fig. 2 eine Wahrheitstabelle eines Flipflops der
Schaltung von Fig. 1.
Fig. 3 und Fig. 4 Wellenformgrafiken von Signalen einer
herkömmlichen Vorrichtung.
Fig. 5 ein Schaltschema eines ersten Ausführungsbeispiels
einer Anordnung der erfindungsgemäßen Zündsignal-
Verteilschaltung für einen Motor.
Fig. 6 und Fig. 7 Wellenformgrafiken von Signalen der
Schaltung von Fig. 5.
Fig. 8 ein Schaltschema einer zweiten Ausführungsform
der Anordnung der erfindungsgemäßen Zündsignal-Verteilschaltung
für einen Motor.
Fig. 9 und Fig. 10 Wellenformgrafiken von Signalen der
Schaltung von Fig. 5.
In Fig. 5 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der
Anordnung der Zündsignal-Verteilschaltung für einen
Mehrzylindermotor dargestellt. Darüber hinaus sind die
Teile, welche den in der zuvor erwähnten Fig. 1 gezeigten
Teilen des herkömmlichen Beispiels gleich sind
oder diesen entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
Mit 1 ist in Fig. 5 ein S-Flipflop mit negativem
Rücksetz-Eingang bezeichnet.
Ein Ausgangssignal SG eines Zylinderidentifizierungssensors
50 (nicht dargestellt) wird einem Setz-Eingang
S dieses S-Flipflops 1 zugeführt und ein Ausgangssignal
SCR eines Kurbelwellenwinkelsensors 51 wird dem
Rücksetz-Eingang über eine noch zu beschreibende
Verzögerungsschaltung 10 zugeführt.
Der Zylinderidentifizierungssensor 50 ermittelt, wann
der erste und der vierte Zylinder eines Motors gleichzeitig
gezündet werden sollen und verändert zu diesem
Zeitpunkt das Ausgangssignal SG auf den logischen Zustand
"1", um ein Zylinderidentifizierungssignal auszugeben.
Der Kurbelwellenwinkelsensor 51 gibt ein Kurbelwellenwinkelsignal
aus, indem er das Ausgangssignal SCR des
Kurbelwellenwinkelsensors zu "1" verändert, wenn sich
jeder Zylinder des Motors in einem vorbestimmten Kurbelwellenwinkelbereich
befindet.
Mit 2 ist in Fig. 5 eine Zündsignal-Arithmetikeinheit
bezeichnet, welche das Ausgangssignal SG des Zylinderidentifizierungssensors
50 empfängt, das Ausgangssignal
SCR des Kurbelwellenwinkelsensors 51 über die Verzögerungsschaltung
10 empfängt und Signale für die
Zündsignale Sc und Sd auf der Basis von Informationen
über die beiden Signale verarbeitet und ausgibt.
Mit 3 ist ein NAND-Tor mit zwei Eingängen bezeichnet,
das das Ausgangssignal SCR des Kurbelwellenwinkel-Sensors
51 und ein Ausgangssignal Sa des invertierten
Ausgangs des S-Flipflops 1 empfängt und ein Signal
Sb ausgibt.
Mit 4 und 5 sind NOR-Tore mit zwei Eingängen bezeichnet,
und 6 und 7 bezeichnen UND-Tore mit jeweils einem
invertierenden Eingang. Das in einer Kurbelwellenschaltsignal-
Erzeugungseinrichtung erzeugte Kurbelwellenschaltsignal
SSW (Startsignal) wird jeweils einem Eingang
der Tore 4-7 zugeführt. Ein Ausgangssignal Sc der Zündsignal-
Arithmetikeinheit 2 wird dem anderen Eingang
des NOR-Tores 4 zugeführt und ein Ausgangssignal Sd
der Zündsignal-Arithmetikeinheit 2 wird dem anderen
Eingang des NOR-Tores 5 zugeführt. Das Signal Sa des
-Ausgangs des S-Flipflops 1 wird dem invertierenden
Eingang des UND-Tores 6 zugeführt und das Ausgangssignal
Sb des NAND-Tores 3 wird dem invertierenden Eingang
des UND-Tores 7 zugeführt.
Mit 8 ist ein ODER-Tor mit zwei Eingängen bezeichnet,
dem die Ausgangssignale des NOR-Tores 4 und des UND-
Tores 6 zugeführt werden. Dieses ODER-Tor 8 verteilt
ein erstes Zündsignal SIG1 an den ersten Zylinder #1
und den vierten Zylinder #4 des Motors.
Mit 9 ist ein ODER-Tor mit zwei Eingängen bezeichnet,
dem die Ausgangssignale des NOR-Tores 5 und des UND-
Tores 7 zugeführt werden. Das ODER-Tor 9 verteilt ein
zweites Zündsignal SIG2 an den zweiten Zylinder #2 und
den dritten Zylinder #3 des Motors.
Die Verzögerungsschaltung 10 empfängt das Ausgangssignal
SCR des Kurbelwellenwinkelsensors 51 an einem Eingang
11. Das Ausgangssignal SCR des Kurbelwellenwinkelsensors
51 mit dem Wert "1" verschwindet zu Beginn des
Einschaltens der Stromversorgung und danach wird ein
Ausgangssignal Sh1 mit der gleichen Phase und der gleichen
Wellenform wie das Ausgangssignal SCR des Kurbelwellenwinkelsensors
51 an einem Ausgang 12 ausgegeben.
Dieser Ausgang 12 ist jeweils mit dem invertierten
Rücksetz-Eingang des S-Flipflops 1, einem der Eingänge
der Zündsignal-Arithmetikeinheit 2 und einem der
Eingänge des NAND-Tores 3 verbunden.
Anders ausgedrückt: bei der herkömmlichen Zündsignal-
Verteilschaltung für Motoren wird das Ausgangssignal
SCR des Kurbelwellenwinkelsensors 51 direkt in den
Rücksetz-Eingang des S-Flipflops 1, einen der Eingänge
der Zündsignal-Arithmetikeinheit 2 und einen der
Eingänge des NAND-Tores 3 eingegeben. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel wird dagegen das Signal
durch die Verzögerungsschaltung 10 eingegeben.
Mit 30 ist darüber hinaus eine Stromquelle zur Stromversorgung
dieser Schaltung bezeichnet.
Im folgenden wird die Verzögerungsschaltung 10 näher
beschrieben.
Mit 13a ist ein zwischen die beiden Anschlüsse 11 und
12 geschalteter Widerstand bezeichnet. Des weiteren
sind zwischen dem Anschluß 12 und Massepotential eine
Diode 14a, ein Widerstand 15 und ein Kondensator 16 in
Reihe geschaltet.
Mit 17 ist ein NAND-Tor bezeichnet, bei dem einer der
Eingangsanschlüsse mit dem Eingang 11 der Verzögerungsschaltung
10 verbunden und der andere Eingang mit dem
Ausgang eines Inverters 18 verbunden ist, welcher an
den nicht mit Massepotential verbundenen (heißen) Anschluß
des Kondensators 16 angeschlossen ist. Der
Ausgang dieses NAND-Tores 17 ist mit dem Verbindungspunkt
der Diode 14a und des Widerstands 15 verbunden.
Des weiteren bezeichnet das Symbol Se das Ausgangssignal
des NAND-Tores 17, das Symbol Sf bezeichnet den
Spannungspegel des Kondensators 16 und das Symbol Sg
bezeichnet das Ausgangssignal des Inverters 18.
Der Zustand des auf die beiden Eingangssignale des
S-Flipflops 1 antwortenden invertierten Ausgangs ,
das heißt der Zustand des Ausgangssignals Sa, ist dem
des zuvor beschriebenen in Fig. 2 dargestellten herkömmlichen
Beispiels ähnlich.
Im Folgenden wird die Arbeitsweise der Zündsignalverteilschaltung
mit der zuvor beschriebenen Verzögerungsschaltung
10 beschrieben.
In Fig. 6 ist eine Wellenformgrafik dargestellt, welche
Wellenformen an den Positionen der in Fig. 5 dargestellten
Zündsignal-Verteilschaltung eines Motors
zeigt.
Wird der Strom von der Stromquelle 30 zu einem Zeitpunkt
t1 eingeschaltet, ist das Ausgangssignal
SCR des Kurbelwellenwinkelsensors 51 "0". Dementsprechend
wird ein Ausgangssignal Se des NAND-Tores 17 zu
"1" verändert und der Kondensator 16 wird über den
Widerstand 15 geladen. Danach erreicht der Spannungspegel
Sr des Kondensators 16 zu einem Zeitpunkt t10
einen vorbestimmten Pegel und das Ausgangssignal Sg
des Inverters 18 wird von "1" zu "0" invertiert. Das
Ausgangssignal Se des NAND-Tores 17, welchem das Ausgangssignal
Sg des Inverters 18 zugeführt wird, wird
auf dem Wert "1" gehalten, selbst wenn das Ausgangssignal
SCR des Kurbelwellenwinkelsensors 51 zu und
nach dem Zeitpunkt t10 auf "1" verändert wird.
Hierdurch wird das Ausgangssignal SCR des Kurbelwellenwinkelsensors
51, selbst wenn es zu "1" verändert
wird, als das Signal Sh1 an den Ausgang 12 der Verzögerungsschaltung
10 durch die Diode 14a unverändert
aufrechterhalten, ohne herunter gezogen zu werden.
Dementsprechend haben das Ausgangssignal SCR des Kurbelwellenwinkelsensors
51 und das Ausgangssignal Sh1
der Verzögerungsschaltung 10 die gleiche Phase und die
gleiche Wellenform und daher ist die Wellenformgrafik
ähnlich der Wellenformgrafik des in Fig. 3 gezeigten
herkömmlichen Beispiels.
In Fig. 7 wird angenommen, daß der Strom der Stromquelle
30 zu einem Zeitpunkt t3 eingeschaltet wird.
Das Ausgangssignal SCR des Kurbelwellenwinkelsensors
51 wird vom Zeitpunkt t3 bis zum Zeitpunkt t11 auf "1"
gehalten. Der Spannungspegel Sr des Kondensators 16
ist "0" und daher wird das Ausgangssignal Sg des Inverters
18 auf "1" verändert. Dementsprechend wird das
Ausgangssignal Se des NAND-Tores 17 zu "0" verändert
und der Kondensator 16 wird nicht geladen.
Der Wert "1" des Ausgangssignals SCR des Kurbelwellenwinkelsensors
51 wird während eines Zeitraumes
zwischen t3 und t11 durch den Widerstand 13a und die
Diode 14a herunter gezogen und daher wird das Ausgangssignal
Sh1 der Verzögerungsschaltung 10 auf "0" verändert.
Wie sich aus dem Vergleich mit der Wellenformgrafik
des zuvor beschriebenen, in Fig. 3 dargestellten herkömmlichen
Beispiels ergibt, wird in keinem Fall ein
fehlerhaftes Zündsignal erzeugt, selbst wenn das Kurbelwellenschalt-
Signal SSW durch das Einschalten der
Stromversorgung erzeugt worden ist, da das Ausgangssignal
Sh1 der Verzögerungsschaltung 10 zu Beginn auf
"0" gehalten wird.
Darüber hinaus ist die Arbeitsweise zu und nach dem
Zeitpunkt t11 ähnlich der Arbeitsweise zu und nach dem
Zeitpunkt t3 in Fig. 3 und daher werden das erste und
das zweite Zündsignal SIG 1 und SIG2 abwechselnd zu
bestimmten geeigneten Zeitpunkten ausgegeben.
Fig. 8 zeigt eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform
der Anordnung der Zündsignal-Verteilschaltung für
Motoren.
Ein Unterschied zu der in Fig. 1 dargestellten ersten
Ausführungsform besteht darin, daß das Kurbelwellenschaltsignal
SSW des Kurbelwellenwinkelsensors 51 über
einen Widerstand 13b dem Verbindungspunkt zwischen
diesem Widerstand und einer Diode 14b zugeführt wird,
und daß das Ausgangssignal Sh2 der Verzögerungsschaltung
an dem Knotenpunkt abgenommen wird. Die Diode 14b
ist an den Ausgang des NOR-Tores 17 und den Widerstand
15 angeschlossen. Das Signal Sh2 wird anstelle des
Signals SSW des ersten Ausführungsbeispiels den zweiten
Eingängen der Tore 4-7 zugeführt.
Die Anordnung der Verzögerungsschaltung 20 mit dem
Eingangsanschluß 11, dem Widerstand 13b, der Diode
14b, dem Widerstand 15, dem Kondensator 16, dem NAND-
Tor 17 und dem Inverter 18 ist der des ersten Ausführungsbeispiels
ähnlich.
Die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform mit einer
solchen Anordnung wird im Folgenden unter Bezugnahme
auf Wellenformen in den Fig. 9 und 10 beschrieben.
Ähnlich der in Fig. 6 dargestellten Wellenformgrafik
des ersten Ausführungsbeispiels, wird in Fig. 8 das
Ausgangssignal Se des NAND-Tores 17 vom Einschalten
des Stromes an auf dem Wert "1" gehalten und daher
wird das Ausgangssignal SCR des Kurbelwellenwinkelsensors
51, selbst wenn das Kurbelwellenschalt-Signal
SSW zu einem Zeitpunkt t20 nach dem Zeitpunkt t1 auf
"1" verändert wird, nicht durch den Widerstand 13b und
die Diode 14b herunter gezogen. Gleiches gilt für den
Betrieb zu und nach dem Zeitpunkt t20. Dementsprechend
ist ein Signal Sh2 zu dem Zeitpunkt zu dem das Kurbelwellenschalt-
Signal SSW den Widerstand 13b passiert
hat, gleich dem Kurbelwellenschalt-Signal SSW und man
erhält eine der Wellenformgrafik der in Fig. 3 dargestellten
herkömmlichen Beispiele gleiche Wellenformgrafik.
Entsprechend der in Fig. 7 dargestellten Wellenformgrafik
der ersten Ausführungsform, ist in Fig. 10 das
Ausgangssignal des NAND-Tores 17 während eines Zeitraumes
vom Zeitpunkt der Stromeinschaltung t3 bis t11
"0"; danach wird es auf "1" verändert. Wenn das Kurbelwellenschalt-
Signal SSW zu einem Zeitpunkt t21
zwischen den Zeitpunkten t3 und t11 auf "1" verändert
wird, wird es durch den Widerstand 13b und die Diode
14b heruntergezogen, und daher wird das Signal Sh2 auf
"0" verändert. Danach wird dieser Zustand aufrechterhalten,
und zu und nach dem Zeitpunkt t11 wird das
Ausgangssignal Se des NAND-Tores 17 zu "1" verändert,
ähnlich dem in Fig. 7 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel,
und daher wird das Kurbelwellenschaltsignal
SSW von dem Wert "1" nicht heruntergezogen und
das Signal Sh2 wird zu "1" verändert.
Dementsprechend verändert sich in der frühen Zeitphase
der Stromeinschaltung t3 bis t11, wenn das Ausgangssignal
SCR des Kurbelwellenwinkelsensors 51 "1" ist,
das Signal Sh2 zu "0" und daher sind beide UND-Tore 6
und 7 gesperrt und es kann kein fehlerhaftes Zündsignal
erzeugt werden.
Wie zuvor beschrieben wird das Ausgangssignal SCR des
Kurbelwellenwinkelsensors 51 durch die Verzögerungsschaltung
10 (20) deaktiviert, selbst wenn es zum Zeitpunkt
des Stromeinschaltens erzeugt wird, und daher
wird das Ausgangssignal SCR in der frühen Zeitphase
aus dem Kurbelwellenwinkelsensor 51 nicht ausgegeben.
Somit ist eine genaue Bemessung des Zündzeitpunkts
beim Starten des Motors gewährleistet, und selbst eine
begrenzte Bemessung des Zündzeitpunktes kann zuverlässig
durchgeführt werden.
Claims (3)
1. Zündsignalverteilschaltung für einen Mehrzylindermotor
mit:
- - einem Zylinderidentifizierungssensor (50), welcher ermittelt, daß ein bestimmter Zylinder gezündet werden soll und welcher in Abhängigkeit von dem ermittelten Ergebnis ein Signal (SG) ausgibt;
- - einer Ausgabeeinheit (4-9) zur Ausgabe der Zündsignale (SIG1, SIG2);
- - einer Einrichtung (40), die beim Starten des Motors ein Motor-Startinformationssignal (SSW) ausgibt, das die Ausgabeeinheit (4-9) zur Ausgabe der Zündsignale vorbereitet;
- - einem Kurbelwellenwinkelsensor (51), der einen vorbestimmten Kurbelwellenwinkel ermittelt und in Abhängigkeit von dem ermittelten Kurbelwellenwinkel ein Signal (SCR) ausgibt;
- - einem Flipflop (1), welchem die Ausgangssignale (SG, SCR) des Zylinderidentifizierungssensors (50) und des Kurbelwellenwinkelsensors (51) zugeführt werden;
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Verzögerungsschaltung (10, 20) vorgesehen
ist, die nach dem Einschalten der Stromversorgung
anstelle des Ausgangssignals (SCR) des Kurbelwellenwinkelsensors
(51) oder anstelle des Motor-
Startinformationssignals (SSW) für eine vorbestimmte
Verzögerungszeit ein vorbestimmtes Signal
an das Flipflop (1) bzw. an die Ausgabeeinheit
(4-9) liefert und nach Ablauf der Verzögerungszeit
das Ausgangssignal (SCR) des Kurbelwellenwinkelsensors
(51) bzw. das Startinformationssignal
(SSW) unverändert durchläßt.
2. Zündsignalverteilschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Motor-Startinformationssignal
(SSW) ein Kurbelwellenschaltersignal ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63137996A JPH01305161A (ja) | 1988-06-03 | 1988-06-03 | エンジン用点火信号分配回路 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917808A1 DE3917808A1 (de) | 1989-12-07 |
DE3917808C2 true DE3917808C2 (de) | 1991-09-05 |
Family
ID=15211627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3917808A Granted DE3917808A1 (de) | 1988-06-03 | 1989-06-01 | Zuendsignalverteilschaltung fuer einen mehrzylindermotor |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4926807A (de) |
JP (1) | JPH01305161A (de) |
KR (1) | KR930008812B1 (de) |
DE (1) | DE3917808A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4140416A1 (de) * | 1991-12-07 | 1993-06-09 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2398259A (en) * | 1943-01-22 | 1946-04-09 | Bendix Aviat Corp | Electrical starting and ignition system for internal-combustion engines |
US2478739A (en) * | 1947-11-12 | 1949-08-09 | Beck John | Combined ignition and starting system for internal-combustion engines |
US3955723A (en) * | 1974-03-20 | 1976-05-11 | Teledyne Industries, Inc. | Electronic ignition spark advance system |
NL7508272A (nl) * | 1974-07-31 | 1976-02-03 | Ducellier & Cie | Elektronische ontsteekinrichting voor voertuigen met verbrandingsmotoren, in het bijzonder auto- mobielen. |
FR2321606A1 (fr) * | 1975-08-18 | 1977-03-18 | Sev Marchal | Procede et dispositif analogique simplifie pour assurer une commande periodique, en particulier pour le decalage d'allumage d'un moteur a combustion interne |
DE2923425A1 (de) * | 1979-06-09 | 1980-12-11 | Bosch Gmbh Robert | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen |
US4422421A (en) * | 1979-11-30 | 1983-12-27 | Nissan Motor Co., Ltd. | Combustion knock preventing apparatus for an internal combustion engine |
JPS58160558A (ja) * | 1982-03-18 | 1983-09-24 | Nissan Motor Co Ltd | デイ−ゼルエンジンのスタ−タモ−タ始動機構 |
FR2536467B1 (fr) * | 1982-11-19 | 1986-01-17 | Beaumont P De | Dispositif d'allumage de secours pour moteurs thermiques a allumage commande |
US4490620A (en) * | 1983-09-12 | 1984-12-25 | Eaton Corporation | Engine starter protective and control module and system |
JPS6196181A (ja) * | 1984-10-16 | 1986-05-14 | Honda Motor Co Ltd | 内燃機関用点火時期制御装置 |
US4664082A (en) * | 1985-02-01 | 1987-05-12 | Honda Giken Kogyo K.K. | Method of detecting abnormality in a reference crank angle position detection system of an internal combustion engine |
JPS61272471A (ja) * | 1985-05-27 | 1986-12-02 | Honda Motor Co Ltd | 内燃エンジンの基準クランク角度位置検出系異常時の点火時期制御方法 |
JPH06105072B2 (ja) * | 1985-05-27 | 1994-12-21 | 本田技研工業株式会社 | 内燃機関の点火時期制御装置 |
JPH0639947B2 (ja) * | 1986-05-08 | 1994-05-25 | 株式会社日立製作所 | 低圧電子配電点火装置 |
-
1988
- 1988-06-03 JP JP63137996A patent/JPH01305161A/ja active Pending
-
1989
- 1989-05-23 KR KR1019890006867A patent/KR930008812B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1989-05-24 US US07/356,165 patent/US4926807A/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-06-01 DE DE3917808A patent/DE3917808A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3917808A1 (de) | 1989-12-07 |
KR900000589A (ko) | 1990-01-30 |
JPH01305161A (ja) | 1989-12-08 |
KR930008812B1 (ko) | 1993-09-15 |
US4926807A (en) | 1990-05-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0016218B1 (de) | Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhängigen und sich wiederholenden vorgängen für brennkraftmaschinen | |
EP0230560B1 (de) | Geberanordnung | |
DE2732781A1 (de) | Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhaengigen und sich wiederholenden vorgaengen | |
EP0594670B1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung von schwingungen und deren anwendung | |
DE2655461A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum steuern der zuendung der zylinder eines verbrennungsmotors | |
DE2743851B2 (de) | Rauhigkeitsfühler zum Feststellen und Messen der von Zyklus zu Zyklus auftretenden Drehzahländerungen einer Brennkraftmaschine | |
EP0097826B1 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Mikrorechners | |
DE4132858C2 (de) | Steuervorrichtung mit Feldzündungsdetektion für eine Brennkraftmaschine | |
DE4320028C2 (de) | Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung | |
DE2942134A1 (de) | Auswerteschaltung fuer einen induktivgeber | |
DE4323035C2 (de) | Steuervorrichtung für Brennkraftmaschinen mit innerer Verbrennung | |
DE3742120C2 (de) | ||
DE4128909A1 (de) | Zuendregelvorrichtung und -verfahren fuer eine brennkraftmaschine | |
DE2845285C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Leerlaufstabilisierung einer Brennkraftmaschine | |
DE2909540C2 (de) | Zündschaltung für Brennkraftmaschinen | |
DE3917808C2 (de) | ||
DE2700768C2 (de) | Schwellenzündschaltung für ein elektronisches Zündsystem einer Brennkraftmaschine | |
DE3127788A1 (de) | Zuendungsregelvorrichtung | |
DE3533529C2 (de) | ||
DE2845284A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung eines steuersignals fuer eine zuendanlage einer brennkraftmaschine | |
DE4116263C2 (de) | Drehzahlbegrenzende Zündvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine | |
DE1449554B2 (de) | Taktgeber fuer datenverarbeitende anlagen | |
DE2653626C2 (de) | Sägezahnspannungsgenerator für einen Verbrennungsmotor-Zündanalysator | |
DE2850115A1 (de) | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen | |
DE1138565B (de) | Taktimpulsgeber |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |