DE3914200C2 - - Google Patents

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DE3914200C2
DE3914200C2 DE19893914200 DE3914200A DE3914200C2 DE 3914200 C2 DE3914200 C2 DE 3914200C2 DE 19893914200 DE19893914200 DE 19893914200 DE 3914200 A DE3914200 A DE 3914200A DE 3914200 C2 DE3914200 C2 DE 3914200C2
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Gottfried Ing. Frohnsdorf At Siebenhofer
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    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
    • E21C35/23Distribution of spraying-fluids in rotating cutter-heads

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum intermittierenden Besprühen von Meißeln eines Schrämkopfes mit Kühlflüssigkeit unter Verwendung eines drehfest mit der Wasserzuführung verbundenen Steuerschiebers mit von im wesentlichen rechteckigen, langgestreckten Schlitzen gebildeten Durchbrechungen, an welchen die Anschlüsse der im rotierenden Schrämkopf verlaufende Kanäle zu jeweils wenigstens einer am Umfang des Schrämkopfes angeordneten Düse führen, in fluchtende Lage bringbar sind, wobei der drehfeste Steuerschieber unter Abdichtung vom rotierenden Schrämkopf umgriffen wird.
Aus der GB-PS 20 58 175 ist ein rotierender Schrämkopf bekanntgeworden, bei welchem an seinem der Ortsbrust abge­ wandten, am Schrämarm angrenzenden Endbereich über den gesamten Umfang verteilt eine Vielzahl von Düsen zum Aus­ bringen eines Fluids vorgesehen sind. Die GB-PS 21 52 974 zeigt und beschreibt eine Ausführung einer Fluidführung in einem Schrämkopf, bei welcher über nicht rotierende Zufüh­ rungsleitungen ein Fluid unter Druck einem Ringraum mit einer Mehrzahl von auf die Ortsbrust bzw. die Abbauwerkzeuge gerichteten Düsen zugeführt wird. Aus der US-PS 45 01 449 ist eine Ausbildung bekanntgeworden, bei welcher eine Zufuhr eines Fluids unter geringem Druck und eines weiteren Fluids unter hohem Druck in den Bereich eines Schrämkopfes vorge­ nommen wird, wobei das insbesondere von Luft gebildete, unter geringem Druck stehende Fluid teilweise im Schrämkopf rezir­ kuliert wird, um die Belastung mit Staub oder feuchter Luft im Bereich hinter der Abbaumaschine zu verringern. Mit keiner dieser bekannten Ausbildungen läßt sich jedoch ein inter­ mittierendes Besprühen von Meißeln eines Schrämkopfes mit Kühlflüssigkeit durchführen.
Aus der DE-OS 28 10 982 ist eine Bedüsungseinrichtung für innenbedüste Schrämwalzen bekanntgeworden, wobei bei einer Sektorsteuerung ein die Walzennabe umgebender Steuerring vorgesehen ist, wodurch der bedüste Walzensektor selbst im Betrieb ohne große Schwierigkeiten geändert werden können soll. Dies ist insbesondere bei einer Änderung der Arbeitsrichtung der Schrämwalze von Bedeutung.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist bei­ spielsweise der AT-PS 3 82 206 zu entnehmen. Bei dieser bekannten Ausbildung waren die von langgestreckten Schlitzen gebildeten Durchbrechungen am Umfang eines büchsenförmigen Steuerschiebers angeordnet. Eine derartige Ausbildung des Steuerschiebers als Büchse ermöglicht es, relativ hohe Frequenzen für die intermittierende Beaufschlagung mit Kühlflüssigkeit zu verwirklichen, bietet jedoch andererseits eine Reihe von Problemen in bezug auf die Dichtung des Steuerschiebers. Weiters ist bei einer derartigen bekannten Ausbildung ohne gesonderte zusätzliche Bauteile eine Sektor­ steuerung nicht ohne weiteres möglich, bei welcher das Kühlmedium nur über einen Zentriwinkelbereich den Düsen des Schrämkopfes zugeführt wird, welche der Ortsbrust zugewandt sind. Die bekannte Ausbildung gemäß der AT-PS 3 82 206 war daher prinzipiell für eine Ausbildung geschaffen, bei welcher die Wasserzufuhr zu den Düsen eingriffsgesteuert und von der axialen Verschiebebewegung der Meißeln abhängig gemacht wurde, welche sich im Eingriff mit dem Gestein befinden.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher mit geringstem Wasserverbrauch eine effektive Staubbekämpfung ermöglicht wird und eine maximale Verminderung der Zündgefahr des Methangas-Luft-Gemisches und damit gegen Schlagwetter­ explosionen geboten wird.
Ein zu hoher Wasserverbrauch, wie er bei bekannten Einrichtungen immer wieder beobachtet wird, führt in der Regel zu einer Aufweichung der Sohle und eine derartige Aufweichung der Sohle vermindert die Standfestigkeit der Maschine nahe der Ortsbrust. Zur Verringerung des Wasserverbrauches ist hierbei zu berücksichtigen, daß eine sichere Vermeidung der Gefahr von Zündfunken nur dann erzielt werden kann, wenn Wasser unter hinreichendem Druck aus den Düsen ausgestoßen wird, so daß tatsächlich das ausgetragene Wasser die Schneidrillen der Meißel erreichen kann. Bei Verwendung von Bohrungen als Durchbrechungen erfolgt der Druckanstieg in der Leitung zu den Düsen relativ flach und der Druck des Kühlmediums nimmt beim Überschleifen dieser Bohrungen wiederum relativ flach wieder ab. Bei einem derartig flach ansteigenden und flach abfallenden Druckverlauf befindet sich ein Großteil des zugeführten Wassers auf einem Druckniveau, welches nicht sicherstellt, daß das ausgetragene Wasser tatsächlich die Ortsbrust bzw. die Schneidrillen erreicht. Die Verwendung von Schlitzen ermöglicht eine Ausgestaltung, bei der der Druckanstieg relativ rasch ist, so daß tatsächlich die gesamte ausgebrachte Flüssigkeitsmenge auf einem Druckniveau ausgebracht wird, welches eine effektive Kühlung der Schneidrillen ermöglicht.
Im besonderen zielt nun die Erfindung darauf ab, eine einfache, kompakt bauende Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher gleichzeitig ein intermittierendes Besprühen der Ortsbrust und eine Sektorsteuerung verwirklicht werden kann, wobei auch bei hohen Zuführungs­ drücken und damit bei sehr raschem Druckaufbau und Druckabbau in den einzelnen Düsen zur Verringerung der benötigten Flüssigkeitsmenge eine einwandfreie Dichtung gewährleistet werden kann. Die notwendige zeitliche Aufeinanderfolge der Wasserimpulse muß auf die Verhältnisse der Zündverzugszeiten des Methangas-Luft-Gemisches abgestimmt sein. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen darin, daß der Steuerschieber von einer Scheibe gebildet ist, daß die Schlitze der Scheibe vom Umfang der Scheibe radialeinwärts verlaufen und über einen Zentriwinkel von kleiner/gleich 180° vorgesehen sind, und daß die Kanäle im Schrämkopf parallel zur Scheibe orientierte sind und die Umrisse der Anschlüsse im wesentlichen denen der Schlitze entsprechen. Dadurch, daß der Steuerschieber nunmehr, abweichend von der aus der AT-PS 3 82 206 zum Zwecke der intermittierenden Beaufschlagung von Meißeln getroffenen Konstruk­ tion, als Scheibe ausgebildet ist, wird die Möglichkeit geschaffen, die Schlitze an dieser Scheibe über einen Um­ fangsbereich vorzusehen, mit welchem eine Sektorsteuerung ermöglicht wird. Zu diesem Zweck erstrecken sich die radial einwärts verlaufenden Schlitze an dieser Scheibe über einen Zentriwinkel von 180°, so daß sichergestellt wird, daß tat­ sächlich nur diejenigen Meißel bzw. diejenige Seite des Schrämkopfes mit Kühlflüssigkeit beaufschlagt wird, welche der Ortsbrust zugewandt sind bzw. ist. Dadurch, daß nun die Kanäle im Schrämkopf über parallel zur Scheibe orientierte Anschlüsse mit dem Umriß der Schlitze im wesentlichen ent­ sprechendem Umriß an die Scheibe anschließen, wird ein besonders rascher Druckanstieg und Druckabfall sicher­ gestellt, so daß tatsächlich nahezu die gesamte ausgesprühte Menge an Kühlflüssigkeit auf einem Druckniveau zur Verfügung gestellt wird, welches ausreicht, um die Schneidrille zuver­ lässig zu erreichen und eine Kühlung der Schneidrille sicher­ zustellen. Die Anschlüsse können hiebei durch Verdrehen des die Anschlüsse tragenden Bauteiles jeweils in eine mit den Schlitzen fluchtende Lage gebracht werden, wobei der An­ schlußquerschnitt gleichfalls schlitzförmig ausgebildet ist und im wesentlichen dem Umriß der Schlitze der Scheibe entspricht.
Die als Steuerschieber wirkende Scheibe wird nun bei einer derartigen Ausbildung hohen Druckwechselbeanspruchungen unterworfen und es soll in jedem Falle sichergestellt werden, daß der Druckaufbau in den Kanälen zu den Düsen ebenso wie der Druckabbau möglichst rasch erfolgt, um die benötigte Wassermenge für den geforderten Zweck so gering wie nur möglich zu erhalten. Zu diesem Zwecke ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, daß die lichte Breite der Anschlüsse an der der Scheibe zugewandten Seite größer als die lichte Breite der Schlitze der Scheibe und kleiner als der in Umfangsrichtung gemessene Abstand benachbarter Schlitze der Scheibe ist, wodurch sichergestellt wird, daß jeweils nur ein Schlitz der Scheibe mit einem Anschluß in fluchtende Lage gebracht werden kann und über einen möglichst definierten Zeitraum der volle Zuführungsdruck für das Kühlmedium zur Verfügung gestellt wird. Eine besonders rasche Öffnungs- und Schließcharakteristik läßt sich dadurch verwirklichen, daß die Anschlüsse an der der Scheibe zugewandten Seite als Schlitze mit im wesentlichen radial verlaufenden Begrenzungs­ wänden ausgebildet sind.
Um nun die Wechselbeanspruchung der Scheibe und damit die Dichtung besser zu beherrschen, ist die Ausbildung mit Vorteil so getroffen, daß die Abstände der Schlitze der Scheibe und/oder der Anschlüsse in Umfangsrichtung vonein­ ander verschieden sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die zu den Düsen führenden Kanäle nicht zyklisch und gleichzeitig mit Wasser beaufschlagt werden, wobei hierbei zu berücksichtigen ist, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung ja auch eine Sektorsteuerung und damit eine einseitig stärkere Druckwechselbeanspruchung des als Scheibe ausge­ bildeten Steuerschiebers verbunden ist. Eine derartige aperiodische Beaufschlagung der einzelnen Kanäle führt dazu, daß die jeweiligen Druckspitzen nur in Teilen des die Schlitze aufweisenden Sektors der Scheibe wirksam werden und nicht gleichzeitig über den gesamten, die Schlitze tragenden Zentriwinkel auftreten. Eine ähnliche Verbesserung dieser auf die Scheibe wirkenden Beanspruchung läßt sich dadurch er­ zielen, daß die Anzahl der Anschlüsse verschieden von der Anzahl der Schlitze der Scheibe ist, wobei ein Optimum dahingehend erzielt werden kann, daß zwar gleichzeitig eine Anzahl verschiedener Kanäle zu den Düsen mit Druckflüssigkeit versorgt wird, daß aber der Abstand und die Anzahl dieser jeweils gleichzeitig versorgten Kanäle aperiodisch wechselt. Derartige aperiodische Beanspruchungen vermindern die Gefahr von Ermüdungserscheinungen im Material der den Steuerschieber bildenden Scheibe und verhindern die Möglichkeit des Auf­ tretens von Resonanzamplituden.
Die Dichtung kann bei Verwendung einer Scheibe als Steuerschieber wesentlich leichter erzielt werden als bei einer Büchse. In Dichtrichtung wirkt nämlich bei einer derartigen Ausbildung der Flüssigkeitsdruck des Kühlmediums und es wirkt daher an der den Anschlüssen abgewandten Seite der Scheibe ein Anpreßdruck, welcher die Dichtung verbessert. Um eine möglichst gleichmäßige Anpressung zum Zwecke der Dichtung sicherzustellen, ist die Ausbildung mit Vorteil so getroffen, daß die drehfeste Scheibe durch den Kühlflüssig­ keitsdruck in Anlage an den die Anschlüsse tragenden, mit dem Kopf rotierenden Bauteil preßbar und in axialer Richtung ver­ schieblich gelagert ist.
Um umgekehrt bei abgeschalteter Flüssigkeitszufuhr die Dichtflächen der Scheibe mechanisch zu entlasten und auf diese Weise die Lebensdauer der Scheibe zu erhöhen, ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, daß ein an der den Anschlüssen abgewandten Seite der drehfesten Scheibe ange­ ordnetes und mit dieser zusammenwirkendes Sicherungselement durch eine in axialer Richtung wirkende Feder in eine von dem die Anschlüsse tragenden Bauteil abgehobene Lage in die axiale Verschieberichtung vorgespannt ist und daß die Feder­ kraft geringer ist als die durch den Kühlflüssigkeitsdruck aufbringbare Verschiebekraft in Richtung zur Anlage an den die Anschlüsse tragenden Bauteil. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß sobald der Zuführungsdruck für die Flüssigkeit bzw. das Kühlmedium verschwindet bzw. die Flüs­ sigkeitszufuhr abgeschaltet wird, ein automatisches Abheben des Sicherungselementes und damit ein Freilaufen der Steuer­ scheibe erfolgt, so daß die Dichtflächen nicht an dem rotie­ renden Teil des Schrämkopfes verrieben werden können.
Um die drehfeste Verbindung des die Steuerscheibe tragenden Bauteiles mit der Wasserzuführung in einfacher Weise zu erzielen, kann die Ausbildung so getroffen sein, daß der die Scheibe tragende Teil der Wasserzuführung als Rohr­ stück ausgebildet ist, auf dessen freies Ende die Scheibe drehfest aufschiebbar und gesichert gelagert ist und daß die die Scheibe belastende Feder in einem das Rohrstück klauen­ artig umgreifenden, drehfesten Gehäuse angeordnet ist. Eine derartige Ausbildung mit einem klauenartig umgreifenden, drehfesten Gehäuse für die Feder ermöglicht die bereits aus der AT-PS 3 82 206 bekannte Anordnung eines axial verschieb­ lichen Zwischenstückes, mit welchem Toleranzen ausgeglichen werden können. Diese Ausbildung ist hiefür mit Vorteil so getroffen, daß das die Scheibe tragende Rohrstück unter Zwischenschaltung eines axial verschieblichen Zwischenstückes mit der unverdrehbar angeordneten Wasserzuführungsleitung im Inneren des Schrämkopfes gekuppelt ist, wobei das die Feder aufnehmende und das die Scheibe tragende Rohrstück klauen­ artig umgreifende Gehäuse die drehfeste Halterung relativ zur stationären und ortsfesten Wasserzuführung sicherstellt.
Aus der GB-PS 11 10 763 ist bereits eine Sektorsteuerung für eine Schrämwalze bekanntgeworden, bei welcher eine Scheibe als Steuerschieber verwendet wurde. Da mit dieser bekannten Ausbildung lediglich eine Sektorsteuerung ange­ strebt wurde, war die Druckwechselbeanspruchung der Scheibe naturgemäß wesentlich geringer, da immer eine Mehrzahl von Kanälen gleichzeitig mit dem von der Scheibe freigegebenen Raum fluchten. Um nun bei der vorliegenden Ausbildung, mit welcher gleichzeitig die Sektorsteuerung und die intermittie­ rende Zuführung von Flüssigkeit zu den Düsen sichergestellt werden soll, auch bei hohem Flüssigkeitsdruck den Bereich der Dichtflächen der Scheibe in exakter, dichtender Anlage an den rotierenden Bauteil zu halten, ist die Ausbildung erfindungs­ gemäß so getroffen, daß die Scheibe an der dem die Anschlüsse aufweisenden Bauteil zugewandten Seite eine ringförmige Ausnehmung aufweist, deren größter Durchmesser kleiner ist als der kleinste radiale Abstand der innenliegenden Wände der Schlitze der Scheibe und der Anschlüsse und daß die ring­ förmige Ausnehmung über wenigstens eine Entlastungsbohrung mit der dem die Anschlüsse aufweisenden Bauteil abgewandten Seite der Scheibe verbunden ist. Auf diese Weise wird der durch den Flüssigkeitsdruck erzielte Anpreßdruck der Scheibe an den rotierenden Bauteil, welcher die Anschlüsse zu den Düsen trägt, auf den Bereich der Dichtflächen beschränkt, so daß diese Dichtflächen in ebener Anlage aneinander gehalten werden können, ohne daß es zu einer Ausbildung eines die Dichtwirkung beeinträchtigenden Keilspaltes im Umfangsbereich der Scheibe kommen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der für die Bedüsung vorgesehenen Bauteile;
Fig. 2 den Bereich des Schrämkopfes, in welchem der scheiben­ förmige Steuerschieber angeordnet ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Steuerschieber;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 durch den Steuer­ schieber, und
Fig. 5 eine Ansicht auf einen Anschluß für die Leitungen zu den Sprühdüsen aufweisenden Bauteil.
In Fig. 1 ist mit 1 der Tank für das Kühlmittel bezeich­ net. An diesen Tank schließt ein Filter 2 an und die Kühl­ flüssigkeit wird mittels einer von einem Motor 3 angetrie­ benen Pumpe 4 in die zentrale Wasserzuführung zu einem Schrämkopf gefördert. In die Leitung zu dem im wesentlichen axialen Zuführungskanal ist hierbei ein Druckbegrenzungsventil 5, ein Manometer 6, ein Stromregelventil 7 und ein Hochdruck­ speicher 8 eingeschaltet. Die axiale Zuführung für das Kühlmedium durchsetzt das Schräm- bzw. Schneidgetriebe 9 und mündet in die Kanäle in einem Schräm- oder Schneidkopf 10. Die Sektorsteuerung, mit welcher die intermittierende Beauf­ schlagung mit Kühlmittel ermöglicht werden soll, ist in Fig. 1 schematisch mit 11 angedeutet und die Kanäle im Inneren des Schrämkopfes 10 münden in Sprühdüsen 12. Der Bereich der intermittierenden Sektorsteuerung, welcher mit 11 in Fig. 1 angedeutet ist, ist in Fig. 2 vergrößert dargestellt.
In Fig. 2 ist die Zuführungsleitung für das Kühlmedium mit 13 bezeichnet. Die Zuführungsleitung 13 mündet in einem abgestuften Sackloch 14, in welches ein axial verschiebliches Zwischenstück 15 eingesetzt ist. Das axial verschiebliche Zwischenstück 15 ist hierbei über Dichtungen 16 und 17 in axialer Richtung verschieblich zum Ausgleich von Toleranzen geführt und mündet in einem Rohrstück 18, welches den Steuer­ schieber 19 trägt. Der Steuerschieber 19 ist scheibenförmig ausgebildet und sitzt drehfest an diesem Rohrstück 18. Eine übermäßige axiale Verschiebung des Steuerschiebers 19 wird durch einen Sprengring 20 verhindert. Die drehfeste Verbin­ dung des Rohrstückes 18 mit der Wasserzuführungsleitung 13 erfolgt über polygonale Paßflächen und Klauenkupplungen, wie nachfolgend noch näher erläutert wird.
Der das Sackloch 14 tragende Endbereich der Wasserzu­ führungsleitung 13 ist an seinem Umfang als Sechskant ausge­ bildet, welcher von einem entsprechenden Sechskantprofil eines Kupplungsbauteiles 21 umgriffen ist. Im Sackloch 14 ist eine Feder 22 aufgenommen, welche das Zwischenstück 15 in Anlage an das Rohrstück 18 drückt. Mit der drehfest gekuppel­ ten Steckmuffe 21 ist ein Federteller 23 verbunden, welcher selbst wiederum Teil einer Klauenkupplung ist, welche mit einem Gehäuse 25 für eine Feder 24 drehschlüssig gekuppelt ist. Das Gehäuse 25 übergreift hierbei einen Sechskant 26 am Umfang des Rohrstückes 18, an welchem der Steuerschieber 19 drehfest gelagert ist. Durch die Feder 24 wird das Rohrstück 18 und damit der Steuerschieber 19 in Richtung des Pfeiles 27 beaufschlagt. Wenn in der Zuführungsleitung 13 kein Flüssig­ keitsdruck herrscht, bewirkt diese Beaufschlagung in Richtung des Pfeiles 27 ein Abheben des Steuerschiebers 19 von dem Anschlüsse 28 tragenden rotierenden Bauteil 29, welcher drehfest mit dem Schrämkopf 10 verbunden ist. Im Schrämkopf 10 sind die Leitungen zu den nicht dargestellten Düsen 12 mit 30 bezeichnet.
Ein in der Leitung 13 aufgebauter Flüssigkeitsdruck wirkt an der dem die Anschlüsse 28 tragenden Bauteil 29 abgewandten Seite des Steuerschiebers 19 als Druck entgegen der Richtung des Pfeiles 27 und damit als Druck in Anlage an den Bauteil 29. Die Dichtflächen 31 des Steuerschiebers 19 werden durch diesen Druck in Anlage an den Bauteil 29 gehal­ ten, wobei der in Anlagerichtung wirksame Flüssigkeitsdruck hierbei größer sein muß, als die durch die Feder 24 aufge­ brachte Kraft in Richtung des Pfeiles 27.
Um eine plane Anlage der Dichtflächen 31 sicher­ zustellen, weist die Scheibe 19 an ihrer dem Bauteil 29 zugewandten Seite einen Ringraum 32 auf, welcher über Ent­ lastungsbohrungen 33 mit der dem Bauteil 29 abgewandten Seite des Steuerschiebers 19 verbunden ist. Der Flüssigkeitsdruck gelangt auf diese Weise ausschließlich im Bereich der Dicht­ flächen 31 zur Wirkung, so daß in diesem Bereich eine plane Anlage sichergestellt ist. Sobald die Kühlmittelzufuhr abgeschaltet ist, kann der Sicherungsring 20 unter der Wirkung der Kraft der Feder 24 in Richtung des Pfeiles 27 verschoben werden, wodurch der Steuerschieber 19 freiläuft, wobei die axiale Verschiebung des Sicherungsringes 20 durch die Kopplung des Bauteils 25 mit dem Rohrstück 15 erfolgt.
Um eine intermittierende Zufuhr der Kühlflüssigkeit zu ermöglichen, weist der Steuerschieber 19, wie aus Fig. 3 und 4 deutlich ersichtlich ist, radiale Schlitze 34 auf. Durch Verdrehen des rotierenden Bauteiles 29 gelangen die gleich­ falls schlitzförmigen Anschlüsse 28 in eine fluchtende Lage mit den radialen Schlitzen 34, der Scheibe 19, wobei die drehfeste Festlegung der Steuerscheibe 19 am Rohrstück 18 in Fig. 3 durch die sechskantige Innenkontur 35 bewirkt wird. Die Schlitze 34 erstrecken sich nur über einen Zentriwinkel von etwa 180°, so daß gleichzeitig mit der intermittierenden Zufuhr des Kühlmittels eine Sektorsteuerung bewirkt wird.
Im Schnitt gemäß der Fig. 4 ist wiederum der Ringraum 32 ersichtlich, welcher über die Entlastungsbohrung 33 auf dem Kühlmittelzuführungsdruck gehalten werden kann. Die Dicht­ fläche der Scheibe 19, welche bei eingeschalteter Flüssig­ keitszufuhr in Anlage an den rotierenden Bauteil 29 gehalten wird, ist wiederum mit 31 bezeichnet und durch den Druck­ ausgleich über die Entlastungsbohrungen 33 wird sicher­ gestellt, daß diese Dichtfläche 31 in flächiger Anlage an den rotierenden Bauteil 29 durch den Flüssigkeitsdruck gehalten werden kann.
Die gleichfalls schlitzförmigen Anschlüsse 28 im rotie­ renden Bauteil 29, gemäß Fig. 2, sind in Fig. 5 in einer dem Maßstab der Fig. 3 entsprechenden Weise dargestellt, wobei diese Fig. 5 der Ansicht in gleicher Richtung wie die Ansicht auf die Steuerscheibe nach Fig. 3 entspricht. Der in Umfangs­ richtung vorgesehene Abstand a derartiger benachbarter Anschlüsse 28 des rotierenden Bauteiles 29 ist hierbei so gewählt, daß diese Abstände a von den Abständen b benach­ barter Schlitze der Steuerscheibe 19 verschieden sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß nicht gleichzeitig alle Düsen des beaufschlagbaren Sektors zyklisch mit Flüssigkeit unter Druck versorgt werden, so daß die Druckwechsel­ beanspruchung der Steuerscheibe 19 besser ausgeglichen wird. Die Abstände a der Anschlüsse 28 sind bei der gewählten Ausführung grö8er als die Abstände b der Schlitze 34, wobei diese Anschlüsse 28 sich über den gesamten Umfang des rotie­ renden Bauteiles 29 erstrecken. Reduziert auf den Zentri­ winkel der Steuerscheibe, in welchem Schlitze 34 vorgesehen sind, um eine Sektorsteuerung zu ermöglichen, ist die Anzahl von Anschlüssen 28, mit gleichfalls im wesentlichen schlitz­ förmiger Gestalt, aber geringfügig größerer lichter Weite, kleiner als die Anzahl der Schlitze 34 der Steuerscheibe 19.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum intermittierenden Besprühen von Meißeln eines Schrämkopfes mit Kühlflüssigkeit unter Verwendung eines drehfest mit der Wasserzuführung verbundenen Steuerschiebers mit von im wesentlichen rechteckigen, langgestreckten Schlitzen gebildeten Durchbrechungen, mit welchen die Anschlüsse der im rotierenden Schrämkopf verlaufenden Kanäle die zu jeweils wenigstens einer am Umfang des Schrämkopfes angeordneten Düse führen, in fluchtende Lage bringbar sind, wobei der drehfeste Steuerschieber unter Abdichtung vom rotierenden Schrämkopf umgriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber von einer Scheibe (19) gebildet ist, daß die Schlitze (34) der Scheibe (19) radial einwärts verlaufen und über einen Zentriwinkel von kleiner/ gleich 180° vorgesehen sind und daß die Kanäle (30) im Schrämkopf (10) parallel zur Scheibe (19) orientiert und die Umrisse der Schlitze (34) im wesentlichen denen der Schlitze (34) entsprechen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Breite der Anschlüsse (28) an der der Scheibe (19) zugewandten Seite größer als die lichte Breite der Schlitze (34) der Scheibe (19) und kleiner als der in Um­ fangsrichtung gemessene Abstand (b) benachbarter Schlitze (34) der Scheibe (19) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlüsse (28) an der an der der Scheibe (19) zugewandten Seite als Schlitze mit im wesentlichen radial verlaufenden Begrenzungswänden ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (a, b) der Schlitze (34) der Scheibe und/oder der Anschlüsse (28) in Umfangsrichtung voneinander verschieden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Anschlüsse (28) ver­ schieden von der Anzahl der Schlitze (34) der Scheibe (19) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Scheibe (19) durch den Kühlflüssigkeitsdruck in Anlage an den die Anschlüsse (28) tragenden, mit dem Kopf (10) rotierenden Bauteil (29) preßbar und in axialer Richtung verschieblich gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der den Anschlüssen (28) abge­ wandten Seite der drehfesten Scheibe (19) angeordnetes und mit dieser zusammenwirkendes Sicherungselement (20) durch eine in axialer Richtung wirkende Feder (24) in eine von dem die Anschlüsse (28) tragenden Bauteil (29) abgehobene Lage in die axiale Verschieberichtung vorgespannt ist und daß die Federkraft geringer ist als die durch den Kühlflüssigkeits­ druck aufbringbare Verschiebekraft in Richtung zur Anlage an den die Anschlüsse (28) tragenden Bauteil (29).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Scheibe (19) tragende Teil der Wasserzuführung als Rohrstück (18) ausgebildet ist, auf dessen freies Ende die Scheibe (19) drehfest aufschiebbar und gesichert gelagert ist und daß die die Scheibe belastende Feder (24) in einem das Rohrstück (18) klauenartig umgrei­ fenden drehfesten Gehäuse (25) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Scheibe (19) tragende Rohrstück (18) unter Zwischenschaltung eines axial verschieblichen Zwischenstückes (15) mit der unverdrehbar angeordneten Wasserzuführungsleitung (13) im Inneren des Schrämkopfes (10) gekuppelt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (19) an der dem die An­ schlüsse (28) aufweisenden Bauteil (29) zugewandten Seite eine ringförmige Ausnehmung (32) aufweist, deren größter Durchmesser kleiner ist als der kleinste radiale Abstand der innenliegenden Wände der Schlitze (34) der Scheibe (19) und der Anschlüsse (28), und daß die ringförmige Ausnehmung (32) über wenigstens eine Entlastungsbohrung (33) mit der dem die Anschlüsse (28) aufweisenden Bauteil (29) abgewandten Seite der Scheibe (19) verbunden ist.
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