DE3917216A1 - Geraetekombination zur koerperpflege - Google Patents

Geraetekombination zur koerperpflege

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DE3917216A1
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DE19893917216
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Siegfried H Dr Prepens
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/06Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes in combination with other toiletry or cosmetic articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
    • A45D29/18Manicure or pedicure sets, e.g. combinations without case, etui, or the like

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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche eine Gerätekombination zur Körperpflege auf engstem Raum vereinigt enthält.
Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Geräten bekannt, bei denen mehrere verschiedenartige Vorrichtungen im Kleinstformat zusammengefaßt sind. So ist es bekannt an Schreibgeräten Zusatzeinrichtungen vorzusehen. Allerdings sind diese normalerweise in engem Zusammenhang mit der Schreib- oder Zeichentätigkeit oder zumindest mit der Bürotätigkeit zu sehen. Hierzu zählen beispielsweise an dem Schreibgeräte angebrachte Radiergummi, Kalender, Uhren und dgl..
Aus der DE-OS 36 36 997 ist ein Schreibgerät bekannt, das eine Zusatzvorrichtung aufweist, welche nicht im unmittelbaren Zusammenhang mit der Schreibtätigkeit oder der Bürotätigkeit steht. Hier ist nämlich an dem Schreibgerät eine Einrichtung zur Pflege der Fingernägel angebracht.
Dabei handelt es sich um einen Nagelreiniger und eine Nagelfeile. Die Feilfläche ist direkt auf die Oberfläche des Schreibgerätes aufgebracht worden. Damit die Einrichtung zur Pflege der Fingernägel mit ihren nach außen weisenden Feilflächen beim Schreiben weniger stört, ist diese verschiebbar am Schreibgerät angeordnet. D.h., um eine Behinderung beim Schreiben zu verhindern, mußte ein Mechanismus vorgesehen werden, welcher einigen technischen und finanziellen Aufwand erforderte.
Gleiches gilt für andere polyfunktionale Geräte im Kleinstformat, beispielsweise zusammenklappbare Taschenmesser, welche Teile mit unterschiedlichsten Funktionen enthalten. Auch bei diesen mußte nämlich ein gewisser technischer Aufwand betrieben werden, um die Funktionen auf engstem Raum unterzubringen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgemäß, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche eine Gerätekombination zur Körperpflege auf engstem Raum ohne die vorgenannten Nachteile enthält.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einem hülsenförmigen Körper besteht, welcher an der einen Seite sich in axialer Richtung erstreckend eine Dentalsonde und an der anderen Seite eine Hülse mit einem entgegengesetzt der Dentalsonde sich in axialer Richtung ersteckenden Fortsatz aufweist, der sich zusammen mit der Hülse in einer auf diese aufsteckbaren Schutzhülse befindet und bei dem mindestens eine Fläche als Fingernagelfeile sowie dessen Ende als Nagelreiniger ausgestaltet ist.
Der als Fingernagelfeile und Nagelreiniger dienende Fortsatz ist vorzugsweise in Form einer Hohlfeile ausgestaltet, d.h., die zur Mittelachse der mit dem Fortsatz verbundenen Hülse zeigende Fläche ist als Feilfläche ausgestaltet. Solche Hohlfeilen sind besonders vorteilhaft für die Nagelpflege. Die Feilfläche ist vorzugsweise mit einem Diamant- oder Saphirbelag versehen. Der Fortsatz kann sich zu seinem Ende hin verjüngen, so daß dieser als Nagelreiniger verwendbar ist. Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, Nagelfeile und -reiniger auf dem Fortsatz unterzubringen, d.h. beide Eigenschaften in einem Geräteteil zu vereinigen. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, Fortsätze herzustellen, welche entweder als Nagelreiniger oder als Nagelfeile dienen.
Hülse und der als Nagelfeile und Nagelreiniger dienende Fortsatz sind mit einer Schutzhülse versehen. Ebenso kann aber auch eine Schutzkappe statt der Schutzhülse verwendet werden. In einer weiteren Abwandlungsform kann die Schutzhülse mit einer abnehmbaren Kappe versehen sein. An dem von dem als Nagelfeile und Nagelreiniger dienenden Fortsatz abgewandten Ende ist erfindungsgemäß eine Dentalsonde vorgesehen. Im einfachsten Falle kann es sich hier um einen handelsüblichen Zahnstocher handeln. Ebenso sind aber auch die in der zahnärztlichen Praxis abgeknickten und gebogenen Formen von Dentalsonden einsetzbar. In einer erfindungsgemäß bevorzugten Form ist die Dentalsonde versenkbar in einer Hülse angeordnet.
Das hülsenförmige Ende der Nagelfeile und des Nagelreinigers wird erfindungsgemäß in den hülsenförmigen, den Zahnstocher tragenden Körper eingesteckt. Erfindungsgemäß können Zahnstocher und die die Fingernagel und den Nagelreiniger tragende Hülse auch mittels einer speziellen Steckverbindung miteinander verbunden werden. Ebensogut ist aber auch eine permanente Verbindung möglich. Daneben sind auch andere Formen der Verbindung, Schraubgewinde oder Hafteinrichtungen, z.B. Magnete, denkbar.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in der Hülse mit der Fingernagelfeile und dem Nagelreiniger eine Patrone angeordnet. In dieser Patrone können Flüssigkeiten verschiedenster Art untergebracht sein. Erfindungsgemäß bevorzugt ist es, hierin ein Körperpflegemittel unterzubringen. Als solche kommen sowohl kosmetische Mittel als auch Mundwässer in Betracht. Beispielsweise kann dieses Teil auch als Duftstift ausgestaltet sein.
Anstelle einer mit Körperpflegemittel gefüllten Patrone kann auch ein Schreibgerät in die erfindungsgemäße Vorrichtung eingebracht werden. Der Schreibstift oder die Kappe der Schutzhülse können in diesem Falle zusätzlich mit einem Klip versehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in der beiliegenden Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsform näher beschrieben:
In der Figur ist der erfindungsgemäße hülsenförmige Körper 1 dargestellt, an welchem von einem Ende her die versenkbare Dentalsonde angebracht ist. Die Dentalsonde 2 ist in dem Teil 12 fest verankert. An dem Teil 12 befindet sich ein Stift 13, welcher durch die Öffnung 14 in dem hülsenförmigen Körper 1 nach außen ragt. Die Öffnung 14 ist als in axialer Richtung weisender Schlitz ausgestaltet, so daß der Stift 13 in diesem hin und her bewegt werden kann. Durch diese Bewegung kann die Dentalsonde 2 in dem hülsenförmigen Körper 1 versenkt oder aus diesem ausgefahren werden.
In das von der Dentalsonde 2 abgewandten Ende 15 wird die Hülse 3 eingesteckt. Diese Hülse besitzt einen sich verjüngenden Fortsatz 4, welcher als Nagelfeile und/oder -reiniger dient. Als Nagelreiniger wird die Spitze 7 verwendet. Die Fläche 6 ist als Feilfläche für die Fingernägel ausgeformt, so daß der Fortsatz als sogenannte Hohlfeile ausgestaltet ist. D.h., in diesem Falle ist die Feilfläche der Achse der Hülse 3 bzw. des hülsenförmigen Körpers 1 zugewandt. Das von dem Fortsatz 4 abgewandte Ende der Hülse 3 ist offen ausgestaltet und an das Ende 15 so angepaßt, daß die Hülse 3 in den hülsenförmigen Körper 1 einsteckbar ist. Ebensogut kann hier aber auch eine andere Art von Steckvorrichtung für den Einsatz in den hülsenförmigen Körper 1 vorgesehen sein.
In die Hülse 3 wird eine Patrone 10 eingesteckt. Diese kann mit den verschiedensten Flüssigkeiten, vorzugsweise mit Mundwasser oder kosmetischen Mitteln gefüllt sein. In der Figur ist die Patrone als Duftstift ausgestaltet. Dieser ist mit einer Rollkugel 16 versehen, mittels derer die Duftnote auf die Haut aufgebracht werden kann.
Die Patrone 10 kann an die Hülse 3 so angepaßt sein, daß sie in diesen fest einsteckbar ist. Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß die Hülse 3 an ihrem von dem Fortsatz 4 abgewandten Ende, offen aber gestaucht gestaltet ist. Wie bereits oben erwähnt, kann die Feilfläche auf beiden Seiten des Fortsatzes 4 untergebracht sein, befindet sich aber bevorzugterweise an der der Patrone 10 zugewandten Fläche 6.
In einer weiteren Variante kann statt der Patrone 10 das Schreibgerät 11 in die Hülse 3 eingesetzt werden. In die Schutzhülse 5 kann anstelle der Verschlußkappe 9 die Kappe 17 eingesteckt werden. Diese ist gleichzeitig so ausgeformt, daß sie auf die Schreibspitze 18 des Schreibgerätes 11 aufgesteckt werden kann. Auf diese Art kann das Schreibgerät 11 unabhängig von dem Zahnstocher 2 mit dem hülsenförmigen Körper 1 und der Nagelfeile 4 benutzt werden bzw. während der Benutzung der Feile oder des Zahnstochers zum Schutz vor Austrocknen der Schreibflüssigkeit verschlossen gehalten werden. Die Kappe 17 ist mit einem Klip 19 versehen, mittels dessen das Schreibgerät 11 bzw. in zusammengesetzter Form die gesamte erfindungsgemäße Vorrichtung sich an der Jackettasche oder in der Handtasche oder in einem Schreibetui befestigen läßt.
In einer weiteren Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung können sowohl Patrone 10 als auch Schreiber 11 in der mit der Schutzhülse 5 umgebenen Hülse 3 mit dem Fortsatz 4 angeordnet werden. Hierzu ist der Schreiber 11 mit seinem Ende 20 so ausgeformt, daß er auf die Patrone 10 gesteckt werden kann.
Im zusammengesetzten Zustand wird auf die Spitze 18 des Schreibers 11 die Kappe 17 aufgesetzt. Die Kappe 17 ist hierbei an ihrem geschlossenen Ende so ausgeformt, daß sich hierauf die Kappe 9 aufsetzen läßt. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß sich der Schreiber 11 zusammen mit der Kappe 17 getrennt von dem die Dentalsonde 2, Nagelfeile 6 und Nagelreiniger 7, Patrone 10 sowie Kappe 9 enthaltenden hülsenförmigen Körper 1 verwenden läßt. Andererseits ist in zusammengesetzter Form ein besonders handliches Gerät vorhanden, in welchem auf engstem Raum Dentalsonde 2, Nagelreiniger 7, Nagelfeile 6, Mundwasser oder kosmetisches Mittel enthaltende Patrone 10 und Schreibgerät 11 untergebracht worden sind. Wegen seiner handlichen Form kann dieses Gerät in jeder Tasche untergebracht werden und auf diese Weise immer vom Benutzer mitgeführt werden. Aufgrund der einfachen, in der Regel mittels einfacher Steckverbindung, bewerkstelligten Verbindung der einzelnen Teile entfallen aufwendige mechanische Konstruktionen und Gelenke.
Die Leistung der Erfindung besteht demnach darin, daß verschiedene normalerweise nicht in einem Zusammenhang stehende Tätigkeiten in überraschend einfacher Weise in einem Gerät verbunden werden, nämlich das Reinigen von Zähnen und von Nägeln, das Feilen von Fingernägeln sowie die Verwendung von kosmetischen Pflegemitteln und eines Schreibgerätes. Durch verhältnismäßig kostengünstige Maßnahmen kann das Gerät, ohne daß die einzelnen Funktionen behindert werden, so ausgebildet werden, daß es gleichzeitig den genannten verschiedenartigen Zwecken dient. Daher ist die erfindungsgemäße Kombination in vielfacher Hinsicht ein ausgezeichneter Werbeartikel. Beispielsweise eignet es sich als Werbeartikel für die Schreibgeräte-, Apotheken- oder Kosmetikbranche.
Kostengünstig wirkt sich erfindungsgemäß auch aus, daß nach Möglichkeit standardisierte Teile verwendet werden. D.h., Kappen, Schreibgeräte und Ampullen für Schreibflüssigkeit, Parfüm oder Duftstoffe sind in standardisierter Form auf dem Markt erhältlich. Besonders vorteilhaft ist, daß jede Standardmine mit nur geringfügiger Abänderung Verwendung finden kann. Gleiches gilt für die anderen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung.

Claims (10)

1. Vorrichtung enthaltend eine Gerätekombination zur Körperpflege, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem hülsenförmigen Körper (1) besteht, welcher an der einen Seite sich in axialer Richtung erstreckend eine Dentalsonde (2) und an der anderen Seite eine Hülse (3) mit einem entgegengesetzt der Dentalsonde sich in axialer Richtung ersteckenden Fortsatz (4) aufweist, der sich zusammen mit der Hülse (3) in einer auf diese aufsteckbaren Schutzhülse (5) befindet und bei dem mindestens eine Fläche (6) als Fingernagelfeile sowie dessen Ende (7) als Nagelreiniger ausgestaltet ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufsteckbare Schutzhülse (5) an ihrem der Dentalsonde (2) abgewandten Ende (8) eine Verschlußkappe (9) trägt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (9) aufsteckbar ist.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, 4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dentalsonde (2) in dem hülsenförmigen Körper (1) versenkbar ist.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) mit der Fingernagelfeile (6) und dem Nagelreiniger (7) von dem hülsenförmigen Körper (1) der Vorrichtung abnehmbar ist.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (3) mit der Fingernagelfeile (6) und dem Nagelreiniger (7) eine einsteckbare Patrone (10) angeordnet ist, welche ein Körperpflegemittel enthält.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Körperpflegemittel ein kosmetisches Pflegemittel ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Körperpflegemittel ein Mundwasser ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr statt der Patrone (10) ein Schreibgerät (11) angeordnet ist.
10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der Patrone (10) zugewandte Innenfläche (6) des Fortsatzes (4) der Hülse (3) als Fingernagelfeile ausgestaltet ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1753286U (de) * 1957-07-01 1957-10-03 Schwarzwaelder Schmuckwerke G Zahnstocher mit schutzhuelse.
DE1942199U (de) * 1966-04-22 1966-07-14 Hans Dr Basch Zahnstocher.
DE1760323A1 (de) * 1967-06-12 1972-03-09 Shinzo Kitamura Spulenhalter fuer eine Vorratsspule an einer Spinnmaschine
DE3636997A1 (de) * 1986-06-30 1988-01-07 Siegfried H Dr Prepens Schreibgeraet

Patent Citations (4)

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