DE3916355A1 - Kraftgetriebenes werkzeug - Google Patents

Kraftgetriebenes werkzeug

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DE3916355A1
DE3916355A1 DE3916355A DE3916355A DE3916355A1 DE 3916355 A1 DE3916355 A1 DE 3916355A1 DE 3916355 A DE3916355 A DE 3916355A DE 3916355 A DE3916355 A DE 3916355A DE 3916355 A1 DE3916355 A1 DE 3916355A1
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DE3916355A
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Gordon Barker
David Martin Shaw
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Black and Decker Inc
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf kraftgetriebene Werkzeuge, beispielsweise kraftgetriebene Handwerkzeuge und sta­ tionäre Werkzeuge bzw. Werkzeugmaschinen, insbesondere Bohrmaschinen.
Der wirksame und wirtschaftliche Gebrauch von kraftge­ triebenen Werkzeugen hängt von der richtigen Wahl der Betriebszustände bzw. Betriebsbedingungen ab. So ist beispielsweise bei einer kraftgetriebenen Bohrmaschine die Drehzahl des Bohrers abhängig von der Bohrergröße und dem Material des Werkstücks, das bearbeitet werden soll.
Es ist bereits bekannt, elektronische Einrichtungen zu verwenden, um die Geschwindigkeit des Motors, der die Werkzeugaufnahme des Werkzeugs treibt, in Abhängigkeit von vom Benutzer zugeführten Informationen zu bestimmen.
Diese Informationen können über ein Tastenfeld mit mehre­ ren Tasten zugeführt werden, von denen einige vom Benut­ zer betätigt werden müssen, um die erforderlichen Infor­ mationen einzugeben.
Die Benutzung eines derartigen kraftgetriebenen Werk­ zeugs erfordert zunächst ein Studium der Betriebsanlei­ tung und dann noch Sorgfalt bei der Eingabe der Informa­ tionen, was einen möglichen Benutzer hindern kann, ein derartiges Werkzeug zu erwerben.
Das erfindungsgemäße kraftgetriebene Werkzeug weist einen Elektromotor, eine von diesem antreibbare Werkzeug­ aufnahme, eine Steuerung zur Bestimmung der Drehzahl des Motors gemäß einer gewählten Kombination von Betriebs­ zuständen, ein am Gehäuse des Werkzeugs vorgesehenes Tastenfeld zur Eingabe von Informationen für die Steuerung zur Festlegung der gewählten Kombination von Betriebs­ zuständen sowie eine Sichtanzeige auf, die am Gehäuse angeordnet ist und die Symbole zumindest der gewählten Funktion sowie gegebenenfalls weiterer Parameter zeigt, wobei das Tastenfeld eine erste einzelne Taste zur Wahl einer gewünschten Werkzeugfunktion aus einem durch die Steuerung festgelegten Bereich von Werkzeugfunktionen, eine zweite einzelne Taste zur Wahl eines Werkstück­ materials aus einem durch die Steuerung festgelegten Bereich von Werkstückmaterialien sowie zumindest eine weitere Taste enthält, die zur Wahl eines weiteren Para­ meters entsprechend der gewählten Werkzeugfunktion und dem Material aus einem von der Steuerung festgelegten Bereich entsprechend der Wahl durch die ersten und zwei­ ten Tasten dient.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei weitere Tasten vorhanden, von denen die eine ein schritt­ weises Durchlaufen des festgelegten Bereiches von einem Ende zum anderen und die andere ein schrittweises Durch­ laufen dieses Bereiches in entgegengesetzter Richtung bewirkt.
Eine Löschtaste kann dazu dienen, eine vorbestimmte Kombination von Betriebsbedingungen für die Steuerung einzugeben.
Der Bereich der Werkzeugfunktionen kann Bohren und Schrau­ ben umfassen, wozu die Betätigung einer weiteren Taste die Auswahl einer Bohrergröße aus einem durch die Steuerung festgelegten Bereich von Bohrergrößen oder die Auswahl eines Drehmomentes aus einem Bereich von Drehmomenten­ größen bewirkt.
Die Aktivierung bzw. Erregung des Motors kann durch einen Drücker betätigten Schalter erfolgen, der mit einer Einschaltverriegelung versehen ist, wobei eine Sicherheitsschaltung den Zustand des Schalters überwacht und entsprechende Eingangssignale an die Steuerung weiter­ gibt. Wenn sich der Schalter im verriegelten Ein-Zu­ stand befindet, wird daher die Erregung des Motors verhin­ dert und in der Sichtanzeige ein Fehlersymbol angezeigt.
Geschwindigkeitsermittlungsmittel können dazu dienen, die tatsächliche Motorgeschwindigkeit festzustellen und an die Steuerung zu melden, die diese Information dazu benutzt, die Motorgeschwindigkeit auf dem festge­ legten Wert zu halten.
Die Steuerung kann beim Einschalten zunächst für eine begrenzte Zeitspanne die Anzeige aller Symbole der Sicht­ anzeige bewirken.
Nach Ablauf der Zeitspanne kann die Steuerung eine vor­ bestimmte Kombination von Betriebsbedingungen bzw. Be­ triebszuständen einstellen.
Wenn der Bereich der Funktionen einen Schrauberbetrieb umfaßt, kann der wählbare Bereich von Drehmomentengrößen ein Drehmoment enthalten, das in Abhängigkeit von der Beendigung des Schrauberbetriebs eingestellt und von der Steuerung für nachfolgende Schraubervorgänge beibe­ halten wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausfüh­ rungsbeispiel in Form einer elektrisch angetriebenen Handbohrmaschine zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Bohrmaschine in perspektivischer Darstellung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil der Bohr­ maschine.
Fig. 3 zeigt schematisch in vergrößerter Darstellung die optische Anzeige.
Fig. 4 zeigt in einem Blockschaltbild eine Motor­ steuerung.
Die in Fig. 1 dargestellte Bohrmaschine hat eine im wesentlichen übliche äußere Form mit einem Gehäusekör­ per 1 und einem Griff 2 mit einem Drücker 3, der den im Griff 2 untergebrachten Ein/Aus-Schalter steuert. Der Drücker 3 enthält auch einen nicht dargestellten Umkehrschalter. Am Ende 5 der sich aus dem Gehäusekör­ per 1 erstreckenden Spindel ist ein Bohrfutter 4 befestigt.
Auf der oberen Fläche des Gehäusekörpers 1 befindet sich an einer für den Benutzer leicht zugänglichen und gut erkennbaren Stelle ein Tastenfeld 6 und eine Sicht­ anzeige 7, beispielsweise eine LCD-Anzeige. Das Tasten­ feld 6 und die Anzeige 7 sind Teil einer Einheit, die sich im oberen Teil des Gehäusekörpers 1 befindet und die zwischen den Gehäusehälften gehalten wird, die den Gehäusekörper 1 und den Griff 2 bilden.
Das Tastenfeld weist eine Membran auf, die die eigent­ lichen Tastaturelemente bedeckt und die hochstehende Bereiche aufweist, die die einzelnen Tasten bezeichnen. Unterhalb der Fläche der hochstehenden Bereiche befinden sich die bewegbaren Elemente der Tastenschalter. Der­ artige Elemente können aus Blöcken aus leitfähigem Kau­ tschuk bestehen, die an der Membran befestigt oder ein­ stückig mit dieser ausgebildet sind und die mit festen Kontakten an einer Fläche unterhalb der Membran zusammen­ wirken, um so Tastenschalter zu bilden. Ein Herunter­ drücken der hochstehenden Bereiche bringt den Block aus leitfähigem Kautschuk in elektrische Berührung mit dem zugehörigen festen Kontakt, und sobald der Druck weggenommen wird, bewegt sich der Block vom festen Kon­ takt weg.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, sind fünf Tasten vorge­ sehen, und die oberen Flächen der hochstehenden Bereiche sind zur Identifizierung der unter ihnen angeordneten Schalter mit den Zeichen M, F, +, -, C gekennzeichnet, die die Materialwahltaste, die Funktionswahltaste, die Hochschalttaste, die Herunterschalttaste und die Lösch­ taste bezeichnen.
Die Taste F wird benutzt, um diejenige Funktion auszu­ wählen, die von der Bohrmaschine ausgeführt werden soll.
Eine feste Anzahl von Funktionen wird durch die Steuerung vorgegeben. Dies sind Bohren, Schraubendrehen für kleine Schrauben, Schraubendrehen für große Schrauben, Loch­ schneiden, Polieren und Bürsten. Die Taste F ist eine übliche "Taster"-Taste, und aufeinanderfolgendes Betäti­ gen schaltet schrittweise von einer Funktion zur nächsten.
Die Taste M dient zur Wahl des Materials des Werkstückes, zu dessen Bearbeitung die Bohrmaschine benutzt werden soll. Durch die Steuerung wird eine feste Anzahl von Materialien vorgegeben, und zwar Holz, Stahl, Mauer­ werk und Aluminium. Die Taste M ist ebenfalls eine Stan­ dard-"Taster"-Taste, so daß aufeinanderfolgendes Betäti­ gen ein schrittweises Weiterschalten von einem Material zum nächsten bewirkt. Die Taste M ist dann wirkungslos, wenn Funktionen gewählt sind, die von den Funktionen Bohren und Lochschneiden abweichen.
Die Tasten + und - sind "Durchlauftaster"-Tasten, und ihre Betätigung führt abhängig von der durch Betätigung der Taste F gewählten Funktion zu unterschiedlichen Ergebnissen. Wenn Bohrbetrieb gewählt ist, werden daher die Tasten + und - benutzt, um aus einem festen Bereich von Bohrergrößen, der in der Steuerung vorgegeben ist, die zu benutzende Größe auszuwählen. Jede aufeinander­ folgende Betätigung der + -Taste führt zu einem Durchlau­ fen des Bereiches von Bohrergrößen in Richtung zunehmen­ der Größen, während eine Betätigung der -Taste den Größenbereich abwärts durchläuft. Wird darüber hinaus die + - oder die -Taste gedrückt gehalten, so erfolgt ein Durchlaufen aufeinanderfolgender Bohrergrößen in Schritten von 0,5 Sekunden, bis die Taste freigegeben wird.
Die Taste C ist eine Lösch- oder Überlauftaste, durch deren Betätigung die Wirkung der vorherigen Operationen einer oder mehrerer Tasten gelöscht wird und die Motor­ steuerung in einen vorgegebenen Standardzustand zurück­ kehrt, der später beschrieben wird.
Am oberen Teil des Gehäusekörpers 1 ist außerdem ein Wähler vorhanden, der es dem Benutzer ermöglicht, zwi­ schen Schlagbohrbetrieb und reinem Bohrbetrieb zu wählen.
Die Sichtanzeige ist eine LCD-Anzeige, die an gewählten Stellen Symbole aufweist, die die Funktionen, das Ma­ terial und andere Parameter anzeigen.
Fig. 3 zeigt vergrößert die Sichtanzeige und alle Sym­ bole, die angezeigt werden können.
Die Funktionen sind über einen Bereich der Sichtanzeige verteilt, und die Symbole 10, 11, 12, 13, 14 und 15 zeigen Bohren, Schraubendrehen mit niedriger Geschwin­ digkeit, Schraubendrehen mit hoher Geschwindigkeit, Drahtbürsten, Lochschneiden und Polieren an. Die Material­ symbole 16, 17, 18 und 19 bezeichnen Holz, Mauerwerk, Stahl und Aluminium.
Durch die Symbole 20 und 21 wird dem Benutzer angezeigt, daß er entweder reinen Bohrbetrieb oder Schlagbohrbetrieb ausgewählt hat.
Das Symbol 22 gibt die Drehrichtung des Bohrfutters an, und im Gebrauch wird noch ein Teil des Symbols ange­ zeigt, nämlich der Pfeil, der die gewählte Richtung bzw. Drehrichtung kennzeichnet.
Wie Fig. 3 zeigt, erscheinen die Symbole 20, 21 und 22 oberhalb der Materialsymbole auf der Sichtanzeige.
Die Anzeige ist auch in der Lage, die tatsächliche Motor­ geschwindigkeit in Drehungen pro Minute anzuzeigen, und in Fig. 3 ist als Beispiel eine Geschwindigkeit von 8000 in dem oberhalb der Symbole 20, 21 und 22 lie­ genden Bereich der Sichtanzeige zu erkennen.
Im gleichen Teil der Sichtanzeige wie die Geschwindig­ keitsanzeige, jedoch rechts von dieser befindet sich ein Warnsymbol 23, dessen Bedeutung später erklärt werden wird.
Im unteren Teil der Sichtanzeige befindet sich unterhalb der Funktionssymbole ein Bereich, in dem gegebenenfalls die gewählte Bohrergröße angezeigt wird, wobei in Fig. 3 eine Bohrergröße von 2 mm zu erkennen ist. Benachbart zum Bereich für die Bohrergröße befindet sich ein Bereich zur Anzeige des gewählten Drehmomentes. Das benachbarte Symbol 24 (Fragezeichen und Schraubensymbol) zeigt die Wahl von Schraubendrehen mit "Lernfunktion".
Der Bohrmaschinenmotor ist ein Wechselspannungsmotor, dessen Speisung mittels eines Triacs gesteuert wird, dessen Zündwinkel von der in Fig. 4 im Blockschaltbild dargestellten Motorsteuerung bestimmt und eingeleitet wird.
In Fig. 4 ist das Tastenfeld als Block 40 angedeutet, und die einzelnen Tasten sind nicht dargestellt. Im Gebrauch der Bohrmaschine wird die Betätigung einer Taste einem Tastenfeld-Dekoder 41 signalisiert, dessen Ausgangssignal aus einem binärkodierten Wort besteht, das die bestimmte Funktion, das Material oder einen anderen durch die Tastenbetätigung gewählten Parameter kennzeichnet.
Die binärkodierten Worte bilden Eingangssignale für eine Logikschaltung 42, der über Leitungen 43 und 44 auch Signale zugeführt werden, die den Zustand des Um­ kehrschalters (Leitung 43) und des Ein/Aus-Schalters (Leitung 44) kennzeichnen.
Die Logikschaltung 42 besteht aus einer Anordnung von Gattern, die als Schaltmatrix arbeiten, um empfangene Signale in ein Ausgangssignal auf der Leitung 46 umzuwan­ deln, das die erforderlichen Betätigungszyklen des durch den Block 47 gekennzeichneten Triacs zu charakterisieren, der die Speisung des Bohrmaschinenmotors regelt.
Abweichend von anderen bekannten Lösungen wird in der Steuerung kein Mikroprozessor oder Mikrocomputer benutzt, und die Steuerung enthält auch kein Element, das üblicher­ weise als ROM bezeichnet wird.
Wenn der Bohrmaschinenmotor aktiviert ist, wird seine Drehzahl mittels eines Tachometers ermittelt, dessen Ausgangssignal einem Konverter 48 zugeführt wird, der das Ausgangssignal in binärkodierte Signale umwandelt, die der Gatteranordnung 42 zugeführt wird und dazu dient, die Motorgeschwindigkeit auf dem vorgegebenen Wert zu halten.
Zur Ermöglichung eines üblichen sanften Anlaufs des Bohrmaschinenmotors dient die Elektronikschaltung 49.
Aus Gründen, die später erläutert werden, wird der Motor­ strom mittels des Blocks 50 überwacht, dessen Ausgangs­ signal einem Analog/Digital-Wandler 51 zugeführt wird.
Die zeitliche Steuerung einiger von der Schaltmatrix durchgeführten Operationen erfolgt von der Speisespannung über eine Phasenüberwachungsschaltung 52. Andere Zeit­ geberfunktionen erfolgen mittels eines nicht dargestell­ ten Oszillators.
Die LCD-Anzeige 53 wird von Anzeigetreibern und Verrie­ gelungsschaltungen 54 entsprechend den Eingangssignalen von Zählern und Tastendekoder und von der Anordnung aus Gattern gesteuert.
Die Blöcke, die in Fig. 4 von der gestrichelten Linie 55 umgeben sind, bilden eine speziell angepaßte integrierte Schaltung auf einem einzigen Chip und ermöglichen die nachstehend zu beschreibenden Maßnahmen und Funktionen.
Wenn die Bohrmaschine an die Speisespannung angeschlossen wird, werden zunächst alle Symbole der Anzeige aktiviert und sind für eine kurze Zeitspanne, beispielsweise 1 Se­ kunde sichtbar.
Eine Sicherheitsschaltung dient dazu, die Erregung des Bohrmaschinenmotors zu verhindern, falls der Drücker versehentlich nach einem vorhergehenden Gebrauch in der verriegelten Ein-Stellung belassen wurde. In diesem Fall wird ein Fehler-Symbol angezeigt, das den Benutzer darauf hinweist, daß er den Drücker entriegeln muß.
Nach Ablauf einer kurzen Zeitspanne geht die Steuerung automatisch in die Standardzustände für einen Bohrbetrieb für ein Werkstück aus Holz mit einem Bohrer von 2 mm über. Gleichzeitig blinken die Symbole, die diesen Zu­ stand anzeigen, während die übrigen angezeigten Symbole nicht blinken.
Handelt es sich bei diesem Zustand um denjenigen, den der Benutzer benötigt, betätigt er den Drücker. Dadurch verschwinden alle Symbole von der Anzeige, außer den­ jenigen, die die ausgewählten Größen kennzeichnen, und es erfolgt eine gleichmäßige Beschleunigung des Antriebs­ motors bis zu einer Geschwindigkeit von 2600 U/min. Die Motorgeschwindigkeit wird angezeigt, wenn der Motor aktiviert wird, und die Anzeige ändert sich, bis eine Geschwindigkeit von 2600 U/min erreicht ist, worauf die Speisung des Motors so gesteuert wird, daß diese Geschwindigkeit beibehalten bleibt. Die Geschwindigkeits­ steuerung wird durch das Tachometer-Eingangssignal be­ wirkt, auf das vorstehend bereits hingewiesen wurde.
Vom Benutzer können andere Bohrergrößen als 2 mm gewählt werden. Diese Auswahl kann jedoch nur aus einem definier­ ten Bereich von Bohrergrößen erfolgen, wie dies vorste­ hend erwähnt wurde. Die Gatteranordnung 42 ist so ausge­ bildet und angeschlossen, daß eine Auswahl aus einem Bereich zwischen 2 mm und 25 mm in Schritten von 1 mm stattfinden kann. Für jede der Bohrergrößen und für das Material Holz ist die Gatteranordnung so ausgebildet, daß sie kodierte Ausgangssignale des Tastenfeld-Deko­ ders 41 in ein Ausgangssignal auf der Leitung 46 umwan­ deln, das einen Triac-Zündwinkel bzw. -Zündzyklus be­ wirkt, durch den die Erregung des Motors so eingestellt wird, daß sich eine für die Bohrergröße und das Material geeignete Motordrehzahl ergibt.
Um die Bohrergröße zu ändern, betätigt der Benutzer entweder die +-Taste oder --Taste und durchläuft so den Bereich der zur Verfügung stehenden Bohrergrößen. Die Schritte werden in der Sichtanzeige angezeigt.
Ist der Drücker gedrückt, kann keine Änderung der ge­ wählten Bohrergröße mehr vorgenommen werden.
Wenn der Benutzer in ein anderes der vorgegebenen Mate­ rialien bohren möchte, betätigt er die Taste M, um von Holz auf Mauerwerk usw. umzuschalten. Ist die Material­ wahl getroffen, wird nur noch das das Material kennzeich­ nende Symbol angezeigt.
Dann kann in der vorstehend beschriebenen Weise eine Wahl aus dem festen Bereich von Bohrergrößen getroffen werden, und nachdem die Wahl getroffen ist, wandelt die Gatteranordnung die relevanten kodierten Eingangs­ signale in ein Ausgangssignal auf der Leitung 46 um, durch das sich eine für das gewählte Material und die gewählte Bohrergröße geeignete Motorgeschwindigkeit ergibt.
Beispielsweise sind für die verschiedenen Materialien die folgenden Bereiche von Bohrergrößen festgelegt:
Holz
2 mm-25 mm
Mauerwerk 2 mm-19 mm
Stahl 2 mm-13 mm
Aluminium 2 mm-13 mm
Wenn der Benutzer die Schrauberfunktion einsetzen möchte, führt ein Drücken der Taste F zur Auswahl des Schrauben­ drehens bei niedriger Geschwindigkeit. Die Symbole für die Materialien und die Bohrergröße verschwinden aus der Sichtanzeige, und das Symbol 20 für reinen Bohrbe­ trieb blinkt, um den Benutzer zu warnen, daß er durch Prüfen des Wählers für Schlagbohrbetrieb und reinen Bohrbetrieb sicherstellen muß, daß sich die Bohrmaschine im reinen Bohrbetrieb befindet, der Wähler also die entsprechende Stellung einnimmt.
Außerdem erscheint in der unteren rechten Ecke der Sicht­ anzeige der Buchstabe E, um die maximale Größe des Motor­ drehmoments anzuzeigen, das der Motor erreicht, bevor er deaktiviert wird.
Der Buchstabe E bezeichnet eine Größe aus einem Bereich von Drehmomentengrößen, aus dem vom Benutzer eine Wahl getroffen werden kann. Der Bereich reicht vom niedrigsten Wert, der durch den Buchstaben A in der Sichtanzeige gekennzeichnet ist, bis zum höchsten Wert, der durch den Buchstaben I gekennzeichnet ist, so daß sich also neun verschiedene Werte ergeben. Wurde eine Größe des Drehmomentes ausgewählt und wird der Drücker betätigt, wird der Motor aktiviert, um mit einer Geschwindigkeit von 200 U/min zu laufen.
Der Benutzer muß Versuche machen, um die Größe des Dreh­ momentes für die Größe der Schraube und die Art des Materials, in das die Schraube eingedreht werden soll, zu ermitteln.
Eine weitere Betätigung der Taste F schaltet auf den Schraubendreherbetrieb mit großer Geschwindigkeit um. Dieser Betrieb entspricht dem vorstehend beschriebenen Betrieb, jedoch erreicht der Motor eine maximale Geschwin­ digkeit von 600 U/min.
In beiden vorstehend beschriebenen Schraubendreher-Zu­ ständen überwacht die Steuerung das aufgebrachte Dreh­ moment, und wenn die gewählte Größe erreicht ist, wird der Motor deaktiviert.
Eine weitere Möglichkeit für den Benutzer im Schrauben­ dreherbetrieb ist das Schraubendrehen mit Lernfunktion. Dieser Betriebszustand wird durch Betätigung der +-Taste bei angezeigter Drehmomentengröße I gewählt. In der Anzeige erscheint dann benachbart zum Schraubensymbol das Symbol A ?.
Ist dieser Betriebszustand gewählt, wählt der Benutzer keine Drehmomentengröße aus, sondern betätigt einfach den Drücker, um die Schraube zu drehen. Die Größe des Drehmomentes wird überwacht, und wenn die Schraube einge­ dreht ist und der Drücker freigegeben wird, speichert die Gatteranordnung die dann vorhandene Größe des Dreh­ momentes und benutzt sie für jeden nachfolgenden Schraub­ vorgang. Um den Schrauberbetrieb mit Lernfunktion zu verlassen, ist es erforderlich, entweder die +-Taste oder die --Taste zu betätigen, wodurch ein Wert aus dem definierten Bereich von Drehmomentengrößen ausgewählt wird.
Eine Betätigung der Taste F bei Einstellung des Schrauber­ betriebes mit großer Geschwindigkeit führt zum Zustand Drahtbürsten. Dann verschwinden die Anzeigen für Material und Durchmesser oder Drehmomentengröße von der Sicht­ anzeige, und die Symbole 13, 20 und 22 blinken. Wird der Drücker betätigt, bleiben die zunächst blinkenden Symbole in einem Daueranzeigezustand, und alle anderen Symbole verschwinden. In diesem Zustand wandelt die Gatteranordnung die kodierten Signale vom Tastenfeld in ein Ausgangssignal um, das eine Motordrehzahl von 2600 U/min ermöglicht.
Eine weitere einzige Betätigung der Taste F wählt den Zustand Lochschneiden in Holz mit einem Lochschneider von 25 mm Durchmesser.
Falls dieser Zustand erwünscht ist, bewirkt eine Be­ tätigung des Drückers eine Aktivierung des Motors, so daß dieser mit 1300 U/min läuft. Der Benutzer kann durch Betätigung entweder der +-Taste oder der --Taste aus einem Größenbereich einen Lochschneider gewünschter Größe auswählen. Die zur Verfügung stehenden Lochdurch­ messer liegen zwischen 25 mm und 74 mm. Sie sind in Schritten von 25, 32, 38, 45, 50, 56, 60, 62, 67, 74 auswählbar. Die Motorgeschwindigkeit bei einem Durch­ messer von 25 mm beträgt 1300 U/min, während die Geschwin­ digkeit für den Bereich 32 bis 38 900 U/min und für die übrigen Größen 700 U/min beträgt.
Die Lochschneidefunktion kann sowohl mit Aluminium als auch mit Stahl, jedoch nicht mit Mauerwerk verwendet werden. Bei Aluminium und Stahl arbeitet der Motor mit der gleichen Geschwindigkeit von 900 U/min, unabhängig von der Größe des verwendeten Lochschneiders. Ferner erfolgt keine Anzeige der Lochgröße.
Die noch verbleibende wählbare Funktion ist Polieren. Wird diese Funktion ausgewählt, verschwinden die Symbole für Material und Durchmesser und das Symbol 15 blinkt. Bei Betätigung des Drückers, bleibt das Symbol 15 sicht­ bar und der Motor beschleunigt gleichmäßig auf eine maximale Geschwindigkeit von 1000 U/min.
Falls der Benutzer aus irgendeinem Grund die eingetaste­ ten Instruktionen löschen möchte, drückt er die Taste C. Dadurch kommt die Steuerung in den Standardzustand zurück, der die Kombination von Bohren, Holz und Bohrerdurch­ messer von 2 mm beinhaltet. Aus diesem Zustand kann der Benutzer einen neuen Eintastvorgang beginnen.
Einige Maßnahmen sind auch zum Schutz des Benutzers vorgesehen. Die Gatteranordnung stellt sicher, daß der Motor nicht aktiviert werden kann, falls sich der Drücker in der verriegelten Ein-Stellung befindet, wenn die Bohrmaschine an die Speisespannung angeschlossen wird.
Ferner kann der Motor nicht aktiviert werden, falls die Umkehrsteuerung aktiviert wurde, es sei denn, unter den nachstehend angegebenen Bedingungen. Wenn während eines Bohrvorganges ein so starker Widerstand auf den Bohrer ausgeübt wird, daß dieser plötzlich im Werkstück stillsteht, wird der Motor automatisch deaktiviert. In diesem Fall kann die Umkehrsteuerung betätigt und der Drücker aktiviert werden, um das Herausziehen des Bohrers aus dem Werkstück zu erleichtern. Bei dieser Umkehr beträgt die Motorgeschwindigkeit 400 U/min. Dieses Sicherheitsmerkmal wird als Anti-Kickback bezeichnet, und in diesem Fall ist durch Betätigung des Drückers nach dem Stillsetzen eine Umkehr der Drehrichtung möglich.
Das Symbol 23 wird angezeigt, wenn ein Fehler in der Motorschaltung oder der Gatteranordnung auftritt.
Man erkennt, daß die Verwendung von "Taster"-Tasten die zur Wahl einer bestimmten Kombination von gewünschten Betriebszuständen erforderliche Anzahl von Tasten verrin­ gert und die Einstellung der Bohrmaschine vor ihrem Gebrauch vereinfacht. Durch die nachfolgenden Änderungen in der Anzeige bei Betätigung der Tasten erkennt der Benutzer sofort, welche der zur Verfügung stehenden Variablen er gewählt hat.
Es ist ohne weiteres klar, daß für andere Arten von kraftgetriebenen Werkzeugen anderen Funktionen und Wahl­ möglichkeiten erforderlich sind.
So kann beispielsweise die Tastatur einer Oberfräse die Möglichkeit der Materialwahl und einer Wahl der Fräsergeschwindigkeit für den Bereich von Materialien vorsehen. Entsprechend kann eine Stichsäge eine Tastatur haben, die Wahlmöglichkeiten bezüglich der Dicke des Materials, der Art des Materials des Werkstücks und der Art des verwendeten Sägeblattes berücksichtigt.
Schließlich sei erwähnt, daß die Erfindung auch bei stationären kraftgetriebenen Werkzeugen bzw. Werkzeug­ maschinen eingesetzt werden kann.

Claims (13)

1. Kraftgetriebenes Werkzeug mit einem Elektromotor, mit einer von diesem angetriebenen Werkzeugaufnahme, einer Steuerung zur Bestimmung der Drehzahl des Motors gemäß einer gewählten Kombination von Be­ triebszuständen, in denen das Werkzeug benutzt wird, mit einem am Gehäuse des Werkzeugs vorgesehe­ nen Tastenfeld zur Eingabe von Informationen für die Steuerung, um die gewählte Kombination von Betriebszuständen festzulegen, wobei das Tastenfeld eine erste einzelne Taste zur Wahl einer gewünschten Werkzeugfunktion aus einem in der Steuerung festge­ legten Bereich von Werkzeugfunktionen, eine zweite einzelne Taste zur Wahl eines gewünschten Werkstück­ materials aus einem durch die Steuerung festgelegten Bereich von Werkstückmaterialien, und mindestens eine weitere Taste zur Wahl eines Parameters zu der gewählten Werkzeugfunktion und dem Material aus einem durch die Steuerung festgelegten Bereich in Abhängigkeit von den durch die Betätigung der ersten und zweiten Tasten vorgenommenen Auswahl aufweist, sowie mit einer ebenfalls am Gehäuse des Werkzeugs vorgesehenen Sichtanzeige mit aktivier­ baren Anzeigesymbolen, die zumindest die gewählte Funktion und gegebenenfalls ein Symbol für den Parameter anzeigen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem zwei weitere Tasten vorhanden sind, von denen die eine die Auswahl schrittweise von einem Ende des festgelegten Be­ reiches zum anderen und die andere Taste die Auswahl schrittweise in entgegengesetzter Richtung schaltet.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem eine Lösch- Taste vorhanden ist, durch deren Betätigung eine vorgegebene Kombination von Betriebszuständen für die Steuerung festgelegt wird.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Erregung des Motors durch einen Drücker betätigten Schalter erfolgt, der mit einer Verriege­ lungseinrichtung versehen ist, und bei dem ein auf den Zustand des Schalters ansprechende Sicher­ heitsschaltung vorhanden ist, die den Zustand an die Steuerung weitergibt und verhindert, daß der Motor aktiviert wird, und ein Fehlersymbol in der Anzeige erscheinen läßt, wenn sich der Schalter in der verriegelten Ein-Stellung befindet.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem Geschwindigkeitsermittlungsmittel zur Ermitt­ lung der tatsächlichen Motorgeschwindigkeit und zur Anzeige der ermittelten Geschwindigkeit für die Steuerung vorhanden sind, wobei die Steuerung die Anzeige verwendet, um die Motorgeschwindigkeit auf dem vorgegebenen Wert zu halten.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Steuerung bei Aktivierung alle Symbole nur für eine begrenzte Zeitspanne in der Sichtan­ zeige anzeigt.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, bei dem die Steuerung nach Anlauf der begrenzten Zeitspanne eine vorbe­ stimmte Kombination von Betriebszuständen einstellt.
8. Kraftgetriebenes Handwerkzeug mit einem Elektro­ motor, einer von diesem antreibbaren Werkzeugaufnah­ me, einer Steuerung zur Bestimmung der Betriebs­ drehzahl des Motors gemäß einer gewählten Kombina­ tion von Betriebszuständen, in denen das Werkzeug benutzt werden soll, einem Tastenfeld zur Eingabe von Informationen für die Steuerung, um die gewählte Kombination von Betriebszuständen festzulegen, wobei das Tastenfeld eine erste einzelne Taste zur Wahl einer gewünschten Werkzeugfunktion aus einem durch die Steuerung festgelegten Bereich von Werkzeugfunktionen einschließlich Bohren und Schrauben, eine zweite einzelne Taste zur Wahl eines gewünschten Werkstückmaterials aus einem durch die Steuerung festgelegten Bereich von Mate­ rialien, einschließlich Holz und Mauerwerk, und mindestens eine weitere Taste aufweist, um bei gewähltem Bohrbetrieb aus einem durch die Steuerung festgelegten Bereich von Bohrergrößen eine Bohrer­ größe oder bei gewähltem Schrauberbetrieb aus einem durch die Steuerung festgelegten Bereich von Dreh­ momentengrößen eine Größe auszuwählen, sowie einer Sichtanzeige mit aktivierbaren Symbolen zur Anzeige der gewählten Funktion, des gewählten Materials, der Bohrergröße und der Größe des Drehmomentes.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, bei dem der festgelegte Bereich der Werkzeugfunktionen zusätzlich Lochschnei­ den und/oder Drahtbürsten und/oder Polieren umfaßt.
10. Werkzeug nach Anspruch 8 oder 9, bei dem der fest­ gelegte Bereich der Materialien auch Stahl und/oder Aluminium umfaßt.
11. Werkzeug nach Anspruch 8, bei dem der Bereich der Drehmomentengrößen eine weitere Größe enthält, die durch Drehmomentansprechmittel am Ende eines Schraubervorganges einstellbar ist und von der Steuerung für die Verwendung in folgenden Schrauber­ vorgängen beibehalten wird.
12. Kraftgetriebenes Werkzeug mit einem Elektromotor, mit einer von diesem angetriebenen Werkzeugaufnahme, Steuermitteln zur Bestimmung der Drehzahl des Motors gemäß einer vom Benutzer gewählten Kombination von Betriebszuständen, in denen das Werkzeug benutzt werden soll, mit Motorgeschwindigkeitsermittlungs­ mitteln zur Ermittlung der tatsächlichen Motorge­ schwindigkeit im Gebrauch, wobei die Geschwindig­ keitsermittlungsmittel Signale an die Steuerung liefern, die diese verwendet um die Motorgeschwindig­ keit auf einem vorbestimmten Wert zu halten, mit einem am Gehäuse des Werkzeugs vorgesehenen Tasten­ feld zur Eingabe von Informationen für die Steu­ erung, um die gewählte Kombination von Betriebszu­ ständen zu definieren, wobei das Tastenfeld eine erste einzelne Taste zur Wahl einer gewünschten Werkzeugfunktion aus einem durch die Steuerung festgelegten Bereich von Werkzeugfunktionen, eine zweite einzelne Taste zur Wahl eines gewünschten Werkstückmaterials aus einem durch die Steuerung festgelegten Bereich von Werkstückmaterialien und mindestens eine weitere Taste zur Wahl eines Parame­ ters entsprechend der gewählten Werkzeugfunktion und dem gewählten Material aus einem durch die Steuerung festgelegten Bereich in Abhängigkeit von der Wahl durch Betätigung der ersten und zweiten Taste aufweist, sowie mit einer am Gehäuse des Werkzeugs vorgesehenen Sichtanzeige, die zur Anzeige von Symbolen für die gewählte Funktion und gegebenen­ falls eines Symbols für den Parameter aktivierbar ist.
13. Kraftgetriebenes Werkzeug mit einem Elektromotor, einer von diesem antreibbaren Werkzeugaufnahme, Steuermitteln zur Festlegung der Drehgeschwindig­ keit des Motors gemäß einer vom Benutzer gewählten Kombination von Betriebszuständen des Werkzeugs, Motorgeschwindigkeitsermittlungsmitteln zur Ermitt­ lung der tatsächlichen Motorgeschwindigkeit bei den Betriebszuständen, wobei die Geschwindigkeits­ ermittlungsmittel Signale an die Steuerung liefern, die diese zur Aufrechterhaltung der Motorgeschwindig­ keit auf dem festgelegten Wert verwendet, einem Tastenfeld zur Eingabe von Informationen für die Steuerung zur Festlegung der gewählten Kombination von Betriebszuständen, wobei das Tastenfeld eine erste einzelne Taste zur Wahl einer gewünschten Werkzeugfunktion aus einem durch die Steuermittel festgelegten Bereich von Werkzeugfunktionen, ein­ schließlich Bohren und Schrauben, eine zweite ein­ zelne Taste zur Wahl eines gewünschten Werkstückma­ terials aus einem durch die Steuermittel festgeleg­ ten Bereich von Materialien, einschließlich Holz und Mauerwerk und mindestens eine weitere Taste aufweist, um bei gewähltem Bohrbetrieb aus einem durch die Steuermittel festgelegten Bereich von Bohrergrößen eine Bohrergröße oder bei gewähltem Schrauberbetrieb aus einem durch die Steuerung festgelegten Bereich von Drehmomentengrößen eine Drehmomentengröße auszuwählen, Mitteln zur Ermitt­ lung des der Werkzeugaufnahme zugeführten Drehmomen­ tes, wobei die Mittel Signale für die Steuerung erzeugen, die diese zum Deaktivieren des Motors verwendet, wenn die festgestellte Größe des Drehmo­ mentes den Wert der gewählten Drehmomentengröße erreicht, und einer Sichtanzeige mit aktivierbaren Symbolen zur Anzeige der gewählten Funktion, des gewählten Materials, der Bohrergröße und der Drehmo­ mentengröße.
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