DE3912630A1 - Moebelscharnier mit schliessmechanismus - Google Patents

Moebelscharnier mit schliessmechanismus

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Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnier für Möbeltüren mit einem als in einer Aussparung in der Rückseite eines Tür­ flügels anbringbarer Einstecktopf ausgebildeten Tür-An­ schlagteil und einem als langgestreckter Tragarm mit umge­ kehrt U-förmigem Querschnitt ausgebildeten Korpus-Anschlag­ teil, die durch zwei mit ihren Enden im Einstecktopf einer­ seits und am Tragarm andererseits verschwenkbar gelagerte Scharnierlenker relativ zueinander verschwenkbar sind, und mit einem Schließmechanismus der ein im tragarmseitigen Endbereich des inneren, bei geschlossenem Türflügel dem Mö­ belinnern näherliegenden Scharnierlenkers angeordnetes Nockenelement aufweist, welches drehfest mit dem Scharnier­ lenker verbunden ist und auf dessen Steuerfläche ein federnd verformbarer Abschnitt eines Schenkels einer im wesentlichen U-förmigen Blattfeder unter Vorspannung auf­ liegt, deren zweiter Schenkel im Tragarminnern über einen Stegabschnitt mit dem einstecktopfabgewandten Ende des federnd verformbaren Schenkels verbunden und im Tragarm­ innern abgestützt ist.
Solche Scharniere haben sich in der Praxis bewährt (DE-PS 24 08 057) und werden seit vielen Jahren in erheblichen Mengen zur verschwenkbaren Anlenkung von Türflügeln am Kor­ pus von Schränken eingesetzt. Das Nockenelement wird bei diesen bekannten Scharnieren von zwei auf die gegenüberlie­ genden seitlichen Randkanten des mit einem angerollten Lagerauge versehenen tragwandseitigen Endes des inneren Scharnierlenkers passend aufgesteckten und auf dem Lenker befestigten Steuerscheiben aus Kunststoff gebildet. Der mit der Steuerkurve des Nockenelements zusammenwirkende federnd verformbare Schenkel der Blattfeder muß einerseits mit einer gewissen Vorspannung auf der Steuerkurve aufliegen und andererseits in hinreichendem Maße zusätzlich elastisch verbiegbar sein, um die gewünschte Schließcharakteristik zu erzeugen. Deshalb muß der Schenkel und somit die Blattfeder insgesamt eine gewisse Länge haben. Das bedingt dann aber, daß im Innern des Tragarms hinreichend Raum für die Anord­ nung der Blattfeder zur Verfügung steht. Der bekannte Schließmechanismus ist deshalb nicht ohne weiteres bei sol­ chen Scharnieren anwendbar, bei denen dieser Raum beengt ist, weil beispielsweise die zur Veränderung des Über­ deckungs- bzw. Aufschlagmaßes des Türflügels auf der Stirn­ kante der Seitenwand des Schrankkorpus dienende Einstell­ schraube im vorderen Endbereich des Tragarms vorgesehen ist, um den Tragarm insgesamt besonders kurz zu halten. Besonders kritisch wird der Fall, wenn ein solcher Tragarm eine starke Kröpfung hat, d.h. sein vorderes einstecktopf­ seitiges Ende relativ großen Abstand von der Innenfläche der zugehörigen Korpuswand hat, da die erwähnte Einstell­ schraube dann in einer wannenartigen Einprägung der Steg­ fläche des Tragarms angeordnet werden muß. Das gelenk­ seitige Ende dieser wannenförmigen Einprägung verringert den für die Feder zur Verfügung stehenden Raum dann zusätz­ lich in solchem Maße, daß der bekannte Schließmechanismus nicht mehr anwendbar ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, das bekannte Scharnier so weiterzubilden, daß es auch in einem Fall, in welchem der Raum für die Anordnung der Blattfeder im Tragarminnern beschränkt ist, mit einem funktionell ent­ sprechenden und bezüglich der Wirkungsweise und der Zuver­ lässigkeit vergleichbaren Schließmechanismus versehen wer­ den kann.
Ausgehend von einem Scharnier der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der innere Scharnierlenker an seinem im Tragarm gelagerten Ende zwei voneinander beabstandete parallele Laschen aufweist, zwischen denen das Nockenelement drehfest angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, den inneren Scharnierlenker insge­ samt so zu formen, daß das zwischen den Laschen angeordnete Nockenelement mehr in Richtung des türflügelseitigen Endes des Tragarms verdrehbar ist, wodurch auch die Blattfeder um ein entsprechendes Maß weiter in Richtung zum Vorderende des Tragarms versetzt angeordnet werden kann.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist das Nocken­ element ein den Zwischenraum zwischen den Laschen ausfül­ lender Kunststoff-Körper, wobei der Lagerbohrungen in den Laschen durchsetzende, den inneren Scharnierlenker tragarm­ seitig lagernde und in den seitlichen Wangen des Tragarms festgelegte Lagerstift eine mit den Lagerbohrungen in den Laschen fluchtende Bohrung im Kunststoff-Körper durchsetzt. Um den Kunststoff-Körper dann drehfest zwischen den Laschen festzulegen, empfiehlt es sich, mit Abstand von der vom Lagerstift durchsetzten Bohrung eine zweite Bohrung im Kunststoff-Körper vorzusehen, welche von einem durch fluchtende Bohrungen in den Laschen des inneren Scharnier­ lenkers hindurchgeführten Stift durchsetzt wird, dessen En­ den mit den Laschen vernietet sind.
Der erste federnde Schenkel der Blattfeder weist dann in seinem mit der Steuerfläche des Nockenelements zusammen­ wirkenden Bereich eine etwa dem lichten Innenabstand zwi­ schen den Laschen entsprechende bzw. eine etwas geringere Breite als dieser lichte Innenabstand auf, während der restliche Teil dieses Schenkels, der hieran anschließende Stegabschnitt und der zweite Schenkel der Blattfeder eine etwa dem lichten Innenabstand zwischen den Wangen des Trag­ arms entsprechende bzw. eine etwas geringere Breite als dieser lichte Innenabstand haben können.
Der innere Scharnierlenker ist zweckmäßig als langgestreck­ ter Stanz-Preßteil aus Stahlblech ausgebildet, an dessen einstecktopfseitigem Ende die Lageröse für die verschwenk­ bare Lagerung im Einstecktopf angerollt ist, während die Lasche von an den gegenüberliegenden Rändern des anderen Endes angeschnittenen und aus der Ebene des eigentlichen Lenkers um 90° umgekanteten Lappen gebildet werden.
Der Nockenkörper wird in bezug auf seine Längenerstreckung in Richtung der Lasche in dem zwischen den Laschen liegen­ den Bereich zweckmäßig etwas kürzer als die Laschen selbst bemessen, wobei die Steuerkurve des Nockenkörpers dann von der dem die Laschen verbindenden Endbereich des Lenkers zu­ gewandten und diesem Endbereich mit Abstand gegenüberlie­ genden Fläche des Kunststoff-Körpers gebildet wird. Der mit der Steuerfläche des Nockenelements zusammenwirkende Schen­ kel der Blattfeder tritt dann also in den Zwischenraum zwi­ schen dem erwähnten Endbereich des Lenkers und der diesem mit Abstand gegenüberliegenden Steuerfläche des Nockenele­ ments ein.
Die Standfestigkeit der tragarmseitigen Lagerung des inne­ ren Scharnierlenkers auf dem zugeordneten Lagerstift kann durch eine Ausgestaltung verbessert werden, bei welcher die Laschen auf ihren, dem Nockenelement zugewandten Innen­ flächen jeweils im Bereich der Lagerbohrungen einen vorste­ henden, die Länge der Lagerbohrungen über das Maß der Dicke der jeweiligen Lasche vergrößernden Ringvorsprung aufwei­ sen, wobei diese Ringvorsprünge jeweils passend in komple­ mentäre ringartige Vertiefungen im Nockenelement ein­ greifen. Die Verlängerungen der Lagerbohrungen haben eine entsprechende Verringerung der Beanspruchung und somit eine Erhöhung der Lebensdauer zur Folge.
Die in den Laschen vorgesehenen Lagerbohrungen und die fluchtende Bohrung im Nockenelement haben vorzugsweise Lagerstifts, so daß also ein Teil der Lagerkräfte über die Bohrung im Nockenelement übertragen und demenentsprechend die Lagerbohrungen in den Laschen weiter entlastet werden.
Um das Nockenelement im Zwischenraum zwischen den Laschen montieren zu können, ist es in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung in seinem vom Lagerstift durchsetzten unteren Bereich mit einer durchgehenden, parallel zu den Laschen verlaufenden schlitzartigen Ausnehmung versehen, welche eine begrenzte elastische Verformung des Nockenelements in diesem unteren Bereich erlaubt, so daß die im Bereich der Lagerbohrung vorgesehenen ringförmigen Vertiefungen durch elastisches Zusammendrücken des Nockenelements auf den Ringvorsprüngen der Laschen aufrastbar sind.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils einen Längsmittelschnitt durch das einstecktopfseitige Ende des Tragarms und den Einstecktopf eines erfin­ dungsgemäßen Scharniers sowie der zugehöri­ gen Bereiche der Korpuswand und des Tür­ flügels in der Scharnier-Öffnungs- bzw. Schließstellung;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Blattfeder des Schließmechanismus des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schar­ niers;
Fig. 5 eine Seitenansicht des inneren Scharnier­ lenkers des in den Fig. 1 und 2 gezeig­ ten Scharniers;
Fig. 6 eine Ansicht des inneren Scharnierlenkers, gesehen in Richtung des Pfeils 6 in Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Nockenelements des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Schar­ niers; und
Fig. 8 einen Schnitt durch das Nockenelement, ge­ sehen in Richtung der Pfeile 8-8 in Fig. 7.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Scharnier dient zur verschwenkbaren An­ lenkung eines Türflügels 12 an der Tragwand 14 eines im üb­ rigen nicht dargestellten Schrankkorpus. Das Scharnier 10 besteht in bekannter Weise aus einem als versenkt in einer Aussparung in der Rückseite des Türflügels 12 einsetzbaren Einstecktopf 16 ausgebildeten Tür-Anschlagteil, welcher mit dem verstellbar auf einer auf der Tragwand 14 befestigten Montageplatte 18 gehalterten, als langgestreckter, im Quer­ schnitt U-förmiger Tragarm 20 ausgebildeten Tragwand-An­ schlagteil über zwei an ihren Enden jeweils verschwenkbar im Einstecktopf 16 bzw. am Tragarm 20 gelagerte Lenker 22, 24 gekoppelt ist.
Ein im einstecktopfzugewandten Vorderende des Tragarms vor­ gesehener Schließ- oder Schnäppermechanismus weist einen im Bereich des auf einem im Tragarm festgelegten Lagerstift 26 verschwenkbar gelagerten tragwandseitigen Endes des inne­ ren, d.h. bei geschlossener Tür dem Möbelinnern näher­ liegenden Lenkers 22 ein Nockenelement 30 mit einer Steuer­ fläche 32 auf. Das von einem Kunststoff-Körper gebildete Nockenelement 30 ist zum größten Teil zwischen zwei langge­ streckten, im tragarminneren Endbereich rechtwinklig von den seitlichen Rändern des inneren Scharnierlenkers 22 um­ gekanteten Laschen 28 angeordnet, wobei die Steuerfläche 32 zum größeren Teil zu dem die Laschen 28 verbindenden End­ bereich des Scharnierlenkers 22 weist, zwischen der Steuer­ fläche 32 und diesem Scharnierlenker-Endbereich jedoch ein Zwischenraum 27 verbleibt. Die drehfeste Halterung des Nocken­ elements 30 zwischen den Laschen 28 wird einerseits da­ durch bewirkt, daß der Lagerstift 26 eine fluchtend zu den Lagerbohrungen 28 a in den Laschen 28 ausgerichtete Bohrung 29 im Nockenkörper 30 durchsetzt, und außerdem eine von der Bohrung 29 beabstandete weitere Bohrung 31 im Nockenelement 30 von einem in den Laschen 28 - z.B. durch Vernietung - festgelegten Stift 33 durchsetzt wird.
Auf der Steuerfläche 32 liegt unter Vorspannung ein recht­ winklig zur Scharnier-Gelenkachse elastisch verformbarer Schenkel 34 a einer U-förmig gebogenen Blattfeder 34 auf, deren zweiter Schenkel 34 b an der Unterseite des Stegs des Tragarms 20 abgestützt ist. Die Blattfeder 34 wird durch einen in den seitlichen Wangen des Tragarms 20 gehaltenen, zur Anpassung an den bogenförmigen Übergang zwischen den Schenkeln 34 a, 34 b mit einer rollenförmigen Auflage 36 ver­ sehenen Stift in der dargestellten, mit den freien Schen­ kelenden aus dem Korpusinnern herausweisenden Stellung ge­ halten. Der bogenförmige Übergangs- oder Stegabschnitt zwi­ schen den Schenkel 34 a, 34 b der Blattfeder 34 umgreift da­ bei die Auflage 36 über einen Winkel von mehr als 180°.
In den Fig. 1 und 2 ist außerdem zu erkennen, daß der Tragarm 20 beim dargestellten Ausführungsbeispiel in einer wannenartigen Einprägung 40 seiner Stegwand 20 a mit einer das Überdeckungs- bzw. Aufschlagmaß des (geschlossenen) Türflügels 22 auf der Stirnkante der Tragwand 14 zu verän­ dern erlaubenden Einstellschraube 42 versehen ist. Da diese Einstellschraube 42 im Vergleich zu anderen Scharnieren re­ lativ weit nach vorn, d.h. an das korpusäußere Ende des Tragarms gerückt ist, ist der für die Anordnung der Blatt­ feder 34 im Innern des Tragarms zur Verfügung stehende Raum vor der die wannenartigen Einprägungen einstecktopfseitig begrenzenden - und die Blattfeder 34 auf der Auflage 36 haltenden - Wandung der Einprägung 40 im Tragarminnern knapp. Durch die Anordnung des Nockenelements 30 zwischen den Laschen 28 und den zwischen der Steuerfläche 32 des Nockenelements 30 und den Scharnierlenker 22 gebildeten Zwischenraum 27 kann der Schenkel 34 a jedoch - trotz des knappen Raumangebots - hinreichend lang bemessen werden, indem der Schenkel 34 bis in diesen Zwischenraum 27 geführt werden kann.
In Fig. 4 ist noch erkennbar, daß der Schenkel 34 a der Blattfeder 34 zu diesem Zweck in seinem mit der Steuer­ fläche 32 zusammenwirkenden Bereich eine verringerte Breite hat, so daß er beim Öffnen des Türflügels 12 (Fig. 1) in den seitlich von den Laschen 28 begrenzten Zwischenraum 27 eintreten kann, ohne mit diesen Laschen zu kollidieren.
Die Form der Steuerfläche 32 und die Art ihres Zusammen­ wirkens mit dem freien Ende des Schenkels 34 a der Blatt­ feder entspricht im übrigen im wesentlichen dem bekannten Scharnier, so daß also auch eine entsprechende Steuer­ charakteristik verwirklichbar ist, obwohl die Blattfeder 34 insgesamt weiter in Richtung auf das korpusäußere Ende des Tragarms versetzt angeordnet ist.
In den den inneren Scharnierlenker 22 als Einzelteil zei­ genden Fig. 5 und 6 ist erkennbar, daß die Lager­ bohrungen 28 a sich in von den einander zugewandten Innen­ flächen der Laschen 28 vorstehende Ringvorsprünge 28 b fort­ setzen, wodurch die Lagerfläche auf dem Lagerstift 26 ver­ größert und die Lagerbeanspruchung entsprechend verringert wird.
Den Ringvorsprüngen 28 b sind - wie in Fig. 7 und 8 erkenn­ bar ist - komplementär passende ringförmige Vertiefungen 29 a im Nockenelement 30 zugeordnet. Die Ringvorsprünge 28 b greifen bei bestimmungsgemäß montiertem Nockenelement 30 also passend in die ringförmigen Vertiefungen 29 a ein. Da­ mit die Montage des in seiner Breite dem lichten Zwischen­ raum zwischen den Laschen 28 entsprechenden Nockenelements 30 trotz der Ringvorsprünge 28 b möglich ist, ist im Nocken­ element 30 die - insbesondere in Fig. 8 erkennbare - pa­ rallel zu den Laschen 28 verlaufende mittige schlitzartige Ausnehmung 29 b vorgesehen, welche es erlaubt, daß das Nocken­ element 30 im Bereich seiner Bohrung 29 so weit elastisch zusammendrückbar ist, daß die Vertiefungen 29 a über die Ringvorsprünge 28 b rastbar sind.
Die Bohrung 29 im Nocken 30 wird zweckmäßig mit gleichem Durchmesser wie die Lagerbohrung 28 a in den Laschen 28, d.h. gleich dem Außendurchmesser des Lagerstifts 26 bemes­ sen, so daß die Bohrung 29 des Nockenelements 30 also einen Teil der Lagerbeanspruchungen aufnimmt und die Lager­ bohrungen 28 a in den Laschen entsprechend entlastet.

Claims (9)

1. Scharnier für Möbeltüren mit einem als in einer Ausspa­ rung in der Rückseite eines Türflügels anbringbarer Ein­ stecktopf ausgebildeten Tür-Anschlagteil und einem als langgestreckter Tragarm mit umgekehrt U-förmigem Quer­ schnitt ausgebildeten Korpus-Anschlagteil, die durch zwei mit ihren Enden im Einstecktopf einerseits und am Tragarm andererseits verschwenkbar gelagerte Scharnierlenker rela­ tiv zueinander verschwenkbar sind, und mit einem Schließ­ mechanismus, der ein im tragarmseitigen Endbereich des inneren, bei geschlossenem Türflügel dem Möbelinnern näher­ liegenden Scharnkerlenkers angeordnetes Nockenelement auf­ weist, welches drehfest mit dem Scharnierlenker verbunden ist und auf dessen Steuerfläche ein federnd verformbarer Abschnitt eines Schenkels einer im wesentlichen U-förmigen Blattfeder unter Vorspannung aufliegt, deren zweiter Schen­ kel im Tragarminnern über einen Stegabschnitt mit dem ein­ stecktopfabgewandten Ende des federnd verformbaren Schen­ kels verbunden und im Tragarminnern abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Scharnierlenker (22) an seinem im Tragarm (20) gelagerten Ende zwei voneinander beabstandete paral­ lele Laschen (28) aufweist, zwischen denen das Nocken­ element (30) drehfest angeordnet ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenelement (30) ein den Zwischenraum zwischen den Laschen (28) in der Breite ausfüllender Kunststoff-Körper ist, und daß der Lagerbohrungen in den Laschen (28) durch­ setzende, den inneren Scharnierlenker (22) tragarmseitig lagernde, in den seitlichen Wangen des Tragarms (20) fest­ gelegte Lagerstift (26) eine mit den Lagerbohrungen in den Laschen (28) fluchtende Bohrung (29) im Kunststoff-Körper durchsetzt.
3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von der vom Lagerstift (26) durchsetzten Boh­ rung eine zweite Bohrung (31) im Kunststoff-Körper vorgese­ hen ist, welche von einem durch fluchtende Bohrungen in den Laschen (28) des inneren Scharnierlenkers hindurchgeführten Stift (33) durchsetzt wird, dessen Enden mit den Laschen (28) vernietet sind.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste federnde Schenkel (34 a) der Blattfeder (34) in seinem mit der Steuerfläche (32) zusam­ menwirkenden Bereich eine etwa dem lichten Innenabstand zwischen den Laschen (28) entsprechende bzw. eine etwas geringere Breite als dieser lichte Innenabstand hat, und daß der restliche Teil dieses Schenkels (34 a), der hieran anschließende Stegabschnitt und der zweite Schenkel (34 b) der Blattfeder (34) eine etwa dem lichten Innenabstand zwi­ schen den Wangen des Tragarms (20) entsprechende bzw. eine etwas geringere Breite als dieser lichte Innenabstand haben.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Scharnierlenker (22) ein langgestreckter Stanz-Preßteil aus Stahlblech ist, an des­ sen einstecktopfseitigem Ende die Lageröse für die ver­ schwenkbare Lagerung im Einstecktopf (16) angerollt ist, während die Laschen (28) von an den gegenüberliegenden Rän­ dern des anderen Endes angeschnittenen und aus der Ebene des eigentlichen Lenkers um 90° umgekanteten Lappen gebil­ det werden.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 2 bis 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenkörper (30) in seinem zwischen den Laschen (28) liegenden Bereich eine et­ was kürzere Länge als die Laschen (28) hat, und daß die Steuerkurve (32) des Nockenkörpers (30) von der dem die Laschen verbindenden Endbereich des Lenkers (22) zugewand­ ten und diesem Endbereich mit Abstand gegenüberliegenden Fläche des Kunststoff-Körpers gebildet wird.
7. Scharnier nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (28) auf ihren, dem Nocken­ element (30) zugewandten Innenflächen jeweils im Bereich der Lagerbohrungen (28 a) einen vorstehenden, die Länge der Lagerbohrungen (28 a) über das Maß der Dicke der jeweiligen Lasche (28) vergrößernden Ringvorsprung (28 b) aufweisen, und daß die Ringvorsprünge jeweils passend in komplementäre ringförmige Vertiefungen (29 a) im Nockenelement (30) ein­ greifen.
8. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrungen (28 a) in den Laschen (28) und die Boh­ rung (29) im Nockenelement (30) gleichen Durchmesser haben und fluchten.
9. Scharnier nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Nockenelement (30) in seinem vom Lagerstift (26) durchsetzten unteren Bereich eine durchgehende, paral­ lel zu den Laschen (28) verlaufende schlitzartige Ausneh­ mung (29 b) aufweist.
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