DE806995C - Zielgeraet zur lumbalen Grenzstrangblockade - Google Patents

Zielgeraet zur lumbalen Grenzstrangblockade

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DE806995C
DE806995C DEP2965A DEP0002965A DE806995C DE 806995 C DE806995 C DE 806995C DE P2965 A DEP2965 A DE P2965A DE P0002965 A DEP0002965 A DE P0002965A DE 806995 C DE806995 C DE 806995C
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DE
Germany
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slide
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base rail
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DEP2965A
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English (en)
Inventor
Dr Med Werner Mueller
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WERNER MUELLER DR MED
Original Assignee
WERNER MUELLER DR MED
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/34Screens, Frames; Holders therefor
    • B41F15/36Screens, Frames; Holders therefor flat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
    • A61B17/3401Puncturing needles for the peridural or subarachnoid space or the plexus, e.g. for anaesthesia
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
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Description

  • Zielgerät zur lumbalen Grenzstrangblockade Die Erfindung betrifft ein Zielgerät zur wirkungsvollen Grenzstrangblockade durch paravertebrale Injektionen im Lumbalbereich. Mit Hilfe des Zielgerätes kann jeder Arzt die Injektionen ohne technische Schwierigkeiten gefahrlos ausführen. Die bis zu einer Heilung oder Besserung erforderliche Blockadezahl läßt sich erheblich verringern durch Einspritzung öliger Lösungen, so daß durch paravertebrale Oldepots eine arterielle Hyperämie im Bereich der behandelten unteren Extremität bis zu einer Dauer von 4 bis 8 Tagen erzielt wird. Die außerordentlich große Leistungshreite der Blockadehehandlung ist erwiesen durch zahlreiche bewährte Indikationen, ohne Beschränkung auf ein bestimmtes Fachgebiet. Abgesehen von der eingreifenden Grenzstrangresektion übertrifft die Grenzstrangblockadetherapie alle anderen hyperämisierenden Maßnahmen.
  • Um die sympathische Innervation der unteren Extremitäten zu unterbinden, genügt es, die Rami communicantes über den Wirbelseiten abzuschalten.
  • Bei beliebig gewählter Einstichhöhe können die Wirbelquerfortsätze die Möglichkeit eines Weghindernisses für die Kanüle in 3 bis 4 cm Einstichtiefe ergeben. Um ein Eindringen der Nadel durch die Foramina intervertebralia in den Lumbalsack zu vermeiden, darf die Richtung keinesfalls zu schräg gehalten werden. Die Nadel würde ferner bei einem zu großen Winkel seitlich neben dem Wirbelknochen vorbeigleiten. Schließlich hat sich der Punkt des Einstiches sowie der Einstichwinkel der jeweiligen Lumbalwirbelgröße anzupassen, welche Schwankungen zwischen 7 bis 9 cm unterworfen ist. Auch die Dicke des Fettpolsters der Haut im jeweiligen Umfange von einigen Millimetern bis zu mehreren Zentimetern ist zu berücksichtigen.
  • In der Operationslehre sind infolgedessen ver- schiedene Verfahren für die Technik der in Frage kommenden Operationen herausgebildet. Die vorliegende Erfindung soll dazu dienen, die bisher bekannten Punktionsmethoden so weit zu verbessern, daß nicht nur die seitlichen Partien der Wirbelsäule von der Nadel des Zielgerätes beim Einführen sicher getroffen werden und gleichzeitig die Gefahr des Eindringens in den Lumbalsack vermieden wird; es kann außerdem noch nach dem Einstich in die Haut die Kanüle in einem zweckmäßig 60° geneigten Führungsspalt um einen nahe der Einstichstelle liegenden Drehpunkt so geschwenkt werden, daß die Wirbelquerfortsätze kein absolutes Hindernis mehr darstellen. Neue Einstiche weiter cranial oder caudal sind bei dem gelegentlichen Berühren der Querfortsätze nicht mehr nötig. Die bereits eingestochene Nadel braucht vielmehr nur etwas zurückgezogen und dann mit ihrem Spritzenansatzstück im Führungsspalt cranial oder caudal geneigt zu werden. Die Kanüle kann dann im richtigen Einstichwinkel, da dieser ja bei der Schwenkung im Spalt erhalten bleibt, am Querfortsatz vorbei auf die NVirbelkörperseitenfläche in die Tiefe geführt werden. Beides ist deshalb von besonderer Vichtigkeit, weil jeder erneute Durchstich der Haut dem Patienten große Schmerzen verursachen würde, während Bewegungen der Kanüle unterhalb der Haut kaum zu spüren sind. Die Schmerzverhütung darf auch für den Patienten schon deshalb nicht unterschätzt werden, weil derartige Korrekturen wiederholt erforderlich werden können.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht des Zielgerätes, teilweise im Schnitt, Abb. 2 dasselbe in Draufsicht, Abb. 3 einen Querschnitt durch den Nadelführungsschlitten mit Kanüle, Abb. 4 das hintere Ende der gegabelten Laufschiene mit aufgeschobenem Führungsschlitten aus der Vogelperspektive, Abb. 5 den einzuschiebenden Halterblock mit Schwenkführung für die Nadel, Abb. 6 eine weitere Schwenkführung von vorn gesehen, Abb. 7 Horizontalschnitt durch den menschlichen Körper mit aufgesetztem Zielgerät.
  • Das Zielgerät setzt sich zusammen aus einer flachen Grundschiene a, welche auf ihrer linken geschlossenen Hälfte eine Wasserwaage b trägt und an der rechten Halbseite in zwei Laufschienen c und d gegabelt ist. Auf letztere wird der Schlitten e aufgeschoben, der zur Aufnahme des Halterblocks f mit Schwenkführung für die Nadel lot dient.
  • Zur Aufnahme der Libelle b ist auf dem linksseitigen Ende der Schiene a ein kurzer Block i befestigt, der eine waagerechte und außerdem eine senkrechte Ausbohrung von etwas größerem Kreisdurchmesser k als die Libellenfassung aufweist. Die Libellenhülse kann mithin je nach Bedarf waagerecht oder senkrecht in das betreffende Bohrloch eingesteckt und im Loch so gedreht werden, daß die Öffnung für das Libellenspiel stets leicht sichtbar wird. Das Umstecken der Libelle aus der waagerechten Lage in die Steilstellung kommt für den seltenen Fall in Betracht, daß die Injektion u. a. in Seitenlage des Patienten ausgeführt werden muß. Schwenkeinrichtungen mit Feststellschrauben sind hierfür infolgedessen überflüssig. Nicht unwichtig ist auch die Verlegung der Libelle an das äußerste Ende der Schiene, um den Hebelarm für eine genaue Horizontaleinstellung des Gerätes möglichst lang zu bekommen.
  • Diese bleibt erforderlich, wenn die Kanüle mit 60° Neigung in den Körper eingeführt werden soll.
  • Wie aus den Abb. I, 4 und 7 ersichtlich, sind die beiden Gabelenden c und d der Grundschiene a um soviel schwächer bzw. dünner gehalten, als sie von den die Gabeln umfassenden Schlittenkufen I überragt werden. Die Gabelenden zuzüglich unterer Kufe verlaufen mit der Unterfläche der Grundschiene a mithin in einer geraden Linie, so daß das Gerät während der Operation in der Einstichgegend nicht mit der Schiene, sondern mit dem Schieber aufliegt. Für jede Benutzung braucht also nicht der ganze Apparat, sondern außer der Kanüle nur der kleine Schieber sterilisiert zu werden. Hat man mehrere Schieber, so kann man mit einer Schiene mehrere Patienten in kurzer Zeit hintereinander behandeln, indem die steril aufbewahrten Schieber bereit gehalten und jeweils ausgewechselt werden.
  • Um den Schlitten mittels der Stellschraubenr auf den erforderlichen Abstand einstellen zu können, ist auf einem der beiden Gabelarme, in diesem Falle c, eine Zentimetereinteilung angebracht, und zwar auf der Oberseite, so daß diese durch eine Sichtlücke n im Schieber e sichtbar vor und während des Einstiches kontrolliert werden kann.
  • Die Gabeln sind an ihren Außenenden abgerundet, um das Aufsetzen des Schlittens zu erleichtern. Dieses ist gleichfalls von Bedeutung, weil durch unnötiges Hantieren der sterile Schieber leicht unsteril gemacht werden kann.
  • Der Schlitten e trägt auf seinen Kufen I hinter seiner schräg zurückgebogenen Vorderwand zwei zu den oberen Außenrändern abgeschrägte Seitenwände o und p, welche dicht über den Kufen die Längsschlitze q und r aufweisen. In letztere wird der Führungsblockf eingeschoben bis zum Anschlag an die Vorderwand e. Es verbleibt alsdann zwischen der Vorderseite des Führungsblockes f und der Rückseite der Vorderwand e ein Schlitz s (s. Abb. I). Die Vorderwand von f ist dabei gemäß Abb. 3 mit einer Aussparung t versehen, die sich in Richtung auf die untere Ausstichöffnung zu verjüngt und erst ganz unten kanalförmigen Charakter annimmt. Im Verein mit der Rückseite von e wird infolgedessen eine zuletzt röhrenförmige Führung X für die Kanüle gebildet, aus welcher letztere unmittelbar zwischen den Schienengabelarmen austritt. Die Kanüle kann infolgedessen noch nach dem Einstich in die Haut in dem Führungsspalt um einen nahe der Einstichstelle liegenden Punkt nach beiden Seiten geschwenkt werden, so daß die Wirbelquerfortsätze in etwa 4 cm Einstichtiefe kein unbedingtes Hindernis mehr darstellen. In Abb. 3 ist dieses punktiert angedeutet. Besonders schmerzhafte neue Einstiche durch die Außenhaut sind infolgedessen, wie schon einleitend hervorgehoben, nicht mehr nötig.
  • Abb. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Kanülenführung. Letztere ist in diesem Falle als Sonderkörper g dem fest stehenden Führungsklotz J in der Weise vorgelagert, daß sie wiederum in einem Spalt nach beiden Seiten um je I50 ausgeschwenkt werden kann. In diesem Falle schwenkt also das röhrenförmige Führungsvorgelege g zusammen mit der durch dasselbe in seiner ganzen Länge in y hindurchgeführten Kanüle h, und zwar um den mittleren Drehzapfen v. Die Schwingungen werden durch die beiden seitlichen Anschlag zapfen' und 22 begrenzt. Dadurch ergibt sich in etwa 4 cm Einstichtiefe eine Exkursionsmöglichkeit von etwa I,5 cm nach jeder Seite. Der Querfortsatz des Wirbels kann also auch dabei spielend umgangen werden. Zum Feststellen des Führungsklotzesf in dem Schlitten e genügt eine kurze Drehung der Zugschraube w mit Feststellrasterx.
  • Bei der geschilderten Konstruktion kann man die Kanüle bis zum Anschlag an den Halterblock f einführen und dann noch ohne Kollisionsgefahr das übrige Gerät abnehmen, um die Einspritzung unbehindert durchführen zu können. Die Abnahme geschieht durch Abziehen des Schieberverschlußstückes f in Richtung der steigenden Zentimeterwerte nach Lösung der Zugschraube w.
  • Die Anbringung der Kanülenführung im Verschlußstück f des Schlittens ermöglicht es ohne weiteres, wie eingangs angedeutet, auswechselbare kleine Schieberverschlußstücke bzw. Führungsvorgelege herzustellen, die noch dazu verschieden starken Kanülen eine genau passende Führung ohne Spiel gewährleisten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zielgerät zur lumbalen Grenzstrangblockade durch paravertebrale Injektionen im Lumbalbereich, bestehend aus einer flachen Grundschiene (a), welche auf einer geschlossenen Hälfte am äußersten Ende eine Wasserwaage (b) trägt, während ihre andere Halbseite in zwei flache Laufschienen (c und d) gegabelt ist, auf deren abgerundete Außenenden ein Schlitten (e) aufgeschoben wird, welcher die Ausgestaltung zur Aufnahme eines Halterblocks (f) mit Führung für die Kanülennadel (h) aufweist.
  2. 2. Zielgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß oben auf dem geschlossenen äußersten Ende seiner Grundschiene (a) ein kurzer Block befestigt ist, der eine waagerechte und außerdem eine senkrechte Ausbohrung (k) von etwas größerem Kreisdurchmesser als die zweckmäßig runde Libellenfassung aufweist, in welche je nach Bedarf waagerecht oder senkrecht die Libellenhülse eingesteckt und so gedreht werden kann, daß ihre Öffnung für das Libellenspiel stets leicht sichtbar wird.
  3. 3. Zielgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gabelenden seiner Grundschiene (a) in ihren Maßen soviel schwächer bzw. dünner gehalten sind, als sie von den die Gabeln umfassenden Schlittenkufen (1) überragt werden, wobei sie infolgedessen mit der Unterfläche der anderen Grundschienenhälfte in einer geraden Linie verlaufen, so daß das Zielgerät während der Operation in der Einstichgegend nicht mit seiner Schiene, sondern mit dem aufgesetzten Schieber auf den betreffenden Körperteil des Patienten aufliegt.
  4. 4. Zielgerät nach den Ansprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder beide Gabelarme seiner Grundschiene auf seiner Oberseite eine Zentimetereinteilung aufweist, so daß diese durch eine Sichtlücke (n) im Schieber (e) sichtbar vor und während des Einstiches der Nadel kontrolliert werden kann.
  5. 5. Zielgerät nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Gabelenden der Grundschiene mit seinen Kufen (1) aufzuschiebende Schlitten (e) hinter seiner vorteilhaft schräg zurückgebogenen Vorderwand zwei zu den oberen Außenrändern zweckmäßig abgeschrägte Seitenwände (o und p) trägt, die dicht über den Kufen Längsschlitze (q und r) aufweisen, in welche der Nadelführungsblock (f) bis zum Anschlag an die Vorderwand (e) eingeschoben wird.
  6. 6. Nadelführungsblock (f) nach Anspruch 5 zum Zielgerät nach den Ansprüchen I bis 4, welcher an seiner schrägen Vorderwand mit einer in Richtung auf die untere Ausstichöffnung (n) verjüngt verlaufenden Aussparung (t) versehen ist, die erst ganz unten kanalförmigen Charakter annimmt und nach dem völligen Zusammenschieben mit der schrägen Rückseite der Vorderwand des Schlittens (e) eine zuletzt röhrenförmige Führung für die Kanülennadel bildet, aus welcher letztere unmittelbar zwischen den Schienengabelarmen austritt, wobei sich infolge der Aussparung ein nach beiden Seiten offener Schlitz bzw. Führungsspalt (s) ergibt, in welchem die Nadel um einen nahe der Einstichstelle liegenden Drehpunkt nach beiden Seiten geschwenkt werden kann.
  7. 7. Nadelführungsblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem fest stehenden Klotz (f) zur Führung der Kanülennadel (h) ein Vorgelege (v) mit einer seine ganze Vorderwand durchlaufenden halbrunden Aussparung (g) nach beiden Seiten schwenkbar angefügt ist, das um den mittleren Drehzapfen (z) geschwenkt werden kann und durch die seitlichen Zapfen (zt und z2) in seinen Schwingungen begrenzt wird.
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