DE19601890B4 - Anordnung zur tragenden Aufhängung eines Leitungsstrangs bei Fahrzeugen - Google Patents
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Abstract
Anordnung
zur tragenden Aufhängung
eines Leitungsstrangs (7) an Fahrzeugen, bei welcher die den Leitungsstrang
(7) bildenden Leitungen (9) rings um ein Tragseil (4) angeordnet
sind, an welchem Abstandkörper
(6) in Längsrichtung
des Tragseils mit Abstand zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den Abstandkörpern
(6) Fixierorgane (8) um den Leitungsstrang (7) herum angeordnet
sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Bei modernen Fahrzeugen wie Lastkraftwagen sind elektrische Leitungen in Strängen angeordnet, und jeder Strang wird von mehreren Kabelbindern zusammengehalten. Zwischen z.B. einem Fahrzeugrahmen und einem kippbaren Fahrerhaus eines Fahrzeugs können die elektrischen Leitungen in mehreren, von Kabelbindern umgebenen Strängen angeordnet sein, und diese können frei hängend angeordnet sein, um durch Fahrerhausbewegungen nicht beschädigt zu werden. Es kommt häufig vor, dass die Stränge eine große Anzahl von mit Kabelbindern zusammengefasste Leitungen enthalten und dadurch dick, steif und schwer sind. Beim Biegen und Handhaben solcher Stränge besteht die Gefahr, dass einzelne Leitungen im Strang mit dem gesamten Gewicht des Strangs belastet und dadurch beschädigt werden oder reißen.
- Es ist auch bekannt, einen Leitungsstrang mit einem zentralen Tragseil auszustatten, das in gewissem Ausmaß die einzelnen Leitungen entlasten kann. So werden gemäß
DE 39 16 510 A1 mehrere über gewisse Strecken parallel zueinander verlaufende Kabel, Schläuche, Leitungen usw. durch in Längsabständen angeordnete zylinder- oder scheibenförmige Abstandskörper gehalten, auf deren Umfang radial nach außen offene, parallel zueinander ausgerichtete Federklemmen für je eine Leitung oder dergleichen angeformt sind. Dadurch soll bei der zusammengebauten Anordnung die Verfolgung und der Austausch einzelner Leitungen vereinfacht werden. Die Abstandkörper können mit je einer zentralen Öffnung versehen sein, die dazu genutzt werden kann, mehrere benachbarte Abstandkörper über ein elastisches Mittelband miteinander zu verbinden, um ihre räumliche Anordnung zu beeinflussen. Dabei besteht jedoch weiterhin die Gefahr von Klemmschäden, da die Leitungen nicht ausreichend gegen axiale Relativbewegungen gesichert sind. - Das Prinzip der Anordnung von Leitungen um einen langgestreckten, mit Verdickungen versehenen zentralen Körper herum ist aus
GB 1 354 209 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gefahr von Schäden oder Rissen an einer oder mehreren Leitungen in einem Leitungsstrang beim Biegen oder Handhaben des Leitungsstrangs zu vermindern.
- Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen beschrieben. Darin ist:
-
1 eine vereinfachte Seitenansicht eines Lastkraftwagens mit kippbarem Fahrerhaus, der einen Leitungsstrang zwischen Fahrerhaus und Rahmen aufweist; -
2 ein Tragseil gemäß der vorliegenden Erfindung; -
3A ein Leitungsstrang mit einem erfindungsgemäßen Tragseil; -
3B der Querschnitt B-B in3A . - Das kippbare Fahrerhaus
1 und der Rahmen2 des in1 dargestellten Lastkraftwagens sind durch eine oder mehrere Leitungsanordnungen3 mit je mehreren Leitungen9 miteinander verbunden. Mehrere Leitungen9 jede dieser Leitungsanordnungen3 sind um ein Tragseil4 herum angeordnet und bilden einen Leitungsstrang7 . Die mit dem Fahrerhaus bzw. dem Rahmen verbundenen Enden jedes Leitungsstrangs7 können zur vereinfachten Befestigung des Tragseils4 als Befestigungsösen ausgeführt sein. Die in1 dargestellte Leitungsstrang3 erstreckt sich, bezogen auf die Längsrichtung des Fahrzeugs, vor der Kippachse11 des Fahrerhauses 1 um diese herum. Hierdurch werden unnötige Bewegungen oder übermäßiges Strecken der Leitungen9 während des Kippvorgangs vermieden. - In
2 ist das Tragseil4 vergrößert dargestellt; es hat Befestigungsösen5 an seinen Enden und ist mit mehreren Abstandkörpern6 versehen, die gleichmäßig über die Länge des Tragseils verteilt sein können. Das Tragseil4 kann ein Stahlseil oder dergleichen sein. Als Abstandkörper6 können auf dem Tragseil4 festgeklemmte Körper aus z.B. Gummi oder einem gummiähnlichen Werkstoff von ausreichender Weichheit dienen, die die elektrischen Leitungen9 des Leitungsstrangs7 nicht beschädigen und dennoch zusammen mit zwischen den Abstandkörpern um den Lei tungsstrang herum angebrachten Fixierorganen8 eine Lagefixierung der elektrischen Leitungen9 im Leitungsstrang bewirken. - In
3A und3B ist eine Leitungsanordnung mit einem Tragseil4 mit Abstandkörpern6 , einem diese umgebenden Leitungsstrang7 aus mehreren Leitungen9 und Fixierorganen8 dargestellt. Die Fixierorgane8 üben eine von außen nach innen gerichtete Radialkraft auf den Leitungsstrang7 aus und sind zweckmäßigerweise als Kabelbinder in Form von Spannbändern ausgeführt, können aber auch Klemmschellen, Schrumpfhüllen oder dergleichen sein. Die Fixierorgane8 sichern somit in Zusammenwirkung mit den Abstandkörpern6 den Leitungsstrang7 gegen sowohl axiale als auch radiale Bewegungen relativ zum Tragseil4 . Die den Leitungsstrang7 bildenden Leitungen9 können elektrische Leitungen, Lichtwellenleiter (LWL) oder Flüssigkeitsleitungen sein. Die als Spannbänder ausgeführten Fixierorgane8 können mit einem Verschluss10 versehen sein, der ein Öffnen und Schließen gestattet, wenn ein Auswechseln oder Hinzufügen von Leitungen9 im Leitungsstrang7 notwendig werden sollte. - Durch das Tragseil
4 , die Abstandkörper6 und die Fixierorgane8 vermindert sich die Gefahr von Klemm- und anderen Schäden an Leitern9 im Leitungsstrang7 , der mechanisch einer Zugkraft in Längsrichtung der Leiter standhalten soll. Auch die inneren Leiter9 im Leitungsstrang7 sind gegen Bewegung in Längsrichtung gesichert. Die Leitungsanordnung3 zwischen dem kippbaren Fahrerhaus1 und dem Fahrzeugrahmen2 wird vom Kippen des Fahrerhauses nicht nennenswert beeinflusst, da de Leiter9 durch das Tragseil4 entlastet sind. Dies ist auch bei Normalbetrieb von Bedeutung, da sich das Fahrerhaus infolge seiner abgefederten Lagerung relativ zum Rahmen ständig bewegt. - Bei der Verlegung und allgemeinen Handhabung der Leitungsanordnung
3 bietet das Tragseil4 große Vorteile, da der Leitungsstrang7 im Wesentlichen vollständig entlastet werden kann. Während des Transports kann der Leitungsstrang7 in den Befestigungsösen5 des Tragseils4 verankert oder fixiert sein oder bei Bedarf frei und unbelastet hängen, wobei nur geringe Gefahr von Klemm- und Druckschäden besteht und eine gute Zugänglichkeit bei der Handhabung, z.B. bei der Montage im Fahrzeug, gewährleistet ist. - Gemäß dem Beispiel ist das Tragseil
4 zwischen dem Fahrerhaus1 und dem Rahmen2 eines Lastwagens angeordnet. Das Tragseil kann vorteilhaft auch an anderen Tei len eines Fahrzeugs angeordnet werden, vorzugsweise zwischen relativ zueinander beweglichen Teilen wie zwischen einem Rahmen und einer abgefederten Radachse.
Claims (10)
- Anordnung zur tragenden Aufhängung eines Leitungsstrangs (
7 ) an Fahrzeugen, bei welcher die den Leitungsstrang (7 ) bildenden Leitungen (9 ) rings um ein Tragseil (4 ) angeordnet sind, an welchem Abstandkörper (6 ) in Längsrichtung des Tragseils mit Abstand zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Abstandkörpern (6 ) Fixierorgane (8 ) um den Leitungsstrang (7 ) herum angeordnet sind. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandkörper (
6 ) in der Längsrichtung des Tragseils (4 ) gleichmäßig verteilt angeordnet sind. - Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandkörper (
6 ) aus Gummi oder einem gummiähnlichen Werkstoff bestehen. - Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandkörper (
6 ) auf dem Tagseil (4 ) festgeklemmt sind. - Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragseil (
4 ) ein Stahlseil ist. - Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragseil (
4 ) an seinen Enden mit Befestigungsösen (5 ) versehen ist. - Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierorgane (
8 ) Spannbänder sind. - Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsstrang (
7 ) aus elektrischen Leitern (9 ) besteht. - Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragseil (
4 ) an zwei relativ zueinander beweglichen Fahrzeugteilen (1 ,2 ) befestigt ist. - Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragseil (
4 ) an einem Ende an einem kippbaren Fahrerhaus (1 ) und am anderen Ende an einem Fahrzeugrahmen (2 ) befestigt ist und sich, in Längsrichtung des Fahrzeugs gesehen, vor der Kippachse (11 ) des Fahrerhause erstreckt.
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DE3916510A1 (de) * | 1988-05-25 | 1989-12-07 | Festo Kg | Kabel-, schlauch-, leitungsbinder |
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1995
- 1995-02-01 SE SE9500353A patent/SE503872C2/sv not_active IP Right Cessation
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1996
- 1996-01-19 DE DE1996101890 patent/DE19601890B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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SE9500353D0 (sv) | 1995-02-01 |
SE503872C2 (sv) | 1996-09-23 |
DE19601890A1 (de) | 1996-08-08 |
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