DE29713207U1 - Vorrichtung zum Aufwickeln von Stranggut - Google Patents
Vorrichtung zum Aufwickeln von StranggutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von Stranggut, insbesondere Draht, auf eine
zwischen Pinolen eingespannte Spule, mit einer koaxial neben der Spule angeordneten Klemmscheibe zum Klemmen eines
über einen Spulenflansch gezogenen Drahtabschnitts und mit einer Klemm- und Schneidvorrichtung zum Durchtrennen dieses
Abschnitts.
Derartige auch als "Spuler" bezeichnete Vorrichtungen zum
Aufwickeln von Stranggut sind für automatisierte Spulenwechsel konzipiert und weisen besondere Transportmittel zum
Einführen von Leerspulen in die Spulvorrichtung sowie zum Abführen der Vollspulen auf. Zusätzlich enthalten diese
Vorrichtungen geeignete Hubmittel, um die Leerspulen in der Hauptachse zwischen den beiden Pinolen bis zu deren Betäti-
492-x2916-Sd/Wa
gung zu positionieren und die Vollspulen an die jeweiligen
Transportmittel zu übergeben. Diese Positioniereinrichtungen können beispielsweise als Hubtische oder auch als in
der Höhe motorisch verstellbare Wippen ausgebildet sein. Für automatische Spulenwechsel und auch für die weiteren
Handhabungs- bzw. Behandlungs-Vorgänge der Spulen und des Drahtes ist es zur Vermeidung von Betriebsunterbrechungen
von wesentlicher Bedeutung, daß der Draht an einer genau vorgegebenen Stelle geschnitten und zumindest das Ende des
zulaufenden Drahtes solange in einer vorgegebenen Position gehalten wird, bis der Spulenwechsel abgeschlossen und der
Wickelvorgang auf die zuvor positionierte Leerspule fortgesetzt bzw. erneut begonnen werden kann.
Beispielsweise aus der DE 35 00 949 C2 ist es bekannt, bei einer Doppelschlag-Verlitzmaschine zum Herstellen von verlitztem
Stranggut den Spulenwechsel, d.h. den Austausch einer geleerten Spule gegen eine Vollspule, automatisch
durchzuführen, wobei der jeweilige Spulenwechsel mit Hilfe eines Hubtisches erfolgt. Während des Verlitzvorganges wird
der Füllzustand der jeweiligen Spule durch Längenmessungen der Litze bzw. Abtasten des Spulendurchmessers erfaßt. Nach
Stillsetzen der Maschine zum Zwecke eines Spulenwechsels wird eine außerhalb des Rotorflugkreises vorgesehene Kiemmund
Schneidvorrichtung an den Litzenendabschnitt herangefahren, welche diesen Abschnitt klemmt und abschneidet.
Beim Einspannen der leeren Spule zwischen den beiden Pinolenteilen wird die Litze zwischen federnden Klemmscheiben
und dem benachbarten Spulenflansch eingeklemmt sowie von der gesonderten Klemm- und Schneidvorrichtung freigegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Aufwikkeln
von Stranggut, insbesondere Draht, zu schaffen, die mit technisch einfachen Mitteln ein zuverlässiges Trennen
des letzten Drahtabschnitts einer vollen Spule sowie das Anwickeln des Drahtes auf die nachfolgende Leerspule ermöglicht,
so daß die automatischen Spulenwechsel-Vorgänge bei erhöhter Betriebssicherheit beschleunigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
drehbar gelagerte Klemmscheibe mit einer als Teil der Pinole ausgebildeten Spannscheibe zum Klemmen des Drahtes zusammenwirkt
und daß die mit einem Schneidantrieb versehene Klemm- und Schneidvorrichtung an einem motorisch um die
Spulenachse verdrehbaren Tragring montiert ist.
Durch das erfindungsgemäße Vorsehen einer Klemmscheibe und
einer gesonderten Spannscheibe wird ein sicheres und genau definiertes Spannen des gewünschten Drahtabschnittes erreicht,
und zwar ohne übermäßige Beanspruchungen des Drahtes oder Beschädigungen der Drahtoberfläche. Die zusammen
mit ihrem Tragring um die Spulenachse motorisch verdrehbare Klemm- und Schneidvorrichtung ermöglicht einmal das Einführen
eines vorgegebenen Drahtabschnitts zwischen die Klemmscheibe und die Spannscheibe zum Zwecke der Fixierung dieses
Drahtabschnittes durch eine Drehbewegung des Tragringes in eine vorgegebene Stellung, das Durchtrennen des Drahtes
sowie eine Klemmhalterung des Endes des aus z.B. einer Ziehmaschine über ein Tänzersystem zulaufenden Drahtes zum
Zwecke des nachfolgenden Anwickelvorganges auf die zwischenzeitlich in der Wickelstellung positionierte Leerspule,
wobei diese Klemmhalterung in einer ersten Phase in der Klemm- und Schneidvorrichtung und in der anschließenden Anwickelphase
durch die Klemmwirkung der beiden Scheiben erfolgt .
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht noch darin, daß die Länge des Anschlußendes des Drahtes je nach dessen
Weiterverarbeitung gewählt werden kann, weil der Endabschnitt des zulaufenden Drahtes in einer Teilumschlingung
(kurzes Drahtende) oder auch in mehreren Wicklungen auf die Klemmscheibe aufgewickelt werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen Teile einer Aufspulvorrichtung für Draht
im Axialschnitt;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den Tragring,
Fig. 3 eine Ausführung der Klemm- und Schneidvorrichtung im Axialschnitt.
In Fig. 1 wurden lediglich die zur Erläuterung der Erfindung notwendigen Bauteile eines Spulers für Stranggut dargestellt.
Dieser Spuler enthält in einem - nicht gezeigten Gehäuse eine Pinole 1, 2, deren linker Pinolenteil 1 durch
einen Linearantrieb in Richtung des Doppelpfeils zum Spannen und Lösen einer Spule 3 axial bewegbar ist. Ferner gehört zu
der Spulvorrichtung eine Verlegung, deren Verlegerolle 4 in den vier Positionen a, b, c und d dargestellt ist, wobei a
und b jeweils die Endpositionen während eines Wickelvorganges angeben.
Der in Fig. 1 rechte Pinolenteil 2 ist auf einer Welle 5 axial bewegbar befestigt, die auf herkömmliche Weise von
einem Antriebsaggregat angetrieben wird. Ferner ist auf dem Pinolenteil 2 eine Spannscheibe 6 befestigt bzw. einteilig
ausgebildet, die einen dem zugehörigen Spulenflansch 7 zugekehrten
Außenrand 8 sowie nach radial außen vorstehende Stifte 9 aufweist. In dieser Spannscheibe 6 sind ferner
axiale Arretierbolzen 10 längsverschiebbar unter Federkraft gelagert, die in entsprechende Blindbohrungen im Spulenkörper
bzw. in dessen Flansch 7 eingreifen und eine zusätzliche Drehsicherung darstellen. An der der Spule 3 abgewandten
Stirnseite der Spannscheibe 6 ist eine Ringscheibe 11 aus z.b. Gummi durch teilweise Einbettung befestigt, die
aufgrund ihrer Materialeigenschaften und Oberflächenausbildung ein rutschfreies Erfassen und Festhalten eines Drahtabschnitts
ermöglicht. Axial neben dieser Spannscheibe 6 ist eine Klemmscheibe 12 auf der Antriebswelle 5 aufgekeilt,
die in der dargestellten Weise abgestuft ausgebildet ist und einen äußeren einseitig konischen Rand 13 aufweist,
der das Einlaufen des Drahtes in den Klemmspalt begünstigt. An diesen einseitig konischen Rand 13 schließt nach radial
innen eine ggf. aufgerauhte oder gezahnte Ringfläche 14 an, die mit der einen Reibbelag bildenden Ringscheibe 11 der
Spannscheibe 6 unter einstellbarer Federkraft zusammenwirkt. Zwischen den beiden Scheiben 6 und 12 sind Federn 15
auf Bolzen 16 eingespannt welche die Spannscheibe 6 bei fehlender Spule 3 nach links drücken und damit den Klemmspalt
zwischen beiden Scheiben 6, 12 öffnen.
Die Antriebswelle 5 ist u.a. in einem Lagerbock 2 0 drehbar gelagert, der in einem formsteifen Rahmenteil 21 fest montiert
ist. An diesem Rahmenteil 21 sind drei - in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte - Führungsrollen 22 um jeweils
120° gegeneinander winkelversetzt gelagert, auf denen ein Tragring 23 läuft. Dieser Tragring 23 wird über einen - in
Figur 2 strichpunktiert dargestellten - Zahnriemen 24 von
einem regelbaren Motor 25, z.B. einem Getriebemotor, in Drehung versetzt.
An diesem Tragring 23 ist eine Klemm- und Schneid-Vorrichtung 26 montiert, die in Fig. 2 in drei verschiedenen Drehstellungen
und in Fig. 3 in einer konstruktiven Ausbildung dargestellt ist. Ein achsparallel zur Hauptachse 19 des
Spulers ausgerichteter vorzugsweise zylindrischer Tragkörper 28 ist am Tragring 23 befestigt und weist neben einer
endseitigen schrägen Einlauframpe 29 einen radialen Einschnitt
3 0 auf, in den der Draht 31 eingeführt wird. Ein einseitig wirkendes Klemmorgan 32 ist in einer Seitenwand
dieses Einschnitts 3 0 durch eine Schraube lösbar befestigt.
In einer zentralen Bohrung des Tragkörpers 28 ist ein Stößel 33 axial gegen die Kraft einer Feder 34 verschiebbar
gelagert, der mit der Kolbenstange 35 eines Druckmittelzylinders 3 6 lösbar verbunden ist und im Bereich des radialen
Einschnitts 3 0 im Trägerkörper 28 eine Ausnehmung 3 7 mit einer Schneidkante 38 aufweist. Durch Betätigen des Druckmittelzylinders
36 wird der Stößel 33 in Fig. 3 nach rechts gegen die Kraft der Feder 34 verschoben, wobei dann die
Schneidkante 3 5 den dann voll in der Ausnehmung befindlichen Draht durchtrennt. Die Klemmung des einen Drahtendes
erfolgt durch die Wirkung der Feder 34, die nach Inaktivieren des Druckmittelzylinders 36 auf den Stößel 33 ständig
eine in Fig. 3 nach links weisende Klemmkraft ausübt.
In dem in Fig. 1 dargestellten Spuler vollzieht sich ein
Spulenwechsel wie folgt: Nachdem z.B. durch einen Längendetektor die auf einer Spule aufzuwickelnde Drahtlänge erreicht
ist, wird der Spulerantrieb auf eine verringerte Wechselgeschwindigkeit gebracht, mit welcher die Verlegerolle
4 noch mehrere Wicklungen am rechten Spulenflansch wickelt. Nach Erreichen der vorgegebenen Endlänge wird die
Spule 3 durch einen entsprechenden Befehl in einer "Grundstellung"
stillgesetzt und ggf. durch Motorbremsung arretiert. Der Drahtleerlauf in diesem Zustand ist in Fig. 2
durch eine durchgezogene Linie dargestellt. In diesem Zustand befindet sich die Klemm- und Schneidvorrichtung 26 in
ihrer in Fig. 2 links oben dargestellten Ausgangsposition 1, in welcher der Stößel 33 in der in Fig. 3 dargestellten
Aufnahmestellung steht. Durch eine vom Motor 25 initiierte Drehbewegung des Tragringes 23 fährt die Klemm- und
Schneidvorrichtung 26 in den Draht, bis dieser mit Hilfe der Einlauframpe 29 sicher in den Einschnitt 3 0 des Tragkörpers
28 gelangt ist. Anschließend wird der Draht durch Betätigen des Druckmittelantriebs 3 6 geschnitten, wobei der
Endabschnitt der vollen Spule aus der Klemm- und Schneidvorrichtung 26 freikommt und das Ende des zulaufenden Drahtes
geklemmt bleibt. Dieser Zustand ist in Fig. 2 durch eine Strichlinie gezeigt.
Nach diesem Schneidvorgang wird die Übergabevorrichtung für die Spulen, beispielsweise eine motorisch bewegbare Wippe,
betätigt, woraufhin dann die Pinole durch eine Axialbewegung des Pinolenteils 1 öffnet und die Vollspule auf die
Wippe übergeben und von dieser einem herkömmlichen Förderer zugeführt wird. Mit dem Herausfallen der Spule 3 aus ihrer
Pinolen-Halterung wird die Spannscheibe 6 von den Federn in Fig. 1 nach links gedrückt, so daß sich ein Spalt zwischen
den Scheiben 6 und 12 öffnet. In entsprechender Weise
erfolgt das Einbringen einer neuen Leerspule, die nach Erreichen ihrer Betriebsposition zwischen den beiden Pinolenteilen
1, 2 gespannt wird. Während dieser Vorgänge wurde die Klemm- und Schneidvorrichtung 26 in die Endposition 3
nach Fig. 2 bewegt, wobei der geklemmte Drahtanfang - wie in Fig. 2 strichpunktiert gezeigt - in den Spalt zwischen
den beiden Scheiben 6 und 12 eingezogen wurde. Durch Ein-
spannen der Leerspule und eine Axialbewegung der Spannscheibe 6 in Fig. 1 nach links wird gleichzeitig der Drahtanfang
zwischen der Spannscheibe 6 und der Klemmscheibe 12 geklemmt, woraufhin die Klemm- und Schneidvorrichtung 26
öffnet und vom Antriebsmotor 25 in ihre Grundstellung 1 bewegt wird. Durch eine Axialbewegung der Verlegerolle 4 aus
ihrer rechten Endstellung in Fig. 1 nach links und eine Verdrehung der Spule um ca. 90° wird der Draht in den Wikkelraum
der Spule übergeben und durch Anlauf des Spulers auf Produktionsgeschwindigkeit in einer Spulenecke festgewickelt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, können auf die zylindrische Umfangsfläche
der Spannscheibe 9 eine oder mehrere Wicklungen aufgewickelt werden, wobei die Stifte 9 als Halter dienen
und ein Abrutschen der Wicklungen verhindern. Dies ermöglicht die Wahl einer beliebigen Anfangslänge des auf eine
Leerspule gewickelten Drahtes.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die
Klemm- und Schneid-Vorrichtung auch an einem anderen Tragorgan montiert sein, das um die Spulenhalbachse motorisch
mit Hilfe eines geeigneten Antriebes in verschiedene Betriebsstellungen verdreht werden kann. Entsprechendes gilt
auch für die beschriebene konstruktive Ausgestaltung der Spannscheibe und der Klemmscheibe, die durch andere wirkungsgleiche
Organe ersetzt werden könnten.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Aufwickeln von Stranggut, insbesondere Draht, Litzen od. dgl., auf eine.in einer Pinole eingespannte
Spule, mit einer koaxial neben der Spule angeordneten Klemmscheibe zum Klemmen eines über einen Spulenflansch
gezogenen Drahtabschnitts und mit einer Klemm- und Schneidvorrichtung zum Durchtrennen dieses
Drahtabschnitts,
dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbar gelagerte Klemmscheibe (12) mit einer als Teil der Pinole (2) ausgebildeten Spannscheibe (6)
zusammenwirkt und
daß die mit einem Schneidantrieb (36) versehene Kiemmund
Schneidvorrichtung (26) an einem motorisch um die Spulenachse (19) verdrehbaren Tragring (23) montiert
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe (12) einen einseitig konischen
Rand (13) und eine daran nach radial innen anschließende Klemmfläche (14) aufweist, die mit vorgegebener
Spannung an einem an der Spannscheibe (6) befestigten Ring (11) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmscheibe (12) und die Spannscheibe (6) axial gegeneinander beweglich und gegen Verdrehung
gesichert auf der Antriebswelle (5) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragring (23) für die Kiemmund Schneidvorrichtung (26) auf mehreren Stützrollen
(22) läuft und über einen Getriebezug (24) mit einem regelbaren Antriebsaggregat (25), insbesondere einem
Getriebemotor, gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm- und Schneideinrichtung
(26) einen parallel zur Spulenachse (19) ausgerichteten Tragkörper (27) aufweist, der am freien Endteil mit einem
Quereinschnitt (3 0) zum Einführen und Klemmen des Drahtes (31) versehen ist und in dem ein vom Druckmittelantrieb
betätigbarer Stößel (33) mit einem Kiemmund Schneid-Einschnitt (3 7) axial verschiebbar angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (25) zum Verdrehen
der Tragscheibe (23) und der Druckmittelantrieb (3 6) der Klemm- und Schneidvorrichtung an die Steuerung
der Spulvorrichtung angeschlossen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannscheibe (6) eine Umfangsflache
(17) zur Ablage einer oder mehrerer Drahtwindungen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29713207U DE29713207U1 (de) | 1997-07-24 | 1997-07-24 | Vorrichtung zum Aufwickeln von Stranggut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29713207U DE29713207U1 (de) | 1997-07-24 | 1997-07-24 | Vorrichtung zum Aufwickeln von Stranggut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29713207U1 true DE29713207U1 (de) | 1997-09-25 |
Family
ID=8043649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29713207U Expired - Lifetime DE29713207U1 (de) | 1997-07-24 | 1997-07-24 | Vorrichtung zum Aufwickeln von Stranggut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29713207U1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3912537C2 (de) * | 1989-04-17 | 1993-02-18 | Werner 6348 Herborn De Henrich |
-
1997
- 1997-07-24 DE DE29713207U patent/DE29713207U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3912537C2 (de) * | 1989-04-17 | 1993-02-18 | Werner 6348 Herborn De Henrich |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971106 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19980120 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001010 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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