DE391476C - Ausschmueckung grosser Flaechen, wie Waende, Decken - Google Patents

Ausschmueckung grosser Flaechen, wie Waende, Decken

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DE391476C
DE391476C DEV18183D DEV0018183D DE391476C DE 391476 C DE391476 C DE 391476C DE V18183 D DEV18183 D DE V18183D DE V0018183 D DEV0018183 D DE V0018183D DE 391476 C DE391476 C DE 391476C
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DE
Germany
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decorated
photographic
ceilings
decoration
colored
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DEV18183D
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/08Photoprinting; Processes and means for preventing photoprinting

Description

  • Ausschmückung großer Flächen, wie Wände, Decken. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausschmückung großer Flächen, insbesondere von arclütektonischen Gebäuden und aller Teile, aus denen diese bestehen, wie Mauern, Decken, Fußböden, Glasscheiben usw. jeder Art, und aus welchem Stoff sie auch gebildet sein mögen. Gemäß der Erfindung wird die auszuschmückende Fläche mit einer lichtempfindlichen Substanz überzogen und dann auf diese Fläche ein dekoratives Modell, Skizze o. dgl. mittels eines der bekannten physikalisch-chemischen Reproduktionsverfahrens, z. B. eines photographischen, photomechanischen, photochemischen -usw., reproduziert. Dieses Verfahren ermöglicht die Imitation kolorierter oder nichtkolorierter Reliefs sowie der kolorierten oder nichtkolorierten dekorativen oder bildlichen Kompositionen, wobei der Ausschmückung ein künstlerischer Charakter gewahrt bleibt und eine beträchtliche Sparsamkeit an Handarbeit in bezug auf die langwierige und kostspielige Arbeit erreicht wird, die bisher durch Former, Bildhauer, Zeichner, Maler usw. ausgeführt werden mußte.
  • Die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung kann beispielsweise gemäß den beiden folgenden Ausführungen vorgenommen werden.
  • Bei der ersten Ausführung wird der Teil, in dem sich die zu dekorierende Fläche oder Flächen befinden, in eine photographische Dunkelkammer umgewandelt, die entsprechend der Lichtempfindlichkeit der verwendeten Substanzen mehr oder weniger vollständig gegen das Licht geschützt wird. Der Grad der gewünschten Dunkelheit wird dadurch erzielt, daß man alle Fenster oder Glasscheiben geeignet maskiert und den betreffenden Teil mittels unaktinischer Lampen erhellt. -Man überzieht z. B. mittels mechanischer Vorrichtungen von großer Leistungsfähigkeit die zu dekorierende Wand mit der lichtempfindlichen Substanz, oder man bringt auf dieser Wand Blätter oder Füllungen oder Gewebe an, die mit der geeigneten lichtempfindlichen Substanz bedeckt oder mit ihr imprägniert werden, und zwar vor oder während der Anwendung oder auch zuletzt und ebenfalls durch mechanische Mittel von großer Leistungsfähigkeit. Diese mechanischen Mittel können z. B. von pneumatischen Zerstäubern oder großen Tampons, die von Hand oder mit der Maschine bedient werden, oder von Flüssigkeitsstrahlen, die nach Bedarf durch mechanische Pumpen erzeugt werden, oder auch von mechanischen Bürsten oder Verteilungszylindern usw. gebildet werden.
  • Nachdem die zu dekorierende Wand so für die Photographie oder die Photokopie oder die Photogravüre oder allgemein für irgendein physikalisch-chemischesReproduktionsverfahren für Formen und Farben präpariert ist, projiziert man auf diese Wand mittels eines Projektionsapparates, der ein intensives und geeignetes Licht gibt, das Bild oder den Schatten eines vorher präparierten Modells oder einer Skizze. Dieses Modell wird vorher entweder an Ort und Stelle oder in dem Atelier entweder durch Zeichnung oder Bildhauerarbeit oder auch durch irgendwelche photographische oder physikalisch-chemische Verfahren vorbereitet. Nach Beendigung der Projektion entwickelt und fixiert man dass durch die besonderen jeweilgen Verfahren erzielte Bild, wobei man zweckmäßig für diesen Vorgang immer mechanische Mittel mit großer Leistungsfähigkeit verwendet.
  • Anstatt eine leuchtende Projektion eines Modells oder einer Skizze von geringen Abmessungen zu verwenden, kann man, wenn man Reliefformen oder Zeichnungen mit genauen Umrissen zu erzielen wünscht, auch photographische Klischees in Ausführungsgröße auf transparenten Trägern oder durchlochte Schirme oder auch jede andere Anordnung anwenden, die das sehr vergrößerte Bild oder den Schatten eines kleinen dekorativen Modells darstellen. In diesem Falle werden diese Anordnungen oder Vorrichtungen in Ausführungsgröße in einem Atelier oder an Ort und Stelle entweder durch photographische Vergrößerung oder durch irgendeine andere Methode vorbereitet. Die Reproduktion der Formen oder Farben vollzieht sich in diesem Falle wie der Abzug eines photographischen Positivs durch Kontakt. Man kann in diesem Falle auch als wirksames Licht z. B. eine oder mehrere Lampen mit künstlichem Licht verwenden, die während der gewünschten Aufnahme in dem immer abgedichteten Teil, der die photographische Dunkelkammer bildet, am Brennen gehalten werden. Man kann auch Tageslicht benutzen, indem man die Fenster oder Verglasungen des betreffenden Teiles während der gewünschten Belichtung entsprechend aufdeckt.
  • Bei der zweiten Anwendungsart benutzt man anstatt den Teil, in welchem sich die zu dekorierende Wand befindet, als photographische Dunkelkammer auszubilden, eine entfernbare Kammer, die eine Art Vergrößerungskegel enthält, der vollkommen undurchsichtig und ebenfalls entfernbar ist, und den man in den zu dekorierenden Teil vor j eder Operation anordnet. Diese transportable Vorrichtung ist z. B. derart eingerichtet, daß sie alle Apparate und das notwendige Zubehör für die Durchführung des ausgewählten physikalisch-chemischen Reproduktionsmittels sowie auch selbst den oder die Operateure enthalten kann. Der Kegel ermöglicht es, eine Wand oder ein Stück derselben zu behandeln, ohne daß es nötig ist, alle Fenster oder Verglasungen dieses Teiles abzudichten. In dem Innern dieses Kegels kann man beliebig entweder durch Lichtproduktion eines Modells oder einer Skizze von geringen Abmessungen oder durch Beleuchtung des ganzen zu dekorierenden Wandteiles arbeiten, der vorher mit einem Klischee oder einem durchlochten oder einem Schirm bedeckt wird, die in Ausführungsgröße das Bild oder den vergrößerten Schatten des Modells oder der Skizze darstellen.
  • Gemäß der Erfindung können alle bekannten physikalisch-chemischen Reproduktionsmittel für Formen und Farben zu dem Zweck verwendet werden, große unbewegliche oder bewegliche, aber provisorisch unbewegliche Flächen durch das kolorierte oder nichtkolorierte Relief und die Zeichnung unmittelbar zu dekorieren. Man verwendet natürlich zweckmäßig die einfachsten Mittel, die wenig kostspielige Rohstoffe und Produkte sowie sehr einfache Behandlungen, insbesondere einfache Waschungen mit warmem oder kaltem Wasser, erfordern. Zur Dekorierung durch die kolorierte oder nichtkolorierte Zeichnung benutzt man die folgenden bekannten Mittel: z. Die Photographie auf mit Kaliumbichromat (doppeltchromsaures Kali oder Ammonium) oder Formaldehyd behandelte Kolloidsubstanz ohne Übertragung: Gummi oder Gelatinepigmentdruck, Farbenphotographie mit Bichromat durch direkte Färbung, Dreifarbenphoto-. graphie durch Übereinanderlegen von drei Aufnahmen, die entweder mit pigmentiertem Kolloid oder mit gefärbtem Bichromatkolloid behandelt sind usw.
  • 2. Photographischer Kohledruck mit Übertragung.
  • 3. Heliographie auf einen Träger mit feinem Korn unter Benutzung irgendeines Stoffes als Reserve, wie Judenpech (Asphalt) oder Gelatineschicht usw. usw. (Heliographie durch Beizen mit verschiedenen Beizen, je nach der beabsichtigten Wirkung, Heliographie mittels Anilinfarben, die z. B. mit dem Pinsel auf den feinkörnigen Träger aufgebracht werden usw.) 4. Mechanische Photokopie: Photokopie mit i Eisensalzen, Autokopie, Decalcomanie, Diaphanie usw.
  • Zum Dekorieren durch das Relief benutzt man ebenfalls im besonderen die Verfahren mit der mit doppeltchromsaurem Kali behandelten Ge- i latine (Helioplastik, Photoglyptie, Woodbury-Druck) usw. oder die Verfahren der Photogravüre oder Heliogravüre usw.
  • Ebenso kann man zur Erzielung großer Reliefs gemäß der Erfindung einfach die Linien der gewünschten Zeichnung auf der die zu dekorierende Fläche bedeckenden lichtempfindlichen Schicht reproduzieren. Diese Zeichnung wird dann als Führung benutzt, um die gewünschte ziselierte oder Bildhauerarbeit in die Fläche einzuschneiden. Um die Linien der Zeichnung zu reproduzieren, kann die reliefartig zu dekorierende Wand einfach durch Kaliumeisencyanur oder durch Eisenzitrat wie bei der Photokopie oder Heliogravüre auf Holz lichtempfindlich gemacht werden. Für die Arbeit des Schneidens verwendet man entweder von Hand bediente Werkzeuge oder kleine Fräsen, die durch eine biegsame Verbindung mechanisch betätigt werden.
  • Natürlich können die Verfahren, die die Erzielung kolorierter oder nichtkolorierter Zeichnungen sowie eines Reliefs ermöglichen, kombiniert werden, derart, daß man eine gleichzeitig aus Zeichnung und Relief zusammengesetzte Dekoration erhält.
  • Wenn die Zeichnung und das Relief fertig sind, kann man noch die Fläche mit irgendwelchen Stoffen überziehen, wie mit fetter Farbe, Gips, Kalk, Zement, Stuck, Mineralstaub, Metallstaub, Spänen aus wertvollem Holz oder irgendwelchen anderen kolorierten oder nichtkolorierten Stoffen, und zwar z. B'. mittels pneumatischer Apparate. Man kann auch auf die Fläche dünne Blätter aus gefärbtem Metall oder gefärbtem Papier oder Holzfasern o. dgl. kleben, um so eine ansprechende Imitation von Reliefs in Stein, Holz, Metall o. dgl. zu erzielen.
  • Eine andere Ausführungsform des Prinzips der Erfindung besteht darin, die physikalischchemischen Reproduktionsverfahren für Formen und Farben nicht mehr auf der zu dekorierenden Fläche selbst, sondern auf beweglichen Flächen anzuwenden, die die Abmessungen der zu dekorierenden Flächen haben, derart, daß man dann solche Träger als Übertragungsträger oder als Formen in Ausführungsgröße benutzen kann, die es ermöglichen, sodann durch Übertragung oder Formen auf den zu dekorierenden Flächen die gewünschten dekorativen Verkleidungen zu erzielen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Ausschmücken großer Flächen, wie Wände, Decken, Verglasungen usw., dadurch gekennzeichnet, daß auf diese Flächen unmittelbar oder mittels eines provisorischen Trägers eine geeignete lichtempfindliche Substanz aufgebracht und sodann auf letzterer ein dekoratives Modell o. dgl. mittels eines der bekannten physikalischchemischen Verfahren, z. B. eines photographischen, photomechanischen, photochemischen usw., reproduziert wird. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum, in dem sich die zu dekorierenden Flächen befinden, abgedichtet und als photographische Dunkelkammer benutzt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man eine entfernbare Kammer benutzt, die einen undurchsichtigen Vergrößerungskegel aufweist, dessen Grundfläche an der zu dekorierenden Wand oder einem Teil derselben angebracht werden kann, wobei alle Operationen des Verfahrens im Innern dieser Kammer ausgeführtwerden. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Fläche entweder durch die vergrößerte Projektion eines Modells von kleinen Abmessungen oder durch Kontakt mittels eines Klischees oder einer Schablone in Ausführungsgröße beeinflußt wird, der gegen die Fläche gelegt wird. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Linien der Zeichnung allein auf die lichtempfindliche Schicht durch irgendein Verfahren reproduziert werden, wobei das Relief dann durch mechanisches Ausschneiden der Fläche unter Benutzung dieser Linien als Führung erzielt wird. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter Vermittlung eines Klischees in Ausführungsgröße gearbeitet wird, welches man durch irgendeines der bekannten physikalisch-chemischen Verfahren behandelt und als Übertragungsträger oder als Form benutzt, um die gewünschte Dekoration auf die zu dekorierende Fläche zu übertragen oder zu formen.
DEV18183D 1922-03-17 1923-03-13 Ausschmueckung grosser Flaechen, wie Waende, Decken Expired DE391476C (de)

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DE (1) DE391476C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010830B (de) * 1953-11-16 1957-06-19 Hildegard Kleinschmidt Geb Bec Photographisches Verfahren zur Herstellung von ein- und mehrfarbigen, vorzugsweise wetterfesten Bildern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010830B (de) * 1953-11-16 1957-06-19 Hildegard Kleinschmidt Geb Bec Photographisches Verfahren zur Herstellung von ein- und mehrfarbigen, vorzugsweise wetterfesten Bildern

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