DE2203686A1 - Diskriminator für Frequenz oder Phase mit erweitertem Dynamikbereich - Google Patents
Diskriminator für Frequenz oder Phase mit erweitertem DynamikbereichInfo
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Description
Diskriminator für Frequenz oder Phase mit erweitertem Dynamikbereich.
Die Erfindung betrifft einen Diskriminator zur Anzeige der Frequenz- und/oder Phasenbeziehung zwischen Signalen und insbesondere
eine Anordnung zur Ableitung eines Ausgangssignal als Funktion der Differenz der Frequenz und/oder der Phase
zwischen zwei Eingangssignalen.
Die Anmeldung steht in Beziehung zu der gleichzeitig hinterlegten deutschen Patentanmeldung entsprechend der US-Anmeldung
"erial-No. (RO-3990) der Anmelderin,auf die hiermit ausdrücklich
Hezug genommen ist.
209833/0762
BAD ORIGINAL
Frequenz- und Phasendetektoren oder Diskriminatoren besitzen
zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten in Anwendungsgebieten der Kommunikation und der Industrie. Beispielsweise werden gewöhnlich
in Kommunikationssystemen und bei Anwendungen für die Frequenzsynthese bezüglich der Phasenlage verriegelte Schleifen
oder Nachführungsfilter (tracking) verwendet. Die Bestimmung der
Beziehung zwischen zwei Signalen entweder auf der Basis ihrer Frequenzen oder ihrer Phasenlage ist beispielsweise durch die
verschiedensten bekannten Ausführungsformen gelöst worden. Viele
solche Einrichtungen sind jedoch sehr kompliziert und sind weiterhin nicht in der Lage zwischen den mehrfachen oder den Bruchteilen
einer bestimmten Frequenz zu unterscheiden. Daher erhält man eine falsche Anzeige der Frequenz- oder Phasenbeziehung.
Hilfsdlskriminatoren, wie sie beispielsweise bei der Demodulation
frequenzmodulierter Signale verwendet werden, sind jedoch nur mit sehr begrenztem Erfolg verwendet worden, um diese
Fehlanzeige auf ein Mindestmaß zu bringen. Weiterhin begrenzt der beschränkte Dynamikbereich dieser Hilfsdiskriminatoren
ernsthaft denJDynamikbereich, beispielsweise eines Nachlauf filters
und verhindert die Nachführung und die Verriegelung (Synchronisierung) innerhalb eines vernünftigen Zeitraums. Es besteht
daher eine Notwendigkeit für einen Frequenz- und Phasen- Diskriminator mit den Nachlauf- und Verriegelungseigenschaften des
erweiterten Dynamikbereichs, welcher keine falsche oder nichteindeutige Anzeige der zeitlichen Beziehung zwischen zwei Signalen
angibt.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Diskriminator für Frequenz und/oder Phase mit erweitertem Dynamikbereich zu
schaffen.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine eindeutige Anzeige
der Frequenz- und Phasenbeziehung zwischen zwei Signalen zu erhalten.
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Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, synchrone und asynchrone
Diskriminatoren für Frequenz und Phase mit erweitertem Dynamikbereich zu schaffen.
Gemäß einer Ausfuhrungsform der Erfindung werden diese und weitere
Aufgaben dadurch erreicht, daß ein Diskriminator vorgesehen wird, welcher erste und zweite asynchron betriebene binäre
Einstell-Rückstell-Komparatoren (set-,reset-) enthält, um Ausgangssignale
zu liefern, welche die relative Zeitdifferenz zwischen zwei Eingangssignalen ausdrücken. Die Zeitdauer der
Ausgangssignale von jedem der binären Einstell-Rückstell-Komparatoren
ist ein Maß der Frequenz- und/oder Phasendifferenz zwischen den beiden Signalen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein synchroner
Diskriminator für Frequenz und Phase vorgesehen, welcher im wesentlichen die gleichen Eigenschaften wie der Asynchrondiskriminator
besitzt. Der synchrone Frequenz- und Phasendiskriminator umfaßt binäre Einstell-Rückstell-Komparatoren,
welche synchron ihre Taktgebung von einer gemeinsamen Taktquelle erhalten und eine Anzeige für die relative Zeit des Auftretens
der beiden Eingangssignale liefern. Die Dauer des Ausgangssignales von den Komparatoren ist ein Maß für die Differenz der
Frequenz und/oder der Phase zwischen den beiden EingangsSignalen.
Weitere Aufgaben und Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung
sind ersichtlich aus nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Zusammenhang mit den Abbildungen.
Fig. 1 ist eine schematische elektrische Schaltzeichnung eines
asynchronen Diskriminator.
Die Fig. 2 und 3 sind typische Wellenformen für den zeitlichen Verlauf der Spannung nach der Ausführungsform der Fig. 1.
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Fig. 4 ist eine schematische elektrische Schaltzeichnung eines
synchronen Diskriminators gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung.
Die Fig. 5 und 6 zeigen typische Wellenformen des zeitlichen Verlaufs der Spannung der Ausführungsform nach Pig, 4.
Pig. 1 zeigt als Beispiel eine vereinfachte Ausführungsform
eines Diskriminators 10 für Frequenz und/oder Phase. Grundsätzlich enthält der asynchrone Diskriminator 10 beispielsweise
einen Univibrator oder monostabilen Multivibrator n, welcher ein Ausgangs signal festgelegter Zeitdauer abgibt, wenn er durch
das Auftreten eines Eingangsimpulses auf der Eingangsleitung
12 getriggert wird. Die Funktion des Univibrators 11 besteht darin,ein Sperrsignal ("lock out") koinzident mit mindestens
der Vorderflanke eines auf der Leitung 12 erscheinenden Eingangsimpulses abzugeben j auf anschließende oder nachfolgende äußere
Impulse jedoch erst nach der Zeitdauer des Ausgangssignals von dem Univibrator anzusprechen. Der Ausgang des Univibrators 11
ist mit dem Eingang eines weiteren Univibrators 13 verbunden,
welcher komplementäre Ausgangs signale 1*1 und TTflltfert, die auf
einen "frühen" beziehungsweise einen "späten" (early - late) binären Einstell-Rückstell-Komparator 15 bzw. 16 gekoppelt werden.
Ein dritter Univibrator 17 ist so geschaltet, daß er ein zweites Eingangssignal auf einer Leitung 18 erhält und komplementäre
Ausgangssignale 19 und Ϊ9 dem frühen bzw. dem späten
Komparator 15 bzw. 16 liefert.
Die Univibratoren 13 und 17 liefern typischerweise Impulse kurzer
Dauer relativ zur Frequenz der auf den Leitungen 1.? und 13 erscheinenden
Eingangssignale. Weiterhin ist der Univibrator 11 so eingestellt, daß er eine Breite des Ausgangsimpulses besitzt,
welche verhindert, daß durch das Auftreten eines zweiten äußeren Eingangs signals auf der Leitung 12 das Aus clangs signal
des Univibrators 11 geändert wird. Dies gewährleistet, daß keine
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nicht eindeutige Anzeige in den Ausgangssignalen des frühen bzw. späten Komparators 15 bzw. 16 auftritt.
Der asynchrone frühe Komparator 15 enthält einen Einstelleingang
21 bzw. Rückstelleingang 22, welche mit dem komplementären Ausgang Tö" des Univibrators 17 bzw. dem Ausgang 14 des Univibrators
13 verbunden sind. Der asynchrone späte Komparator 16 enthält einen Einstelleingang 23 bzw. Rückstelleingang 24, welche
mit dem komplementären Ausgang 14 des Univibrators 13 bzw. dem Ausgang 19 des Univibrators 17 verbunden sind. Der Einstelleingang
eines Komparators ist mit einem Differenziernetzwerk 25 verbunden, beispielsweise einem Widerstand und einem Kondensatorelement,
wobei der Verbindungspunkt dieser beiden Elemente an einen Eingang eines NAND-Gatters 26 angeschlossen ist. Das NAND-Gatter
26 besitzt einen einzigen Eingang und arbeitet als Inverter und sein Ausgang ist an ein zweites NAND-Gatter 27 angeschlossen.
Ein zweites Eingangssignal des NAND-Gatters 27 wird nachfolgend äLs
das 'Befähigungssignal für die Einstellung oder kurz als Befähigungssignal
bezeichnet und ist an einen Ausgang des späten Komparators 16 angeschlossen. Der Ausgang des NAND-Gatters 27 ist
mit einem Eingang eines Verriegelungsnetzwerkes 28 verbunden, das zwei über kreuz gekoppelte NAND-Gatter enthält, wobei diesen
Gattern komplementäre Ausgangs signale entnommen werden. Der erste Ausgang ist als "früh" und der zweite Ausgang als früh bezeichnet.
Der frühe Komparator 15 umfaßt weiterhin ein zweites Differenziernetzwerk ?9, das beispielsweise einen Kondensator und einen
VJiderstand enthält, wobei dann der Kondensator mit dem Rückstelleingang
?? und der Verbindungspunkt der beiden Elemente mit einem Eingang des Verriegelungnnetzwerkes 28 verbunden ist.
Dor asynchrone späte Komparator 16 enthält" nach der Darstellung
ähnliche Elemente wie der frühe Komparator 15. Die Ausgänge des
r.r>äten Komparators 16 sind in der Darstellung als spät und ¥paT
bezeichnet, wobei der Aungang spät mit dem Befähigungseingang 30
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des frühen Komparators 15 verbunden ist. Der Befähigungseingang 31 des Spätkomparators 16, ist mit dem Ausgang früh des frühen
Komparators 15 verbunden.
Die beiden Komparatoren 15 und 16 liefern binäre Ausgangssignale,
welche die relative Zelt des Auftretens der beiden Eingangssignale auf den Leitungen 12 und 18 wiedergeben und auch die Differenz
der Frequenz und/oder der Phase zwischen diesen Signalen. Wenn beispielsweise ein Impuls auf der Leitung 18 bezüglich des
Auftretens eines Impulses auf der Leitung 12 zeitlich später erscheint, dann liefert der späte Komparator 16 komplementäre Ausgangssignale,
die jeweils eine Impulsbreite besitzen, welche praktisch gleich der Differenz der Frequenz und/oder Phase
zwischen den beiden Eingangssignalen ist.
Während dieses Zeitintervalls ist der Ausgang früh des Komparators
15 eine binäre Null. Andererseits liefert der frühe Komparator 15 beim Auftreten eines Impulses auf der Leitung 18 vor
dem Erscheinen des Impulses auf der Leitung 12 komplementäre Ausgangssignale, die jeweils eine Impulsbreite besitzen, welche
praktisch gleich der Differenz und/oder Phase zwischen den beiden Eingangssignalen ist. Der späte Komparator 16 liefert während
dieses Zeitintervalls eine binäre Null an seinem Ausgang "spät". Die Art und Weise, in der der Vergleich zwischen dem Eingang
"früh" und dem Eingang "spät" zur Erzeugung der oben erwähnten Ausgangssignale durchgeführt wird, wird nachstehend in Zusammenhang
mit den Fig. 2 und 3 beschrieben.
Die Fig. 2 zeigt typische Kurven des zeitlichen Verlaufs der Spannung der Signale, welche an dem Eingang und Ausgang des Zeitfrequenz-
und Phasendiskriminators 10 erscheinen. Insbesondere zeigt die Fig. 2 ein erstes Eingangs Spannungssignal 12' und ein
zweites Eingangsspannungssignal 18', welche jeweils mit den Eingangsleitungen 12 bzw. 18 der Ausführungsform nach Flg. 1 verbunden
sind. Das Eingangssignal 12' bewirkt, daß der Univibrator
11 ein Signal 11' erzeugt, welches seinerseits den Univibrator
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13 veranlaßt, die Signale 14' und ΪΤΓ zu erzeugen; das Signal
14' ist dabei ähnlich dem Signal, wie es in Fig. 2 abgebildet ist. Das Eingangssignal l8! veranlaßt den Univibrator 17, die
Signale IQT und Ϊ~9Γ zu erzeugen, welche ebenfalls, in Fig. 2 dargestellt
sind. Zu dem Zeitpunkt tQ wird das Eingangssignal I1P"
dem Einstelleingang 23 des spaten Komparators 16 zugeführt und
in dem Netzwerk 39 differenziert. Der negativ verlaufende Teil
dieser differenzierten Wellenform wird durch das Element J>6 umgekehrt
und dem NAND-Gatter 37 zugeführt. Das Signal früh wird über den Befähigungsanschluß 31 für die Einstellung (set enable
terminal) zugeführt. Da auf beiden Eingängen des NAND-Gatters eine binäre 1 vorhanden ist, ist sein Ausgangssignal eine binäre
Null. Hierdurch wird jedoch bevrirkt, daß das Verriegelungsnetzw'erk
38 seinen Schaltzustand oder logischen Zustand ändert, so
daß das Ausgangssignal eine binäre 1 und das Ausgangssignal spät
eine binäre Null ist.
Zu dem Zeitpunkt t^ ändert der Eingang 14' seinen Zustand von
einer binären 1 zu einer binären Null. Dieses Signal wird dem Rückstelleingang 22 des frühen Komparators 15 zugeführt. Da jedoch
das Verriegelungsnetzwerk des Koirparators 15 vor dem Auftreten
dieses Signals rückgestellt wurde, bleibt der Ausgang früh des Komparators 15 auf einer binären Null. Dieser Zustand
zeigt an, daß der auf der Leitung 18 auftretende Impuls nicht
früher ist oder voreilend ist, bezüglich des Impulses, der auf der Leitung 12 auftritt.
Zum Zeitpunkt t- wird der differenzierte Eingang zu dem NAND-Gatter
26 daran gehindert, eine Änderung in dem Ausgang "früh" des Komparators "früh" von<-,einer binären Null auf eine binäre
zu bewirken, und zwar durch die Anwesenheit einer binären Null an seinem Befähigungsanschluß 30 für die Einstellung. Dies ist eine
Folge des vorherigen Vorgangs, der Einstellung von spät auf eine binäre 1 und spTt auf eine binäre Null. Zu dem Zeitpunkt t, jedoch
bewirkt der übergang von einer binären 1 zu einer binären Null an dem Rückstelleingang 24, daß das Verriegelungsnetzwerk
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38 auf seinen Anfangs zustand zurückkehrt. Das Auftreten einer
binären 1 für den Anschluß spät während des Zeitintervalls tQ bis
t, gibt jedoch eine Anzeige der relativen Differenz zwischen den Zeitpunkten des Auftretens der beiden Eingangssignale und bedeutet
für diesen bestimmten Fall weiterhin, daß beispielsweise das Eingangssignal auf der Leitung 18 spät ist bezogen auf das
Eingangssignal auf der Leitung 12.
In der vorgenannten gleichzeitig hinterlegten Patentanmeldung wird beschrieben, wie die Ausgangs signale für den Komparator "früh"
und den Komparator "spät" vorteilhaft verwendet werden, um die Frequenz beispielsweise eines spannungsgesteuerten Oszillators
zu ändern. In dem Umfang der hier gegebenen technischen Lehre sind jedoch auch andere Verwendungsmöglichkeiten für den Diskriminator
10 für Frequenz und/oder Phase gemäß Fig. 1 ins Auge gefaßt.
Beispielsweise können diese Ausgänge dazu verwendet werden, die Frequenz eines Motors oder Generators zu ändern, um die Drehzahl
oder Geschwindigkeit eines Fahrzeuges zu ändern, die Dopplerfrequenz eines Geschwindigkeitsmessystems auf der Basis von Radar
zu verfolgen oder aufzuzeichnen und für die verschiedensten
anderen Anwendungen.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 ist auch in der Lage, ein Ausgangssignal
zu liefern, welches das Auftreten eines Eingangs signals auf der Leitung 18 anzeigt, das früh ist oder voreilend ist, bezüglich
des Signals, welches auf der Leitung 12 erscheint. Die Fig. 3 zeigt typische Spannungswellenformen, welche diesen Zustand wiedergeben.
Beispielsweise zeigt die Fig. 3 die Ausgangssignale der Univibratoren 13 bzw. 17 durch die Wellenformen 14' bzw. 19'.
Das Spannungssignal 19' tritt dabei entsprechend der Abbildung zeitlich früher auf als das Spannungssignal 1Ίf. Das Signal IQ'
bewirkt, daß der frühe Komparator 15 an seinem Ausgang "früh" eine binäre 1 abgibt, welche solange besteht, bis das Signal 14' das
Verriegelungsnetzwerk 28 auf seine Anfangsbedingungen zurück stellt. Das Ausgangssignal "früh" besteht während eines Zeitraums
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tQ bis t, und dieser ist praktisch gleich der Differenz der
PrequQiz und/oder der Phase zwischen den Signalen 14' und 19'.
Der Fachmann wird verstehen, daß die tatsächliche zeitliche Differenz
zwischen den beiden Eingangssignalen nicht genau gleich der Zeitperiode tQ bis t, ist, da das Signal entweder bei dem
frühen oder späten Komparator die Impulsbreite des später auftretenden Impulses mit einschließt. Diese geringfügige Differenz
in der tatsächlich vorhandenen Zeit- oder Phasendifferenz zwischai
den Impulsen kann dadurch auf ein Minimum gebracht werden, daß die Impulse von den Univibratoren 13 und 17 hinsichtlich ihrer
Impulsbreite beträchtlich schmäler gemacht werden, als dem erwarteten zu njessenden Frequenzbereich entspricht. Wenn beispielsweise
Frequenzen im Hertzbereich oder Kilohertzbereich gemessen werden sollen, werden Impulsbreiten im Mikrosekundenbereich eine
die
vernachlässigbare Auswirkung auf/zeitliche Differenz zwischen zwei Signalen besitzen. Sinngemäß sind also die Ausgangsimpulse ' von dem frühen und späten Komparator im wesentlichen gleich der zeitlichen Differenz zwischen den Eingangssignalen.
vernachlässigbare Auswirkung auf/zeitliche Differenz zwischen zwei Signalen besitzen. Sinngemäß sind also die Ausgangsimpulse ' von dem frühen und späten Komparator im wesentlichen gleich der zeitlichen Differenz zwischen den Eingangssignalen.
Man erhält eine präzisere Anzeige der Zeitdifferenz zwischen zwei Signalen durch Verwendung von binären Methoden zur Signalsubstraktion.
Beispielsweise kann durch Verwendung geeigneter Logikelemente die Impulsbreite des später auftretenden Impulses
von den Impulsbreiten der Signale subtrahiert werden, welche von den frühen und späten Komparatoren erhalten werden.
Flg. i\ zeigt als Beispiel eine andere Ausführungsform eines Diskriminators
'40 für Frequenz und/oder Phase, welcher synchron betrieben
wird. Dieser Diskriminator enthält einen Univibrator 11, der wie zuvor beschrieben eine Sperrfunktion liefert. Die komplementären
Ausgänge des Univibrators 41 sind verbunden mit den el'nes P-S Typ Flip-Flops 42 für Einstellung und Rück-(set
reset), welcher seinerseits an seinem Einstell-
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und Rückstellausgang mit einem zweiten R-S Flip-Flop 43 verbunden
ist. Der Ausgang für Einstellung (set) des Flip-Flops und der Ausgang für Rückstellung (reset) des Flip-Flops 43 sind
verbunden mit einem NAND-Gatter 44, dessen Ausgang mit einem NAND-Gatter 45 verbunden ist. Das NAND-Gatter 45 besitzt einen
zweiten Eingang, den es von dem Rückstellausgang eines Flip-Flops 46 erhält und einen dritten Eingang von einem NAND-Gatter 47.
Das NAND-Gatter 47 ist an den Ausgang eines NAND-Gatters 48 gekoppelt.
Dieses besitzt zwei Eingänge, die mit dem Rückstellausgang eines Flip-Flops 49 bzw. dem Einstelleingang des Flip-Flops
49 verbunden sind. Die Eingänge des Flip-Flops 49 für Einstellung
und Rückstellung sind mit einer Eingangsleitung 50 verbunden, so daß sie eines der beiden Eingangssignale empfangen
können. Das andere Eingangssignal wird einer Leitung 51 zugeführt,
die mit dem Eingang des Univibrators 4l verbunden ist. Der Ausgang des NAND-Gatters 48 ist weiterhin mit einem NAND-Gatter
52 verbunden, das noch zwei weitere Eingänge besitzt und zwar einmal vom Rückstellausgang eines Flip-Flops 53 und zweitens
von einem NAND-Gatter 54. Jeder der Einstell-Rückstell-Flip-Flops
42, 43, 46, 49 und 53 ist mit einem gemeinsamen Taktgenerator
zur synchronen Steuerung des Betriebs.des Diskriminator 40 verbunden.
Der Flip-Flop 42 wird verwendet, um eine Synchronisierung der asynchron auftretenden Erscheinung auf der Leitung 51 mit
den Taktimpulsen zu schaffen, und der Flip-Flop 43 und 49 werden
verwendet, um Gatterimpulse zu liefern, welche die Breite eines Taktimpulses besitzen.
Die Beschreibung der Arbeitsweise des synchronen Diskriminator
40 stützt sich auf die Darstellung des zeitlichen Verlaufs der Wellenformen nach Fig. 5 und 6, in denen typische Kurven für den
zeitlichen Verlauf der Spannungssignale dargestellt sind. Fig. zeigt beispielsweise eine Folge von Taktimpulsen 60, die zu
einem Zeitpunkt tQ beginnt und sich zu den Zeitpunkten t^, t^j
t,, t wiederholt. Wenn zu irgend einer Zeit zwischen t0 und t1
ein Eingangssignal 51' auf der Eingangsleitung 51 erscheint und
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zu einem Zeitpunkt zwischen tp und t, ein Eingangssignal 50' der
Eingangsleitung 50 auftritt, dann erhält man ein Ausgangssignal
5*1' von dem NAND-Gatter 51I. In ähnlicher Weise erhält man zum
Zeitpunkt tp ein Aus gangs s.L*gnal 47' von dem NAND-Gatter 47. Das
Auftreten dieser beiden Signale bewirkt, daß der Flip-Flop 53
zum Zeitpunkt t. auf eine binäre 1 eingestellt und zum Zeitpunkt
t, auf eine binäre 0 rückgestellt wird. Die Fig. 5 zeigt den Ausgang "spät" des Flip-Flops 53 und den Ausfeang "früh" des
Flip-Flops 46. Aus diesen Schalt zuständen des Ausgangs ist es ersichtlich, daß das auf der Leitung 50 erscheinende Signal
spät oder nacheilend ist, bezüglich des auf der Leitung 51 auftretenden
Signals und die Impulsbreite des Signals "spät" von dem Flip-Flop 53 ist ein Maß dieser Differenz der Frequenz und/oder
Phase. Wenn die Eingangssignale umgekehrt werden, dann erhält man einen ähnlichen Impuls von dem Ausgang "früh" des Flip-Flops
Demgemäß arbeitet der synchrone Diskriminator 40 in praktisch
der gleichen Weise wie der asynchrone Diskriminator 10, aber auf einer synchronen Grundlage.
Fig. 6 zeigt die Bedingungen für Impulskoinzidenz für den synchronen
Detektor 1IO. Insbesondere zeigt die Fig. 6 koinzident zwischen den Zeitpunkten t, und t, auftretende Impulse auf den
Eingängen 50 und 51. Diese Impulse erzeugen Ausgangssignale 51I'
und 471 von den NAND-Gattern 51I und 47. Diese Signale bewirken
ihrerseits, daß die Flip-Flops 46 und 43 eine binäre 0 an den
Ausgängen "früh" und 'spät" liefern. Daraus ist ersichtlich, daß die Koinzidenz zwischen den beiden Eingangssignalen durch eine
binäre 0 angezeigt wird, welche auf beiden Ausgangsleitungen für den Zustand "früh" und den Zustand "spät" erscheint. Dieser Ausgangszustand
besteht nur für den Fall der Koinzidenz der beiden Eingangssignale und tritt zu keinem anderen Zeitpunkt auf.
Der Fachmann wird leicht erkennen, daß die oben beschriebenen Ausführungsformen zahlreiche Vorteile gegenüber bekannten Diskriminatoren
für Zeit und Phase liefern. Beispielsweise wird ein
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falsches oder vieldeutiges Ausgangssignal, das sich aus dem in Trittfallen mit Oberwellen oder Bruchteilen der Frequenz ergibt
und eine Eigenschaft vorbekannter Diskriminatoren darstellt,
durch die erfindungsgemäße Anordnung vermieden. Dies geschieht dadurch, daß an den Ausgängen "früh" und "spät" nur dann eine
binäre O erscheint, wenn die Frequenz und die Phase der beiden
Signale im wesentlichen identisch sind. Weiterhin besitzen die Diskriminatoren für Freauenz und/oder Phase gemäß der vorliegenden
Erfindung erweiterte Fähigkeiten bezüglich des dynamischen Bereichs, wenn sie in Kombination mit einem spannungsgesteuerten
Oszillator verwendet werden, wie er beispielsweise im einzelnen näher beschrieben ist in der vorgenannten gleichzeitig hinterlegten
Patentanmeldung. Wenn er auf eine andere Weise verwendet wird, liefert der erfindungsgemäße Diskriminator für Zeit und
Phase ein Ausgangssignal, das genau die Differenz der Freauenz und/oder der Phase zwischen zwei Eingangssignalen anzeigt. Weiterhin
kann durch Verwendung eines bekannten Bezugssignals als ein Eingang für den Diskriminator eine Messung einer Frequenz
oder Phase relativ zu dem Bezugssignal vorgenommen werden.
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Claims (1)
- - 13 Patentansprüche[l.i Diskriminator zur Messung der Differenz der Frequenz und/oder Phase zwischen zwei Eingangssignalen, dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt: eine erste Einrichtung (15) zur Erzeugung eines Ausgangssignales jedesmal dann, wenn ein erstes der beiden Eingangssignale zeitlich früher auftritt als das zvieite Eingangssignal undeine zweite Einrichtung (16) zur Erzeugung eines Ausgangssignals jedesmal dann, wenn das erste Eingangssignal zeitlich später auftritt als das zweite Eingangssignal, wobei jedes der Ausgangssignale im wesentlichen proportional der Differenz der Frequenz und/oder Phase zwischen den Eingangssignalen ist.2. Diskriminator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einrichtung (11) zur Absperrung mindestens einer dieser beiden Einrichtungen gegenüber äußeren "ignalen umfaßt.3. Diskriminator nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Einrichtung jeweils umfaßt:einen binären Komparator mit Einstellzustand und Rückstellzuntand, der auf die Eingangssignale anspricht unter Erzeugung eines binären Ausgangssignals mit einer Impulsdauer, die proportional ist der Differenz der Frequenz und/oder Phase zwischen den EingangsSignalen.l\. Diskriminator nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der binäre Komparator mit Einstellzustand und Rückntellzustand umfaßt:
oin Verriegelungsnetzwerk (25), das durch eines der Eingangs-209833/0 7 62signale auf einen ersten binären Schaltzustand eingestellt wird und durch das andere Eingangssignal auf einen zweiten binären Schaltzustand zurückgestellt wird.5. Diskriminator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsnetzwerk asynchron betätigbare, kreuzweise gekoppelte, logische Gatter enthält.6. Diskriminator nach Anspruch *l, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsnetzwerk synchron betätigbare Flip-Flops mit Einstellzustand und Rückstellzustand besitzt.7· Diskriminator nach Anspruch 4, dadurch gekennzei chnet, daß er umfaßt:einen Taktgenerator und eine Einrichtung zur Synchronisierung der Eingangssignale mit den Takt impulsen von dem Taktgenerator.8. Diskriminator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt:eine Einrichtung zur Lieferung eines Befähigungssignals an die erste Einrichtung von einem Ausgang der zweiten Einrichtung und eine Einrichtung zur Abgabe eines Befähigungssignals an die zweite Einrichtung von einem Ausgang der ersten Einrichtung.9. Diskriminator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt:erste und zweite Univibratoren, die jeweils auf die Eingangr.-signale ansprechen können und komplementäre Ausgangs signale mit einer ausgewählten Impulsdauer erzeugen.10. Diskriminator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Einrichtung jeweils209833/0762enthalten:einen binären Komparator mit Einstellzustand-Rückstellzustand, der auf die Eingangssignale anspricht zur Erzeugung eines binären Ausgangssignals mit einer Impulsdauer proportional zur Differenz der Frequenz und/oder Phase zwischen den Eingangasignalen.209833/0762Lee r s"e i t e
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1972
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