DE3916510A1 - Kabel-, schlauch-, leitungsbinder - Google Patents

Kabel-, schlauch-, leitungsbinder

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DE3916510A1
DE3916510A1 DE19893916510 DE3916510A DE3916510A1 DE 3916510 A1 DE3916510 A1 DE 3916510A1 DE 19893916510 DE19893916510 DE 19893916510 DE 3916510 A DE3916510 A DE 3916510A DE 3916510 A1 DE3916510 A1 DE 3916510A1
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Germany
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cable
tie
cables
hose
cable tie
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DE19893916510
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English (en)
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Manfred Kreis
Josef Hofmann
Franz Hammer
Hans Kempf
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Festo SE and Co KG
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Festo SE and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/223Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kabel-, Schlauch-, Leitungsbinder zur gleichzeitigen Aufnahme meh­ rerer Kabel, Schläuche oder Leitungen.
Im Stande der Technik ist allgemein geläufig, mehrere über gewisse Strecken parallel zuein­ ander verlaufende Kabel, Schläuche, Leitungen usw. aus Gründen der Platzersparnis gebündelt zusammenzufassen, was unter Verwendung einer sämtliche Kabel umschließenden Schlaufe, die nach dem Herumlegen zugezogen wird, geschieht, so daß die einzelnen Kabel nach Art eines Bün­ dels gegeneinander gepreßt werden und aufein­ ander zu liegen kommen. Schwierigkeiten bei der Verwendung derartiger Kabelbinder erge­ ben sich allerdings dann, wenn ein bereits verlegtes Kabel ausgetauscht oder ein zusätz­ liches Kabel aufgenommen werden soll. Stets muß der Kabelbinder geöffnet werden und aus dem gesamten Bündel das zu ersetzende Kabel herausgesucht und entfernt bzw. das neu aufzunehmende eingelegt, der Schlauchbin­ der wieder geschlossen und anschließend zu­ gezogen wird. Außerdem ist es relativ schwierig, den Verlauf eines bestimmten Ka­ bels innerhalb des Bündels über gewisse Strec­ ken zu verfolgen, da die im Inneren des Bün­ dels verlaufenden Kabel unsichtbar bleiben. Bei mehreren im wesentlichen identischen Kabelkennungen ergibt sich hierdurch ein nicht unerhebliches Problem.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaffung eines Kabel-, Schlauch- oder Leitungsbinders zur Aufgabe gemacht, bei dem im zusammengebauten Zustand die Verfolgung bzw. der Austausch einzelner Kabel einfa­ cher durchführbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen im wesentlichen zylinderförmigen Körper, auf desen Umfang mehrere, nach außen zu offene und parallel zueinander ausgerich­ tete Federklemmen angeformt sind.
Der Begriff "zylinderförmiger Körper" ist im Sinne der Erfindung weit auszulegen und um­ faßt neben Voll- und Hohlzylindern auch alle scheibenförmigen Gebilde. Die Form des nach außen zu offenen inneren Querschnittes (lich­ te Weite) der einzelnen Federklemmen steht im Rahmen der Erfindung grundsätzlich frei. Aus Stabilitätsgründen wird man den inneren Querschnitt (lichte Weite) entsprechend der Kontur des später aufzunehmenden Kabels for­ men, was in der Regel einen Zylinder entspre­ chenden Querschnittes ergibt.
Die Benutzung geschieht in der Weise, daß die zu einem Bündel zusammenzufassenden Kabel, Schläu­ che, Leitungen od. dgl. auf die Ferderklemmen auf­ geschoben und hierdurch festgehalten werden. Einer Federklemme wird ein einziges Kabel zu­ geordnet. Die parallele Ausrichtung der Feder­ klemmen zueinander hat zur Folge, daß die ein­ zelnen Kabel nebeneinander verlaufen, die An­ ordnung auf der Peripherie garantiert die Sicht­ barkeit jedes Kabels, so daß sich ohne weite­ res der Verlauf über längere Strecken verfol­ gen läßt. Die Anzahl der Federklemmen bestimmt die Maximalzahl der festlegbaren Kabel.
Die Vorteile sind in mehrfacher Hinsicht ent­ scheidend: Wie bereits erwähnt, können alle Kabel von außen einsehbar angebracht werden, so daß deren Verlauf sehr gut verfolgt und festgestellt werden kann. Ein weiterer ent­ scheidender Vorzug ist in der Zeit- und Kosten­ ersparnis beim Verlegen oder Austauschen ein­ zelner Kabel zu sehen. Ohne die Notwendig­ keit der Lösung der Gesamtverbindung kann beim Austauschen ein bestimmtes Kabel aus dem Kabelbinder herausgenommen und durch ein neues ersetzt werden, so daß im übrigen die Gesamtverbindung erhalten bleibt. Auch das Verlegen selbst wird dadurch erleich­ tert, daß sukzessive jedes einzelne Kabel mit dem Kabelbinder verbunden und festgelegt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt demnach auch eine, die Montage wesentlich ver­ einfachende und erleichternde Hilfe dar.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vor­ geschlagen, die einzelnen Federklemmen eines Kabelbinders mit unterschiedlichem Innenquer­ schnitt zu versehen. In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, daß der Querschnitt von Kabeln, Schläuchen, Leitungen, Rohren usw. durchweg normiert sind, so daß die Zahl der möglichen bzw. sinnvollen Innenquerschnitte entsprechend eingeschränkt wird. Zweckmä? ßigerweise wird man den Innenquerschnitt, deren Form und Abmessung entsprechend der Außenkontur des später dort festzulegenden Kabels formen.
Besonders bevorzugt ist den Körper mit einer zentral verlaufenden Öffnung zu versehen. Sie kann entweder genutzt werden, um mehrere benach­ barte Körper über ein elastisches Mittelband zu verbinden, deren räumliche Anordnung und Verlauf zueinander zu beeinflussen, festzule­ gen oder zu bestimmen oder aber der Aufnahme des äußeren Endes eines raumfest angeordneten Hakens dienen, mit dessen Hilfe die Befestigung mit dem darauf angeordneten Kabel möglich ist. Hierbei greift der Haken zwischen zwei benach­ barte Kabel hindurch und mündet anschließend in die zentrale Öffnung mehr oder weniger tief ein.
Ein Mittelband dient der Vorformung oder Sta­ bilisierung der Mittelachse des Kabelbündels.
Als Material für den erfindungsgemäßen Kabel­ binder wird schließlich Polyäthylen vorgeschla­ gen, welches in besonderer Weise die zur Aus­ bildung der Federklemmen erforderlichen elasti­ schen Eigenschaften zur Erzeugung der notwen­ digen Einspannung in der Lage ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, indem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kabelbin­ der in Draufsicht,
Fig. 2 einen Kabelbinder mit eingesetzten Kabeln im befestigten Zustand.
In Fig. 1 ist ein aus axialer Sicht wieder­ gegebener Kabelbinder 1 dargesellt. Er ist in etwa scheibenförmig und weist über seinen Um­ fang in etwa äquidistant verteilt im Hinblick auf ihren Innendurchmesser große 2 und klei­ ne Federklemmen 3 auf, die alternierend ne­ beneinander angeordnet sind. Die großen Feder­ klemmen 2 dienen der Aufnahme von Kabeln, Schläuchen und Leitungen größeren Durchmessers als die der kleinen Federklemmen 3. Die Be­ festigung eines Kabels geschieht durch radia­ les Aufschieben, wobei zunächst die beiden Schenkel der entsprechenden Federklemmen 2, 3 elastisch auseinander gebogen und sich hin­ ter dem Kabel an diesem anliegend wieder verschließen, so daß eine in ihrer Mittel­ achse senkrecht zur Zeichenebene verlaufen­ de Position des Kabels angenommen wird. In der Mitte, zentral durch den Kabelbinder 1 verlaufend, ist eine Öffnung 4 angebracht, die entweder ein der Aufnahme oder Stabilisierung des Hauptweges der Kabel dienendes Mittelteil oder aber das äußere Ende eines Hakens zur raumfesten Anbringung möglich macht. Der letzte Fall ist in Fig. 2 wesentlich besser erkennbar.
Dort wird der erfindungsgemäße Kabelbinder 1 aus radialer Sicht mit darin befestigten und parallel zueinander verlaufenden Kabeln 5 dargestellt. An einer Wand 6 ist ein Haken 7 befestigt, dessen vorderes Ende 8 den Kabel­ binder 1 zentral durchgreift und festhält. Im Ergebnis erhält man eine raumfeste Anord­ nung des Kabelbinders 1 mit Hilfe des an der Wand 6 befestigten Hakens 7. Demzufolge sind auch die über die Federklemmen 2, 3 festgeleg­ ten Kabel 5 raumfest gehalten.
Durch die über den Umfang angeordnete Verfor­ mung der Federklemmen 2, 3 bleiben sämtliche Kabel 5 auch nach dem Verlegen, obwohl gebün­ delt und festgehalten, gut einsehbar und kön­ nen in ihrem Verlauf ohne Probleme verfolgt werden.

Claims (4)

1. Kabel-, Schlauch-, Leitungsbinder zur gleich­ zeitigen Aufnahme mehrerer Kabel, Schläuche oder Leitungen, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen zylinderför­ migen Körper, auf dessen Umfang mehrere, nach außen zu offene und parallel zueinander aus­ gerichtete Federklemmen 2, 3 angeformt sind.
2. Kabelbinder nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch unterschied­ lichen Innenquerschnitt der Federklemmen 2, 3.
3. Kabelbinder nach Anspruch 1 oder 2, ge­ kennzeichnet durch eine zentral durch den Körper verlaufende Öffnung 4.
4. Kabelbinder nach einen der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Material Polyäthylen.
DE19893916510 1988-05-25 1989-05-20 Kabel-, schlauch-, leitungsbinder Ceased DE3916510A1 (de)

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