DE2653626C2 - Sägezahnspannungsgenerator für einen Verbrennungsmotor-Zündanalysator - Google Patents
Sägezahnspannungsgenerator für einen Verbrennungsmotor-ZündanalysatorInfo
- Publication number
- DE2653626C2 DE2653626C2 DE19762653626 DE2653626A DE2653626C2 DE 2653626 C2 DE2653626 C2 DE 2653626C2 DE 19762653626 DE19762653626 DE 19762653626 DE 2653626 A DE2653626 A DE 2653626A DE 2653626 C2 DE2653626 C2 DE 2653626C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- input
- flip
- output
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P17/00—Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
- F02P17/02—Checking or adjusting ignition timing
- F02P17/04—Checking or adjusting ignition timing dynamically
- F02P17/06—Checking or adjusting ignition timing dynamically using a stroboscopic lamp
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P17/00—Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
- F02P17/02—Checking or adjusting ignition timing
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R13/00—Arrangements for displaying electric variables or waveforms
- G01R13/20—Cathode-ray oscilloscopes
- G01R13/22—Circuits therefor
- G01R13/24—Time-base deflection circuits
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R13/00—Arrangements for displaying electric variables or waveforms
- G01R13/20—Cathode-ray oscilloscopes
- G01R13/22—Circuits therefor
- G01R13/32—Circuits for displaying non-recurrent functions such as transients; Circuits for triggering; Circuits for synchronisation; Circuits for time-base expansion
Description
Die Erfindung betrifft einen Sägezahnspannungsgenerator für einen mit einem Oszilloskop ausgestatteten Verbrennungsmotor-Zündanalysator mit einem
spannungsgesteuerten Oszillator, der an seinem Aus
gang eine Sägezahnspannung erzeugt, deren Anstieg
eine Funktion des an seinem Eingang angelegten Signals ist, und mit einem Integrator und einer
Komparatorschaltung mit zwei Eingängen und einer ersten Bezugsspannung, die dem einen Komparatorein
gang zugeführt ist.
Zündanalysatoren werden heute von den Kraftfahrzeugmechanikern zur Gewinnung von Informationen
über die Funktion eines Verbrennungsmotors, typischerweise eines LKW- oder PKW-Motors verwendet.
Zur Anzeige bestimmter derartiger Informationen ist ein Kathodenstrahloszilloskop vorgesehen, wobei gewöhnlich die Horizontal-Hinlaufablenkungen durch ein
Zündereignis, wie beispielsweise die Schließung der Unterbrecherkontakte oder die Zündung des Zylinders
Nr. 1 oder dergleichen in Gang gesetzt wird. Die üblicherweise vorgesehene konstante Horizontal-Hinlaufablenkgeschwindigkeit ist nicht befriedigend für
Motoranalysatoren in Fällen, wo die Motordrehzahl über einen weiten Bereich zwischen Leerlauf und
Vollgas veränderlich ist. Es wäre erwünscht, für den Horizontalhinlauf die gesamte Breite der Röhrenfrontplatte unabhängig von der drehzahlproportionalen
Folgefrequenz der Hinlaufablenkungen ausnützen zu
können.
Es wurde bereits bei bekannten Zeitsteuerschaltungen für Zündanalysatoren versucht, ein der Motordrehzabl
proportionalen Horizontal-Ablenksignal zu erzeugen, wobei typischerweise Amplitudenvergleichsschaltungen
verwendet wurden. Hierfür wurden in der Vergangenheit verschiedene Wege beschritten, die
sämtlich mit gewissen Beschränkungen und Nachteilen behaftet waren.
So ist aus der US-Patentschrift 35 77 007 bereits ein
Sägezahnspannungsgenerator mit variabler Frequenz und konstanter Amplitude bekannt, der die Amplitudenkonstanz
dadurch zu erreichen sucht, daß der Strom, mit dem ein Ladekondensator aufgeladen wird, um die
Sägezahnspannung zu erzeugen, durch Vergleich der Ladespannung mit einer Bezugsspannung eingestellt
wird. Der Vergleich der Kondensatorladespannung erfolgt jeweils während eines kurzen Zeitintervalls am
Ende einer Ladeperiode.
Üblicherweise äußern sich die den bekannten Horizontal-Ablenksignalgeneratoren innewohnenden
Nachteile bzw. Beschränkungen darin, daß die Zeiienhinlauflänge sich mit veränderlichen Motordrehzahlen
ändert Da das Horizontal-Ablenkerzeugungssystem stabil sein soll, werden verhältnismäßig große Zeitkonstanten
verwendet; durch diese großen Zeitkonstanten wird jedoch die Fähigkeit des Systems zur Selbstsynchronisation
mit raschen Änderungen der Motordrehzahl beschränkt. Man hat versucht, diese Selbstsynchronisation
mit Drehzahländerungen zu beschleunigen, indem man die Schaltung mit Unterdämpfung ausbildet.
Dies hat zur Folge, daß die Horizontalablenkspur zunächst zu lang und dann zu kurz ist bevor sie sich auf
die richtige Spurlänge einspielt
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sägezahnspannungsgenerator anzugeben,
der eine Sägezahnspannung erzeugt, die ihren Maximalwert erreicht, bevor der nächste Zündimpuls
den nächsten Sägezahn auslöst
Die Erfindung lö->t diese Aufgabe durch einen
Sägezahnspannungsgenerator der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs
1.
Die durch die Erfindung gegebene Lösung sieht die Anwendung digitaler Schaltmittel vor. Es wird hierdurch
erreicht daß die Spannung am Ende des Sägezahns im wesentlichen unabhängig von der
Folgefrequenz des Zeilenhinlaufs konstant bleibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser
zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Motorzündanalysators mit Sägezahngenerator gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 ein elektrisches Schaltbild des Hinlauf-Sägezahngeneiatorsaus
Fig. 1,
Fig.3 ein Fig.2 entsprechendes Schaltbild einer
alternativen Ausführungsform des Hinlauf-Sägezahngenerators.
Der in F i g. 1 veranschaulichte Zündanalysator weist
einen Geber 10, einen Hinlauf-Kippgenerator 11 und ein
Oszilloskop 12 auf. Der Geber 10 liefert ein elektrisches Ausgangssignal in Form einer Impulsfolge 15, die
zeitlich in Beziehung mit einem Vorgang im Motorsystem steht, beispielsweise zur Öffnung oder Schließung
der Unterbrecherkontakte oder zu Zündung der Kerze Nr. 1 oder dergleichen.
Der Geber ist je nach Wunsch entweder direkt oder induktiv oder kapazitiv mit einem Punkt im Zündsystem
gekoppelt und kann von herkömmlicher Bauart sein.
Der Kippgenerator 11 Hefen das Horizontalablenk-5
oder Hinlaufsignal für die Leuchtspur des Oszilloskops 12 in Form einer zyklisch oder periodisch sich
wiederholenden Sägezahnspannung 16. Dieses Horizontalkippsignal ist mit der Horizontalablenkplatte des
Oszilloskops in herkömmlicher Weise verbunden;
ίο entsprechend das darzustellende Signal mit den
Vertikalablenkplatten. Der Hinlauf- oder Zeilen-Kippgenerator 11 liefert auch die Eingangsgröße für den den
Stroboskoplampenantrieb betreffenden Teil der nachfolgend beschriebenen Schaltung.
Das Zeilintervall zwischen den Impulsen 15 ist mit der
Motordrehzahl veränderlich. Die Funktion des erfindungsgcnäßem
Hinlauf- oder Horizontalablenkkippgenerators besteht darin, eine Sägezahnspannung 16 mit
einer im wesentlichen konstanten Scheitelwertspannung zu liefern, derart daß der Hinlaufhub unabhängig
von der Hinlauf frequenz oder dem Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Hinlaufauslösungssignaien (d. h.
unabhängig von der Motordrehzahl) im wesentlichen gleich bleibt Dies wird durch Verwendung einer
Phasenverriegelungsschleife in dem Hinlaufgenerator erreicht mit einem Phasendetektor 20, einem Integrator
21 und einem Spannungssteueroszillator 22. Eine bevorzugte Ausffihrungsform des erfindungsgemäßen
Hinlaufkippgenerators ist in F i g. 2 dargestellt.
Der Phasendetektor 20 weist Flip-Flops A und B auf. Die (mit Fnf bezeichneten) Impulse 15 werden dem
Eingang des Flip-Flops A zugeführt Die Eingangsgröße
für das Flip-Flop B bildet ein anderer (mit Fn, bezeichneter) Impulszug 25. Die Impulse 25 werden von
einem Komparator 26 erzeugt, sobald die Sägezahnspannung Er einen vorgegebenen Wert erreicht, der
durch eine Eingangsbezugsspannung Vre/des Komparators
26 bestimmt wird.
In dem gezeigten System ist das Flip-Flop A durch die positive Flanke eines Impulses 15 ausgelöst und das Flip-Flop Bdurch die positive Flanke eines Impulses 25. Die Flip-Flops werden durch eine Rückstellschaltung mit Gattern 28, 29, welche die Rückstellspannung erzeugen, sobald beide Flip-Flops in Gang gesetzt sind, rückgestellt Das Signal auf der Leitung 30 besitzt normalerweise einen hohen Wert und wird negativ beim Auftreten des mit der Zeitgebung der Motorzündung in Zusammenhang stehenden Ereignisses, mit welchem der Beginn der Sägezahnspannung 16 synchronisiert ist. Das
In dem gezeigten System ist das Flip-Flop A durch die positive Flanke eines Impulses 15 ausgelöst und das Flip-Flop Bdurch die positive Flanke eines Impulses 25. Die Flip-Flops werden durch eine Rückstellschaltung mit Gattern 28, 29, welche die Rückstellspannung erzeugen, sobald beide Flip-Flops in Gang gesetzt sind, rückgestellt Das Signal auf der Leitung 30 besitzt normalerweise einen hohen Wert und wird negativ beim Auftreten des mit der Zeitgebung der Motorzündung in Zusammenhang stehenden Ereignisses, mit welchem der Beginn der Sägezahnspannung 16 synchronisiert ist. Das
so Gatter 29 wirkt als ODER-Gatter und bewirkt eine Rückstellung der Flip-Flops A und B, wenn entweder
sowohl A und B\m eingestellten Zustand sind, oder beim
Auftreten des in negativer Richtung laufenden Teils des Signals auf der Leitung 30. Dieses letztere Signal
gewährleistet, daß beide Flip-Flops A und B sich zu Beginn der Sägezahnspannung im normalen oder
rückgestellten Zustand befinden, und verhindert, daß das System außer Synchronisation kommt
Spannungsteiilerwiderstände R1 und R 2 sind mit
ihrem Knotenpunkt D über einen Widerstand R 3 mit dem Eingang des Integrators 21 verbunden. Wenn sich
das Flip-Flop A im normalen oder rückgestellten Zustand befindet liegt der Widerstand R 1 an einer
bekannten Spannung (in diesem Fall der Spannung 0).
Entsprechend liegt, im normalen oder rückgestellten Zustand des Flip-Flops S, der Widerstand R 2 an einer
bekannten Spannung (als Vbezeichnet). Ein Verstärker
AR 1 des Integrators 21 liegt mit seinem Bezugseingang
- an einer Spannung V0, die so eingestellt ist, daß sie gleich
dem Potential des Knotenpunkts D ist, wenn sich beide Flip-Flops in ihrem rückgestellten Zustand befinden (im
beschriebenen Beispiel beträgt dieses Potential V/2). In diesem Zustand fließt kein Strom durch den Widerstand
R 3 und die Ausgangsgröße Eo des Integrators verändert sich nicht. 1st nur eines der Flip-Flops eingeschaltet, so
ist das Potential im Punkt D um eine Stufenfunktion vom Betrag V/2 größer oder kleiner als das Potential Vo,
was einen Stromfluß in dem Widerstand /?3 und eine Änderung der Inlegratorausgangsgröße Eo zur Folge
hat, wie weiter unten noch im einzelnen beschrieben wird.
Ein Verstärker ARI des spannungsgesteuerten
Oszillators 22 liefert eine Ausgangsgröße Er in Form
einer Sägezahnspannung, deren Anstieg proportional dem Betrag von E0 ist Sobald die Spannung Er einen
Betrag gleich Vrcr erreicht, erzeugt der Komparator 26
den Impuls 25. Falls der F„rlmpuls 15 vor dem
Auftreten des F«,-Impulses 25 auftritt, wird das Flip-Flop A eingeschaltet und der Widerstand R 1 mit
der Spannung V verbunden, wodurch sich das Potential des Schaltungspunktes D von V/2 gegen V verändert
und die Ausgangsgröße £b sich in negativer Richtung ändert Dies hat zur Folge, daß die Sägezahnspannung
Er ihren Anstieg ändert und den Wert VWreher erreicht
als in dem vorhergehenden Zyklus. Nachdem der Impuls 25 erzeugt ist, wird auch das Flip-Flop B eingeschaltet
und sodann werden beide Flip-Flops rückgestellt, wodurch der Punkt D wieder das Potential V/2 annimmt
und die Ausgangsgröße E0 sich in ihrem jeweils angenommenen Wert stabilisiert. Tritt der Impuls F^r
nach dem Impuls Fn, auf, so kommt es zum entgegegengesetzten Ablauf, mit einer Änderung des Potentials im
Punkt D von V/2 auf 0 und einer Verschiebung der Ausgangsgröße £b in positiver Richtung. Dies bewirkt,
daß die Sägezahnspannung Er den Wert VKr später
erreicht als in dem vorhergehenden Zyklus. Aufgrund dieser Impuls-Kompensation wird die Länge des
Horizontalablenk-Hinlaufs durch VKf gesteuert und
unterliegt nicht einer Spannungs- oder Strom-Rückkopplung von einem Tachometerkreis oder einer
anderweitigen mit der Motordrehzahl in Beziehung stehenden Variablen.
Der spannungsgesteuerte Oszillator wird durch einen zwischen dem Ausgang und dem Eingang des
Verstärkers AR 2 liegenden Schalttransistor 33 rückgestellt. Der Transistor 33 wird durch den negativen Zweig
des Signals 30 über einen monostabilen Multivibrator 34 in den leitenden Zustand durchgeschaltet. Gemäß einer
in F i g. 3 veranschaulichten alternativen Ausführungsform erfolgt die Rückstellung durch Verwendung des
Signals Fn, zur Steuerung des Schalttransistors 33. Das
Signal bei 30 kann vollständig entfaller., wobei die Flip-Flops durch das Gatter 28 rückgestellt werden,
wenn sich beide Flip-Flops im Ein-Zustand befinden.
worin dvden (durch ^,/bestimmten) Maximalwert der
Sägezahnspannung bedeutet. Die Ubergangsfunktion des Integrators ist
25 | mit | E0 _ 1 | + Ju)T2 | + A3] C/ |
E11, | JO)T1 ' | |||
30 | τι = [(Rl | oder Rl) | ||
r, = Ä4 | Cl | |||
Die Phasenverriegelungsschleife wirkt im Sinne einer Verringerung der Phasendifferenz zwischen den Eingangsgrößen der beiden Flip-Flops auf ein Minimum,
derart, daß der Maximumwert der Sägezahnspannung und damit die Länge des Zeilenhinlaufs im wesentlichen
konstant bleibt unabhängig von den Eingangsimpulsfolgefrequenzen an den Flip-Flops (d. h. von der Motordrehzahl).
Claims (10)
1. Sägezahnspannungsgenerator für einen mit einem Oszilloskop ausgestatteten Verbrennungsmotor-Zündanalysator mit einem spannungsgesteuerten Oszillator, der an seinem Ausgang eine
Sägezahnspannung erzeugt, deren Anstieg eine Funktion des an seinem Eingang angelegten Signals
ist, und mit einem Integrator und einer Kornparatorschaltung mit zwei Eingängen und einer ersten
Bezugspannung, die dem einen Komparatoreingang zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß dem anderen Eingang der Komparatorschaltung (26) die von dem spannungsgesteuerten
Oszillator (22) erzeugte Sägezahnspannung (16) zugeführt ist und daß die Komparatorsrhaltung (26)
ein Rückführausgangssignal (2S) erzeugt, wenn beide Eingangsgrößen (Vrc(, 16) gleich sind und daß der
Integrator (21) zwei Eingänge aufweist, sowie einen Ausgang, der mit dem Eingang des spannungsgesteuerten Oszillator (22) verbunden ist, so daß das
Ausgangssignal (E0) des Integrators den Anstiegswinkel der Sägezahnspannung (16) des spannungsgesteuerten Oszillators (22) bestimmt und wobei der
eine Eingang mit einer zweiten Bezugsspannung (V0)
verbunden ist und daß ein Logikschaltkreis (A; B) vorgesehen ist mit zwei Eingängen und einem
Ausgang (D), wobei einer der beiden Eingänge mit dem Ausgang (25) der Komparatorschaltung (26)
und der andere Eingang (15) mit dem Zündsystem des zu analysierenden Motors verbunden ist, und
wobei die Ausgangsgröße (D) des Logikschaltkreises bei Koinzidenz der beiden Eingangssignale (15
und 25) gleich groß wie die zweite Bezugsspannung CVo), bei Voreilung des einen der beiden Eingangssignale gegenüber dem anderen größer als die zweite
Bezugsspannung (Vo) und bei Nacheilung des einen Eingangssignals gegenüber dem anderen Eingangssignal kleiner als die zweite Bezugsspannung (Vo) ist,
und daß ein Schaltkreis (R 3) vorgesehen ist, welcher den Ausgang (D) des Logikschaltkreises (A; B) mit
dem anderen der beiden Eingänge des Integrators (21) verbindet, und daß mit dem Eingang des
spannungsgesteuerten Oszillators (22) ein erster Rückstellschaltkreis (33,34) verbunden ist.
2. Sägezahnspannungsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Logikschaltkreis
ein erstes Flip-Flop (A), dem als Eingangsgröße das mit der Motorzündung in Beziehung stehende
Bezugssignal (15) zugeführt ist, ein zweites Flip-Flop (B), dem das Rückführausgangssignal (25) des
Komparators (26) zugeführt ist, sowie einen über die
beiden Flip-Flops (A; B)mit Spannungsquellen (+ V,
Masse) verbundenen Spannungsteiler (R 1, R 2) aufweist, wobei ein Punkt (D) des Spannungsteilers
den Ausgang des Logikschaltkreises bildet.
3. Sägezahnspannungsgenerator nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zweiten Rückstellschaltkreis (28 bis 30), welchem Ausgangssignale der
Flip-Flops (A; B) als Eingangsgrößen zugeführt werden und welcher die Rückstellung der beiden
Flip-Flops (A; B) bewirkt, sobald beide Flip-Flops
gesetzt sind.
4. Sägezahnspannungsgenerator nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rückstellschaltkreis eine Gatterschaltung (28, 29) aufweist,
welcher ein Motorzündimpuls (30) als Eingangsgrö
ße zur Steuerung der Rückstellung der Flip-Flops (A; B)zugeführt ist.
5. Sägezahnspannungsgenerator nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Rückstellschaltkreis für den spannungsgesteuerten Oszillator (22) Schaltkreise (33, 34) zur
Verbindung des Eingangs mit dem Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators (22) aufweist.
6. Sägezahnspannungsgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Rückstellschaltkreis (33) für den spannungsgesteuerten
Oszillator (22) das von dem Komparator (26) erzeugte Rückführsignal (25) als Steuersignal zugeführt ist (F i g. 3).
7. Sägezahnspannungsgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Rückstellschaltkreis (33) des spannungsgesteuerten Oszillators (22) ein Motorzündimpuls (30) als Steuerimpuls
zugeführt ist (F ig. 2\
8. Sägezahnspannungsgenerator nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet daß der
erste Rücksteilschaltkreis (33) für den spannungsgesteuerten Oszillator (22) und der zweite Rückstellschaltkreis (28, 29) für die Flip-Flops (A; B) zur im
wesentlichen gleichzeitigen Rückstellung der Flip-Flops (A; B) des spannungsgesteuerten Oszillators
(22) durch das gleiche Zeitgebersigna! gesteuert wird.
9. Sägezahnspannungsgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitgebersignal für
die gemeinsame Rückstellung das Rückführsignal (25) des Komparators (26) dient (Fig. 3).
10. Sägezahnspannungsgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß als Zeitgebersignal
für die gemeinsame Rückstellung ein Motorzündimpuls dient.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/635,741 US4010415A (en) | 1975-11-26 | 1975-11-26 | Sweep generator for engine analyzers |
US05/635,740 US4010414A (en) | 1975-11-26 | 1975-11-26 | Advance and retard timing light |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2653626A1 DE2653626A1 (de) | 1977-06-02 |
DE2653626C2 true DE2653626C2 (de) | 1982-11-04 |
Family
ID=27092444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762653626 Expired DE2653626C2 (de) | 1975-11-26 | 1976-11-25 | Sägezahnspannungsgenerator für einen Verbrennungsmotor-Zündanalysator |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA1054222A (de) |
DE (1) | DE2653626C2 (de) |
FR (1) | FR2333134A1 (de) |
GB (1) | GB1559210A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1536612A (en) * | 1976-08-16 | 1978-12-20 | Beckman Instruments Inc | Engine scope tester calibrator |
GB8503853D0 (en) * | 1985-02-14 | 1985-03-20 | Bywater J R | Test instrument |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3638107A (en) * | 1966-06-10 | 1972-01-25 | Autoscan Inc | System for displaying the characteristics of ignition signals in an internal combustion engine |
US3577007A (en) * | 1969-01-21 | 1971-05-04 | Bell & Howell Co | Constant amplitude variable frequency sweep generator |
-
1976
- 1976-11-25 FR FR7635540A patent/FR2333134A1/fr active Granted
- 1976-11-25 CA CA266,554A patent/CA1054222A/en not_active Expired
- 1976-11-25 DE DE19762653626 patent/DE2653626C2/de not_active Expired
- 1976-11-25 GB GB4912476A patent/GB1559210A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2653626A1 (de) | 1977-06-02 |
GB1559210A (en) | 1980-01-16 |
FR2333134B1 (de) | 1981-05-29 |
FR2333134A1 (fr) | 1977-06-24 |
CA1054222A (en) | 1979-05-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2702054C2 (de) | Zündfunken-Zeitsteuerschaltung | |
EP0135121B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Rechtecksignalen | |
DE2743851B2 (de) | Rauhigkeitsfühler zum Feststellen und Messen der von Zyklus zu Zyklus auftretenden Drehzahländerungen einer Brennkraftmaschine | |
DE2919151A1 (de) | Schaltungsanordnung zur steuerung eines zuendsystems einer brennkraftmaschine | |
DE2853927B2 (de) | Fernsehempfänger mit einer Horizontal-Synchronschaltung | |
DE2016579C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Darstellung eines Signals auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahl-Oszillographenröhre | |
DE2653626C2 (de) | Sägezahnspannungsgenerator für einen Verbrennungsmotor-Zündanalysator | |
DE2946000A1 (de) | Integrierende analog-digitalwandlerschaltung | |
DE1277321B (de) | Spannungs-Frequenz-Wandler mit Rueckkopplungszweig | |
DE2633314C2 (de) | Anlauf-Steueranordnung für eine Drehzahlregeleinrichtung eines Gleichstrommotors | |
DE2708114A1 (de) | Drehzahlbegrenzungsvorrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
DE2448533A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer einen phasendiskriminator mit unbegrenztem fangbereich | |
DE2441549A1 (de) | Phasendetektor | |
DE2209385C2 (de) | Frequenzgenerator für die Erzeugung stabiler Frequenzen | |
DE2833477C2 (de) | ||
DE2643949C3 (de) | Schaltungsanordnung zum impulsmäßigen Übertragen von analogen Spannungswerten beider Polaritäten | |
DE2111661A1 (de) | Triggerimpulsgenerator | |
DE1274176B (de) | Anordnung zur Ableitung einer stoerungsfreien Synchronisierinformation aus dem Synchronsignal eines Fernsehsignals | |
DE2631730C3 (de) | Empfangseinrichtung einer Zeitmultlplex-Übertragungsanordnung | |
DE2556323A1 (de) | Monostabile multivibratorschaltung | |
DE2203686A1 (de) | Diskriminator für Frequenz oder Phase mit erweitertem Dynamikbereich | |
DE1285520B (de) | Schaltungsanordnung zur Teilbilderkennung in Fernsehanlagen | |
DE2148988C3 (de) | Telegraphiesignal-Verzerrungsmesser | |
DE2154829C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Messung der Frequenz einer Folge von Eingangsimpulsen | |
DE1913140C (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Triggern einer den Betrieb einer Ablenkgeneratorschaltung auslösenden Einrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |