DD159895B1 - Scharnier mit zu- und aufhaltemechanismus - Google Patents

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Wolf-Dieter Boettcher
Dieter Fischer
Helmut Morbitzer
Manfred Recknagel
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Naumburg Metallwaren
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Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Scharnier mit Zu- und Aufhaltemechanismus für Möbeltüren oder dgl. mit einem am Möbelkorpus befestigten Scharnierteil, z. B. 3andträger, mit einem an der Möbelbefestigbaren zweiten Scharnierteil, z. B. Gehäuse, mit zwei das kinematische Prinzip eines Gelenkviereckes verwirklichende Gelenke, von denen jedes über eine Schwenkachse am ersten Scharnierteil und über eine weitere Schwenkachse am zweiten Scharnierteil angelenkt ist, sowie eine auf ein Gelenk einwirkende Schenkelfeder.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es wurden Scharniere gefunden, in denen Schenkelfedern angeordnet sind, die mit einer ihrer beiden Enden direkt oder indirekt auf eines der beiden Gelenke einwirken und das Scharnier in zwei stabile Endlagen drängt, die Schließ- bzw. Öffnungsstellung.
Ein derartiges Scharnier ist (DE-OS 2703489, IPK: E05F,1/12) so ausgebildet, daß die Schenkelfeder zwischen den bandträgerseitigen Schwenkachsen der Gelenke auf einem im Bandträger gelagerten Stift oder Niet angeordnet ist und das eine Ende der Schenkelfeder sich am Fortsatz, der in Richtung des Bandträgers zeigt, des äußeren Gelenkes und das andere Ende der Schenkelfeder sich an der bandträgerseitigen Schwenkachse des inneren Gelenkes abstützt.
Das innere Gelenk ist aus bandförmigen Material hergestellt und an den Enden zur Aufnahme der Schwenkachsen sowohl bandträger- als auch gehäuseseitig eingerollt, wobei das Ende, das an der bandträgerseitigen Schwenkachse gelagert in Achsrichtung der Schwenkachse um die Stärke der Schenkelfeder reduziert ist. Das äußere Gelenk ist ebenfalls aus bandförmigen Material hergestellt, wobei das gehäuseseitig gelagerte Ende zur Aufnahme der Schwenkachse eingerollt und das bandträgerseitig gelagerte u-förmig gebogen und mit einer Bohrung durch beide Wangen versehen ist, in der die zweite Schwenkachse eingreift und das Gelenk über diese Schwenkachse hinaus in einem Fortsatz mündet. In der Öffnungsstellung liegt das äußere Gelenk an das um die gehäuseseitige Schwenkachse gerollte Ende des inneren Gelenkes an.
Nachteilig ist bei der geschilderten Ausführung eines Scharnieres mit Zu- und Aufhaltemechanismus, caß das äußere Gelenk ein gerolltes und ein u-förmig gebogenes Ende besitzt (erhöhter technologischer Aufwand), und die Schenkelfeder an der bandträgerseitigen Schwenkachse des inneren Gelenkes anliegt.
Das hat eine gewisse Instabilität des Scharnieres zur Folge. Speziell in der Offenstellung kann durch eine nicht immer auszuschließende zusätzlich wirkende äußere Kraft (Überdrücken) das äußere Gelenk gegen die gehäuseseitige Lagerung des inneren Gelenkes angepreßt werden und damit eine Schwenkachsenabstandsminderung ί Deformierung) des äußeren Gelenkes eintreten, so daß die Funktion des Scharnieres nicht immer gewährleistet ist. Des weiteren wird durch die Anlage eines Schenkeifederendesan der öandträgerseitigen Scnwenkachssaes inneren Gelenkes das Enae des inneren GeienKes in Я/cnturg der Schwenkachse um die Stärke der Schenkelfeder reduziert, wodurch nicht nur eine gewisse Kerbwirkung und eine Gleitflächenreduzierung am bandträgerseitigem Ende des inneren Gelenkes eintritt, sondern auch eine erhöhte Beanspruchung und damit erhöhte Lochleibung in den Schwenkachsenbohrungen des Bandträgers die Folge ist.
Weitere Nachteile bestehen darin, daß das äußere Gelenk mit einem bandförmigen, in Richtung der bandträgerseitigen Schwenkachse des inneren Gelenkes abgewinkelten Fortsatz versehen ist, an dem das zweite Ende der Schenkelfeder angreift und das die Schenkelfeder im Bandträger angeordnet ist. Durch die ständige Federbelastung des freitragenden Fortsatzes und die Art der Abwicklung ist zur Sicherung seiner Biegefestigkeit eine Vergütung erforderlich.
Die Anordnung der Schenkelfeder im Bandträger bewirkt, daß bei der Schwenkbewegung der Tür das Schenkelfederende eine Gleitbewegung auf dem Fortsatz des äußeren Gelenkes durchführt, dadurch erhöhte Reibkräfte überwunden werden müssen, was sich nachteilig auf die Lebensdauer des Scharnieres auswirken kann und daß der Bandträger, insbesondere der gerade Bandträger, um für die Schenkelfeder den notwendigen Platz zu erhalten, zusätzlich mit einer eingeformten Erhöhung versehen werden muß.
Ein erhöhter Fertigungsaufwand ist somit nicht auszuschließen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Scharnier mit Zu- und Aufhaltemechanismus zu schaffen, das den Effekt bekannter Scharniere.wie das Erreichen гѵѵеіег stabiler Endlagen — Schließ- und Öffnungsstellung — mit relativ geringem Aufwand beinhaltet und beschriebene Nachteile(wie Ausbildung der Gelenke, Anordnung der Schenkelfeder im Bandträger, Anlage eines Schenkelfederendes an der bandträgerseitigen Schwenkachse des inneren Gelenkes und die bandförmige Ausbildung des Fortsatzes am äußeren Gelenk vermieden werden, um eine Stabilisierung des Scharnieres bei nicht gegenüber bekannten Scharnieren erhöhtem Fertigungsaufwand und Anwendung für gerade und gekröpfte Bandträger zu erreichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein in sich stabiles Scharnier mit zu- und Aufhaltemechanismus zu schaffen, bei dem nur ein Gelenk bandförmig ausgebildet, die Schenkeifeder nicht zusätzlich Platz in Anspruch nehmend im Bandträger angeordnet, der Fortsatz des äußeren Gelenkes stabiler gestaltet ist und das eine Ende der Schenkelfeder sich nicht an einer Schwenkachse des inneren Gelenkes abstützt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das äußere Gelenk in seiner gesamten Länge, also gehäuse- und bandträgerseitig sowie sein zum Bandträger gerichteter Fortsatz u-förmig ausgebildet sind, wobei der Fortsatz zusätzlich in Richtung der bandträgerseitigen Schwenkachse des inneren Gelenkes so eingebogen ist, daß er in Offenstellung des Scharnieres mit der Oberkante des Bandträgers fluchtet, und daß die innere Abmessung des u-förmig gebogenen äußeren Gelenkes der Breite des bandförmig ausgebildeten inneren Gelenkes entspricht.
Gemäß einem weiteren Merkmal ist die Schenkelfeder auf der bandträgerseitigen Schwenkachse des äußeren Gelenkes angeordnet und liegt mit dem einen Schenkelfederende an den u-förmig ausgebildeten Fortsatz des äußeren Gelenkes und mit dem anderen Schenkelfederende an einem im Bandträgerzwischen den bandträgerseitigen Schwenkachsen eingebrachten Stift oder Niet an.
Durch diese Ausführung und Ausbildung wird sowohl bei geschlossener als auch bei geöffneter Möbeltür das bandförmig ausgebildete innere Gelenk durch das u-förmig gebogene äußere Gelenk geführt, und durch die Anordnung der Schenkelfeder, die sich mit einem Schenkelfederende an einem im Bandträger angeordneten Stift oder Niet abstützt, tritt keine zusätzliche Belastung des inneren Gelenkes bzw. der bandträgerseitigen Schwenkachse des inneren Gelenkes ein. Damit ist eine höhere Stabilität und Lebensdauer des Scharnieres gewährleistet und mit geraden und gekröpften Bandträger ausführbar.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1: eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Scharnieres mit Zu- und Aufhaltemechanismus in Offenstellung Fig. 2: eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Scharnieres mit Zu- und Aufhaltemechanismus in Schließstellung Fig.3: eine perspektivische Ansicht des äußeren Gelenkes
Bei dem in den Figuren 1 bis 3 im Ausführungsbeispiel mit gekröpftem Bandträger 1 gezeigten erfindungsgemäßen Scharnier handelt es sich um ein sogenanntes Viergelenkscharnier, das in bekannter Weise am Möbel befestigt ist.
Das Gehäuse 2 <st einerseits je nach Ausführung in eine Aussparung der Möbeltür 4 eingeschlagen oder eingesteckt und über die Gelenke 5 und 6 schwenkbar auf den Schwenkachsen 7,8,9 und 10 mit dem Bandträger 1 verbunden, der andererseits auf einer an der Möbelseitenwand 3 angeschlagenen Grundplatte 18 befestigt ist. Der Zu- und Aufhaltemechanismus basiert auf einer stets unter Spannung stehenden Schenkelfeder 11, deren Windurgen die bandträgerseitige Schwenkachse 8 des äußeren Gelenkes 5 umgeben und deren einer Schenkel 12 sich an einem in Richtung der Schwenkachsen parallel abgewinkelten Fortsatzes 14 des äußeren Gelenkes 5 abstützt.
Der zweite Schenkel 13 der Schenkelfeder 11 stützt sich an einem Niet 15 ab. der zwischen den Schwenkachsen 8 und 1O parallel
zu ihnen im 3andträger 1 angebracht ist.
Das in Fig.3 dargestellte äußere Gelenk 5 ist η bekannter Weise u-förmig gebogen, wobei die Wangen 16 mit LagerDohrungen 19 zur Aufnahme der Schwenkachsen 8 und 7 versehen sind.
Die Besonderheit des Gelenkes 5 besteht darin, daß dessen Wangen 16, die Fortsätze 14 haben, so zueinander gebogen sind, daß die Biegekanten 21 mit der Biegekante 20 des Bandträgers 1 bei geöffneter Stellung des Scharnieres annähernd fluchten, und dadurch die Öffnung 22 im Bandträger 1 verschlossen und der Zu- und Aufhaltemechanismus verdeckt wird. Diese Art der Abwinklung bietet wegen der kurzen Hebelverhältnisse die Gewähr einer hohen Stabilität gegenüber der Belastung durch die Schenkelfeder 11 mit ihrem Schenkel 12.
Des weiteren entspricht die innere Abmessung des u-förmig gebogenen äußeren Gelenkes 5 der Breite des bandförmig ausgebildeten inneren Gelenkes 6, wobei bei Offenstellung des Scharnieres das äußere Gelenk 5 sich mit seinen Wangen 16 an den Kanten 17 des inneren Gelenkes 6 abstützt.
Beim Verschwenken der Möbeltür 4 von der in Fig. 1 dargestellten Öffnungs- in die in Fig. 2 dargestellten Schließstellung führen entsprechend der kinematischen Verhältnisse des Viergelenkes dia Schwenkachse 7 eine Drehbewegung A um die Schwenkachse 8 und die Schwenkachse 9 eine Drehbewegung B um die Schwenkachse 10 aus. Dabei muß das türöffnende und dem Verschwenken zunächst entgegenwirkende Moment, hervorgerufen durch die Federbelastung des Fortsatzes 14 am Gelenk 5 und die besondere Stellung der Schwenkachsen zueinander, bis zum Erreichen eines Totpunktes, der dann auftritt, wenn die Schwenkachsen 7,9 und 10 auf einer gedachten Geden liegen, überwunden werden.
Nach Überschreiten des Totpunktes wirkt das durch die Feder 11 über das Gelenk 5 erzeugte Moment entsprechend der Stellung der Schwenkachsen bis zum Erreichen der in Fig.2 dargestellten Endstellung alstürschiießendes Moment. Beim Verschwenken der Tür von der Schließstellung Fig. 2 in die Offnungsstellung Fig. 1 muß umgekehrt zunächst das dem Verschwenken entgegenwirkende türschließende Moment überwunden werden, bevor nach Überschreitung des Totpunktes das türöffnende Moment die Möbeltür 4 selbständig in die Öffnungsstellung Fig. 1 schwenkt.

Claims (1)

  1. Erfindungsanpruch:
    Scharnier mit Zu- und Aufhaltemechanismus für Möbeltüren oder dgl. mit einem am Möbelkorpus befestigbaren Scharnierteil, z. B. Bandträger, mit einem an der Möbeltür befestigbaren zweiten Scharnierteil, z. B. Gehäuse, mit zwei das kinematische Prinzip eines Gelenkviereckes verwirklichende bandförmig ausgebildeten Gelenke, von denen jedes über eine Schwenkachse am ersten Scharnierteil und über eine weitere Schwenkachse am zweiten Scharnierteil angebracht ist sowie eine auf ein Gelenk einwirkende Schenkelfeder, die das Scharnier in zwei stabile Endlagen drängt, die Schließ- und die Öffnungsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gelenk (5) gehäuse-und bandträgerseitig sowie sein zum Bandträger (1) gerichteter Fortsatz (14) u-förmig ausgebildet sind, wobei der Fortsatz (14) zusätzlich in Richtung der bandträgerseitigen Schwenkachse (10) des inneren Gelenkes (6) eingebogen ist, und daß die innere Abmessung des u-förmig gebogenen äußeren Gelenkes (5) der Breite des bandförmig ausgebildeten inneren Gelenkes (6) entspricht, und daß bei Offenstellung des Scharnieressich das u-förmig gebogene äußere Gelenk (5) mit seinen Wangen (16) an den Kanten des inneren Gelenkes (6) abstützen, und daß die Schenkelfeder 611) auf der bandträgerseitigen Schwenkachse (7) des äußeren Gelenkes (5) angeordnet ist und mit dem einen Schenkelfederende (12) an den u-förmig ausgebildeten Fortsatz (14) des äußeren Gelenkes (5! und mit dem anderen Schenkelende (13) an einem im Bandträger (1) zwischen den bandträgerseitigen Schwenkachsen !8,10) eingebrachten Niet (15) anliegt.
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