DE2627875A1 - Betaeubungsspritze - Google Patents
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Description
7300 Esslingen (Neckar), Webergasse 3, Postfach 348
22. Juni 1976 s "u"ga°r" (0711) *!!»
PA 88 rase Telex 07256610smru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
The Kendall Company, 95 West Street, Walpole,
Massachusetts / USA
Die Erfindung betrifft eine Betäubungsspritze zur Injektion eines Anästhetikums mit einer hohlen Nadel.
Bei Geburten wird häufig eine parametrane und transpudendale Anästhesie angewendet, um die Schmerzen während
der ersten und zweiten Phase der Geburtswehen zu · verringern. Die erste Phase der Geburtswehen erstreckt
sich von ihrem Beginn bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Cervix uteri vollkommen erweitert ist. Die zweite
Phase der Geburtswehen beginnt nach der Eröffnungsperiode und dauert bis zur Geburt des Kindes. Die
Schmerzen während der ersten Phase der Geburtswehen werden im wesentlichen durch die Erweiterung der Cervix verursacht
und können durch eine parametrane Betäubung gelindert werden. Die Schmerzen während der zweiten Phase
der Geburtswehen werden durch die Erweiterung der Vagina sowie durch den auf das Becken und die Schamgegend
wirkenden Druck verursacht und können durch eine pudendale Betäubung gemildert werden.
Die parametrane Anästhesie wird normalerweise ausgeführt, wenn die Cervix auf etwa 4 cm erweitert ist und die
Kontraktionen des Uterus in Abständen von etwa 5 Minuten auftreten und wenigstens 30 Sekunden andauern.
Die parametrane Betäubung kann durch eine einzige Injektion oder durch eine andauernde Injektion erzielt
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werden und dient zur Betäubung der um die Öffnung der Cervix endenden Nerven.
Bei dem vorgenannten Verfahren führt der Arzt eine Nadel-
und Kathetervorrichtung in die Vagina ein, wobei die Nadel in der Vorrichtung zurückgezogen ist, und legt das
distale Ende der Vorrichtung gegen das Gewebe an der Fornix vaginae gleich neben dessen Verbindung mit der
Cervix an. Anschliessend drückt er die Nadel aus der Vorrichtung heraus, um diese etwa 1 bis 1,5 cm in die
Mukosa eindringen zu lassen, wonach das Anästhetikum
durch die Nadel in die . Mukosa injiziert wird. Das · Anästhetikum kann auf diese Weise in verschiedenen
Richtungen, die den Zeigerrichtungen einer Uhr um 3,4,8 und 9 Uhr entsprechen, in die Mukosa um die Cervix herum ,
injiziert werden, um eine parametrane Betäubung zu erzielen.
Sobald die Cervix vollkommen erweitert ist, wird die transpudendale Anästhesie angewendet, um die Schmerzen
während der zweiten Phase der Geburtswehen zu lindern. Bei diesem Vorgang wird das Anästhetikum in die Wand
der Vagina injiziert.
Bei der parametranen Anästhesie muss ein zu tiefes Eindringen der Nadel oder der Vorrichtung in die Mukosa
vermieden werden, da dies zu einer Verletzung oder zum Tod des Kindes führen könnte. Drückt der Arzt bei
bekannten Vorrichtungen gegen das proximale Ende der Nadel, um die Spitze der Nadel in die Mukosa einzustechen,
so besteht die Gefahr, dass das distale Ende in die Mukosa eingedrückt wird und diese spannt, wobei die
Nadelspitze und sogar der distale Teil der Vorrichtung die Mukosa durchdringen können. Ausserdem kann bei bekannten
Vorrichtungen das distale Ende abrutschen, wenn
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der Arzt einen Druck auf die Nadel ausübt, wodurch die Nadel an einer falschen Stell & in den Körper eindringt.
Bei gewissen bekannten Vorrichtungen kann die Nadel beim Einführen der Vorrichtung auch aus dieser herausrutschen
und in den Körper des Patienten eindringen bevor die Vorrichtung in die richtige Lage gebracht
wordon ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betäubungsspritze zu schaffen, die gefahrlos in die Vagina eingeführt
werden kann und bei der ein Wegrutschen der Nadelspitze beim Einstechen in das Gewebe vermieden wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Nadel gemäss der Erfindung in einer Hülse mit einem an den Körper
des Patienten anzulegenden Ende zwischen einer eingezogenen Lage und einer Lage, in der sie um einen
bestimmten Betrag aus der Hülse hervorsteht, selbstätig verschiebbar und in den beiden Lagen feststellbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Betaubungsspritze gemäss der Erfindung in einer für die Durchführung einer parametranen
Anästhesie erforderlichen Lage in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 . die Betaubungsspritze nach Fig. 1 mit der
Nadel in der zurückgezogenen Lage in einer
Seitenansicht,
Fig. 3 die Betäubungsspritze nach Fig. 1 mit der Nadel in der herausragenden Lage in einer
Seitenansicht,
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Fig. 4 die Nadel für die Betäubungsspritze nach Fig. 1 teilweise im Schnitt und in einem
grösseren Maßstab in einer Seitenansicht,
Fig. 5 eine Hülse für die Betäubungsspritze nach Fig. 1 in einer Seitensicht und in grösserem
Maßstab,
Fig. 6 das proximale Ende der Hülse nach Fig. 5 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 das proximale Ende der Hülse nach Fig. 5 in einem Längsschnitt,
Fig. 8 die Hülse in einem Schnitt entlang der Linie 8-8 der Fig. 7,
Fig. 9 die Betäubungsspritze nach Fig. 1 mit der Nadel in eingezogener Lage und mit nicht
eingehängten Bändern in einer Draufsicht,
Fig.10 die Betäubungssprxtze nach Fig. 9 mit eingehängten
Bändern und
Fig.11 die Betäubungsspritze nach Fig.IO mit vorstehender
Nadel in einer Draufsicht.
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Fig. 1 bis 3 stellen eine Betäubungsspritze 20 für parameträne oder transpudendale Anästhesie dar. Die
Betäubungsspritze 20 besteht aus einem Hülsenteil 22 und einem hohlen Nadelteil 24, das in dem Hülsenteil 22
verschiebbar angeordnet ist. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist das Nadelteil 24 in Bezug auf das Hiilsenteil
22 verschiebbar zwischen einer Lage, in der die Spitze 26 des Nadelteils 24 in das Hülsenteil 22 eingezogen
ist, und einer vorstehenden Lage, in der die Spitze 26 aus dem Hülsenteil 22 herausragt, um in den Körper
des Patienten einzustechen und den Anästhesievorgang zu bewirken.
Das Nadelteil 24 besitzt ein hohles Anschlußstück 28 und eine hohle Nadel 30, die sich vom distalen Ende 32
des Anschlußstückes 2 8 aus erstreckt und an ihrem distalen Ende 34 in der Spitze 26 endet (Fig. 4). Der Hohlraum
32 in den Anschlußstück 2 8 steht mit der Nadel 30 in Verbindung. Wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt, kann
die Spitze T einer Injektionsspritze S lösbar mit dem
Flansch 3 8 an dem proximalen Ende 40 des Anschlußstückes 2 verbunden werden, um ein Anästhetikum durch das Anschlußstück
28 und die hohle Nadel 30 zu injizieren. Das Anschlußstück 28 besitzt zwei Verbindungsfahnen 42, die sich
zwischen dem proximalen Ende 4O und dem distalen Ende 32 des Anschlußstückes 2 8 auf gegenüberliegenden Seiten nach
außen erstrecken. Jede der beiden Verbindungsfahnen 42 weist einen vom proximalen Ende der Verbindungsfahne 42 ausgehenden
Schlitz 44 auf, der einen in Richtung des proximalen Endes 40 des Anschlußstückes 2 8 geöffneten Haken
bildet.
Wie in den Fig. 5 bis 8 dargestellt, trägt das Hülsenteil 22 an seinem proximalen Ende 50 ein hohles Anschlagstück
48, sowie ein leicht biegsames Rohr 52, das sich
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vom distalen Ende 5 4 des Anschlagstückes 48 erstreckt.
Das proximale Ende 56 des Rohres 52 ist mit dem distalen Ende 54 des Anschlagstückes 48 verbunden, wobei
der Hohlraum 5 8 des Rohres 52 mit dem Hohlraum 60 des Anschlagstückes 48 in Verbindung steht. Ein erweitertes
Abschlußstück 62 ist am distalen Ende 64 des Rohres 52 befestigt.
An den proximalen Ende 66 des Anschlagstückes 48 befinden sich zwei gegenüberliegende Nuten 6 8 und jeweils
zwei sich gegenüberliegende Schlitze 70 und 70', die von dem proximalen Ende 66 in Richtung auf das distale Ende
54 des Anschlagstückes 48 ausgehen. Die Schlitze 70 und 70* enden kurz vor dem distalen Ende 54 des Anschlagstückes
48 und haben verschiedene Längen, z. B. 12 mm und 6 mm, so daß die inneren Endflächen 72 und 72"
der Schlitze 70 und 70' in verschiedenen Abständen von dem proximalen Ende 66 angeordnet sind. Wie weiter unten
erläutert, dienen die Nuten 68 dazu, das Nadelteil 24 in der eingezogenen Lage lösbar zu verriegeln. Die inneren Endflächen
72 und 72' dienen zur Begrenzung der Bewegung des Nadelteiles 24 in dem Hülsenteil 22 in zwei verschiedenen
Endlagen mit vorstehender Nadelspitze 26.
Wie aus den Fig. 5, 7 und 8 ersichtlich, besitzt die Betäubungsspritze 20 ein Führungsteil 74, das verschiebbar
auf dem Rohr 52 des Hülsenteiles 22 befestigt ist. Das Führungsteil 74 besteht aus einem Ring 76
mit einer Öffnung 74 für den Daumen des Arztes und einem oberen Rand 80, der sich über das Rohr 52 erstreckt
und eine längliche Vertiefung 82 bildet, die das Rohr 52 gut passend aufnimmt. Der Rand 80 und das obere
Teil des Fingen 76 sind reibschlüssig mit der Außenfläche des Pohres 52 verbunden, so daß das Führungsteil 74 in
Längsrichtung entlang dem Rohr 52 verschiebbar ist, aber in jeder beliebigen Einstellung in Bezug auf das Rohr 52
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feststellbar ist.
Wie in den Fig. 5 bis 7 dargestellt, weist die Betäubungsspritze 20 auch eine Spannvorrichtung 84 auf, die
aus elastischem Material, z.B. Gummi, besteht und ein ringförmiges Ilalteteil 86 aufweist, das auf dem Hülsenteil
2 2 an dem distalen Ende 5 4 des Anschlagstückes 48 und an dom proximalen Ende 46 des Rohres 52 befestigt
ist. Das Ilalteteil 86 besitzt zwei elastische Bänder 88, die sich auf gegenüberliegenden Seiten in Richtung auf
das proximale Ende 50 des Anschlagstückes 48 erstrecken. Wie am besten aus Fig. 7 erkenntlich ist, besitzt das
Anschlagstück 48 einen erweiterten ringförmigen Flansch 90 an seinem distalen Ende 54. Das Ilalteteil 86 der
Spannvorrichtung 84 besitzt eine ringförmige Nut 92 zur ' Aufnahme des Flansches 90 und hält die Spannvorrichtung
84 auf derHetäubungsspritze 20 fest. Jedes Band 88 benitzt
einen länglichen Schlitz 9 4 und einen Quersteg 96 an seinem äußeren Ende.
Das in Fig. 9 dargestellte Nadelteil 2 4 ist in dem Hülsenteil 22 angeordnet, wobei die Nadel 30 in dem Rohr 52
verschiebbar ist. In Fig. 9 wurde das Nadelteil 2 4 in Bezug auf das Ilülsenteil 22 so gedreht, daß die Verbindungsfahnen
42 des Nadelteiles 24 von den Nuten 68 des Anschlagstückes 48 so aufgenommen werden, daß die Nadelspitze
26 in das Rohr 52 zurückgezogen ist. Die Verbindungsfahnen 42 und die Nuten 6 8 halten das Nadelteil 2 4
in seiner eingezogenen Stellung zurück.
Fig. 10 zeigt die gedehnten Bänder 88, deren Querstege in den Schlitzen 44 der Verbindungsfahnen 42 liegen,
wobei die Haken 46 der Verbindungsfahnen 42 durch die
Schlitze 94 der Bänder hindurchragen. Dabei sind die Bänder 88 gestreckt und werden von den Haken 46 gehalten,
um die Verbindungsfahnen 42 in die Nuten 6 8 hineinzuziehen
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und das Nadelteil 24 lösbar in seiner zurückgezogenen Lage zu verriegeln.
Um das Nadelteil 2 4 in seine vorstehende Lage zu verschieben, wird es ein wenig von dem Hülsenteil 22 zurückgezogen,
um die Verbindungsfahnen 42 aus den Nuten herauszuziehen und anschließend in Bezug auf das Hülsenteil
22 so gedreht, daß die Verbindungsfahnen 42 in Flucht mit den Schlitzen 70 liegen. Das Nadelteil 2 4
v/ird dann losgelassen und die gedehnten Bänder 88 ziehen die Verbindungsfahnen 42 in die Schlitze 70 gegen
deren Endflächen 72. Dadurch wird das Nadelteil 24 aus seiner eingezogenen Lage in seine vorstehende Lage gezogen,
in der die Nadelspitze 26 um einen vorbestimmten Betrag über das Abschlußstück 62 hinausragt, um in den /
Körper des Patienten eingestochen zu werden. Die Endflächen 72 der Schlitze 70 dienen als Anschlag, um ein
zu tiefes Eindringen der Nadelspitze 26 in den Körper des Patienten zu verhindern. Weiterhin bewegt die Spannvorrichtung
84 das Nadelteil 24 selbsttätig aus der eingezogenen Lage in die vorstehende Lage, ohne daß eine
Kraft in Längsrichtung durch den Arzt auf das Nadelteil 2 4 ausgeübt wird.
Wahlweise kann das Nadelteil 2 4 nach Herausnahme aus den Nuten 6 8 in eine Lage gedreht werden, in der die Verbindungsfahnen
42 vor den Schlitzen 70' zu liegen kommen. Nach Loslassen des Nadelteiles 2 4 zieht die Spannvorrichtung
84 die Verbindungsfahnen 42 gegen die inneren Endflächen 72' der Schlitze 70' und die Vorwärtsbewegung des
Nadelteiles 24 kommt in einer Lage zum Stillstand, in der die Nadelspitze 26 zwar wiederum über das Abschlussstück
62 hinausragt, aber weniger als in dem Fall, in dem die Verbindungsfahnen 42 in die Schlitze 70 eingriffen,
da die Schlitze 70' kürzer als die Schlitze 70 sind.
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Der Arzt kann daher verschiedene Eindringtiefen der Nadelspitze 26 wählen, indem er die Verbindungsfahnen
in die entsprechenden Schlitze 70 oder 70' einführt. Die Nuten 6 8 sind zwischen den Schlitzen 70 und 70' angeordnet,
um das Einsetzen der Verbindungsfahnen 42 in das jeweilige Schlitzpaar 70, 70' zu erleichtern.
Die Benutzung der Betäubungsspritze 20 wird nun mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 und 9 bis 11 beschrieben. Zunächst
wird das Führungsteil 7 4 durch Verschieben auf dem Rohr 52 so angepaßt, daß die Zeige- und Mittelfinger
des Arztes ein wenig über das Abschlußstück 62 hinausragen, wenn dieser seinen Daumen in die Öffnung
einführt. Die Querstege 96 der Bänder 88 werden anschliessend um die Haken 46 gelegt und die Verbindungsfahnen 42 '
werden in die Nuten 6 8 eingebracht, um das Nadelteil lösbar in seiner eingezogenen Lage festzuhalten, wobei
die Nadelspitze 26 zurückgezogen in dem Rohr 52 liegt. Die Spitze T der Spritze S wird anschließend an dem
Flansch 3 8 des Anschlußstückes 2 8 befestigt. Die Betäubungsspritze ist somit gebrauchsfertig und ihre Verwendung
wird nunmehr anhand der parametranen Anästhesie beschrieben.
Wenn der Daumen des Arztes aus der Öffnung 78 des Führungsteiles
74 und dessen Zeige- und Mittelfinger ein wenig über das Abschlußstück 62 hinausragen, wird die Betäubungsspritze
20 in den Geburtskanal eingeführt und der Arzt stellt fest, wann das distale Ende 6 4 des Hülsenteils
22 sich in der richtigen Lage für die Anästhesie neben der Mukosa um die Cervix uteri befindet. Sobald
das Hülsenteil 22 die richtige Lage eingenommen hat, ergreift der Arzt die Spritze S und zieht sie ein wenig
zurück, um die Verbindungsfahnen 42 aus den Nuten 68 herauszuziehen, wonach die Spritze S und das Nadelteil
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ein wenig gedreht werden, um die Verbindungsfahnen 42
mit den Schlitzen 70 oder 70' in Flucht zu bringen. Der Arzt läßt die Spritze S wieder los und die Spannvorrichtung
84 zieht das Nadelteil 2 4 in eine der beiden vorstehenden Lagen, wodurch die Nadelspitze 26 in die
Mukosa bis zu einer vorbestimmbaren Tiefe eindringt, die durch die inneren Endflächen 72 oder 72' der Schlitze
70 oder 70' in dem Anschlagstück 48 gegeben
ist. Der Arzt drückt anschließend gegen den Kolben P der Spritze S, um das Anästhetikum durch das Nadelteil 2
in die Mukosa zu injizieren und eine parametrane Anästhesie zu erreichen. Dieser Vorgang kann mehrmals in verschiedenen
Richtungen um die Öffnung der Cervix uteri wiederholt werden.
Da der Arzt keine Kraft in Längsrichtung auf das Nadelteil 2 4 anzuwenden braucht, ist die Gefahr eines Wegrutschens
der Nadelspitze 26 vor ihrem Eindringen in die Mukosa klein. Da das Nadelteil 24 in seiner eingezogenen
Lage verriegelt ist, bevor das distale Ende 64 des Hülsenteiles
22 in die gewünschte Lage gebracht ist, kann die Nadelspitze 26 nicht aus dem Hülsenteil 22 herausragen
und in den Körper des Patienten einstechen. Da der Arzt keine Kraft in Längsrichtung auf das Nadelteil 2 4
über das Hülsenteil 22 auszuüben braucht, ist die Gefahr des Eindrückens des distalen Endes 64 des Hülsenteiles
22 in die Mukosa während der Anästhesie vermindert. Weiterhin wird die Nadelspitze 26 schnell durch
die Spannvorrichtung 84 in die Mukosa eingestochen, um ein Trauma des Patienten während der Anästhesie zu verringern.
Falls jedoch erwünscht, kann der Arzt die Spritze S langsam loslassen um das Vordringen der Nadel
30 aus dem Hülsenteil 22 und ein langsames Eindringen in die Mukosa zu steuern. . Auch in diesem Fall ist es
nicht notwendig, das Nadelteil 2 4 mit einer Kraft in Längsrichtung in seine vorstehende Lage zu drücken.
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Die Betnubungsspritze 20 erlaubt es dem Arzt auch, die Spannvorrichtung 84 von dem Nadelteil 2 4 zu lösen,
falls dies für einen bestimmten Zweck erforderlich ist, indem er die Bänder 88 von den Verbindungsfahnen 42 wegnimmt,
wobei das Nadelteil 24, wie oben beschrieben, in seiner eingezogenen Lage festgehalten bleibt. Wie
vorher, dreht der Art das Nadelteil 2 4 in dem Hülsenteil 22. Jedoch muß er in diesem Fall das Nadelteil 24
mit eigenem Kraftaufwand in Längsrichtung durch das Hülsenteil 22 drücken.
Andere Mittel, als die beschriebenen Bänder 88, können verwendet werden, um die Nadel 30 in Richtung auf die
vorstehende Lage vorzuspannen, z. B. Federn, die das Nadelteil 2 4 drücken oder ziehen und die an dem proximalen '
oder distalen Ende der Betäubungsspritze 20 angebracht sein können. Es ist auch offensichtlich, daß die Betäubungsspritze
für andere Zwecke wie die transpudendale Anästhesie verwendet werden kann.
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Claims (13)
- - 12 PatentansprücheBetäubungsspritze zur Injektion eines Anästhetikums mit einer hohlen Nadel, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel (24) in einer Hülse (22) mit einem an den Körper des Patienten anzulegenden Ende (62) zwischen einer eingezogenen Lage und einer Lage, in der sie um einen bestimmten Betrag aus der Hülse (22) hervorsteht, selbstätig verschiebbar und in den beiden Lagen feststellbar ist.
- 2. Betäubungsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel (24) in der Hülse (22) durch eine Spannvorrichtung (8 4) verschiebbar ist, die an dem proximalen Ende (56) der Hülse- (22) angeordnet ist.
- 3. Betäubungsspritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das proximale Ende der Nadel (24) ein hohles Anschlußstück (28) für die Aufnahme der Spritze (T) einer Injektionsspritze (S) aufweist.
- 4. Betäubungsspritze nach einem der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein an der Hülse (22) befestigtes Führungsteil (74) zur Aufnahme des Daumens des Benutzers aufweist.
- 5. Betäubungsspritze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (74) an der Hülse (22) in Längsrichtung verstellbar ist.
- 6. Betäubungsspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Feststellung der Nadel (24) in der eingezogenen oder der vorstehenden Lage an der Nadel (24) und an der Hülse (22) Anschläge (42,72,72°)aufweist, die609882/0381 · - 13 -miteinander in Eingriff gebracht werden können.
- 7. Betäubungsspritze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich-net, dass die Anschläge (42,72,72 ) zur Feststellung der Nadel (24) in den beiden Lagen jeweils durch eine Drehung der Nadel (24) in Bezug auf die Hülse (22) wechselweise in Eingriff gebracht werden können .
- 8. Betäubungsspritze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (22) einen Schlitz (70) aufweist, der sich vom proximalen Ende in Richtung auf das distale Ende erstreckt und die Nadel (24) mindestens eine nach aussen ragende Verbindungsfahne (42) aufweist, die durch Drehung der Nadel (24) entweder mit dem proximalen Ende (66,68) der Hülse (22) zum Feststellen in der eingezogenen Lage oder mit dem Schlitz (70) zum Feststellen der Nadel (24) in der vorstehenden Lage in Eingriff steht.
- 9. Betäubungsspritze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie am proximalen Ende (66) der Hülse (22) eine Nut (68) zur Aufnahme der Verbindungsfahnen (42) in der eingezogenen Lage der Nadel (24) aufweist.
- 10. Betäubungsspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (84) ein elastisches Verbindungsstück (88) zwischen der Hülse (22) und der Nadel (24) aufweist.
- 11. Betäubungsspritze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (88) mit der Hülse (22) verbunden ist und einen Schlitz (84) zum Einhängen eines Hakens (46) an der Nadel (24) aufweist.- 14 -609882/0381
- 12. Betäubungsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel (24) in Bezug auf die Hülse (22) drehbar ist aus einer Winkelstellung, in der diese in der eingezogenen Lage zurückgehalten ist, in eine Winkelstellung, in der die Spannvorrichtung (84) wirksam ist, um die Nadel (24) in die vorstehende Lage zu bewegen.
- 13. Betäubungsspritze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel (24) durch die Spannvorrichtung (84) aus ihrer eingezogenen Lage in zweiverschiedene vorstehende Lagen- (70,70 ). bei denen die Nadelspitze (26) um zwei verschiedene Beträge hervorragt, bewegbar ist und eine lösbare Feststellvorrichtung (28,48,84) in diesen beiden Lagen wirksam zu machen ist.609882/0381Leerseite
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