DE3913030A1 - Vorrichtung zur verhinderung von pflanzenwuchs auf dachflaechen - Google Patents

Vorrichtung zur verhinderung von pflanzenwuchs auf dachflaechen

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copper sheet
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/002Provisions for preventing vegetational growth, e.g. fungi, algae or moss
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M21/00Apparatus for the destruction of unwanted vegetation, e.g. weeds
    • A01M21/04Apparatus for destruction by steam, chemicals, burning, or electricity
    • A01M21/043Apparatus for destruction by steam, chemicals, burning, or electricity by chemicals

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Description

Auf Dachflächen aus Ton-, Beton- oder ähnlichem Material siedeln sich fast immer Moose, Pilze und Flechten an. Der Bewuchs zeigt sich besonders auf der durchweg feuchteren und kühleren Nordseite eines Daches, vor allem in der Nähe von Bäumen. Mehrere Gründe sprechen dafür, diese "Dach­ flora" umweltschonend, einfach und nachhaltig zu beseiti­ gen bzw. erst gar nicht aufkommen zu lassen.
Zum einen läßt sich ein ästhetischer Grund anführen. Viele Hausbesitzer sind der Meinung, daß Moose und dergl. stö­ rend auf dem Dach wirken. Zum zweiten dringen diese Pflan­ zen in die Oberflächenschichten der Dachziegel ein, wo­ durch die Oberfläche an sich rauher und poröser wird, und so insbesondere bei Tonziegeln Gefrierschäden verursacht werden. Insgesamt wirkt sich der Bewuchs negativ auf die Lebensdauer der Dachbedeckung aus. Zum dritten erschwert ein Bewuchs die Begehbarkeit eines Daches, da in Verbindung mit (oft immer vorhandener) Feuchtigkeit die Rutschgefahr stark erhöht ist. Dies betrifft vor allem Handwerker oder auch den Hausbesitzer, die zu Reparatur- oder Reinigungs­ arbeiten das Dach betreten müssen.
Es ist bekannt, daß Kupfer in Form zweiwertiger Ionen so­ wie in verschiedenen Molekülverbindungen bzw. -komplexen als Pflanzengift eingesetzt wird. Appliziert werden diese Mittel als Puder oder Lösungen, und mit Hilfe eines Zer­ stäubers ausgebracht (Pestizide, Herbizide). Bisherige Ver­ suche, den Dachbewuchs zu entfernen oder gar nicht erst aufkommen zu lassen, beschränken sich auf mechanisches Ab­ kratzen (von Hand) oder auf chemische Behandlung mit einem Moosbekämpfungsmittel wie z.B. Dinamin (Fa. Bayer, Lever­ kusen), das auf die Dachfläche gespritzt werden muß. Der Erfolg sowohl der mechanischen wie auch der chemischen Be­ kämpfung ist von kurzer Dauer, da spätestens im nächsten Jahr neuer Bewuchs aufkomnt.
Es ist ferner bekannt, daß Kupfer in höheren Konzentratio­ nen nicht auf alle Pflanzen giftig wirkt. Ausnahmen sind z.B. die Hopfenpflanze oder das Leimkraut Silene cucubalus, das auf kupferreichen Böden (Kupferbergwerkshalden)gedeiht. In Hopfengärten wurden Kupfermengen von 579 ppm im Boden ohne Auswirkungen auf die Pflanzen nachgewiesen, während beispielsweise die Toxizitätsgrenze für Hafer bei 20 ppm liegt (Wünsch et al. 1978; Landw. Forschung, VDLUFA, Kon­ greßband). Die Toxizitätsgrenze für die niederen Pflanzen liegt ebenfalls unter diesem Wert.
Kupfer kann sowohl durch die Wurzel als auch durch das Blatt als Cu II-Ion in freier und möglicherweise in gebun­ dener Form aufgenommen werden. Die Aufnahme wird durch Niederschläge und hohe Luftfeuchtigkeit begünstigt. Tempe­ raturen unter 15°C verzögern den Transport und tragen zu einer Anreicherung des Kupfers im Blatt bei.
Kupfer ist im pflanzlichen Stoffwechsel als Komponente oder Aktivator von Enzymen sowie als Oxidationskatalysator von Bedeutung. Unphysiologisch hohe Kupfermengen stören jedoch den Enzymmetabolismus stark und bringen die Pflan­ zen zum Absterben. Während im Boden i.d.R. genügend Kal­ zium vorhanden ist, das Kupferschäden verhindert, kommt es bei Kalziummangel und niederem pH-Wert sehr leicht zu ei­ nem toxischen Überschuß in der Pflanze (Sorauer, 1969, Hand­ buch der Pflanzenkrankheiten, Parey-Hamburg; Bergmann und Neubert, 1976, Pflanzendiagnose und Pflanzenanalyse, Fischer- Jena).
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verhinderung bzw. Be­ seitigung von Dachbewuchs (Moose, Pilze, Flechten) besteht aus entsprechend geformtem Kupferblech, das am First ent­ lang der ganzen Dachlänge angebracht wird. Dadurch wird erreicht, daß das über das Blech ablaufende Niederschlags­ wasser mit Kupferionen angereichert wird und die ganze Dachfläche benetzt. Hier wird es von der Dachflora auf­ genommen und bringt die Kupferionen in den Kreislauf der Pflanzen, wo diese den Enzymmetabolismus empfindlich stö­ ren. Die Wirkung eines auf Dachflächen angebrachten Kup­ ferblechs zeigt sich je nach Niederschlagsmenge nach ei­ nigen Wochen. Sie kann ebenfalls leicht auf Dachflächen unterhalb eines mit Kupferblech eingefaßten Kamins oder Dachfensters beobachtet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt also ein speziell zum Zwecke der Dachbewuchsbekämpfung angebrachtes Kupfer­ band, das auf verschiedenste Weise längs des Firstes be­ festigt werden kann.
  • 1. Die Kupferblechvorrichtung wird in Satteldach- oder Rundform anstelle der Firstreiter angebracht. Dazu werden etwa 1-2 m lange Blechstreifen entsprechend gefalzt und in gleicher Weise wie Firstziegel befestigt. Gegen Flug­ schnee werden wie bei Verwendung von Firstziegeln vorher Plastikschürzen untergelegt, die der jeweiligen Ziegel­ form angepaßt sind. Dementsprechend ist die in Abb.1 ge­ zeigte Dachreiterform aus Kupferblech für alle Arten von Dachziegeln passend, seien dies Falzziegel, Reformpfannen, Falzpfannen, Flachdachpfannen, Krempziegel, Hohlpfannen, Strangfalzziegel, Biberschwanz, Mönch und Nonne oder sonstige Typen. Diese Lösung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung zur Dachbewuchsbekämpfung eignet sich insbesondere für Neubauten. In diesem Zusammenhang ist erwähnenswert, daß bei Anbringen eines solchen Kupferblechdachreiters die Kosten für die Firstziegel eingespart werden können.
  • 2. Bei nachträglich anzubringenden Vorrichtungen zur Dachbewuchsbekämpfung eignet sich neben der oben beschrie­ benen Lösung auch ein Kupferstreifen, der auf einer Seite abgewinkelt ist und mit dieser Kante auf die oberste Zie­ gelreihe unterhalb der Dachreiter eingehängt wird. Der Abbiegewinkel richtet sich nach der Dachneigung. Die andere Seite des Streifens wird in gleicher Richtung um 180° gebogen, so daß eine stumpfe, ungefährliche Kante entsteht (Abb.2). Der senkrecht verlaufende, ab­ gebogene Teil des montierten Kupferblechstreifens muß soweit nach unten ragen, daß entsprechend der Ziegel­ form kein Flugschnee nach innen dringen kann. Diese Vorrichtung kann nach Abmontieren der bereits vorhan­ denen Firstziegel bequem angebracht werden. Eine zusätz­ liche Befestigung ist durch Annageln möglich. Im allge­ meinen, besonders bei flachen Ziegeln (Biber) genügt das Einhängen. Nach der Montage des Bleches werden die Firstziegel in üblicher Weise befestigt.
  • 3. Bei zu breiten Dächern kann es zu einer so starken Verdünnung des mit Kupfer angereicherten Ablaufwassers kommen, daß u.U. auf den unteren Ziegelreihen leichter Dachbewuchs überlebt. In diesen Fällen ist es ratsam, einen zweiten Kupferblechstreifen auf halber Dachhöhe zu montieren. Hier muß das allerdings der Ziegelform an­ gepaßt werden, wobei die unterschiedlichen Ziegelformen zu berücksichtigen sind. Dazu werden etwa 2 m lange glatte Blechstreifen in einer Abkantmaschine entsprechend der aktuellen Ziegelform gebogen (Abb.3) . An jedem der etwa 2 m langen Kupferblechformen werden zwei Aufhänge­ haken angenietet, die das Blech an der Ziegelreihe ver­ ankern. Beim Verlegen muß darauf geachtet werden, daß gegen die Hauptwindrichtung verlegt wird, um dem Wind keine Angriffsflächen zu bieten. Die einzelnen Elemente werden etwa in Dachmitte unterhalb einer Ziegelreihe ein­ gehängt. Solche geformten Elemente eignen sich auch als Vorrichtung nach Methode 2), indem sie auf der zweiten oder dritten Ziegelreihe oben befestigt werden; diese sind meist wenig bewachsen, erhöhen aber die Wassermenge, die über den Kupferstreifen fließt.
Grundsätzlich muß beachtet werden, daß die Vorrichtung zur Dachbewuchsbekämpfung von Dachflächen (Kupferstreifen) nur auf Dächern verwendet werden kann, auf denen keine Teile aus Zink (Dachrinnen etc.) vorhanden sind (Galvani­ sierung). Eine Vorrichtung aus Kupfer kann erst angebracht werden, nachdem eine solche Zinkdachrinne oder andere Tei­ le ebenfalls gegen Kupfermaterial ausgetauscht worden ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bewuchsbekämpfung von Dachflächen in Form von Kupferblechstreifen wirkt per­ manent mit der Lebensdauer von Kupfer. Sie erfordert zur Beseitigung des Dachbewuchses außer der Anbringung keine weiteren Arbeiten und Kosten. Dadurch, daß nicht immer wieder auszubringende Spritzmittel angewendet werden müs­ sen, ist die Vorrichtung außerdem umweltfreundlich.
Als Material für die Blechstreifen sollte sauerstofffreies Kupfer verwendet werden, das korrosionsbeständig ist. Die Abmessungen für den Blechstreifen können folgendermaßen ausgelegt sein: Dicke = 0.6 mm, Breite = 250 mm, Länge = 2000 mm.
Das erste Element am Dachrand sowie das letzte müssen vor Ort angepaßt und durch Umbiegen gegen Wind gesichert werden. Bei anderen Dachformen als Satteldächern wird der Kupfer­ blechstreifen entweder als Abgangsblech (Pultdach) oder als Firstreiter (Walmdach) verlegt, wobei auf einem Walm­ dach Mittelstreifen notwendig sind.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Verhinderung bzw. Beseitigung von Dachbewuchs auf geneigten Dachflächen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein über die gesamte Dachlänge am First oder unterhalb angebrachter Kupferblechstreifen das Nie­ derschlagswasser mit Kupfer anreichert und das Wachs­ tum der Dachflora verhindert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupferblech in Form eines Firstreiters gestaltet ist und so beidseitig des Daches zur Wirkung kommt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupferblechstreifen als durchlaufendes Band unter­ halb der Ziegel-Dachreiter angebracht wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei überbreiten Dächern ein zweites Kupferband etwa in der Mitte der Dachbreite angebracht wird, um den Ver­ dünnungseffekt zu egalisieren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kupferbleche auf Satteldächern, Pultdächern oder sonstig geformten Dächern verwendet werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupferblech der jeweiligen Dachziegelform ange­ paßt oder als glattes Blech verwendet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß korrosionsbeständiges Kupferblech mit zweckmäßigen Ausmaßen und Formungen verwendet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kupfer auch in Form von unterschiedlichen Legierung­ en, auf Grundlage eines streich- oder spritzbaren Mate­ rials und/oder aufgebracht auf sonstige Trägermateria­ lien, verwendet wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß andere herbizide bzw. fungizide Metalle, Legierungen oder sonstige dauerhafte Verbindungen zur Dachbewuchs­ bekämpfung verwendet werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß strukturierte, faserartige, bürstenartige oder son­ stige Formen zwecks Oberflächenvergrößerung verwendet werden.
11. Verfahren zur Herstellung und Anbringung jeglicher Vorrichtung zur Bekämpfung von Dachbewuchs nach Anspruch 1.
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