DE2028459B2 - Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen Alkoholen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen Alkoholen

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    • C07C29/132Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group

Description

2 Rf · CH2 · CH2 · J + 4 H NO3
45 -> 2 Rf · CH2 · CH2 · O · NO2 + J2 4- 2 NO2 4- 2 H2O
In der zweiten Stufe wird der Ester (Rf ■ CH2 · CH2 ·
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur O · NO2) mit Wasserstoff unter Druck in Gegenwart
Herstellung von fluorhaltigen Alkoholen der all- von üblichen Hydrierungskatalysatoren, vorzugsweise
gemeinen Formel Raney-Nickel, zu dem entsprechenden Alkohol
Rf · CH · CH · OH 5° (Rf" CH2 · CH2 · OH) und Ammoniak reduziert.
in der Rf einen vorzugsweise geradkettigen Perfluor- f 2 2 a 2
alkylrest mit 4 bis 16, insbesondere 4 bis 10 C-Atomen "*"Rr' CH3" CH«" OH + NHa + l Η*υ
bedeutet, aus fluorhaltigen Alkyljodiden der all- Eine Verseifung mit Hilfe wäßriger Laugen ist
gemeinen Formel 55 praktisch nicht durchführbar, da dabei neben einer
Rf · CH · CH J Reihe von nicht identifizierten Produkten insbesondere
2 2 ' das jeweilige entsprechende Olefin (Rf · CH = CH2)
in der Rf die gleiche Bedeutung wie oben hat, dadurch gebildet wird.
gekennzeichnet, daß man in einer ersten Stufe die Als Ausgangsmaterialien für das erfindungsgemäße fluorhaltigen Jodide mit etwa 70 bis 98 %iger Salpeter- 60 Verfahren dienen Fluoralkyljodide mit einem Fluorsäure im Molverhältnis von mindestens 1: 2, Vorzugs- alkylrest von 4 bis 16, insbesondere 4 bis 10 C-Atomen, weise etwa 1:3 bis 1:8, insbesondere 1:4, bei Vorteilhaft setzt man Gemische solcher Jodide ein, Temperaturen von etwa 50 bis 1000C in die ent- die beispielsweise durch Telomerisation von niederen sprechenden Salpetersäureester der allgemeinen Formel Perfluorolefinen an Perfluoralkyljodide und An-R · CH ■ CH · O · NO 6s laSeiunS von Äthylen in bekannter Weise zugänglich 22 * sind. Für die Reaktion in der ersten Stufe verwendet überführt und dieselben in einer zweiten Stufe in man Salpetersäure einer Konzentration von etwa Gegenwart von üblichen Hydrierkatalysatoren bei 70 bis 98 % und arbeitet zwischen etwa 50 bis 100° C,
vorzugsweise zwischen 60 bis 9O0C. Bei Verbindungen mit einem Perfluoralkylrest von C1F9 oder C6F13 sollten wegen der hohen Flüchtigkeit der Substanzen Temperaturen von 60 bis 8O0C eingehalten werden. Die Reaktion setzt bereits bei Zimmertemperatur ein; zur vollständigen Umsetzung empfiehlt es sich jedoch, gegen Ende der Reaktion die Temperatur auf 60 bis 65° C zu steigern.
Das Molverhältnis vom fluorhaltigen Alkyljodid zur Salpetersäure kann etwa 1:2 bis 1:8 und soll zweckmäßig vorzugsweise 1: 4 betragen.
Die Reaktion kann auf zweifache Weise durchgeführt werden, indem man entweder die Salpetersäure vorlegt und das fluorhaltige Alkyljodid portionsweise zuträgt oder das Jodid in aufgeschmolzenem Zustand vorlegt und die Salpetersäure laufend zutropft.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist:
Das gesamte Fluoralkyljodid wird in aufgeschmolzener Form vorgelegt und die Salpetersäure unter Rühren zugetropft. Die Reaktion springt schnell an. Das als Reaktionsprodukt sich bildende Nitrat ist im Gemisch der Reaktionspartner löslich. Nebenher wird Jod in elementarer Form gebildet. Der größte Teil desselben sublimiert bei der gewählten Reaktionstemperatur ab und kann nach Abscheidung in geeigneten Kühlvorrichtungen leicht wiedergewonnen werden. Nach Entfernung der größten Menge an Jod wird die Reaktionsmischung mit Wasser versetzt und der Salpetersäureester aus der wäßrigen Phase abgeschieden. Anschließend wird er in inerten niedrigen halogenhaltigen Kohlenwasserstoffen, vorzugsweise in Chloroform oder Methylenchlorid, aufgenommen. Restliche fluorhaltige Salpetersäureester können aus der wäßrigen Phase ebenfalls mit Chloroform oder Methylenchlorid gewonnen werden. Die organische Phase ist noch durch geringe Mengen an Jod und Salpetersäure verunreinigt. Sie wird mit Wasser säurefrei gewaschen und dann das als Verunreinigung enthaltene restliche Jod bei Normaldruck oder im Vakuum abgepumpt. Die fluorhaltigen Salpetersäureester fallen als schwach rosa gefärbte öle oder Festsubstanzen (s. Tabelle 1) an. Sie werden von Wasser oder überschüssiger Salpetersäure nicht zersetzt; bei Verbindungen mit einem Rt-Rest = C4F9 bis C8F17 können sie durch Destillieren leicht gereinigt werden.
Wenn die Reaktion so geführt wird, daß die Salpetersäure vorgelegt wird und das fluorhaltige Jodid zugttropft wird, so geht das bei der Hydrolyse abgespaltene Jodid infolge Oxydation durch die überschüssige Salpetersäure sofort in Jodat bzw. Jodpentoxid über. Der fluorhaltige Salpetersäureester wird auch in dieesem Falle durch Zugabe von Wasser ausgefällt. Die wäßrige Phase enthält nun das Jod in Form von Jodat. Die Rückgewinnung des Jods kann gewünschtenfalls durch Einleiten von SO2 in bekannter Weise erfolgen.
Bei der Durchführung des zweiten Verfahrensschrittes — der Hydrierung des fiuorhaltigen Salpetersäureesters — ist zu beachten, daß derselbe vorher zweckmäßig weitgehend salpetersäurefrei gewaschen S wird; eine Reinigung durch Destillation ist nicht unbedingt erforderlich.
Die Hydrierung wird aus praktischen Gesichtspunkten im Druckbereich von etwa 20 bis 100 atü, vorzugsweise 30 bis 50 atü, durchgeführt. Als Katalysator dient vorzugsweise Raney-Nickel, und zwar in einer Menge von etwa 5 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 6 bis 8 Gewichtsprozent, bezogen auf eingesetzten fluorhaltigen Salpetersäureester. Als Reaktionsmedium eignen sich niedere Alkohole, insbesondere Methanol. Die Reaktion wird vorteilhaft in einem V4A-Autoklav oder in einem mit Silber ausgekleideten Autoklav ausgeführt. Die Reaktionstemperatur liegt bei etwa 50 bis 1000C, vorzugsweise bei 70 bis 9O0C. Nach Beendigung der Wasserstoffaufnahme wird der Autoklav entspannt und die anfallende Reaktionsmischung durch Filtration vom Katalysator befreit. Anschließend wird das Lösungsmitte1 abdestilliert und die erhaltenen fluorhaltigen Alkanole im Vakuum durch Destillation gereinigt.
Grundsätzlich ist die Hydrierung mit Raney-Nickel im Methanol auch drucklos bei etwa 6O0C möglich; jedoch beträgt der Zeitaufwand für etwa 30 bis 40 g fluorhaltigen Salpetersäureester das Drei- bis Vierfache.
Der Beweis für die Struktur der hergestellten fluorhaltigen Salpetersäureester läßt sich durch Vergleichsversuche und unter Zuhilfenahme der Infrarot-Absorptions-Spektren führen. Verestert man beispielsweise C6F13CH2CH2OH (hergestellt nach deutschem Patent 1 214 660) einmal nach bekannten Methoden mit 98 %iger Salpetersäure (s. Beispiel 6) und zum anderen mit salpetriger Säure (aus NaNO2 und H2SO4; s. Beispiel 7), so werden zwei verschiedene flüssige Produkie erhalten,
C6F13CHiI · CH2 · OH + HNO3
——^C8F13CH2 CH2 -ONO2
— H2O
QF13 · CH8 · CH2 · OH + HNO2
> C6F13CH2 · CH2 · O · NO
HjO
von denen das erste hinsichtlich seiner Kennzahlen
(s. Tabelle 1) und seines Infrarot-Spektrums mit den?
Umsetzungsprodukt aus C8F13CH2 · CH2-J und HNO3 identisch ist.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten fluorhaltigen Salpetersäureesterwerden durch folgende Daten gekennzeichnet:
Tabelle 1
Verbindung Siedepunkt Schmelzpunkt Brechungsindex
(25°O
C4F9C2H4ONO2
C8F13C2H4ONO2
C8F17C2H4ONO2
C10F21C2H4ONO2
50 bis 60°C/12mmHg
72 bis 77°C/llmmHg
100bisl05°C/10mmHg
etwa —200C
34,50C
74°C
1,327
C6F13C2H1ONO,.*) C6F13C2H4ONO**)
Vergleichsversuche
72 bis 77°C/11 mm Hg
49 bis 58°C/11 mm Hg
etwa -200C
< -20°C
1,328 1,314
*) Hergestellt gemäß Beispiel 6 aus 0,F13CH1OH und HNO,.
**) Hergestellt gemäß Beispiel 7 «s QF1JC5H1OH und HNO,.
Die auf diese Weise hergestellten fluorhaltigen wie im Beispiel 1 geschildert. Das nach Abdampfen
Alkohole stellen wertvolle Ausgangsmaterialien zur des Lösungsmittels anfallende flüssige, rötliche Roh-
Herstellung von öl- und wasserabweisenden Mitteln io produkt kann durch Destillation im Vakuum gereinigt
und für Tenside dar. Durch Umsetzung mit unge- werden. Bei 72 bis 77°C/llmmHg werden 314 g
sättigten organischen Säuren werden beispielsweise =*= 91 % der Theorie an reinem U-C6F13C2H5ONO2
wertvolle Ester erhalten, die nach erfolgter Polymeri- erhalten. (Analysenwerte: N berechnet für C8H4F13NO3
sation öi- und wasserabweisende Mittel für Textilien 3,42; N gefunden 3,40%).
liefern. 15 b) 28Og (0,685 Mol) n-C6F13QH4ONO2 werden
Beispiel 1 zusammen mit 520 g Methanol und 20 g Raney-Nickel
in einen 2,5-Liter-Autoklav gefüllt. Nach mehrmaligem
a) Zu 160 g (0,428MoI) H-C4F8CH2CH2J werden Spülen mit N2 und Wasserstoff werden 30 atü Wasserbei 650C unter Rühren innerhalt 2,5 Stunden HOg stoff aufgedrückt und der Autoklav innerhalb von (1,71 Mol) 98%ige Salpetersäure zugetropft. Nach so 2 Stunden auf 900C aufgeheizt. Nach Erreichen dieser Beendigung des Zutropfens wird noch 8 Stunden bei Temperatur wird der Wasserstoffdruck auf 50 atü 700C weitergerührt. Das bei der Umsetzung in Freiheit erhöht. Sodann wird der Autoklav bei 900C 6 Stunden gesetzte Jod sublimiert aus der Reaktionsmischung bei konstantem Wasserstoff druck geschüttelt. Verheraus, setzt sich an einem mit Wasser gekühlten brauchter Wasserstoff wird aus einer Druckbombe Finger im Gasraum des Kolbens ab und wird von 35 ersetzt. Anschließend wird das Druckgefäß abgekühlt diesem Finger laufend mechanisch entfernt. An- und entleert. Katalysatorreste werden aus der Mischließend läßt man die Reaktionsmischung abkühlen schung durch Filtration über ein Faltenfilter heraus- und versetzt sie mit 100 ml Wasser. Die sich ab- geholt. Nach Abdestillieren des als Lösungsmittel versetzende organische Phase wird in 100 ml Chloroform wendeten Methanols wird das gewünschte Produkt aufgenommen; die wäßrige Phase wird mehrmals mit 30 zunächst als fluorhaltiger Rohalkohol erhalten. Dieser kleinen Mengen Chloroform ausgeschüttelt und die läßt sich durch Destillation im Vakuum reinigen Chloroform-Phase vereinigt. Zur Entfernung von (Kp.93°C/35mm). Die Ausbeute beträgt 239 g ent-Säurespuren werden die Chloroformlösungen mehr- sprechend 96% der Theorie, bezogen auf das einmals mit wenig Wasser gewaschen. Die organische gesetzte Nitrat. Der erhaltene fluorhaltige Alkohol ist Phase wird dann einer Destillation unterworfen. Zu- 35 nach gaschromatographischen Untersuchungen idennächst wird bis zu einer Sumpftemperatur von 12O0C tisch mit dem im deutschen Patent 1214 660, Bei-
Chloroform und mitgeschlepptes Jod abdestilliert. spiel 1, beschriebenen Produkt (Reinheit 99,4%).
; Der verbleibende Rückstand wird im Vakuum übergetrieben. Bei 50 bis 60°C/12mm Hg werden 119g Beispiel 3
rötlich gefärbtes H-C4F9C2H4ONO2 erhalten. Dies ent- 40
spricht einer Ausbeute von 90% (Analysenwerte: a) Zu 400 g (0,697 Mol) n-C8F17C2H4J werden bei
N berechnet 4,5% für C6H4F8NO3, N gefunden 4,3%). 85°C unter Rühren innerhalb 3 Stunden 120 ml
b) 62,4 g (0,202 Mol) n-C4F9C2H4ONO2 werden 98 %ige Salpetersäure (2,80 Mol) zugetropft und anzusammen mit 100 g Methanol und 6 g Raney-Nickel schließend die Mischung 8 Stunden bei 900C weiterin einen V4 Α-Autoklav eingefüllt. Nach mehrmaligem 45 gerührt. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches Spülen mit N2 und H2 werden zunächst 30 atü H2 erfolgt wie unter Beispiel 1 und 2 geschildert. Nach
aufgepreßt und dann das Druckgefäß auf 80° C er- Abdampfen des Lösungsmittels hinterbleibt ein rötlich
: wärmt. Nach Erreichen dieser Temperatur wird die gefärbtes, festes Rohprodukt, das sich durch Destil-
Hydrierung bei einem H2-Druck von 50 atü durch- lation im Vakuum bei 100 bis 105°C/10mm reinigen
! geführt (Dauer 3 bis 4 Stunden). Nach Abkühlen und 5o läßt. Ausbeute 340 g ^ 93 % der Theorie (Gehalt an
\ Entspannen werden aus der Reaktionsmischung Jod <0,l%). (Analysenwerte: N berechnet für
ί Katalysatorreste durch Filtration entiernt und dann Ci0H4F17NO3 2,7; N gefunden 2,5%).
das Methanol abdestilliert. Es hinterbleibt eine b) 318 g (0,625 Mol) n-C„F17C2H4ONO2 werden
* bräunliche Flüssigkeit, aus der durch Destillation bei zusammen mit 8?0 g Methanol und 21 g Raney-Nickel
73 bis 76 C/50Torr 48,5 g ^ 91% der Theorie an 55 in einen 2,5-Liter-Autoklav, der mit Silber aus-
n-C4FeC2H4OH gewonnen werden. (Analysenwerte: gekleidet ist, gefüllt. Nach mehrmaligem Spülen mit J
OH-Zahl berechnet für C6H6F9O 212; OH-Zahl ge- N2 und H2 werden zunächst 30atü H2 aufgepreßt, und
funden 211). dann wird auf 900C innerhalb von 2 Stunden auf-
B e i s D i e 1 2 geheizt. Nach Erreichen dieser Temperatur wird der
60 Wasserstoffdruck auf 50 atü erhöht und der Autoklav
a) Zu 400 g (0,845 Mol) n-CeFj3C2H4J werden bei bei konstantem Wasserstoffdruck 6 Stunden ge-8O0C unter Rühren im Verlauf von 3 Stunden 145 ml schüttelt. Die Aufarbeitung des Hydriergemisches (3,38 Mol) 98 %ige Salpetersäure zugetropft. Das erfolgt wie unter Beispiel 2 geschildert. Es werden Gemisch wird anschließend 8 Stunden bei 850C weiter- insgesamt 273 g ^= 94 % der Theorie ann-C8F17C2H4OH gerührt. Die Entfernung des Jods erfolgt wie in 65 erhalten (Siedepunkt 95 bis 96°C/llmm). Das ProBeispiel 1. Das fluorhaltige Nitrat wird aus der Mi- dukt ist nach gaschromatographischen Untersuchungen schung durch Versetzen mit 200 ml Wasser abge- identisch mit dem nach Patent 1 214 660> Beispiel 2, schieden. Die weitere Aufarbeitung erfolgt ebenfalls hergestellten n-C8F17C2H4OH (Reinheit 99,9%).
(Analysenwerte: OH-Zahl berechnet für Ci0H6F17O 121; OH-Zahl gefunden 120)
Beispiel 4
a) 400 g n-C1?FaiC2H4J (0,594 Mol) werden bei 850C unter Rühren in 3 Stunden mit 102 ml 98 %iger Salpetersäure (2,38 Mol) versetzt. Anschließend wird 8 Stunden bei 85° C nachgerührt. Die Aufarbeitung des Reaktionsproduktes erfolgt wie unter den Beispielen 2 und 3 geschildert. Nach Entfernung des Lösungsmittels hinterbleiben 322 g ^ 89,2% der Theorie an rohem H-C10F21C4H4ONOj.
b) 322g des so hergestellten rohen U-C10F21C2H4ONO2 (mit Wasser säurefrei gewaschen) werden zusammen mit 950 g Methanol und 18 g Raney-Nickel in einen 2,5-Liter-Autoklav gefüllt. Nach Spülen mit N2 und H2 werden zunächst 30 atü Wasserstoff aufgedrückt und der Druckbehälter auf 90° C aufgeheizt. Anschließend wird der Wasserstoffdruck auf 50 atü erhöht. Nach ao 4 Stunden ist die Hydrierung beendet, und das Reaktionsgemisch wird wie in den Beispielen 2 und 3 aufgearbeitet. Es werden 284 g ä 95% der Theorie an H-C10F21C2H4OH (Siedepunkt 108 bis 117°C/11 bis 12mm Hg) erhalten. (Analysenwerte: OH-Zahl berechnet für C12H5F21O 99,5; OH-Zahl gefunden 100).
Beispiel 5
Beispiel 3 a wird wiederholt, wobei die Konzentration der verwendeten Salpetersäure im Bereich von 65 bis 98 % und die Reaktionstemperaturen im Bereich von 70 bis 90° C variiert werden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt:
Tabelle 2
Wasser gewaschen und destilliert (Kp. 72 bis 77° Q 11 mm).
Beispiel 7
Vergleichsversuch
(Herstellung von n-CeFlsC2H4ONO):
10,0 g (0,0275 Mol) n-CeF13C2H4OH werden unter Rühren bei 4 bis 5° C zuerst mit 2,3 g NaNO2 und anschließend tropfenweise mit 3,2 g 50%iger H2SO4 versetzt. Sodann wird 5 Stunden bei 4 bis 50C weitergerührt. Der Salpetersäureester wird mit 30 ml destilliertem H2O abgeschieden, gewaschen und destilliert (Kp. 49 bis 58°C/11 mm).
Beispiel 8
Eine Mischung von 27,5 g (0,054 Mol) H-C8F17(CH2)SsONO2, 75 g reinem Methanol und 2 g Raney-Nickel wird bei 6O0C bei 1 Atmosphäre Druck 14 Stunden mit gasförmigem Wasserstoff umgesetzt. Die Ausbeute an n-C8F17C2H4OH beträgt 19,0 g ^76% der Theorie.
Beispiel 9
Beispiel 3 b wird wiederholt, wobei die Temperatur bei der Hydrierung im Bereich von 60 bis 90° C verändert wird (s. Tabelle 3). Die Reaktionszeit beträgt 6 Stunden.
Tabelle 3
Reaktions Ausbeute an
Konzentration temperatur H-CeF15CsH1ONO,,
der HNO3 bezogen auf
in % CQ H-C8F17QH4J
90 (% der Theorie)
65 90 keine Reaktion
75 90 etwa 50%
85 90 91%
98 70 93%
98 80 90%
98 89 bis 90%
Ausbeute in %
Reaktionstemperatur an n-CeF17C,H4OH
bezogen auf eingesetztes
0C U-C8Fi7QH4ONO2
60 84
70 85
80 91
90 94
Beispiel 6
Vergleichsversuch
(Herstellung von H-C6F13C2H4ONOg aus
n-CeF13C2H4OH):
Zu 11,5 g (0,0316MoI) H-C6F13C2H4OH werden unter Rühren bei 6O0C in 5 Minuten 3,0 ml 98%ige HNO3 zugetropft und die Mischung anschließend 20 Minuten bei 60° C weitergerührt. Der Ester wird anschließend mit Wasser abgeschieden, mehrmals mit
Beispiel 10
Beispiel 3 a wird wiederholt, wobei das Molverhältnis von U-C8F17C2In4J zu 98%iger HNO3 1:3 beträgt. Das Reaktionsgemisch enthält im Gegensatz zu Beispiel 3a 7% nicht umgesetztes H-C9F17C2H4J.
Beispiel 11
100 g (0,174MoI) H-CbF17C2H4J werden langsam bei 70° C unter Rühren in 35 Minuten zu 200 ml 98 %iger HNO3 gegeben. Anschließend wird V2 Stunde bei 7O0C nachgerührt. Nach Abkühlen wird das gebildete fluorhaltige Nitrat mit 200 ml H2O abgeschieden und in CH2CL2 aufgenommen. Die organische Lösung wird säurefrei gewaschen, getrocknet und das Lösungsmittel abdestilliert. Der als Rückstand verbleibende fluorhaltige Rohester wird durch Destillation gereinigt. Die Ausbeute beträgt 76 g ^ 86% der Theorie an U-C8F17C2H4ONO2.
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Claims (5)

1 2 Temperaturen von etwa 50 bis 1000C und Drücken Patentansprüche: von etwa 0 bis 100 atü zu den gewünschten Alkoholen hydriert.
1. Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen Fluorhaltige Alkohole können aus Fiuorcarbon-Alkoholen der allgemeinen Formel 5 säuren (USA.-Patentschrift 2 824 897) und deren Deri-
R - CH. -CH -OH vaten (deutsche Auslegeschrift 1 242 587) durch Hy-
2 2 ' drierung hergestellt werden.
in welcher Rf einen geradkettigen Perfluoralkylrest Fluorhaltige Alkohole der angegebenen Konstitution
mit 4 bis 16 C-Atomen bedeutet, aus fluorhaltigen wurden bisher gemäß der deutschen Patentschrift
Alkyljodiden der allgemeinen Formel io 1 214 660 durch Umsetzung der entsprechenden Jodide
R · CH. ■ CH, J ^er ^gemeinen Formel R1 · CH2 · CH2 J mit Oleum
2 2 ' und anschließender Hydrolyse der gebildeten Huor-
in der Rf die gleiche Bedeutung wie oben hat, alkylsuifatester der allgemeinen Formel Rf · CH2 · dadurch gekennzeichnet, daß man in CH2 · O · SO3H erhalten. Der Nachteil dieses Vereiner ersten Stufe die fluorhaltigen Jodide mit 15 fahrens besteht darin, daß immer ein beträchtlicher etwa 70 bis 98 %iger Salpetersäure im Molverhältnis Teil der eingesetzten Fluoralkyljodide in schwer von mindestens 1:2 bei Temperaturen von etwa hydrolysierbare Diester der Schwefelsäure der all-50 bis 1000C, vorzugsweise 70 bis 900C, in die gemeinen Formel (R1-CH2-CH2-O)2-SO2 überentsprechenden Salpetersäureester der allgemeinen gehen und außerdem die MonofluoralkyisuJfatesterder Formel 20 allgemeinen Formel Rt · CH2 ■ CH2 · O · SO3H für Rf · CH -CH -O- NO , Rf > Ci0F21 in wäßriger Schwefelsäure bei 1000C
wesentlich langsamer verseifen als die entsprechenden
in welcher R1 die gleiche Bedeutung wie oben hat, Verbindungen mit kürzeren Fluoralkylresten.
überführt und dieselben in einer zweiten Stufe in Nach dem anderen Verfahren gemäß der USA.-
Gegenwart von üblichen Hydrierkatalysatoren bei 25 Patentschrift 3 246 030 werden die Fluoralkyljodide
Temperaturen von etwa 50 bis 1000C, Vorzugs- mit Silber- und Quecksilbersalzen der Salpetersäure
weise 70 bis 900C, und Drücken von etwa 0 bis umgesetzt und die dabei erhaltenen Salpetersäureester
100 atü zu den gewünschten Alkoholen hydriert. dann mit Lithiurn-Aluminiumhydrid oder Ammonium-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- hydrogensulfid in die entsprechenden fluorhaltigen zeichnet, daß das Molverhältnis von Jodid zu 30 Alkohole überführt. Dieses Verfahren kommt jedoch Salpetersäure 1:3 bis 1:8, vorzugsweise 1: 4, wegen des wirtschaftlich hohen Aufwandes an Silberbeträgt, bzw. Quecksilbernitrat und der Notwendigkeit der
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch Rückgewinnung von Silber und Quecksilber aus den gekennzeichnet, daß die Konzentration der SaI- bei der Reaktion gebildeten Metallhalogeniden für petersäure 90 bis 98 % beträgt. 35 den großtechnischen Maßstab nicht in Frage.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Das erfindungsgemäße Verfahren erfolgt in zwei zeichnet, daß die fluorhaltigen Salpetersäureester Stufen, die zweckmäßig getrennt ausgeführt werden, in Gegenwart von Raney-Nickel hydriert wurden. In der ersten Stufe wird das jeweilige Jodid (Rf ·
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch CH2 · CH2 · J) mit Salpetersäure unter Bildung des gekennzeichnet, daß der Perfluoralkylrest 4 bis 40 entsprechenden Salpetersäureesters (Rf · CHg · CH2 · 10 C-Atome enthält. O ■ NO2) und Jod (bzw. Jodat oder Jodpentoxid bei
Überschuß an Salpetersäure) umgesetzt.
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