DE3912537C2 - - Google Patents

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DE3912537C2
DE3912537C2 DE19893912537 DE3912537A DE3912537C2 DE 3912537 C2 DE3912537 C2 DE 3912537C2 DE 19893912537 DE19893912537 DE 19893912537 DE 3912537 A DE3912537 A DE 3912537A DE 3912537 C2 DE3912537 C2 DE 3912537C2
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    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/16Auxiliary apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/0405Arrangements for removing completed take-up packages or for loading an empty core

Description

Die Erfindung betrifft eine Doppelschlag-Verlitzmaschine mit automatischem Spulenwechsler der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE 35 00 949 C2 ist eine derartige Verlitzmaschine mit einem automatisch arbeitenden Spulenwechsler bekannt, bei welcher die zu bewickelnde Spule lösbar auf einem U-förmigen Rahmen angeordnet ist. Dieser einen Spulenträ­ ger bildende Rahmen ist mit seinen vertikalen Seitenplat­ ten zwischen zwei horizontalen Stummelwellen verdrehbar gelagert. Zum gleichmäßigen Aufwickeln der Litze auf die Spule ist eine Verlegeeinrichtung vorgesehen. Die zu be­ wickelnden Spulen werden mit horizontaler Achse in dem von den beiden umlaufenden Bügeln umschriebenen Innenraum zwi­ schen den beiden Seitenplatten des U-förmigen Spulenträ­ gers angeordnet. Nachteile ergeben sich bei diesem Maschi­ nentyp insbesondere beim Spulenwechsel, der nur mit rela­ tiv komplizierten Einrichtungen durchgeführt werden kann. Die Spulen müssen liegend zu- und abgeführt sowie durch eine gesonderte Hubvorrichtung sehr genau in ihrer Winkel­ position zwischen den beiden Seitenplatten des Spulenträ­ gers plaziert werden. Die Handhabung von horizontal ausge­ richteten Spulen birgt die Gefahr, daß die Außenwicklungen der Vollspulen durch Schlag- oder Stoßbeanspruchungen be­ schädigt oder eingedrückt werden, was regelmäßig zu Problemen beim Abwickeln führt. Darüber hinaus ergeben sich insbesondere beim Anfahren Probleme durch die auf­ tretenden Pendelbewegungen des frei drehbar gelagerten Spulenträgers, was wegen der gesonderten Positionierung der Verlegeeinrichtung zu ungleichmäßigen Windungslagen führt. Aus der DE-OS 19 29 024 ist eine Beschickungsvor­ richtung für die Drahtspulen einer Rotor-Verseilmaschine bekannt, die einen Greifer zum Abheben einer leeren Spule von einem Abspuler und zum Aufsetzen einer vollen Spule auf diesen Abspuler aufweist. Der Greifer ist zangenförmig ausgebildet, wobei seine beiden Zangenarme an den Außen­ windungen einer liegend zugeführten Vollspule angreifen, was zu den oben kurz angegebenen Problemen bezüglich einer Beschädigung der Außenlagen führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Doppelschlag-Verlitzma­ schine mit automatischem Spulenwechsler zu schaffen, bei welcher der Aufspulvorgang der Litze auf eine Spule auch beim Anfahrvorgang fehlerfrei abläuft und bei welcher fer­ ner die Spulen auf einfache und schnelle Weise gewechselt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentan­ spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die stehende Anordnung der Spulen auf dem Mittelsteg des U-förmigen Spulenträgers ergibt sich der Vorteil, daß dieser frei drehbar gelagerte Spulenträger durch sein Eigengewicht und zusätzlich durch das Gewicht der aufge­ setzten Spule in einer Position steht, in welcher die Spu­ lenachse in etwa vertikal ausgerichtet ist, was den Aus­ tausch der Spulen mit Hilfe des Spulenwechslers erleich­ tert. Dieser Spulenwechsler weist erfindungsgemäß eine Aushebevorrichtung mit mindestens einem vertikal und auch horizontal bewegbaren Greiforgan auf, das die auszuwech­ selnde Vollspule nach Lösen ihrer Verriegelung auf dem Spulenhalter aus dem U-förmigen Spulenträger vertikal heraushebt und seitlich versetzt ablegt. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt in den erheblich verkürzten Wechselzeiten der Spulen, was bei den heute üblichen hohen Durchlaufgeschwindigkeiten komplexer moderner Anlagen von gravierender praktischer Bedeutung ist. Die vertikale Aus­ richtung der Spulen ermöglicht das Vorsehen eines Grei­ fers, der nach einer geradlinigen Absenkbewegung den obe­ ren Flansch der Spule umgreift und diese nach Lösen der Verriegelung des Bodenflansches vom Spulenhalter vertikal aus der Maschine heraushebt und sie schließlich an einem geeigneten Platz neben der Maschine absetzt. Dieser Aushe­ bevorgang sowie das folgende Einwechseln einer Leerspule laufen innerhalb einer kurzen Zeitspanne ab, wobei durch den Angriff der Greifer an einem Spulenflansch Beschädi­ gungen der Außenlagen der Vollspule völlig vermieden wer­ den. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Vollspulen bereits in der für den Weitertransport bzw. für die Verpackung günstigsten aufrechten Position abgesetzt werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin­ dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Doppelschlag-Verlitzmaschine in schematischer Draufsicht;
Fig. 2 einen Spulenwechsler in schema­ tischer Seitenansicht;
Fig. 3 den Spulenwechsler nach Fig. 2 in Draufsicht III-III;
Fig. 4 die Doppelschlag-Verlitzmaschine nach Fig. 1 während eines Spulen­ wechsels;
Fig. 5 mehrere Verlitzmaschinen mit einem gemeinsamen Spulenwechsler;
Fig. 6 eine Anlage nach Fig. 5 in Drauf­ sicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Doppelschlag-Verlitzmaschine enthält einen Verseilnippel 2, in dem mehrere Drähte 1a zu einer Vorlitze 1 verseilt werden. Diese Vorlitze 1 läuft in Pfeilrichtung um eine Ziehrolle 4, die im Inneren einer hohlen Stummelwelle 3 angeordnet ist. An einem mit der an­ getriebenen Stummelwelle 3 verbundenen Radialflansch 6 sind zwei bogenförmige Bügel 5a, 5b diametral gegenüber­ liegend befestigt, deren andere Enden an einem mit einer weiteren Stummelwelle 8 fest verbundenen Radialflansch 9 festgelegt sind. Die Vorlitze 1 ist am Bügel 5a geführt und läuft um eine Umlenkrolle 7, die in der Drehachse A der beiden Stummelwellen 3 und 8 gelagert ist.
Auf den zueinander weisenden inneren Enden der beiden Stummelwellen 3 und 8 in dem von den beiden Bügeln 5a und 5b umschriebenen Innenraum ist ein U-förmiger Spulenträger 10 frei drehbar gelagert, der zwei vertikale Seitenplatten 10a und 10b sowie einen als horizontale Bodenplatte 10c ausgebildeten Mittelsteg aufweist. Auf dieser Bodenplatte 10c ist ein Spulenhalter 19 zur Aufnahme einer Spule 20 mit zur Zeichenebene der Fig. 1 senkrechter Spulenachse B seitlich neben der Drehachse A der Stummelwellen 3, 8 mon­ tiert. Ferner ist auf der in Fig. 1 unteren Hälfte der Bo­ denplatte 10c eine Verlegeeinrichtung 13 mit einer achs­ parallel zur Spulenachse B bewegbaren Verlegerolle 14 mon­ tiert. Zum Antrieb der Spule 20 und der Verlegeeinrichtung ist auf der Bodenplatte 10c des U-förmigen Spulenträgers 10 seitlich neben der Drehachse A ein Antriebsaggregat 17 montiert, das über je einen in Fig. 1 strichpunktiert dar­ gestellten Riementrieb mit der Spule 20 und mit der Verle­ geeinrichtung 13 verbunden ist.
Die an dem einen bogenförmigen Bügel 5a geführte Vorlitze 1 läuft in Richtung der eingezeichneten Pfeile um die in der Drehachse A gelagerte Umlenkrolle 7 über zwei gegebe­ nenfalls drehangetriebene Rollen 11, 12 zu einer Umlenk­ rolle der Verlegeeinrichtung 13 und von dieser über eine Umlenkrolle 15, einer in der Achse des Antriebsaggregats 17 gelagerten Ziehrolle 18 und die Verlegerolle 14 auf die Spule 20. Die Rollen 11, 12 und 15 sind auf einer Konsole 16 gelagert, die auf der oberen Hälfte der Bodenplatte 10c montiert ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel stehen zumindest einige der Rollen 11, 12, 15 über einen Getriebezug 21 mit einer in der Drehachse A angeordneten Welle 22 in Antriebsverbindung.
Der mehrfache Umlauf der Vorlitze 1 um die Rollen dient der Erzeugung des notwendigen Dralls und der Zugkräfte der auf die Spule 20 aufzuwickelnden Litze 1.
Zum schnellen Wechsel einer vollen Spule 20 gegen eine Leerspule 20b ist ein in Fig. 2 dargestellter Spulenwechs­ ler 25 vorgesehen. An einer horizontalen Laufschiene 25 ist oberhalb der Verseilmaschine nach Fig. 1 ein Laufwagen 27 motorisch verfahrbar, der eine Aushebeeinrichtung für die Spulen trägt. Die Aushebeeinrichtung umfaßt eine ver­ tikale Drehachse 29, an der eine Quertraverse 30 befestigt ist. An jedem Ende dieser Quertraverse 30 sind an vertika­ len Streben Greiforgane 31 und 32 montiert, die mit Hilfe einer Vorrichtung 34, 35 einzeln in Richtung der Doppel­ pfeile 36 und 37 abgesenkt und angehoben werden können. Am Laufwagen 27 ist ferner ein Motor 33 montiert, der die Quertraverse 30 um die Hochachse D verdreht.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird die volle Spule 20a der Fig. 1 von den Greiforganen 31 an ihrem oberen Endflansch 41 er­ faßt und durch eine Vertikalbewegung der Vorrichtung 34, 35 aus der in Fig. 1 dargestellten Verlitzmaschine heraus­ gehoben. Dabei sind die beiden Bügel 5a und 5b in ihrer horizontalen Stellung festgelegt und der U-förmige Spulen­ träger 10 ist arretiert. Nach diesem Aushebevorgang wird die Quertraverse 30 vom Motor 33 um 180° gedreht, so daß die Greiforgane 31 zusammen mit einer zuvor ergriffenen Leerspule 20b über den Spulenträger 19 der Fig. 1 bewegt und auf diesen abgesenkt wird. Die Leerspule tritt damit an die Stelle der bisherigen vollen Spule 20.
An jeder Spule 20 ist eine Klemmvorrichtung z. B. in Form einer Klemmscheibe vorgesehen, welche die auf die volle Spule während des Aushebevorgangs noch auflaufende Litze erfaßt und in Richtung des in den Fig. 1 und 4 dargestell­ ten Pfeils 46 abzieht. Der schräg nach oben verlaufende Litzenabschnitt wird von der Klemmscheibe der Leerspule 20b erfaßt und durch z. B. einen - nicht dargestellten - Nocken auf den Kern der dann eingewechselten Leerspule ge­ legt. Mit Hilfe von Schneidmessern 45 wird dann dieser freie Litzenabschnitt gekappt.
Nach Einsetzen der Leerspule 20b in den Spulenträger 10 werden die Greiforgane 32 gelöst. Die volle Spule 20a kann jetzt von den Greiforganen 32 längs der Führungsschiene 26 an einen Ablegeplatz gefahren und dort abgelegt werden. Der Spulenwechsler 25 fährt danach zu einem Aufnahmeplatz für eine neue Leerspule und anschließend in die in Fig. 2 dargestellte Position zurück.
Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, ist an der Schiene 26 nur ein Spulenwechsler 60 für mehrere Verlitzmaschinen 70 vorgesehen, der die volle Spule 61 aus einer Verlitzma­ schine 70 nach oben aushebt und auf jeweils einem benach­ barten Tisch 62 absetzt. Auf jedem Tisch 62 sind weitere Leerspulen 63 angeordnet, die nacheinander vom Spulen­ wechsler 60 erfaßt und in die zugehörige Verlitzmaschine 70 eingesetzt werden. Zur Bedienung der mehreren Verlitz­ maschinen fährt der Spulenwechsler von Maschine zu Maschi­ ne. Es können aber auch mehrere Spulenwechsler an der Schiene aufgehängt sein. Der oder die Spulenwechsler kön­ nen auch statt an der Schiene auf frei fahrenden Wagen montiert sein.

Claims (8)

1. Doppelschlag-Verlitzmaschine mit automatischem Spulen­ wechsler,
bei der im Innenraum eines bogenförmigen umlaufenden Bü­ gels ein U-förmiger Spulenträger mit einem Antriebsaggre­ gat für eine am Spulenträger montierbare Spule und mit einer Verlegeeinrichtung für die Litze zwischen zwei gleichachsigen horizontalen Stummelwellen frei drehbar ge­ lagert ist,
wobei der Spulenwechsler Halteorgane zum Erfassen und Transportieren einer vollen bzw. leeren Spule vom Spulen­ träger zu einer Ablagestation - und umgekehrt - aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Mittelsteg des U-förmigen Spulenträgers (10) ein drehangetriebener Spulenhalter zur Aufnahme einer Spule (20) mit vertikal ausgerichteter Spulenachse (B) angeord­ net ist, und
daß der Spulenwechsler (25) mindestens eine Aushebevorrichtung (27 bis 35) mit Greiforganen (31, 32) zum Erfassen und Lösen einer im Spulenträger (10) befindlichen Spule (20) auf­ weist, die vertikal und horizontal verfahrbar an einer Tragkonstruktion (26) montiert ist.
2. Doppelschlag-Verlitzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiforgane (31, 32) am oberen Endflansch (41) einer im Spulenträger (10) befindlichen Spule (20) angreifen.
3. Doppelschlag-Verlitzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mittelsteg des Spulenträgers die Verlegeein­ richtung (13) mit der achsparallel zur Spule (20) motorisch verfahrbaren Verlegerolle (14) montiert ist.
4. Doppelschlag-Verlitzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (10) zum Auswechseln einer Spule (20) arretierbar ist.
5. Doppelschlag-Verlitzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Spulenwechsel betätigbare Organe (40) zum Überlegen der Litze von einer ausgewechselten Vollspule (20a) auf den Kern einer eingewechselten Leerspule (20b) sowie Schneidmesser (4) zum Kappen der Litze vorgesehen sind.
6. Doppelschlag-Verlitzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Greiforgane (31, 32) an einer motorisch verdreh­ baren Quertraverse (30) der Aushebevorrichtung (27 bis 35) montiert sind.
7. Doppelschlag-Verlitzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebevorrichtung (27 bis 35) eine auf horizonta­ len Tragschienen (26) laufende Laufkatze (27) enthält.
8. Doppelschlag-Verlitzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebevorrichtung (27 bis 35) eine Einrichtung zum Entriegeln der Spule (20) vom Spulenhalter (10) aufweist.
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