DE2653626A1 - Verfahren und schaltung zur zeitsteuerung eines verbrennungsmotorzuendanalysators - Google Patents
Verfahren und schaltung zur zeitsteuerung eines verbrennungsmotorzuendanalysatorsInfo
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Description
Patentanwälte
Dip!.-ing. C. Wa!lach
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Dr. T. . ' :·τα
8 f/it:nc;--jn 2
Kaufingcrstr. S, TcI. (U33) 240275
Kaufingcrstr. S, TcI. (U33) 240275
Beckman Instruments, Inc«, Fullerton,
CaI., USA
Verfahren und Schaltung zur Zeitsteuerung eines Verbrennungsmotorzündanalysators
Die Erfindung betrifft allgemein Verbrennungsmotorzündanalysatoren
und näherhin ein Verfahren zur Zeitsteuerung und eine Zeitsteuerschaltung zur Erzeugung von
Hinlaufkippsignalen für das Oszilloskop und von Zündsignalen für die Stroboskopblitzlampe eines Inalysators*
Zündanalysatoren werden heute von den Kraftfahrzeugmechanikern zur Gewinnung von Information über die Funktion
eines Verbrennungsmotors, typischerweise eines Lkw- oder Pkw-Motors, verwendet· Zur Anzeige bestimmter derartiger
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• /rf.
Informationen ist ein Kathodenstrahloszilloskop vorgesehen,
wobei gewöhnlich die Horizontal-Hinlaufablenkungen
durch ein Zündereignis, wie beispielsweise die Schließung der Unterbrecherkontakte oder die Zündung des Zylinders .
STr. 1 oder dergleichen, in Gang gesetzt wird. Die üblicherweise
vorgesehene konstante Horizontal-Hinlaufablenkgeschwindigkeit ist nicht zufriedenstellend für Motoranalysatoren
in Fällen, wo die Motordrehzahl über einen weiten Bereich zwischen Leerlauf und Vollgas veränderlich
ist. Es wäre erwünscht, für den Horizontal-Hinlauf die gesamte
Breite der Röhrenfrontplatte, unabhängig von der drehzahlproportionalen Folgefrequenz der Hinlaufablenkungen,
ausnutzen zu können.
Als Standardzubehör weisen die herkömmlichen Motoranalysatoren üblicherweise eine Stroboskopblitzlampe auf, die
einen Lichtimpuls oder -blitz sehr kurzer Dauer erzeugt» Die Verbrennungsmotoren weisen typischerweise eine feste
Bezugsmarke am Motorgehäuse benachbart dem Schwungrad auf, das seinerseits ebenfalls eine Bezugsmarkierung trägt. Bei
gegenseitiger Übereinstimmung bzw. Ausrichtung der beiden Bezugsmarkierungen befindet sich der Motor in seiner oberen
Totpunktstellung, die normalerweise mit dem Zündzeitpunkt
für den Zylinder Nr. 1 übereinstimmt.
Die herkömmliche alleinstehende Stroboskoplampe wird bei laufendem Motor durch das Zündsignal des Zylinders Nr. 1
getriggert und erzeugt auf diese Weise die sich wiederholenden kurzen Lichtimpulse, mittels welcher der Mechaniker
visuell für die jeweilige Motordrehzahl die jeweilige tatsächliche
oder Ist-Stellung des Motorschwungrades bezüglich der festen Bezugsmarkierung feststellen kanru Ursprünglich
stellte der Mechaniker den Unterschied zwischen
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den "beiden Bezugsmarken, typiseherweise in auf dem
Schwungrad verzeichneten Gradangaben, fest, um den Betrag der Voreilung des Zündsignals für den Zylinder Nr. 1 gegenüber
dem oberen Totpunkt zu ermitteln.
Bei verbesserten Zeitüberwachungslampen war eine veränderliche Verzögerung in die Stroboskoplampe eingebaut, derart,
daß der Triggerimpuls zur Zündung des Lampenblitzes gegenüber dem Zündsignal des Zylinders Nr. 1 verzögert
wurde. Bei Verwendung einer verbesserten Lampe dieser Art stellte der Mechaniker die Verzögerung so ein, daß die
beiden Bezugsmarken im Auslösezeitpunkt der Blitzlampe miteinander ausgerichtet waren, und konnte an der entsprechend
geeichten Verzögerungseinstellung unmittelbar die Voreilung in Grad ablesen.
Bei diesen Vorrichtungen diente eine der Motordrehzahl proportionale Sägezahnspannung als Bezugsgröße für die
Verzögerungsschaltung· Diese einfache Zeitverzögerungsschaltung war zufriedenstellend für Motoren, die in bisher
üblicher Weise auf eine bestimmte Voreilung eingestellt waren.
Sie heutigen Motoren, insbesondere die mit Pollutionsüberwachungseinrichtungen
ausgerüsteten, sind sowohl für Voreilung wie für Nacheilung eingerichtet, und manche Motoren
sind für Zündnacheilung bei Leerlauf eingestellt. Die mit den bekannten Stroboskoplampen verwendeten einfachen
Zeitverzögerungsschaltungen lassen sich zur Messung von Zündverzögerungseinstellungen nicht verwenden. Bas
heißt, die Lampen gestatten keine Verwendungsweise, bei welcher die Zündung des Lampenblitzes mit Voreilung vor
dem Zylinderzündsignal erfolgt.
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Es wurde bereits bei bekannten Zeitsteuerschaltungen für Zündanalysatoren versucht, ein der Motordrehzahl proportionales
Horizontal-Ablenksignal (Sägezahnspannung) zu erzeugen, wobei typischerweise Amplitudenvergleichsschaltungen
verwendet wurden. Hierfür wurden in der Vergangenheit verschiedene Wege beschritten, die sämtlich mit gewissen
Beschränkungen und Nachteilen behaftet waren. Übli-v
cherweise äußern sich diese den bekannten Horizontal-Ablenk-Einlauf-Signalgeneratoren
innewohnenden Nachteile bzw. Beschränkungen darin, daß die ZeileruiinlauTTsS&h mit
veränderlichen Motordrehzahlen ändert. Da das Horizontalablenk- bzw. Zeilenhinlaufsignalerzeugungssystem stabil
sein soll, werden verhältnismäßig große Zeitkonstanten verwendet; durch diese großen Zeitkonstanten wird Jedoch
die Fähigkeit des Systems zur Selbstsynchronisation mit raschen Änderungen der Motordrehzahl beschränkt. Manhhat
versucht, diese Selbstsynchronisation mit Drehzahländerungen zu beschleunigen, indem man die Schaltung mit Unterdämpfung
ausbildet. Dies hat zur Folge, daß die Horizontalablenkspur zunächst zu lang und dann zu kurz ist, bevor
sie sich auf die richtige Spurlänge einspielt«
Der vorliegenden Erfindung liegt daher als Aufgabe die Schaffung eines Verfahrens und einer Schaltung zur Zeitsteuerung
für das Horizontalablenk- bzw. Hinlauf-Kippsignal
des Oszilloskops eines Motorzündanalysators zugrunde, die eine Horizontalablenkung von im wesentlichen konstanter
Tange über einen weiten Bereich von Motordrehzahlen gewährleistet. Gleichzeitig soll durch die Erfindung eine
Zeit steuerschaltung für die Zündung einer Stroboskopblitzlampe
eines Motorzündanalysatorε geschaffen werden, wodurch
eine Messung sowohl für Voreilung wie für Nacheilung der Motorzündeinstellung ermöglicht wird. Das Verfahren
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und die Schaltung gemäß der Erfindung sollen sich zur Verwendung mit Motoren unterschiedlicher Zylinderzahl eignen
und die Stroboskoplampenzündung sowohl in der Einstellung
0° wie in Voreil- bzw. Nacheileinstellung ermöglichen.
Bach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zur Erzeugung
der Sägezahnspannung mit einer Selbstkompensation bezüglich Motordrehzahländerungen in der Weise vorgegangen, daß
man das Auftreten eines mit der Motorzündung in Beziehung stehenden Ereignisses überwacht und feststellt und in Abhängigkeit
hiervon ein Bezugssignal erzeugt, daß man eine Sägezahn spannung für das Zeilenhinlauf (Horizontalablenk-)-signal
des Oszilloskops und für die Zündschaltung der Stroboskopblitzlampe des Motorzündanalysators erzeugt, daß
man ein Kickführsignal erzeugt, sobald die Sägezahnspannung einen vorgegebenen Wert erreicht, daß man den Phasenunterschied
zwischen dem Bezugssignal und dem Rückführ signal bestimmt und daß man den Anstieg der Sägezahnspannung
im Sinne einer Verringerung dieser Phasendifferenz zwischen den Signalen verändert.
Bezüglich einer Verzögerung bzw· Vorverlegung der Blitzauslösung der Stroboskoplampe gegenüber dem oberen Totpunkt
des Motors zur Ermöglichung einer voreilenden oder nacheilenden Zündeinstellung des Motors ist gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß man zusätzlich zur Feststellung des Auftretens eines mit
der Motorzündung in Beziehung stehenden Ereignisses und der Erzeugung einer damit synchronisierten Sägezahnspannung
diese mit der Motorzündung synchronisierte Sägezahnspannung invertiert, daß man eine Bezugsspannung erzeugt,
die als Funktion der gewünschten Abweichung der Lampenblitzauslösung
vom oberen Totpunkt veränderlich ist, daß
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ν fO ··
man ^e nachdem, o"b die Lampenblitzauslösung verzögert (für
voreilende Zündeinstellung des Motors) oder vorverlegt (für nacheilende Zündeinstellung des Motors) werden soll,
entweder die ansteigende Sägezahnspannung oder die invertierte abnehmende Sägezahnspannung auswählt und den Stroboskoplampenblitz
auslöst, sobald diese ausgewählte Spannung mit der Bezugsspannung übereinstimmt.
Die Erfindung betrifft auch eine zur Durchführung des vorstehend genannten Verfahrens geeignete Zeitsteuerschaltung,
welche einen Sägezahngenerator zur Erzeugung der Sägezahnspannung
für das Oszilloskop und für die Stroboskoplampenzündschaltung
eines Motorzündanalysators aufweist; die Schaltung gemäß der Erfindung weist einen auf den
Zündzeitpunkt des Motors ansprechenden Geber zur Erzeugung eines ersten elektrischen Signals auf, des weiteren eine
Phasenverriegelungsschleife mit einem Phasendetektor, einem Integrator und einem spannungsgesteuerten Oszillator,
eine Eomparatorschaltung, welcher als Eingangsgrößen eine Bezugsspannung und die Ausgangsgröße des Oszillators
zugeführt sind und die ein Bückführsignal erzeugt, sobald die Oszillatorausgangsgröße einen vorgegebenen Wert erreicht,
wobei das erste Signal und das Rückführsignal dem Phasendetektor als Eingangsgrößen zugeführt sind. Die Ausgangsgröße
des Phasendetektors ist dem Eingang des Integrators zugeführt, der seinerseits eine Eingangsgröße für
den Oszillator liefert, dessen Ausgangsgröße die gewünschte Sägezahnspannung ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Zeitsteuerschaltung
für eine derartige Stroboskoplampenschaltung, welche auf die mit dem Motor zündzeitpunkt synchronisierte
Sägezahnspannung anspricht und diese als Eingangs-
größe zugeführt; erhält, Schaltmittel zur Erzeugung der Bezugsspannung
einschließlich Mitteün zur Änderung der Bezugsspannung
in Abhängigkeit von den jeweils gewünschten Beträgen der Abweichung der Stroboskopblitzlampenzündung
vom oberen !Totpunkt auf, des weiteren einen Komparator, welchem die Sägezahnspannung uad die Bezugsspannung als
Eingangsgröße zugeführt sind und dessen Ausgangsgröße als Triggerspannung dient, sobald die Sägezahn spannung den
Wert der Bezugsspannung erreicht. Die Schaltung weist des weiteren einen Inverter zur Erzeugung einer invertierten
oder umgekehrten Sägezahnspannung auf, sowie einen Voreil-Nacheil-Wählschalter,
mittels welchem entweder die ansteigende Sägezahnspannung oder die invertierte umgekehrte
oder abfallende Sägezahnspannung als Eingangsgröße für den Komparator wählbar ist·
Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist somit für die Erzeugung der Sägezahnspannung für das Zeilenhinlauf- oder
Horizontalablenksignal eine Phasenverriegelungsschleife vorgesehen, mittels welcher ein Phasenvergleich zwischen
dem Motorzündzeitgebersignal und dem Ende des Zeilenhinlauf signals vorgenommen wird, und der Anstieg (Anstiegswinkel) der Sägezahnspannung wird im Sinne einer Verringerung
einer Phasendifferenz zwischen den beiden Signalen verändert, derart, daß die Spannung am Ende des Sägezahns
(d. h. das Ende des Zeilenhinlaufs) unabhängig von der Frequenz des Eingangssignals (d. h. der Folgefrequenz des
Zeilenhinlaufs) im wesentlichen konstant bleibt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an
Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Motor-Zündanalysators
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mit Sägezahngenerator gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild des Hinlauf-Sägezahngenerators
aus Fig. 1,
Fig. 3 ein Fig. 2 entsprechendes Schaltbild einer alternativen
Ausführungsform des Hinlauf-Sägezahngenerators ,
Fig. 4 ein elektrisches Schaltbild des die Stroboskoplampensteuerung
betreffenden Teils der Erfindung
mit Sägezahngenerator gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Zündanalysator weist einen Geber 10, einen Hinlauf-Kippgenerator 11 und ein Oszilloskop
12 auf. Der Geber 10 liefert ein elektrisches Ausgangssignal in Form einer Impulsfolge 15» die zeitlich in
Beziehung mit einem Vorgang im Motorsystem steht, beispielsweise zur öffnung oder Schließung der Unterbrecherkontakte
oder zur Zündung der Kerze Nr. 1 oder dergleichen.
Der Geber ist je nach Wunsch entweder direkt oder induktiv
oder kapazitiv mit einem Punkt im Zündsystem gekoppelt und kann von herkömmlicher Bauart sein.
Der Kippgenerator 11 liefert das Horizontalablenk- oder
Hinlaufsignal für die Leuchtspur des Oszilloskops 12 in
Form einer zyklisch oder periodisch sich wiederholenden Sägezahnspannung 16. Dieses Horizontalkippsignal ist mit
der Horizontalablenkplatte des Oszilloskops in herkömm-
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licher Weise verbunden, entsprechend das darzustellende
Signal mit den Vertikalablenkplatten. Der Hinlauf- oder Zeilen-Kippgenerator 11 liefert auch die Eingangsgröße für
den den Stroboskoplampenantrieb betreffenden Teil der nachfolgend beschriebenen Schaltung.
Das Zeitintervall zwischen den Impulsen 15 ist mit der Motordrehzahl
veränderlich. Die Funktion des erfindungsgemäßen Hinlauf- oder Horizontalablenkkippgenerators besteht
darin, eine Sägezahnspannung 16 mit einer im wesentlichen konstanten Scheitelwertspannung zu liefern, derart, daß
der Hinlaufhub unabhängig von der Hinlauf frequenz oder dem
Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Hinlaufauslösungssignalen (d. ha unabhängig von der Motordrehzahl) im wesentlichen
gleich bleibt. Dies wird durch Verwendung einer Phasenverriegelungsschleife in dem Hinlaufgenerator erreicht,
mit einem Phasendetektor 20, einem Integrator 21 und einen Spannungssteueroszillator 22. Eine bevorzugte
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hinlaufkippgenerators ist in Fig. 2 dargestellt.
Der Phasendetektor 20 weist Flip-Flops A und B auf. Die (mit Fref bezeichneten) Impulse 15 werden dem Eingang des
Flip-Flops A zugeführt. Die Eingangsgröße für das Flip-Flop B bildet ein anderer (mit F^ bezeichneter) Impulszug
25. Die Impulse 25 werden von einem Komparator 26 erzeugt, sobald die Sägezahnspannung Er einen vorgegebenen Wert erreicht,
der durch eine Eingangsbezugsspannung Vref des
Komparators 26 bestimmt wird.
In dem gezeigten System ist das Flip-Flop A durch die positive Flanke eines Impulses I5 ausgelöst und das Flip-Flop
B durch die positive Flanke eines Impulses 25. Die
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Flip-Flops werden durch eine Rückstellschaltung mit Gattern 28, 29, welche die Rückstellspannung erzeugen, sobald
beide Flip-Flops in Gang gesetzt sind, riickgestellt. Das
Signal auf der Leitung 30 besitzt normalerweise einen hohen Wert und wird negativ beim Auftreten des mit der Zeitgebung
der Motorzündung in Zusammenhang stehenden Ereignisses, mit welchem der Beginn der Sägezahnspannung 16
synchronisiert ist. Das Gatter 29 wirkt als ODER-Gatter
und bewirkt eine Rückstellung der Flip-Flops A und B, wenn entweder sowohl A und B im eingestellten Zustand sind,
oder beim Auftreten des in negativer Richtung laufenden Veils des Signals auf der Leitung 30. Dieses letztere
Signal gewährleistet, daß beide Flip-Flops A und B sich zu Beginn der Sägezahnspannung im normalen oder rückgestellten
Zustand befinden, und verhindert, daß das System außer Synchronisation kommt.
Spannungsteilerwiderstände R1 und R2 sind mit ihrem Knotenpunkt D über einen Widerstand R3 mit dem Eingang des
Integrators 21 verbunden. Wenn sich das Flip-Flop A im normalen oder rückgestellten Zustand befindet, liegt der
Widerstand R1 an einer bekannten Spannung (in diesem Fall
der Spannung 0). Entsprechend liegt, im normalen oder rückgestellten Zustand des Flip-Flops B, der Widerstand R2
an einer bekannten Spannung (als Y bezeichnet). Ein Verstärker AR1 des Integrators 21 liegt mit seinem Bezugseingang
an einer Spannung V0, die s0 ©ingestellt ist, daß sie
gleich dem Potential des Knotenpunkts D ist, wenn sich beide Flip-Flops in ihrem rückgestellten Zustand befinden (im
beschriebenen Beispiel beträgt dieses Potential V/2). In diesem Zustand fließt kein Strom durch den Widerstand R3
und die Ausgangsgröße E0 des Integrators verändert sich
nicht. Ist nur eines der Flip-Flops eingeschaltet, so ist
das Potential im Punkt D um eine Stufenfunktion vom Betrag
V/2 größer oder kleiner als das Potential V0, was einen
Stromfluß in dem Widerstand R3 und eine Änderung der Integratorausgangsgröße Eq zur Folge hat, wie weiter unten
noch im einzelnen beschrieben wird.
Ein Verstärker AR2 des spannungsgesteuerten Oszillators liefert eine Ausgangsgröße E2, in Form einer Sägezahnspannung,
deren Anstieg proportional dem Betrag von Eq ist»
Sobald die Spannung Er einen Betrag gleich Vref erreicht,
erzeugt der Komparator 26 den Impuls 25. Falls der Fref-Impuls
I5vor dem Auftreten des F^-Impulses 25 auftritt,
wird das Flip-Flop A eingeschaltet und der Widerstand R1 mit der Spannung V verbunden, wodurch sich das Potential
des Schaltungspunktes D von V/2 gegen V verändert und die Ausgangsgröße Eq sich in negativer Richtung ändert. Dies
hat zur Folge, daß die Sägezahnspannung Ep ihren Anstieg
ändert und den Wert Vpei eher erreicht als in dem vorhergehenden
Zyklus· Nachdem der Impuls 25 erzeugt ist, wird auch das Flip-Flop B eingeschaltet und sodann werden beide
Flip-Flops rückgestellt, wodurch der Punkt D wieder das Potential V/2 annimmt und die Ausgangsgröße EQ sich in ihrem
jeweils angenommenen Wert stabilisiert. Tritt der Impuls Fre£ nach dem Impuls F^ auf, so kommt es zum entgegengesetzten
Ablauf, mit einer Änderung des Potentials im Punkt D von V/2 auf 0 und einer Verschiebung der Ausgangsgröße
E0 in positiver Richtung. Dies bewirkt, daß die Sägezahnspannung
Er den Wert Vpef später erreicht als in dem
vorhergehenden Zyklus. Aufgrund dieser Impuls-Kompensation wird die länge des Horizontaleblenk-Hinlaufs durch Vref
gesteuert und unterliegt nicht einer Spannungs- oder Strom-Rückkopplung von einem Tachometerkreis oder einer
anderweitigen mit der Motordrehzahl in Beziehung stehenden
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Variablen.
Der spannungsgesteuerte Oszillator wird durch einen zwischen
dem Ausgang und dem Eingang des Verstärkers AR2 liegenden Schalttransistor 33 rückgestellt» Der Transistor 33
wird durch den negativen Zweig des Signals 30 über einen monostabilen Multivibrator 3^ in den leitenden Zustand
durchgeschaltetο Gemäß einer in Fig. 3 veranschaulichten alternativen Ausführungsform erfolgt die Rückstellung
durch Verwendung des Signals Έ^ zur Steuerung des Schalttransistors
33« Das Signal bei 30 kann vollständig entfallen, wobei die Flip-Flops durch das Gatter 28 rückgestellt
werden, wenn sich beide Flip-Flops im Ein-Zustand befinden.
RjO Die Zeitdauer t des Zeilenhinlaufs beträgt t = ,
worin dv den (durch Vref bestimmten) Maximalwert der Säge
zahnspannung bedeutet. Die Ubergangsfunktion des Integrators ist
mit TT1 = t(R1 oder R2) + R3]01
Gl
Die Phasenverriegelungsschleife wirkt im Sinne einer Verringerung der Phasendifferenz zwischen den Eingangsgrößen
der beiden Flip-Flops auf ein Minimum, derart, daß der Maximumwert der Sägezahnspannung und damit die Länge des
Zeilenhinlaufs im wesentlichen konstant bleibt, unabhängig
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von den Eingangsimpulsfolgefrequenzen an den Flip-Flops (d. h. von der Motordrehzahl·).
Im folgenden wird nun an Hand von Fig· 4- der die Stroboskoplampenzündung
betreffende Teil der Schaltung beschriebene Dieser weist einen Inverter 120, einen Wählschalter
121 und einen Komparator 122 auf· Die Sägezahnspannung wird einem Festkontakt (A) eines Kontaktsatzes eines Voreil-HTacheil
(Frühzündung-Spätzündung)-Wählschalter 121 zugeführt,
sowie über einen Widerstand 123 dem einen Eingang eines Inverters 120, wobei dieser Invertereingang über
einen als Nullabgleich dienenden veränderlichen Widerstand 124 mit einer negativen Spannungsquelle verbunden ist» Die
Inverterausgangsgröße ist eine invertierte Sägezahnspannung 127, die mit einem Festkontakt (R) eines anderen Kontaktsatzes
des Wählschalters 121 verbunden ist.
Hit einem Festkontakt (H) des ersten Kontaktsatzes des
Schalters 121 sowie mit einem Festkontakt (A) des zweiten Kontaktsatzes ist eine Bezugs spannung verbunden. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel wird die Bezugs spannung von einem Verstärker 130, einem Steuerpotentiometer I3I und
einem weiteren Verstärker 132, die eine positive Spannungsquelle bilden, geliefert. Das Potentiometer I3I ermöglicht
eine Änderung der Bezugsspannung durch den die Stroboskoplampe benutzenden Mechaniker. Der Verstärker
dient zur (Trennung des Einstellpotentiometers von der Spannungsquelle, der Verstärker 132 dient zur Inversion
der Bezugsspannung und als Trennverstärker. Zwischen einer
positiven und einer negativen Spannungsquelle liegt ein Potentiometer 133» dessen verstellbarer Abgriff mit dem
Eingang des Verstärkers 132 verbunden ist und eine Vorspannung für die Voreil-Nulleinstellung liefert.
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Die beweglichen Kontakte des ersten und zweiten Kontaktsatzes
des Schalters 121 sind mit den Eingängen des Komparators 122 verbunden, und zwar über Widerstände 136 und
Dioden 137, welche den Eingang gegen große Spannungsdifferentiale schützen. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel
ist die Ausgangsgröße des !Comparators eine negativ verlaufende Stufe 140, die erzeugt wird, sobald die negative
Eingangsgröße gleich groß wie die positive Eingangsgröße wird. In der gezeigten Stellung des Schalters 121, in welcher
die Anschlußkontakte A mit den Eingängen verbunden sind, befindet sich die Schaltung in der Betriebsart "Voreilung"
(Frühzündung) und die Komparatorausgangsgröße wird erzeugt, sobald die ansteigende Spannung der Sägezahnspannung
16 den Pegel der Bezugsspannung erreicht» In der entgegengesetzten
oder Nacheil-Stellung (Spätzündung) des
Schalters, in welcher die B-Anschlußkontakte mit den Kornparat ore ingängen verbunden sind, wird am Komparatorausgang
die Stufe 140 erzeugt, sobald die abfallende Spannung der (invertierten) Sägezahn spannung 127 den Pegel der Bezugsspannung erreicht.
Die Komparatorausgangsgröße 140 liefert das Triggersignal
für die Lampe 145, vorzugsweise über einen monostabilen Multivibrator 146 und eine ODER-Schaltung 147. Das negativ
verlaufende Stufensignal 140 ist mit dem monostabilen Multivibrator 146 über einen Kondensator 148 verbunden;
der monostabile Multivibrator erzeugt als Ausgangsgröße einen Spannungsimpuls 149. Die ODER-Schaltung 147 führt,
je nach Stellung eines Schalters I5I» entweder den Spannungsimpuls
149 oder einen Spannungsimpuls I50 als Triggerimpuls
der Lampe 14-5 zu. In der in Fig. 4 gezeigten öffnungsstellung
des Schalters I5I dient der Impuls 150 zur
Auslösung. In der Schließstellung des Schalters 15I
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bewirkt der Impuls 149 die Auslösung. tDypischerweise wird
der Impuls I50 im Motoranalysator erzeugt und entspricht
zeitlich dem Zündsignal für den Zylinder Nr. 1, de h. dem
oberen Totpunkt des Motors, entsprechend Voreilung bzw. Nacheilung Null. Der Schalter I5I ist vorzugsweise zusammen
mit dem Potentiometer I3I angeordnet, derart, daß der
Schalter I5I geschlossen wird, wenn der Benutzer die gewünschte
Abweichung (Voreilung oder Nacheilung) auf oder nahezu auf Null einstellt. Dies ergibt eine direkte Steuerung
der Zeitgeberlampe durch die Zeitgebersignale des Motors, ohne Voreilung oder Nacheilung aus der Zeitsteuerschaltung.
Die Bezugsspannung wird auch als Eingangsgröße einem Meßgerät 160 zugeführt, über einen Verstärkungsgradregelwiderst
and 161 und einen Verstärker 162. Das Meßgerät kann zur direkten Ablesung in Grad Voreilung oder Nacheilung
geeicht sein. Über dem Verstärker 162 liegen mehrere Verstärkungsgradsteuerglieder
163, die jeweils einen Widerstand und einen Schalter in Reihe umfassen. Es ist jeweils
der geeignete Schalter geschlossen, je nachdem, ob der zu prüfende Motor ein Vier-, Sechs- oder Acht-Zylinder-Hubkolbenmotor
oder ein Drehkolbenmotor ist; die Schließung des betreffenden Schalters liefert die geeignete
Verstärkung für das Meßgerät 160.
Üblicherweise würde die Zeitgeberlampe 145 für jede Sägezahnspannung
im Ausgang des Zeilenhinlaufgenerators gezündet.
Falls für jede Zylinderzündung eine Sägezahnspannung vorgesehen ist, würde dies eine unnötig häufige Lampenzündung
zur Folge haben, da in gewöhnlichen Motoren die bewegliche Bezugsmarke an der festen Bezugsmarke nur im
Zündzeitpunkt des Zylinders Nr. 1 vorbeiläuft. Es ist
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daher eine Unterdrückungsschaltung 166 vorgesehen, welche
die Zündung der Lampe außer im Zeitpunkt der Zündung des Zylinders Nr, 1 unterdrückt. Diese Unterdrückungsschaltung
weist eine ODER-Schaltung 167 auf» welcher als Eingang ein
Impuls 169, der vom Zündzeitpunkt des Zylinders Nr. 1 bis zum Zündzeitpunkt des Zylinders Nr. 2 anliegt, sowie ein
weiterer Impuls 168, der vom Zündzeitpunkt des dem Zylinder Fr· 1 vorhergehenden Zylinders N bis zum Zündzeitpunkt
des Zylinders Wr. 1 anliegt, zugeführt wird. In der vorliegenden Beschreibung ist auf Zylinder Bezug genommen;
das erfindungsgemäße System ist jedoch gleichwohl auf Drehkolbenmotoren anwendbar, bei welchen die Anzahl von
Rotoren üblicherweise der Anzahl von Zylindern in einem Hubkolbenmotor entspricht. Ein weiterer Kontaktsatz des
Voreil-Nacheil-Wähl schalters 121 liefert Eingangs größen an die
ODER-Schaltung 167, so daß der monostabile Multivibrator 146 .außer während dem Signal 169 des Zylinders Nr., 1 bei
Einstellung des Motors auf Voreilung« bzw. während dem Signal 168 des Zylinders N bei Einstellung auf Nacheilung, gesperrt
wird.
Im Betrieb kann das Potentiometer 151 zunächst auf die
Stellung 0° mit geschlossenem Schalter I5I und mit Stellung
des Wählschalters 121 in die Voreil-Stellung eingestellt
werden« Die Zeitgeberlampe wird dann durch den Impuls des Zylinders Nr. 1 gezündet und der Zustand des Motors
kann durch visuelle Beobachtung des Abstandes zwischen den Bezugsmarken bestimmt werden. Stimmen die Bezugsmarken
überein, so beträgt die Zeitabweichung 0°e
Wird das Potentiometer I3I in eine neue Einstellung verstellt,
beispielsweise auf 3°, und sodann einer der Schalter 163 geschlossen, beispielsweise der Acht-Zylinder-
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Schalter, so zeigt das Meßgerät 160 3° an. Der Komparator liefert die negative Stufenausgangsgröße 140, sobald der
Betrag der Sägezahnspannung 16 auf den Betrag der Bezugsspannung angestiegen ist, wodurch die Zündung der Lampe
145 um eine 3° der Schwungradrotation entsprechende Zeitdauer
verzögert wird· Wird der Wählschalter 121 in die Nacheil-Stellung umgelegt, so tritt die Komparatorausgangsgröße
auf, sobald die invertierte Sägezahnspannung für den Zylinder H" auf den Betrag der Bezugsspannung abgefallen
ist, mit dem Ergebnis, daß die Zeitgeberlampe, wie gewünscht, 3° vor der Zündung des Zylinders Nr» 1 gezündet
wird.
In der vorhergehenden Beschreibung wurden spezielle Polarität sangaben verwendet, denen jedoch selbstverständlich
keinerlei einschränkende Bedeutung zukommt·
Die Erfindung betrifft eine neuartige Zeitsteuerschaltung für einen Kraftfahrzeugmotor-Zündanalysator, welche ein
neuartiges Z eilenhinl auf signal für das Oszilloskop des Analysators sowie sowohl Nacheil- wie Vbreil-Auslössignale
zur Betätigung einer dem Analysator zugeordneten Stroboskoplampe liefert. Der Hinlauf-Eippspannungs- bzw, -Sägezahnspannungsgenerator
gewährleistet eine Selbstkompensation bezüglich Änderungen der Motordrehzahl, und zwar vermittels
einer Phasenverriegelungsschleife mit Phasendetektor, Integrator und spannungskontrolliertem Oszillator«
Der Oszillator erzeugt eine Sägezahn spannung als Hinlauf-
709822/0346
Claims (24)
- Patentansprüche. jZeitstenerschalt^ng für einen Verbrennungsmotor-fündanalysator, welcher ein Oszilloskop und eine Stroboskoplampe Z'ir Verwend-ang einer Einstellung eines Verbrennungsmotors mit einer festen Bezugsmarke und einer beweglichen Bezugsmarke, die bei gegenseitiger Übereinstimmung bzw. Ausrichtung einen Bezugspunkt für die Motoreinstellung bilden, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (11) zur Erzeugung einer mit dem Motorzündzeitpunkt synchronisierten ansteigenden Sägezahnspannung (16); durch eine Vorrichtung (120, Fig» 4) zur Erzeugung einer mit dem Motorzündzeitpunkt synchronisierten abnehmenden Sägezahnspannung (127), durch eine Vorrichtung (130) zur Erzeugung einer Bezugsspannung mit Vorrichtungen (I3I) zur Veränderung der Bezugsspannung in Abhängigkeit von dem gewünschten Betrag einer Abweichung des Stroboskoplampenblitzes vom Auftreten des Bezugspunktes der Motoreinstellung; durch einen Komparator (122) mit einem ersten und einem zweiten Eingang, zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses (140, 149), sobald eine dem ersten Eingang zugeführte positiv verlaufende Spannung gleich dem Betrag einer dem zweiten Eingang zugeführten Bezugsspannung bzw. sobald eine dem zweiten Eingang zugeführte negativ verlaufende Spannung gleich einer dem ersten Eingang zugeführten Bezugsspannung wird; durch eine erste Umschaltvorrichtung (121), welche in einer ersten Stellung (A) die ansteigende Sägezahnspannung (16) bzw» die Bezugsspannung (I30, I3I) an den ersten bzw. zweiten Eingang des Komparators (122) legt und in einer zweiten Stellung die abnehmende Sägezahnspannung709822/Q346ORIGINAL INSPECTED(127) bzw. die Bezugs spannung (130, I3I) an den zweiten bzw. ersten Eingang des !Comparators (122) legt, zur wahlweisen Einstellung einer Voreil- oder Hacheilabweichung des Lampenblitzes; durch Vorrichtungen (146 bis 148) zur Zufuhr der Komparatorausgangsgröße (140*' als Triggerspannung für die Zündung der Stroboskoplampe (145); sowie durch Sehaltmittel zur Zufuhr der ansteigenden Sägezahnspannung (16) als Hinlaufkippspannung für das Oszilloskop (12).
- 2. Zeitsteuerschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Anzeigemeßgerät (160) für die Abweichung sowie Schaltmittel (161 bis 163) zur Zufuhr der Besugsspannung (I30, 131) an das Anzeigemeßgerät (160'; zur Anzeige des Betrages der eingestellten Abweichung.,
- 3. Zeit steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel zur Zufuhr der Bezugsspannung an das Anzeigemeßgerät (160) einen Verstärker (162) mehrere der Zylinderzahl des Motors entsprechende Verstärkungsgradsteuerschaltungen (163) sowie eine zweite Schaltvorrichtung (163) zur wahlweisen Anschaltung einer der Verstärkungssteuerschaltungen an den Verstärker (162).
- 4. Zeitsteuerschaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Inverter (120), welchem die ansteigende Sägezahnspannung (16) als Eingangsgröße zugeführt ist und der als Ausgangsgröße die abnehmende Sägezahnspannung (127) erzeugt.
- 5· Zeitsteuerschaltung nach einem oder mehreren der709822/034$vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel zur Zufuhr der Komparatorausgangsgröße zur Steuerung der Stroboskoplampe eine ODER-Schaltung (147) aufweisen, welcher die Komparatorausgangsgröße (140, 14-9) "und ein dem Bezugspunkt der Motoreinstellung entsprechendes Motorzündzeitgebersignal (150) als Eingangsgrößen zugeführt sind, und daß mittels einer dritten Schaltervorrichtung (I5I) einstellbar ist, ob die ODER-Schaltung (147) als Ausgangsgröße entweder die Komparatorausgangsgröße (149) oder das
Motorzündzeitpunktsignal (I50) durchläßta - 6. Ze it st euer schaltung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur einstellbaren Änderung der Bezugsspannung ein von Hand betätigbares Potentiometer (131) aufweist, und daß die dritte Schaltervorrichtung (I5I) von dem Potentiometer (I3I) in
dessen Einstellung auf Abweichung Null betätigt wirde - 7» Zeitsteuerschaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel zur Zufuhr der Komparatorausgangsgröße
zur Stroboskoplampe einen von der Ausgangsgröße (140) des Komparators (122) getriggerten monostabilen Multivibrator (146) aufweisen, der einen Triggerimpuls
(149) für die Stroboskoplampe (145) liefert. - 8. Zeit steuerschaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ansteigende und die abnehmende Sägezahnspannungen (16 bzw. 127) sich jeweils für die Zündzeit jedes Motorzylinders wiederholen und daß eine Sperrechaltung
(166) vorgesehen ist, welche die Auslösung der709822/034$- ar-Stroboskoplampenzündung (14-5) außer für die Zündzeit eines ausgewählten Motorzylinders (beispielsweise des Zylinders Nr. 1) unterdrückt, wobei die Sperrschaltung (166) eine ODER-Schaltung (167) aufweist, welcher als Eingangsgrößen Motorzündzeitsignale entsprechend dem Zündzeitpunkt des Zylinders Nr. 1 und dem Zündzeitpunkt des Zylinders N zugeführt sind, worin N den in der Zündung dem Zylinder Nr. 1 unmittelbar vorhergehenden Zylinder bezeichnet, und daß eine vierte Schaltervorrichtung (121) vorgesehen ist, mittels welcher bei Einstellung für eine Voreilung der Motorzündung das Zündzeitsignal des Zylinders Nr. 1 und bei Einstellung auf Zündnacheilung des Motors das Zeitsignal für den Zylinder N auswählbar ist. - 9· Zeitsteuerschaltung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung (166) mit dem monostäbilen Multivibrator (148) verbunden ist.
- 10. Zeitsteuerschaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (11) zur Erzeugung einer ansteigenden Sägezahnspannung (16) folgende Teile umfassen: einen spannungsgesteuerten Oszillator (22), der an seinem Ausgang eine Sägezahnspannung (16) erzeugt, deren Anstieg eine Funktion eines dem Eingang des Oszillators zugeführten Signals ist; eine Komparatorschaltung (26), der als Eingangsgrößen eine erste Bezugsspannung (Vjrgj) und die Ausgangs-Sägezahnspannung (16) des spannungsgesteuerten Oszillators zugeführt sind und die ein Rückführ ausgangs signal (25, V^) erzeugt, sobald die beiden Eingangsgrößen gleich groß sind; einen Integrator (21) mit zwei Eingängen und einem mit dem709822/0345Eingang des spannungsgesteuerten Oszillators (22) verbundenen Ausgang, wobei einer der beiden Eingänge des Integrators (21, AR1) mit einer zweiten Bezugs spannung (Vq) verbunden ist und die Ausgangsgröße (E0) des Integrators den Anstiegswinkel der Ausgangs-Sägezahnspannung (Eg, 16) des spannungsgesteuerten Oszillators bestimmt; Logikschaltmittel (A, B) mit zwei Eingängen und einem Ausgang (D), wobei einer der beiden Eingänge mit dem Ausgang (25, Ffb) der Komparatorschaltung (26) und der andere Eingang (15, Fref) mit dem Zündsystem des zu analysierenden Motors verbunden ist, und wobei die Ausgangsgröße (D) der Logikschaltfiaittel bei Koinzidenz der beiden Eingangssignale (Fref und P^) gleichgroß wie die zweite Bezugsspannung (V0), bei Voreilung des einen der beiden Eingangssignale gegenüber dem anderen größer als die zweite Bezugsspannung (V0) und bei Nacheilung des einen Eingangssignals gegenüber dem anderen Eingangssignal kleiner als die zweite Bezugsspannung (V0) ist; Schaltmittel (S3), welche den Ausgang (D) der Logikschaltmittel (A, B) mit dem anderen der beiden Eingänge des Integrators (21, AR1) verbinden; sowie mit dem Eingang des.spannungsgesteuert en Oszillators (22, AR2) verbundene Ruckstellschaltmittel (34-, 33).
- 11. Zeitsteuerschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltmittel ein erstes Flip-Flop (A), dem als Eingangsgröße das mit der Motorzündung in Beziehung stehende Bezugssignal (15, Fref) zugeführt ist, ein zweites Flip-Flop (B), dem das ßiickführausgangssignal (25, F^j3) des Komparators (26) zugeführt ist, sowie einen über die beiden Flip-Flop (A, B) mit Spannungsquellen (+V, Masse) verbundenen Span-709822/0346nungsteiler (HI, R2) aufweisen, wobei ein Punkt (D) des Spannungsteilers den Ausgang der Logikschaltmittel bildet.
- 12. Zeitsteuerschaltung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Rückstellschaltung (28 bis 30), welcher Ausgangssignale der Flip-Flops (A, B) als Eingangsgrößen zugeführt sind und welche die Rückstellung der beiden Flip-Flop (A, B) bewirkt, sobald beide Flip-Flops gesetzt sind.
- 13· Zeitsteuerschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellschaltung eine Gatterschaltung (28, 29) aufweist, welcher ein Motorzündimpuls (30) als Eingangsgröße zur Steuerung der Rückstellung der Flip-Flops (A, B) zugeführt ist.
- 14. Zeitsteuerschaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellschaltmittel für den spannungsgesteuerten Oszillator (22, AR2) Schaltermittel (34-, 33) zur Verbindung des Eingangs mit dem Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators (22, AR2) aufweisen.
- 15· Zeit steuerschaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß den Rückstellschaltermitteln (33) für den spannungsgesteuerten Oszillator (22) das von dem Komparator (26) erzeugte Rückführsignal (F^) als Steuersignal zugeführt ist (Fig. 3).
- 16. Zeitsteuerschaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß den Rückstellschaltermitteln (33) des spannungsgesteuerten Oszillators (22, AR2) ein709822/034$Motorzündimpuls (30) als Steuerimpuls zugeführt ist
- 17· Zeit steuerschaltung nach, den Ansprüchen 14 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Eäckstellschaltermittel (33) für den spannungsgesteuerten Oszillator (22, AR2) und die Bäckstellschaltung (28, 29) für die Flip-Flop-Logikschaltmittel (A, B) zur im wesentlichen gleichzeitigen Bückstellung der Flip-Flops (A, B) und des spannungsgesteuerten Oszillators (22) durch das gleiche Zeitgebersignal gesteuert sind.
- 18. Zeit steuerschaltung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitgebersignal für die gemeinsame Rückstellung das Bückführsignal (F^) des Eomparators (26) dient (Fig. 3).
- 19. Zeitsteuerschaltung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitgebersignal für die gemeinsame Bückstellung ein Motorzündimpuls (30) dient.
- 20« Verfahren zur nacheilenden oder voreilenden Auslösung einer Stroboskoplampe und zur Steuerung der Hinlaufoder Horizontalablenkung der Oszilloskopanzeige eines Verbrennungsmotor-Zündanalysators bezüglich einem Zündeinstell-Bezugspunkt des Motors, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Nachweis des Auftretens eines mit dem Motorzündzeitpunkt in Beziehung stehenden Ereignisses; Erzeugung einer mit dem Motorzündzeitpunkt synchronisierten ansteigenden Sägezahnspannung (16) und abnehmenden Sägezahnspannung (127); Triggerauslösung des Oszilloskophinlaufs mit der ansteigenden Sägezahnspannung (16); Erzeugung einer Bezugsspannung (130, 131)» deren Betrag in Abhängigkeit709822/0346- 36Γ-von der gewünschten Abweichung der Stroboskoplampentriggerung von dem Bezugspunkt der Motorzündeinstellung veränderlich ist; Auswählen (bei 121) entweder der ansteigenden Sägezahnspannung (16) oder der abnehmenden Sägezahnspannung (127)j je nachdem, ob die Triggerung der Stroboskoplampe verzögert oder vorverlegt werden soll; Auslösen der Stroboskoplampe, sobald die ausgewählte Spannung (16 bzw«, 127) mit der Bezugsspannung (130, 131) übereinstimmt«
- 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerung der Stroboskoplampe (14-5) 5 falls die Abweichung Bull gewünscht ist, synchron mit dem Zündsignal für den Motorzylinder Hr„ 1 erfolgt»
- 22· Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, wobei jeweils für jeden Motorzylinder die Sägezahn spannung (16 bzw, 127) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerung der Stroboskoplampe in Abhängigkeit von dem Zündsignal nur eines ausgewählten Motorzylinders erfolgt und für die übrigen Motorzylinder unterdrückt wird«
- 23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß man, falls eine Verzögerung der Stroboskoplampenauslösung erwünscht ist, die Stroboskoplampenauslösung nur für das Zündsignal des Zylinders Fr, 1 nicht unterdrückt, während man, falls eine Voreilung der Auslösung erwünscht ist, die Stroboskoplampenauslösung nur für das Zündsignal des Zylinders Fr« N nicht unterdrückt, wobei F den in der Zündreihenfolge unmittelbar vor dem Zylinder Fr. 1 zündenden Zylinder bezeichnet .
- 24. Verfahren nach einem oder mehreren, der Ansprüche 20
bis 23» dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung
einer mit dem Motorzündzeitpunkt synchronisierten ansteigenden Sägezahnspannung in der Weise erfolgt, daß man das Auftreten eines mit der Motorzündung in Beziehung stehenden Ereignisses feststellt und ein entsprechendes Bezugssignal (15, ^ref^ erzeugt, daß man eine Sägezahnspannung (16) erzeugt (bei 22, AR2), daß man ein Kickführsignal (25» Ff13) erzeugt (bei 26), sobald die Sägezahnspannung (16) einen vorgegebenen Wert
(yvef) erreicht, und daß man die Phasendifferenz zwischen dem Bezugssignal (15, Fref ) und dem Rückführsignal (25, Fft)) feststellt und bei Vorliegen einer Phasenverschiebung zwischen diesen beiden Signalen den
Anstieg der Sägezahnspannung (16) im Sinne einer Verringerung dieser Phasendifferenz verändert,25· Verfahren nach Anspruch 24·, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellung der Sägezahnspannung auf den Anfangswert erfolgt, nachdem die Sägezahn spannung den
vorgegebenen Wert erreicht hat.26» Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellung der Sägezahnspannung auf den Anfangs- oder Ausgangswert in Abhängigkeit von einem Motorzündvorgang (30) erfolgt.709822/0346
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- 1976-11-25 CA CA266,554A patent/CA1054222A/en not_active Expired
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Also Published As
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CA1054222A (en) | 1979-05-08 |
DE2653626C2 (de) | 1982-11-04 |
FR2333134B1 (de) | 1981-05-29 |
GB1559210A (en) | 1980-01-16 |
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