DE3917190A1 - Verfahren zur herstellung von 1-chloralkanen bzw. -alkenen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 1-chloralkanen bzw. -alkenen

Info

Publication number
DE3917190A1
DE3917190A1 DE19893917190 DE3917190A DE3917190A1 DE 3917190 A1 DE3917190 A1 DE 3917190A1 DE 19893917190 DE19893917190 DE 19893917190 DE 3917190 A DE3917190 A DE 3917190A DE 3917190 A1 DE3917190 A1 DE 3917190A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
hydrogen chloride
esterification
reaction mixture
chloride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19893917190
Other languages
English (en)
Inventor
Theo Stalberg
Juergen Dr Keil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19893917190 priority Critical patent/DE3917190A1/de
Priority to PCT/EP1990/000808 priority patent/WO1990014324A1/de
Publication of DE3917190A1 publication Critical patent/DE3917190A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/093Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
    • C07C17/16Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydroxyl groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 1-Chloralkanen bzw. -alkenen mit 8 bis 22, insbesondere 10 bis 18, Kohlenstoffatomen durch Veresterung von Alkan-1- bzw. Alken-1-olen entsprechender Kettenlänge mit Chlorwasserstoff bei Temperaturen im Bereich von 120 bis 180, insbesondere 130 bis 150°C, in Gegenwart von Zinkchlorid als Katalysator, wobei man fortlaufend in das Reaktionsgemisch einen Chlorwasser­ stoffstrom einleitet und das Reaktionswasser, gegebenenfalls zusammen mit überschüssigem Chlorwasserstoff, durch Destilla­ tion entfernt.
Chloralkane bzw. Chloralkene (Alkylchloride bzw. Alkenylchlo­ ride) mit endständiger Chlorsubstitution werden durch Zink­ chlorid-katalysierte Veresterung mit Chlorwasserstoff der entsprechenden gesättigten oder ungesättigten Alkohole herge­ stellt. Üblicherweise werden dabei die Alkohole und Zinkchlo­ rid (als wässrige Lösung) vorgelegt und auf 120°C erhitzt. Bei dieser Temperatur wird gasförmiger Chlorwasserstoff in das Reaktionsgemisch eingeleitet; dabei wird eine Reaktionstempe­ ratur von 120 bis 180°C, insbesondere von 130 bis 150°C, eingehalten. Das gebildete Reaktionswasser einschließlich des mit dem Katalysator eingebrachten Wassers wird fortlaufend aus dem Reaktionsgemisch zusammen mit mitgeschleppter Salzsäure abdestilliert und als konzentrierte Salzsäure zur anderwei­ tigen Verwendung gesammelt. Nach einer Reaktionszeit von 8 bis 10 Stunden haben sich die gewünschten Chloralkane bzw. -alkene in einer Ausbeute von 75% gebildet; darüberhinaus enthält das Reaktionsgemisch noch ca. 5% der eingesetzten Alkohole sowie ca. 20% in einer Nebenreaktion gebildeter Dialkyl- bzw. Dialkenylether.
Das Reaktionsgemisch wird destillativ, z.B. durch Blasendestillation, aufgearbeitet; als Destillationsprodukt erhält man ein ca. 95%-iges Alkyl- bzw. Alkenylchlorid neben einem Destillationsrückstand, der hauptsächlich den Katalysa­ tor und die hochsiedenden Dialkyl- bzw. Dialkenylether ent­ hält. Üblicherweise werden die Nebenprodukte entsorgt.
Die Aufarbeitung der als Nebenprodukte anfallenden Ether war bisher wirtschaftlich nicht interessant, da ihre Spaltung, z.B. zu Alkylchloriden, sehr langsam verläuft; die erforder­ lichen Reaktionszeiten liegen erheblich über denjenigen der oben genannten Veresterung.
Das Verfahren der Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei gezielter Zugabe der als Nebenprodukte gebildeten Ether zu dem Reaktionsgemisch, insbesondere vor Beginn der Veresterung, der Ethergehalt im Reaktionsgemisch im Verlauf der Reaktion zwar zunächst ansteigt, nach Durchlaufen eines Maximums aber wieder absinkt. Dies bedeutet, daß im Verlauf der Veresterung signi­ fikante Mengen der zugesetzten und im Verlauf der Reaktion gebildeten Ether zu den entsprechenden Alkyl- bzw. Alkenylchloriden gespalten werden, woraus insgesamt eine Steigerung der Ausbeute an den gewünschten Alkyl- bzw. Alkenylchloriden resultiert.
Demgemäß ist die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung von 1-Chloralkanen bzw. -alkenen mit 8 bis 22, insbesondere 10 bis 18, Kohlenstoffatomen durch Veresterung von Alkan-1- bzw. Alken-1-olen entsprechender Kettenlänge mit Chlorwasserstoff bei Temperaturen im Bereich von 120 bis 180, insbesondere 130 bis 150°C, in Gegenwart von Zinkchlorid als Katalysator, wobei man fortlaufend in das Reaktionsgemisch einen Chlorwasser­ stoffstrom einleitet und das Reaktionswasser, gegebenenfalls zusammen mit überschüssigem Chlorwasserstoff, durch Destilla­ tion entfernt, gerichtet, bei dem man dem Reaktionsgemisch 15 bis 50 Gew.-% Dialk-1-yl- bzw. Dialken-1-ylether mit jeweils 8 bis 22, insbesondere 10 bis 18, Kohlenstoffatome in den Alkyl­ bzw. Alkenylgruppen, bezogen auf Alkan-1- bzw. Alken-1-ole, zusetzt.
Das Verfahren der Erfindung ist auf die Veresterung von Alkan-1- bzw. Alken-1-olen natürlicher und/oder synthetischer Herkunft anwendbar. Bevorzugte Ausgangsmaterialien sind insbesondere gesättigte Fettalkohole der angegebenen Ketten­ länge, wie sie aus natürlichen Fetten und Ölen zugänglich sind, z.B. aus Kokos-, Palm-, Palmkern-, Soja-, Sonnenblumen­ und Rapsölen sowie aus Rindertalg und Schweineschmalz.
Typische Beispiele für in dem Verfahren der Erfindung einzu­ setzende Fettalkohole sind Capryl-, Caprin-, Lauryl-, Myristyl-, Cetyl-, Stearyl-, Arachidyl- und Behenylalkohol. Wie in der Fettchemie üblich, werden diese Fettalkohole häufig in Form ihrer technischen Gemische eingesetzt, z.B. in Form von - insbesondere gehärteten - Kokosfettalkoholen und Talg­ fettalkoholen sowie von Cetyl-/Stearylalkohol-Gemischen.
Zweckmäßigerweise setzt man in dem Verfahren der Erfindung dem Reaktionsgemisch Dialk-1-yl- bzw. Dialken-1-ylether zu, bei denen die Alkyl- bzw. Alkenylgruppen identisch mit denjenigen der zu veresternden Alkanole bzw. Alkenole sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung führt man die Veresterung bei atmosphärischem Druck durch.
In dem Verfahren der Erfindung wird Chlorwasserstoff im Überschuß eingesetzt. Zu Beginn der Reaktion wird der einge­ leitete Chlorwasserstoff vollständig von dem Reaktionsgemisch aufgenommen. Bei fortschreitender Reaktion gehen überschüssige Mengen an Chlorwasserstoff zusammen mit dem abdestillierenden Reaktionswasser über.
Üblicherweise wird das als Katalysator verwendete Zinkchlorid in Form konzentrierter, z.B. 55-65%iger wäßriger Lösungen zugegeben. Bevorzugt führt man die Veresterung in Gegenwart von 0,5 bis 2, insbesondere 0,8 bis 1 Gew.-% Zinkchlorid, bezogen auf eingesetzte Alkan-1- bzw. Alken-1-ole, durch.
Die Gesamtdauer der Reaktion wird durch den erreichbaren Umsetzungsgrad bestimmt; die Reaktion wird abgebrochen, wenn das Reaktionsgemisch kein oder nur noch geringe Mengen an Chlorwasserstoff aufnimmt. Bevorzugt sind Reaktionszeiten von mindestens 6, insbesondere von 7 bis 10 Stunden.
Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch, bevorzugt durch Blasendestillation, aufgearbeitet; der im Destillationsrückstand verbleibende Katalysator und die als Nebenprodukt gebildeten langkettigen Dialkylether werden zu erneuten Umsetzungen rezirkuliert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Aus­ führungsbeispielen näher erläutert.
Vergleichsbeispiel
In einem Reaktor mit Rührer, Destillationeinrichtung und Gaseinleitungsrohr wurden 100,0 kg eines handelsüblichen technischen Myristylalkohols (C 14: mindestens 98%, Rest: C 12 und C 16; Jodzahl < 0,3, OH-Zahl 255-262) vorgelegt und mit 0,87 kg Zinkchlorid (als 60 gew.-%ige wäßrige Lösung) versetzt. Der Reaktor wurde 5 min evakuiert und mit Stickstoff gespült. Anschließend wurde das Reaktionsgemisch auf 120°C erwärmt. Nach Erreichen dieser Temperatur begann die Zudosierung von Chlorwasserstoff; innerhalb der Reaktionszeit von 7,75 h wurden insgesamt 38,0 kg Chlorwasserstoff einge­ leitet. Die Reaktionstemperatur wurde auf 135 bis 145°C eingestellt. Das gebildete Reaktionswasser wurde als konzen­ trierte Salzsäure fortlaufend aus dem Reaktionsgemisch abde­ stilliert.
Nach Beendigung der Reaktion wurde der Reaktorinhalt durch Blasendestillation aufgearbeitet, wobei man ein ca. 95%iges Tetradecylchlorid und 22,5 kg eines Destillationsrückstandes, der überwiegend aus Ditetradecylether bestand, erhielt.
Beispiel 1
In der in dem obigen Vergleichsbeispiel beschriebenen Weise wurde folgender Ansatz gefahren:
100,0 kg technischer Myristylalkohol
 22,5 kg Destillationsrückstand gemäß Vergleichsbeispiel
  0,87 kg Zinkchlorid (als 60 gew.-%ige wäßrige Lösung)
 38,0 kg Chlorwasserstoff
Reaktionstemperatur: 138 bis 145°C,
Reaktionszeit: 7,5 Stunden.
Die Ausbeute an ca. 95%igem Tetradecylchlorid betrug 111,4 kg; weiterhin wurden 20,0 kg Destillationrückstand erhalten.
Beispiel 2
Das Vergleichsbeispiel bzw. das Beispiel 1 wurden mit folgen­ dem Ansatz wiederholt:
100,0 kg technischer Myristylalkohol
 36,9 kg Destillationsrückstand (überwiegend Ditetradecyl­ ether)
  0,87 kg Zinkchlorid (als 60 gew.-%ige wäßrige Lösung)
 33,8 kg Chlorwasserstoff
Reaktionstemperatur: 133 bis 145°C,
Reaktionszeit: 7,5 Stunden.
Die Ausbeute an ca. 95%igem Tetradecylchlorid betrug 123,3 kg; weiterhin wurden 21,8 kg Destillationrückstand erhalten.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von 1-Chloralkanen bzw. -alkenen mit 8 bis 22, insbesondere 10 bis 18, Kohlenstoffatomen durch Veresterung von Alkan-1- bzw. Alken-1-olen entspre­ chender Kettenlänge mit Chlorwasserstoff bei Temperaturen im Bereich von 120 bis 180, insbesondere 130 bis 150°C, in Gegenwart von Zinkchlorid als Katalysator, wobei man fortlaufend in das Reaktionsgemisch einen Chlorwasser­ stoffstrom einleitet und das Reaktionswasser, gegebenen­ falls zusammen mit überschüssigem Chlorwasserstoff, durch Destillation entfernt, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Reaktionsgemisch 15 bis 50 Gew.-% Dialk-1-yl- bzw. Dialken-1-ylether mit jeweils 8 bis 22, insbesondere 10 bis 18, Kohlenstoffatomen in den Alkyl- bzw. Alkenyl­ gruppen, bezogen auf Alkan-1- bzw. Alken-1-ole, zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Veresterung bei atmosphärischem Druck durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Fettalkohole bzw. technische Gemische derselben verestert.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man gesättigte Fettalkohole bzw. technische Gemische derselben verestert.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Veresterung in Gegen­ wart von 0,5 bis 2, insbesondere 0,8 bis 1,0 Gew.-% Zinkchlorid, bezogen auf eingesetzte Alkan-1- bzw. Al­ ken-1-ole, durchführt.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Reaktionsdauer von mindestens 6, insbesondere von 7 bis 10 Stunden.
DE19893917190 1989-05-26 1989-05-26 Verfahren zur herstellung von 1-chloralkanen bzw. -alkenen Ceased DE3917190A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893917190 DE3917190A1 (de) 1989-05-26 1989-05-26 Verfahren zur herstellung von 1-chloralkanen bzw. -alkenen
PCT/EP1990/000808 WO1990014324A1 (de) 1989-05-26 1990-05-18 Verfahren zur herstellung von 1-chloralkanen bzw. -alkenen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893917190 DE3917190A1 (de) 1989-05-26 1989-05-26 Verfahren zur herstellung von 1-chloralkanen bzw. -alkenen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3917190A1 true DE3917190A1 (de) 1990-11-29

Family

ID=6381458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893917190 Ceased DE3917190A1 (de) 1989-05-26 1989-05-26 Verfahren zur herstellung von 1-chloralkanen bzw. -alkenen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3917190A1 (de)
WO (1) WO1990014324A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0789013A1 (de) 1996-02-08 1997-08-13 Hüls Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Alkylchloriden
DE19926165A1 (de) * 1999-06-09 2000-12-28 Degussa Verfahren zur Herstellung von 1,3-Dichlorpropan

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE670475C (de) * 1935-01-18 1939-01-19 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Halogenalkylen
DE3332253A1 (de) * 1983-09-07 1985-03-21 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Verfahren zur herstellung von alkylchloriden aus alkohol-ethergemischen, die bei der celluloseveretherung entstehen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR545290A (fr) * 1921-12-28 1922-10-09 Ricard Allenet & Cie Procédé de fabrication continue de chlorures de butyle
DE2435029C2 (de) * 1974-07-20 1976-09-29 Texaco Ag Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von monochloralkanan bzw. -cycloalkanen mit mehr als 4 c-atomen im molekuel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE670475C (de) * 1935-01-18 1939-01-19 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Halogenalkylen
DE3332253A1 (de) * 1983-09-07 1985-03-21 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Verfahren zur herstellung von alkylchloriden aus alkohol-ethergemischen, die bei der celluloseveretherung entstehen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Chem. Abstr. Vol. 45, 3797 (1951) *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0789013A1 (de) 1996-02-08 1997-08-13 Hüls Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Alkylchloriden
DE19926165A1 (de) * 1999-06-09 2000-12-28 Degussa Verfahren zur Herstellung von 1,3-Dichlorpropan
DE19926165C2 (de) * 1999-06-09 2001-06-21 Degussa Verfahren zur Herstellung von 1,3-Dichlorpropan
US6423189B1 (en) 1999-06-09 2002-07-23 Degussa Ag Process for the preparation of 1,3-dichloropropane

Also Published As

Publication number Publication date
WO1990014324A1 (de) 1990-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0270852B1 (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Dimethylether
EP0593524A1 (de) Verfahren zur herstellung von fettsäureniedrigalkylestern.
DE4019781A1 (de) Verfahren zur herstellung von monoethylenisch ungesaettigten carbonsaeureestern
DE1443995A1 (de) Verfahren zur Herstellung hellfarbiger kapillaraktiver Ester von Sulfofettsaeuren bzw. derer Salze
EP0000916A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fettsäurenitrilen und Glycerin aus Glyceriden, insbesondere aus natürlichen Fetten und Oelen
DE3917190A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1-chloralkanen bzw. -alkenen
DE3221170A1 (de) Verfahren zur verbesserung der dufteigenschaften von aethylenglykol-monoarylaethern
DE2758759C2 (de)
DE2847104A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,2-bis (4-hydroxyphenyl)-propan aus den destillationsnebenprodukten desselben
DE2123989A1 (de) Verfahren zur Herstellung von C tief 1bis C tief 10-Alkylestern der Chrysanthemsäure
DE3711155A1 (de) Verfahren zur herstellung von maleinsaeuredimethylester
DE19848548C2 (de) Verfahren zur Aufarbeitung verunreinigter Fettalkohol-Gemische
DE2758769C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Morpholin
DE2028459B2 (de) Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen Alkoholen
DE597059C (de) Verfahren zur Darstellung von 1íñ3íñ5-Trimethylbenzol
AT205016B (de) Verfahren zur Herstellung der neuen Alkalimetallsalze der 2,3-Dichlorisobuttersäure
DE69819208T2 (de) Auf der glycerolyse von methylester beruhendes verfahren zur herstellung von monoglycerid
DE2156284C3 (de) Herstellung von 2-Chloräthanphosphonsäure
DE966335C (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure bzw. deren Salzen und Derivaten
DE1099520B (de) Verfahren zur Herstellung von Monoglyceriden von Fettsaeuren mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen
DE1231693B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclohexadien-1, 3
DE1104517B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanurchlorid
DE1568061C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gemisches von tert.-Butylalkohol und tert.-Butylhydroperoxid durch Oxydation von Isobutan in flüssiger Phase
DE767911C (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen aliphatischer Carbonsaeuren
DE1211180B (de) Verfahren zur Herstellung von Monocyclohexylborat

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection