DE202004019853U1 - Maschine zum Schrauben oder Bohren - Google Patents

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Abstract

Maschine zum Schrauben oder Bohren, mit einem Motor (12) zum Antreiben einer Antriebswelle (14), mit einer elektronischen Steuerung (26) zur Steuerung der Maschine (10), mit einem Motorschalter (SWSTART) zum Ein- und Ausschalten des Motors (12), mit Schaltmitteln (SWRL) zur Umschaltung zwischen Rechts-/Linkslauf und umgekehrt, und mit einem Timer (TLL), der eine Umschaltung zwischen Rechts-/Linkslauf und umgekehrt nur innerhalb einer bestimmten Zeitspanne zwischen Betätigung der Schaltmittel für den Rechts-/Linkslauf und Betätigung des Motorschalters (SWSTART) zum Einschalten der Maschine (10) erlaubt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schrauben oder Bohren, mit einem Motor zum Antreiben einer Antriebswelle, mit einer elektronischen Steuerung zur Steuerung der Maschine, mit einem Motorschalter zum Ein- und Ausschalten des Motors, und mit Schaltmitteln zur Umschaltung zwischen Rechts-/Linkslauf und umgekehrt.
  • Derartige Bohrmaschinen oder Schrauber sind seit langem gebräuchlich.
  • Die Umschaltung zwischen Rechtslauf und Linkslauf erfolgt hierbei in der Regel durch Betätigen eines mechanischen Umschaltgliedes.
  • Im Betrieb werden Schrauber normalerweise dauernd im Rechtslauf oder dauernd im Linkslauf genutzt. Im Rechtslauf werden Verschraubungen angezogen, während im Linkslauf Verschraubungen gelöst werden können.
  • Die mechanische Umstellung erweist sich jedoch von Nachteil, wenn der Schrauber nur kurzzeitig in einer entgegengesetzten Richtung betrieben werden soll, die der grundsätzlich eingestellten Rechtslaufrichtung oder Linkslaufrichtung entgegengesetzt ist. Hierzu muss nämlich wiederum der Schalter für den Rechts-/Linkslauf umgestellt werden.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Maschine zum Schrauben oder Bohren zu schaffen, die eine vereinfachte Bedienung, insbesondere eine verbesserte Rechts-/Linkslaufumstellung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Maschine zum Schrauben oder Bohren gelöst, mit einem Motor zum Antreiben einer Antriebswelle, mit einer elektronischen Steuerung zur Steuerung der Maschine, mit einem Motorschalter zum Ein- und Ausschalten des Motors, mit Schaltmitteln zur Umschaltung zwischen Rechts-/Linkslauf und umgekehrt, und mit einem Timer, der eine Umschaltung zwischen Rechts-/Linkslauf und umgekehrt nur innerhalb einer bestimmten Zeitspanne zwischen Betätigung der Schaltmittel für den Rechts-/Linkslauf und Betätigung des Motorschalters zum Einschalten der Maschine erlaubt.
  • Gemäß einer alternativen Ausführung der Erfindung, die vorzugsweise mit der zuvor erwähnten Ausführung kombiniert werden kann, wird die Aufgabe der Erfindung durch eine Maschine zum Schrauben oder Bohren gelöst, mit einem Motor zum Antreiben einer Antriebswelle, mit einer elektronischen Steuerung zur Steuerung der Maschine, mit einem Motorschalter zum Ein- und Ausschalten des Motors, mit Schaltmitteln zur Umschaltung zwischen Dauerrechtslauf/Dauerlinkslauf und umgekehrt, und mit Speichermitteln zur Speicherung des Dauerlinkslauf- oder Dauerrechtslaufzustands.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Zum einen wird es ermöglicht, einen Dauerrechtslauf oder Dauerlinkslauf elektronisch umzustellen und zu speichern, so dass die Maschine auch bei mehrfacher Betätigung des Motors immer in der gleichen Drehrichtung läuft.
  • Zum anderen wird es ermöglicht, die Maschine ausgehend von einem einmal eingestellten Dauerrechtslauf oder Dauerlinkslauf auch bei Betätigung eines Umschalters für den Rechts-/Linkslauf in der vorgegebenen Zeitspanne einmalig in der umgekehrten Drehrichtung zu betreiben.
  • Eine derartige Steuerung des Rechts- bzw. Linkslaufes bietet erhebliche Vorteile für den Benutzer. Der Benutzer kann nämlich nunmehr beliebig einen Dauerrechtslauf oder Dauerlinkslauf einstellen, der auch nach Stillstand der Maschine erhalten bleibt. Zum anderen kann der Benutzer diesen Dauerrechtslauf oder Dauerlinkslauf durch Betätigung eines Umschalters für den Rechts-/Linkslauf einmalig in eine andere Drehrichtung umschalten. So kann die Maschine etwa zum Festziehen von Verschraubungen dauernd im Rechtslauf betrieben werden und nach Betätigung eines Umschalters innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters jeweils für einen einmaligen Schraubvorgang im Linkslauf. Beim nächsten Anlaufen des Motors wird die Maschine wieder im Rechtslauf betrieben, es sei denn, der Umschalter für den Rechts-/Linkslauf wird wieder betätigt.
  • Umgekehrt kann die Maschine etwa für das Lösen von Verschraubungen in einen dauerhaften Linkslaufzustand versetzt werden, von dem ausgehend bei Betätigung des Umschalters für den Rechts-/Linkslauf innerhalb des vorgegebenen Zeitfensters einmalig eine umgekehrte Drehrichtung eingestellt werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die elektronische Steuerung derart ausgebildet, dass bei Abkopplung der Maschine von der Spannungsversorgung die Maschine auf Dauerrechtslauf zurückgesetzt wird.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die Maschine bei erstmaliger Inbetriebnahme immer grundsätzlich im Rechtslauf betrieben wird, was der üblicherweise verwendeten Drehrichtung entspricht. Erst durch eine bewusste Umstellung erfolgt eine Umstellung in einen einmaligen Linkslauf oder einen Dauerlinkslauf.
  • Dies ist auch insbesondere dann von Vorteil, wenn die Maschine von verschiedenen Benutzern verwendet wird oder an wechselnden Einsatzorten betrieben wird.
  • Ist die Maschine mit einem Akkumulator ausgestattet, so kann die Zurücksetzung auf einen Dauerrechtslauf mit der Abkopplung der Maschine vom Akkumulator verbunden sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Schaltmittel erste Schaltmittel, mittels derer ein gespeicherter Dauerrechtslauf oder Dauerlinkslauf für einen einmaligen Anlauf der Maschine in der jeweils umgekehrten Drehrichtung umsetzbar ist.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine besonders vorteilhafte Nutzungsmöglichkeit der Maschine für verschiedene Einsatzarten.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung beträgt die Zeitspanne zur Umschaltung zwischen Rechts-/Linkslauf und umgekehrt und Betätigung des Motorschalters höchstens 30 Sekunden, vorzugsweise höchstens 15 Sekunden, besonders vorzugsweise etwa 5 Sekunden.
  • Auf diese Weise wird dem Benutzer einerseits eine ausreichende Zeit gegeben, um eine Umstellung zwischen Rechts-/Linkslauf bzw. umgekehrt zu ermöglichen. Andererseits wird das Zeitfenster für die Umschaltung nicht unnötig vergrößert.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Maschine Indikatormittel zur Anzeige des Linkslaufes auf.
  • Auf diese Weise kann dem Benutzer optisch und/oder akustisch signalisiert werden, dass die Maschine im Linkslauf oder im Rechtslauf betrieben wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Schaltmittel einen ersten Schalter und einen zweiten Schalter, die bei Betätigung in einer festgelegten Reihenfolge eine Umschaltung zwischen Dauerrechts-/Dauerlinkslauf und umgekehrt erlauben.
  • Hierbei kann etwa der erste Schalter als Lichtschalter ausgebildet sein, der zusätzlich die Aktivierung einer Beleuchtung erlaubt, während der zweite Schalter als Rechts-/Linksschalter ausgebildet sein kann.
  • Auf diese Weise wird eine bewusste Umschaltung zwischen Dauerrechtslauf und Dauerlinkslauf und umgekehrt auf einfache Weise ermöglicht.
  • Gleichzeitig wird einer der beiden Schalter mit einer Doppelfunktion versehen, um auch eine Betätigung der Beleuchtung zu ermöglichen, ohne dass hierzu ein weiterer Schalter notwendig ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Lichtschalter mit dem Motorschalter derart gekoppelt, dass in einer ersten Schaltstufe nur der Lichtschalter betätigt ist, während in einer zweiten Schaltstufe der Lichtschalter und der Motorschalter gleichzeitig betätigt sind.
  • Dies hat den Vorteil, dass der Lichtschalter separat zunächst genutzt werden kann, um die Arbeitsstelle zu beleuchten, bevor der Motorschalter betätigt wird, bevor also die Maschine anläuft. So kann ein korrektes Ansetzen der Maschine an der Arbeitsstelle gewährleistet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens einer der Schalter als Taster ausgebildet. Vorzugsweise sind sogar sämtliche der Schalter als Taster ausgebildet.
  • Hiermit kann ein besonders einfacher Aufbau gewährleistet werden, da die Tastsignale der Schalter elektronisch ausgewertet werden können, so dass eine mechanische Umschaltung, die wieder zurückgesetzt werden muss, entfällt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Motorschalter als Pistolenschalter ausgebildet. In zusätzlicher Weiterbildung sind der Lichtschalter und der Motorschalter mittels eines gemeinsamen Drückers betätigbar.
  • Auf diese Weise ergibt sich ein besonders einfacher und ergonomischer Aufbau in Verbindung mit der Ausgestaltung der Maschine in Pistolenform.
  • Es versteht sich natürlich, dass die Maschine auch eine beliebige andere Bauform haben kann. Beispielsweise könnte es sich um einen Stabwinkelschrauber handeln. Auch hierbei sind vorzugsweise der Lichtschalter und der Motorschalter mittels eines gemeinsamen Drückers betätigbar, der jedoch nicht als Pistolenschalter ausgebildet ist.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Maschine in vereinfachter Darstellung;
  • 2 ein Flussdiagramm zur Darstellung der Schaltlogik der elektronischen Steuerung, mittels derer eine Umschaltung zwischen Rechtslauf bzw. Linkslauf bzw. umgekehrt ermöglicht wird; und
  • 3 eine Wahrheitstabelle, aus der sich die Zuordnung der verschiedenen Schaltzustände gemäß 2 ergibt.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Maschine, die als Schrauber ausgeführt ist, dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 10 bezeichnet.
  • Die Maschine 10 weist ein pistolenförmiges Gehäuse 11 auf, in dem ein lediglich mit der Ziffer 12 angedeuteter Motor, ein Getriebe und eine elektronische Steuerung 26 aufgenommen sind. Vom Motor 12 wird über das nicht näher dargestellte Getriebe eine Antriebswelle 14 zum Antrieb eines Werkzeugs, wie beispielsweise eines Schrauber-Bits, angetrieben. Am vorderen Ende des Gehäuses 11, das der Antriebswelle 14 zugewandt ist, befinden sich eine Reihe von Beleuchtungselementen 29, wie etwa LEDs, die nach vorn abstrahlen und eine Beleuchtung der Arbeitsstelle ermöglichen (in 1 ist nur eine LED zu erkennen). Das Gehäuse 11 weist an seinem unteren Ende einen Pistolengriff 16 auf, an dessen unterem Ende ein Netzkabel 22 vorge sehen ist, das über einen Netzstecker 24 mit einer Spannungsquelle verbunden werden kann. Im Bereich des „Pistolenabzugs" ist ein Drücker 18 vorgesehen, über den der Motor 12 und die Beleuchtungselemente 29 der Maschine betätigt werden können. Der Drücker 18 wirkt hierbei in einer ersten Schaltstufe auf einen Licht-Taster, der in 1 als SWLICHT angedeutet ist. Wird der Drücker 18 weiter niedergedrückt, so wirkt er in einer zweiten Schaltstufe zusätzlich auf einen Motorschalter, der gleichfalls als Taster ausgebildet ist und in 1 mit SWSTART angedeutet ist. An der Oberseite des Gehäuses 11 befindet sich ferner ein Schalter 20, der als Taster ausgebildet ist und zum Umschalten zwischen Rechts-/Linkslauf und umgekehrt dient.
  • Ferner befindet sich im vorderen oberen Bereich des Gehäuses ein Indikatormittel 28, das zur Anzeige eines Linkslaufbetriebs dient, wobei es sich um eine oder mehrere LEDs handeln kann, die beispielsweise blinkend betrieben werden.
  • Es versteht, dass die Anordnung der Schaltelemente und der Beleuchtungselemente bei der in 1 gezeigten Ausführung lediglich beispielhafter Natur ist und dass je nach Ausführung und Gehäuse der betreffenden Maschine andere Anordnungen bevorzugt sein können.
  • Gleichfalls versteht es sich, dass die Maschine 10 auch als akkubetriebene Maschine ausgeführt sein kann, so dass das Netzkabel 22 und der Netzstecker 24 entfallen und stattdessen beispielsweise am unteren Ende des Pistolengriffs 16 ein abnehmbares Akkumulatorpaket vorgesehen sein kann.
  • Bei der Maschine 10 ist die elektronische Steuerung 26 als mikroprozessorgestützte Steuerung ausgeführt, die sämtliche Funktionen der Maschine steuert, wie etwa Sanftanlauf des Motors, Bremsen des Motors bei Abschaltung, Überlastschutz, ggf. Drehzahlregelung und/oder Leistungsregelung und weitere Tests- bzw. Kontrollfunktionen.
  • Die vorgenannten Funktionen sind jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Einstellmöglichkeit für den Betrieb der Maschine im Rechtslauf oder im Linkslauf. Diese verschiedenen Betriebsarten und deren Einstellungen werden im Folgenden anhand eines Flussdiagramms erläutert, das in 2 dargestellt ist und insgesamt mit der Ziffer 30 bezeichnet ist. Ferner ist hierzu eine Funktionstabelle oder Wahrheitstabelle zu berücksichtigen, die in 3 dargestellt ist.
  • Die Maschine 10 lässt sich durch Umpolen des Motors 12 grundsätzlich im Rechtslauf oder im Linkslauf betreiben. Die Steuerung 26 ist nun so ausgebildet, dass sich im Grundzustand, das heißt bei erstmaliger Inbetriebnahme der Maschine 10, ein sogenannter Dauerrechtslauf einstellt. Dieser Dauerrechtslauf kann durch Betätigen einer bestimmten Tastenkombination in einen Dauerlinkslauf umgestellt werden. Ferner kann die Maschine durch Betätigen des Tasters 20 für Rechts-/Linkslauf einmalig in umgekehrter Drehrichtung betrieben werden, sofern der Motorschalter innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters betätigt wird.
  • In 2 ist die Einstellung eines Dauerrechtslaufes oder Dauerlinkslaufes durch den Wert der Variablen DLL angegeben.
  • Ist DLL = 1, so ist der Dauerlinkslauf eingestellt, das heißt das Modus Flag ist gesetzt. Ist DLL = 0, so ist Dauerrechtslauf eingestellt. Die Drehrichtung der Antriebswelle wird durch die Variable DIR angegeben. Dabei bedeutet DIR = 0, dass sich die Antriebswelle im Rechtslauf dreht, während DIR = 1 eine Drehung im Linkslauf bedeutet.
  • Die Steuerung 26 enthält ferner einen Linkslauftimer, der durch Drücken des Tasters 20 aktiviert wird. Der Wert des Timers wird durch die Variable TLL angegeben. Ist TLL = 0, so ist der Timer aus oder die Maximalzeit des Timers, die beispielsweise 5 Sekunden betragen kann, ist abgelaufen. Ist TLL = 1, so ist der Timer noch nicht abgelaufen.
  • In 2 wird ferner der Lichtschalter verwendet, der durch SWLICHT abgekürzt ist. SWLICHT wird durch Niederdrücken des Drückers 18 in einer ersten Schaltstufe betätigt. Wird der Drücker 18 weiter niedergedrückt, so wird zusätzlich zu SWLICHT der Motorschalter betätigt, der in 1 durch SWSTART bezeichnet ist.
  • In 2 sind Entscheidungsverzweigungen in der üblichen Weise durch Rauten dargestellt, wobei die Ausgänge durch Y und N bezeichnet sind, was für „ja" oder „nein" steht.
  • Ferner verwendet 2 in der üblichen Weise rechteckförmige Funktionsblöcke sowie einen Startpunkt und einen Endpunkt, die den logischen Anfang der Entscheidungslogik bzw. das logische Ende der Entscheidungslogik bezeichnen.
  • Die mit der Entscheidungslogik gemäß 2 erzielbaren Kombinationen sind in der Wahrheitstabelle (Funktionstabelle) gemäß 3 zusammengefasst.
  • Dabei bedeutet die erste Zeile, dass dann, wenn der Motorschalter SWSTART betätigt ist, kein Dauerlinkslauf eingestellt ist, der Timer nicht betätigt wurde oder abgelaufen ist, die Maschine im Rechtslauf betrieben wird: DIR = 0.
  • Der zweiten Zeile ist entnehmbar, dass dann, wenn der Motorschalter SWSTART betätigt ist, kein Dauerlinkslauf eingestellt ist und der Taster SWRL zur Umschaltung Rechts-/Linkslauf betätigt wurde (SWRL = 1) und der Timer noch nicht abgelaufen ist (TLL =1) die Maschine im Linkslauf betrieben wird: DIR = 1.
  • Der dritten Zeile von 3 ist entnehmbar, dass dann, wenn der Motorschalter SWSTART betätigt ist, Dauerlinkslauf eingestellt ist und der Timer nicht betätigt wurde bzw. abgelaufen ist, die Maschine gleichfalls in Linkslauf betrieben wird: DIR = 1.
  • Dagegen ist der letzten Zeile entnehmbar, dass dann, wenn der Motorschalter betätigt ist, Dauerlinkslauf eingestellt ist und der Timer aktiviert wurde und noch nicht abgelaufen ist, die Maschine im Rechtslauf betrieben wird: DIR = 0.
  • Die Maschine kann also ausgehend von den Grundzuständen DLL = 0 (Dauerrechtslauf) oder DLL = 1 (Dauerlinkslauf) entweder durch Niederdrücken des Motorschalters in den jeweils eingestellten Dauerlaufzustand versetzt werden. Alternativ kann vor Betätigung des Motorschalters SWSTART der Umschalter für Rechts-/ Linkslauf SWRL aktiviert werden. Wird dann innerhalb der vorgegebenen Timerzeit von 5 Sekunden der Motorschalter betätigt, so wird die eingestellte Dauerdrehrichtung einmalig in die umgekehrte Drehrichtung umgestellt.
  • Dieses Verhalten wird nun im Detail anhand von 2 näher erläutert. Nach Aktivieren der Entscheidungslogik durch den Beginn (Start) gemäß Ziffer 32 wird zunächst in der Verzweigung 34 abgefragt, ob der Lichtschalter SWLICHT über den Drücker 18 betätigt wurde. Ist dies der Fall, so ergibt sich der rechte Ausgang aus der Verzweigung 34. In der Verzweigung 38 wird nun abgefragt, ob zusätzlich zu dem Lichtschalter auch der Umschalter für Rechts-/Linkslauf SWRL betätigt wurde. Ist dies der Fall, so wird ein zuvor eingestellter Dauerlinkslauf oder Dauerrechtslauf in die umgekehrte Drehrichtung umgesetzt und gespeichert. Dies wird vom Mikroprozessor unter Verwendung eines „Modus Flags" berücksichtigt und gespeichert. Im Kasten 42 ist dies angezeigt durch DLL = !DLL. Dabei steht das „!" für die Negation, das heißt das logische NICHT oder NOT. Ist die Umstellung der Dauerdrehrichtung im Kasten 42 erfolgt, so wird in der Verzweigung 44 abgefragt, ob der Umschalter für Rechts-/ Linkslauf SWRL wieder losgelassen wurde. Ist dies der Fall, so geht es weiter mit der nächsten Abfrage 46, ob der Motorschalter betätigt wurde. Wurde SWRL noch nicht losgelassen, so wird gewartet, bis dies erfolgt ist, wie durch die Rückführungsschleife angezeigt ist.
  • Wird in der Verzweigung 34 festgestellt, dass der Lichtschalter nicht betätigt wurde, so wird in der Verzweigung 36 zunächst abgefragt, ob zusätzlich der Umschalter für Rechts-/Linkslauf SWRL betätigt wurde. Ist dies nicht der Fall, so führt der rechte Ausgang unmittelbar zur nächsten Verzweigung 46, also der Abfrage, ob der Motorschalter betätigt wurde. Wird dagegen der Umschalter für Rechts-/Linkslauf SWRL betätigt, so wird der Timer im Block 40 gestartet, und der Ausgang führt zur nächsten Verzweigung 46.
  • In der Verzweigung 46 wird nun abgefragt, ob der Motorschalter SWSTART betätigt wird. Wird SWSTART nicht betätigt, so führt der linke Ausgang der Verzweigung unmittelbar zum Endpunkt 56 (STOP). Wird dagegen der Motorschalter betätigt, so führt der Ausgang der Verzweigung 46 zur nächsten Verzweigung 48. Ist nun Dauerlinkslauf eingestellt, wurde der Timer aktiviert und ist noch nicht abgelaufen (DLL AND TLL), so ergibt sich der linke Ausgang. Es wird nämlich der eingestellte Dauerlinkslauf in einen Rechtslauf umgeschaltet, was im Block 50 mit Rechtslauf ( DIR= 0) angezeigt ist. Danach wird der Timer im Block 54 zurückgesetzt (TLL = 0) und der Vorgang endet bei 56.
  • Wird dagegen in der Verzweigung 48 festgestellt, dass die logische Verknüpfung von Dauerlinkslauf DLL und aktiviertem und noch nicht abgelaufenem Timer TLL nicht wahr ist, so ergibt sich der rechte Ausgang, so dass die Maschine im Linkslauf betrieben wird, wie im Kasten 52 durch DIR = 1 dargestellt ist. Anschließend wird wieder der Timer im Kasten 54 angehalten und der Vorgang ist bei 56 beendet.
  • In der Verzweigung 48 wird alternativ zur Abfrage (DLL AND TLL) über ein logisches ODER verknüpft ferner der logische Ausdruck (!DLL AND !TLL) abgefragt. Es wird also abgefragt, ob Dauerrechtslauf eingestellt ist und der Timer nicht betätigt wurde bzw. abgelaufen ist. Ist dies der Fall, so wird die Maschine im Rechtslauf betrieben, es ergibt sich der linke Ausgang zum Kasten 50. Ist dies nicht der Fall, weil etwa Dauerlinkslauf eingestellt ist und der Timer nicht betätigt wurde oder weil Dauerrechtslauf eingestellt ist und der Timer betätigt wurde und noch nicht abgelaufen ist, so ergibt sich der rechte Ausgang zum Kasten 52; die Maschine wird im Linkslauf betrieben.

Claims (14)

  1. Maschine zum Schrauben oder Bohren, mit einem Motor (12) zum Antreiben einer Antriebswelle (14), mit einer elektronischen Steuerung (26) zur Steuerung der Maschine (10), mit einem Motorschalter (SWSTART) zum Ein- und Ausschalten des Motors (12), mit Schaltmitteln (SWRL) zur Umschaltung zwischen Rechts-/Linkslauf und umgekehrt, und mit einem Timer (TLL), der eine Umschaltung zwischen Rechts-/Linkslauf und umgekehrt nur innerhalb einer bestimmten Zeitspanne zwischen Betätigung der Schaltmittel für den Rechts-/Linkslauf und Betätigung des Motorschalters (SWSTART) zum Einschalten der Maschine (10) erlaubt.
  2. Maschine zum Schrauben oder Bohren, insbesondere nach Anspruch 1, mit einem Motor (12) zum Antreiben einer Antriebswelle (14), mit einer elektronischen Steuerung (26) zur Steuerung der Maschine (10), mit einem Motorschalter (SWSTART) zum Ein- und Ausschalten des Motors (10), mit Schaltmitteln (SWRL) zur Umschaltung zwischen Dauerrechtslauf/Dauerlinkslauf und umgekehrt, und mit Speichermitteln zur Speicherung des Dauerlinkslauf- oder Dauerrechtslaufzustands.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, bei der die elektronische Steuerung (26) derart ausgebildet ist, dass bei Abkopplung der Maschine (10) von der Spannungsversorgung die Maschine (10) auf Dauerrechtslauf zurück gesetzt wird.
  4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Schaltmittel erste Schaltmittel umfassen, mittels derer ein gespeicherter Dauerrechtslauf (!DLL) oder Dauerlinkslauf (DLL) für einen einmaligen Anlauf der Maschine (10) in der jeweils umgekehrten Drehrichtung umsetzbar ist.
  5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Steuerung (26) derart ausgebildet ist, dass die Zeitspanne zur Umschaltung zwischen Rechts-/Linkslauf und umgekehrt und Betätigung des Motorschalters (SWSTART) höchstens 30 Sekunden, vorzugsweise höchstens 15 Sekunden, besonders bevorzugt etwa 5 Sekunden beträgt.
  6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit Indikatormitteln (28) zur Anzeige des Linkslaufs.
  7. Maschine nach Anspruch 6, bei der die Indikatormittel (28) mindestens eine LED aufweisen, die vorzugsweise über eine Steuerschaltung im Linkslauf blinkend betreibbar ist.
  8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Schaltmittel einen ersten Schalter (SWLICHT) und einen zweiten Schalter (SWRL) umfassen, die bei aufeinanderfolgender Betätigung eine Umschaltung zwischen Dauerrechts-/Dauerlinkslauf und umgekehrt erlauben.
  9. Maschine nach Anspruch 9, bei der der erste Schalter als Lichtschalter (SWLICHT) ausgebildet ist, der zusätzlich die Aktivierung einer Beleuchtung (29) erlaubt.
  10. Maschine nach Anspruch 9 oder 10, bei der der zweite Schalter als Umschalter für Rechts-/Linkslauf (SWRL) ausgebildet ist.
  11. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei der der Lichtschalter (SWLICHT) mit dem Motorschalter (SWSTART) derart gekoppelt ist, dass in einer ersten Schaltstufe nur der Lichtschalter (SWLICHT) betätigt ist, während in einer zweiten Schaltstufe der Lichtschalter (SWLICHT) und der Motorschalter (SWSTART) gleichzeitig betätigt sind.
  12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens einer, vorzugsweise alle, der Schalter (SWRL, SWLICHT, SWSTART) als Taster ausgebildet ist.
  13. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Motorschalter (SWSTART) als Pistolenschalter ausgebildet ist.
  14. Maschine nach Anspruch 12, 13 oder 14, bei der der Lichtschalter (SWLICHT) und der Motorschalter (SWSTART) mittels eines gemeinsamen Drückers (18) betätigbar sind.
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