DE391239C - Richtapparat zur Einstellung des Roentgenstrahlenkegels - Google Patents

Richtapparat zur Einstellung des Roentgenstrahlenkegels

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DE391239C
DE391239C DEG55705D DEG0055705D DE391239C DE 391239 C DE391239 C DE 391239C DE G55705 D DEG55705 D DE G55705D DE G0055705 D DEG0055705 D DE G0055705D DE 391239 C DE391239 C DE 391239C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/10X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy
    • A61N5/1048Monitoring, verifying, controlling systems and methods
    • A61N5/1049Monitoring, verifying, controlling systems and methods for verifying the position of the patient with respect to the radiation beam

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Description

  • Richtapparat zur Einstellung des Röntgenstrahlenkegels, Die Behandlung der im Innern des menschlichen Körpers vorhandenen Krebsherde (Tumoren) o. dgl. mittels Röntgenstrahlen geschieht bekanntlich in der Weise, daß der Röntgenstrahlenkegel auf wechselnde Hautfelder (z. B. des Leibes und des Rückens) gerichtet wird, wobei es darauf ankommt, daß jedesmal die Mittellinie des Strahlenkegels auf die Mitte des im menschlichen Körper verborgenen Krebsherdes usw. trifft und außerdem die Strahlenquelle im richtigen Abstand von ,dem im Körperinnern befindlichen Tumor o. dgl. gehalten wird. Bisher war es eine Sache .des Augenmaßes und Gefühles seitens des Röntgenologen, die Richtung des Strahlenkegels und den Abstand der Strahlenquelle zu bestimmen. Nur eine durch lange Erfahrung ,gebildete Schulung setzte den Arzt in den Stand, für -den Strahlenkegel die bei jedem Hautfeld wechselnde Richtung richtig zu ermitteln, so daß auch wirklich die volle Intensität der Strahlen auf .die im Körperinnern befindliche und zu behandelnde Stelle trifft. Ebenso verändert sich beim Wechseln des für die Bestrahlung ausgewählten Hautfeldes der Abstand des Krankheitsherdes (Tumor o. dgl.) von der Körperoberfläche, so daß stets eine neue Einschätzung dieses Abstandes erforderlich ist.
  • Um die Einstellung des Strahlenkegels bei wechselnden Hautfeldern zu erleichtern, ist es bereits bekannt, .die Röntgenröhre selbst auf einer Kreisbogenschiene verschiebbar und feststellbar derart anzuordnen, .daß die Längsmittellinie derselben stets mit einem Radius zusammenfällt, wobei die Röntgenröhre auch längsverschiebbar und feststellbar gehalten ist. Durch diesen Apparat wird keineswegs das von der Geschicklichkeit des Arztes abhängige Richten der Röntgenröhre ausgeschaltet, es wird aber erreicht, .daß, wenn die Röhre einmal auf einen bestimmten Punkt gerichtet ist, Verschiebungen auf andere Hautfelder stattfinden können, ohne daß ein neues Einrichten der Röntgenröhre vorgenommen werden muß.
  • Die Erfindung geht darauf aus, mit Hilfe eines einfachen Apparates auf mechanischem Wege, also unter Ausschaltung von Augenmaß und Gefühl, eine mathematisch genaue Einstellung des Röntgenstrahlenkegels sowohl der Richtung nach als auch der Intensität nach zu ermöglichen, um das gefühlsmäßige Zielen in ein exaktes Richten zu verwandeln. Krebsherde (Tumoren) gehen in der Regel von der Wand des Mastdarmes, von der Gebärmutter oder von der Wand der Vagina bzw. ihrer Umgebung aus; in letzterem Falle läßt sich von der menschlichen Körperhöhle aus die Lage des Tumors genau feststellen. In Berücksichtigung dieses Umstandes besteht der Apparat in einem zur Einführung in derartige menschliche Körperhöhlen geeigneten stabförinigen Gebilde. Dieses Gebilde trägt einen Halter für einen Richtstab; welcher an dein Halter und mit Hilfe des Halters so verschoben und verdreht werden kann, daß seine Lage im. Raum nach Wunsch verändert wird. Dabei ist aber Vorsorge getroffen, daß die Längsmittellinie des Richtstabes bei allen Stellungen desselben stets auf einen bestimmten Punkt in der Längsmitte des stabförmigen Gebildes gerichtet ist und bleibt. Zweckmäßig wird für diesen Punkt das Stabende ,gewählt. Führt man nun das stabförmige Gebilde in die betreffende Körperhöhle ein und richtet man es dabei so ein, daß das Stabende (bzw. der Punkt, auf welchen der Richtstab stets hinweist) an die Stelle gelangt, wo sich der Tumor befindet, dann kann man durch Verschieben und @"erdrehen den Richtstab über ein beliebiges Hautfeld bringen, wobei der Richtstab stets finit Sicherheit auf den Tumor hinweist, also .die zu wählende Richtung für den Röntgenstrahlenkegel angibt. Auf den längsverschiebbaren Richtstab kann man nun eine Zentimeterskala anbringen und mit ihrer Hilfe ohne weiteres die jeweilige Entfernung der Hautfelder des Körpers vom stabförirrigen Gebilde und damit vom -Tumor ablesen, wenn man das Ende des Richtstabes aiil die Haut aufsetzt.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. i schematisch eine Ausführungsform des neueri 'Apparates dargestellt, und.zwar _ in Ansicht. In Abb. 2 ist in gleicher Weise eine zweite Ausführungsform des Apparates dargestellt.-Abb. 3 zeigt eine Einzelheit.
  • Der Stab a von kreisrundem Querschnitt wird mit seinem einen Ende in die in Betracht kommende menschliche Körperhöhle, z. B. die Vagina, eingeführt, und zwar so weit, bis das Stabende b an die Stelle gelangt ist, wo sich der von der Wand der @ agina ausgehende Tumor befindet.. Mit Hilfe des Spekulums a1 kann man die richtige Lage des Stabendes ohne weiteres feststellen. Der Stab a wird von der Nabe c eines Kreisbogenstückes d umfaßt derart, daß die -"Zage auf dein Stabe verdrehbar und mittels einer Stellschraube cl feststellbar ist. Der von der Nabe getragene Kreisbogen cl, besteht aus einer ini Querschnitt rechteckig profilierten Schiene, welche so gekrümmt ist, daß der Xlittelpunkt des Krümmungskreises mit dem Ende des Stabes b zusammenfällt; iin übrigen ist die Ebene, in welcher der Kreisbogen d liegt, so gewählt, daß in ihr auch die Längsmittellinie des Stabes a liegt. An dein Kreisbogen ist nun ein Lagerstück e verschiebbar und mittels einer Stellschraube f feststellbar angeordnet. Dieses Lagerstück weist eine Bohrung auf zur Aufnahme eines Richtstabes g. Dieser Stab ist in der Bohrung längsverschiebbar, wobei die Bohrung so gestaltet ist, daß die Mittellinie des Stabes finit dem Krüminungsradius des Kreisbogens d zusammenfällt. Wird also das Lager c auf dein Kreisbogen d verschoben, so behält der Richtstab g stets die radiale Lage bei, so daß er iinnier auf den Krümniungsinittelpunkt, also auf das Staben;le b, hinweist. Auf dein Stab ist eine auf der 7_eichnung nicht angedeutete Zentimeterskala vorgesehen, an welcher man finit Hilfe der oberen Begrenzungslinie des Lagers c das Maß der Längsverschiebung des Stabes g ablesen kann. Diese Skala ist so angeordnet, daß ihr Nullpunkt mit der Ablesekante des Lagers e dann zusammenfällt, wenn das untere Ende g' des Richtstabes sich im Krümmungs-:nittelpunkt, also im Stabende b, befindet.
  • Im Querschnitt ist auf der Zeichnung der in Betracht kommende Teil des Körpers K angedeutet. Man kann nun ohne weiteres durch Verdrehung der Nabe c des Kreisbogenstückes d auf dein Stab a und durch Verschiebung des Lagers e -auf dein Kreisbogenstück d die Lage des Richtstabes g im Raum verändern, also das Ende g1 des Richtstabes auf ein beliebiges Hautfeld des Körpers K richten. Dabei- wird der Richtstab g längsverschoben und so eingestellt, daß sein Ende -l sich auf die Körperhaut aufsetzt.- In jeder Lage gibt der Stab g nun die Richtung an für deil --Röntgenstrahlenkegel, und zwar derart, daß; wenn die Mittellinie des Strahlenl:e;;el-s in:it der Mittellinie des Richtstabes in I`bereinstiinmun-'gebracht wird, die Bestrahlungsintensität auf den Kern des Tumors konzentriert wird. Gleichzeitig zeigt die Skala ani Steg g an, in welcher Entfernung sich der Tumor jeweils im Körperinnern von der Hautoberfläche des Körpers K befindet, woraus ohne weiteres der für die Behandlung richtige Abstand der Strahlenduelle bestimmt werden kann.
  • In den - Fällen, wo der Krankheitsherd (Tumor) nicht unmittelbar von der Wandung der Vagina, des Mastdarmes usw. ausgeht, sondern um @in Stück Entfernt davon im Körperinnern sich befindet, wird der Richtstab a ebenfalls bis zu der Tiefe eingeführt, wo der Tumor liegt. Nicht schwierig ist es, die Entfernung des Tumors von cler Wandung der 1 Körperhöhle zu bestimmen. Tedenfalls muß aber dann der Röntgenstrahlenkegel parallel zum Richtstab g gerichtet sein und seine Mittellinie muß in dein Abstand von der Mitteilinie des Richtstabes g verlaufen, in welchen sich der Tumor von dein durch die Mittellinie des Richtstabes bestimmten Radius des Kreisbogens d befindet. Um auch insoweit eine genaue Festlegung der :Mittellinie des Strahlenkegels zu ermöglichen, ist auf dem Richtstab g mit Hilfe einer ihn übergreifenden Muffe lt ein Ausleger i aufgeschoben, welcher in einer senkrecht auf der Längsmitte des Stabes g stehenden Ebene verdreht werden kann. Dieser Ausleger trägt einen zweiten Hilfsrichtstab k derart, daß dessen Längsuiitte parallel des eigentlichen Richtstabes verläuft. Beide Richtstäbe sind also gleichgerichtet und auch gleich lang. Bei der Behandlung wird zunächst der Hauptrichtstab g auf das für die Bestrahlung ausgewählte Hautfeld des Körpers gerichtet, während der Hilf srichtstab k, welcher auf dem Ausleger i mittels des Lagers l verschiebbar angeordnet ist, in einem solchen Abstand von dem Richtstab g gebracht wird, als der Tumor von dem durch die Längsmittellinie des Richtstabes n bestimmten Radius des Kreisbogens d entfernt ist, und es wird der Ausleger i so auf dem Stab g verdreht, daß nunmehr .der Hilf srichtstab k genau auf die Mitte des Kranklieitsherdes hinweist.
  • Um die bereits unter Bestrahlung genommenen Hautfelder zu kontrollieren bzw. eine Bestimmte Einstellung erneut herbeizuführen, kann auch der Kreisbogen d noch mit einer Skala versehen sein, deren Ablesung mit Hilfe einer radialstehenden Kante des Lagers e geschieht, und es kann der Stab a, wie bei x angedeutet, mit einer rundlaufenden Skala im Bereich der Nabe c ausgerüstet sein, auf welcher Skala Ablesungen mit Hilfe eines an der Nabe befestigten Zeigers y geschehen können. Mit Hilfe der drei Skalen (derjenigen auf dein Richtstab g, derjenigen auf dein Kreisbogen d und derjenigen auf dein Grundstab a.) kann man die bereits bestrahlten Hautfelder kontrollieren und jederzeit ein bestimmtes Hautfeld wieder auffinden.
  • Für den Fall, daß Bestrahlungen von den Seiten des Körpers her, also z. B. von den Hüftpartien aus, stattfinden sollen, ist es zweckmäßig, noch einen Hilfskreisbogen anzuwenden, damit das Grundgerät nicht zu groß und unhandlich ausfällt. Dieser Fall ist bei der in Abb.2 gezeigten Ausführung angenommen. Hier ist der Körper K in einem vollkommenen Querschnitt angedeutet. Das Gerät ist ausgebildet, wie in Abb. i gezeigt ist, jedoch ist auf dein Richtstab ein Lager in befestigt, welches einen zweiten Kreisbogen n. trägt, dessen Ebene diejenige des ersten Kreis,bo,gens d rechtwinklig kreuzt. Auch dieser Kreisbogen hat seinen Krüminungsinittelpunkt in der Mittellinie des Stabes a. An diesem zweiten Kreisbogen ie ist mittels des Lagers o verschiebbar ein Hilf srichtstab p vorgesehen, welcher in einer Bohrung des Lagers o längsverschiebbar so angeordnet ist, daß seine Längsmitte stets mit einem Radius des Kreisbogens xz zusammenfällt.
  • :N-lit Hilfe dieser Erweiterung des ursprünglichen Gerätes gelingt es ohne weiteres, .den , Hilfsrichtstab p -auf die seitlichen Körperflächen zu richten, welche dein Grundrichtstab ä infolge der Kleinheit des Grundkreisbogens d nicht zugänglich sind. Auch hier wieder wird der Hilfsrichtstab p stets auf das . Stabenrie b «-eisen, und auch hier wieder kann die Entfernung des Tumors von der Hautoberfläche ohne weiteres an einer Skala des Hilfsrichtstabes p abgelesen werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRücHE: i. Richtapparat zur Einstellung des Röntgenstrahlenkegels, gekennzeichnet .durch ein zur Einführung in menschliche Körperhöhlen (Vagina, Mastdarm) geeignetes stabförmiges Gebilde, an welchem ein Träger für einen Richtstab angebracht ist, derart, daß die Lage des Richtstabes durch Verschiebung, Verdrehung o. dgl. nach Belieben im Raum verändert werden kann, wobei aber die Längsmittellinie des Richtstabes stets nach demselben Punkt der Längsmitte des stabförmigen Gebildes (und zwar zweckmäßig dein Endpunkt des Stabes) gerichtet bleibt. a. Richtapparat nach Anspruch i, bei welchem als Träger für den Richtstab eine Krei@bogenschiene benützt wird, an welcher der Richtstab derart verschiebbar und feststellbar angeordnet ist, daß seine Längsmittellinie stets mit einem Radius des Kreisbogenstückes zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenabe (c) .der Kreisbogenschiene (d) auf einem geraden Stabe (a) von kreisrundem Querschnitt drehbar und feststellbar angeordnet ist derart, daß die Längsmittellinie des' Stabes (a) in -der Ebene der Kreisbogenschiene verläuft, und deren Krümmungsmittelpunkt in dieser Längsmittellinie liegt. 3. Richtapparat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf .dem Richtstabe (g) verdrehbar ein zur Längsmitte des Stabes senkrecht stehender Ausleger (i) befestigt ist, auf welchem verschiebbar (las Lager (L) eines zweiten, mit dem ersten Richtstab gleichgerichteten Richtstabes (k) angeordnet ist. d. Richtapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB auf dein Richtstab (ä) des Kreisbogenstückes (d) das Lager (in) für ein zweites Kreisbogenstück (n) vorgesehen ist, welches mit seiner Ebene die Ebene des Grundkreisbogens rechtwinklig kreuzt und dessen Krümmungsmittelpunkt ebenfalls mit dem Stabende zusammenfällt, wobei auf diesem Hilfskreisbogenstück das Lager (o) für i einen Hilfsrichtstab (p) verschiebbar und feststellbar angeordnet ist, dessen Längsmitte mit einem Radius des Hilfsrichtbogens (n) stets zusammenfällt.
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