DE1800361A1 - Katheter und Einrichtung zum Einfuehren desselben - Google Patents
Katheter und Einrichtung zum Einfuehren desselbenInfo
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Description
Sie Erfindung betrifft chirurgische Einrichtungen und insbesondere Katheter für die nedislnisohe Injektion oder Infuelon Ton flüssigkeiten·
Es iat häufig notwendig, Lösungen parenteral kontinuierlich
oder in Abständen Patienten Über eine relativ lange Zeitdauer zu verabreichen. In solchen Fällen ist es Üblich, Mit
einer feinen Metallnadel entweder den Muskel oder die Vene
des Patienten su durchstechen und die Nadel während der erforderllohen Zeitdauer an Ort und Stelle zu halten oder mX%
einest Skalpell in den Muskel oder die Vene einen Sohnitt su aaohen, durch den ein flexibles Kunststoffrohr eingeführt
wird» wonach die öffnung vernäht und das Rohr während der
erforderlichen Zeitdauer an Ort und Stella gehalten wird« Diese beiden Praktiken sind nit Schwierigkeiten verbunden, Wenn
s.B· eine feine Metallnadel in den Pa.ti.e4.ten längere Zelt
belassen wird, bu0 dieser Patient festgebunden werden, um
su verhindern, daß die Spitee der gelegten ladel sufällig
das umgebende Gewebe beschädigt. Sollte sich ein solcher Zufall ereignen, muS der Muskel oder die Vene des Patienten
an einer anderen Stelle durchstochen werden und ein Wiedereinsetzen der Nadel let erforderliche was zusätsllohe dchaer-
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ten und Unannehmlichkeiten für den Patienten bedingt.· Weiter kann eine fortgesetzte Bevegiuißöunfähicfccit von Teilen
dee Kßrpero dee Patienten zu einer sohweren Beeinträchtig
gung führenο
Eb wurde Tor kurzem eine neue Technik entwickelt, bei der der Muskel oder die Vene eines Patienten mit einer sterilen
Hohlnadel durchstochen und hierauf ein steriler flexibler Kunatetoffkatheter in das Floiflch oder die Vene eingeführt
wird. Die Nadel wird dann herausgezogen und der Katheter
bleibt ao lang ale nötig an Ort und Stellec Diese neuartige Technik let jedoch auch mit Schwierigkeiten verbunden-
1031 sich der Katheter nur schwer riohtiß in den Muekel
oder die Vene dee Patienten einfuhren* In einigen Fällen wird der Katheter durch die hohle Nadel mit einer Sonde
geführt, wae die Möglichkeit der Perforierung der Venen« wand einschließtr wenn der Katheter vorgenchoben wird= Andere Katheter haben Schlingen oder Haken an ihren eingesetzten
Endenf die ebenfalle erfordernf daß dae Einbringen und Entfernen mit einer Sonde ausgeftihit wird.. Diene Katheter haben
häufig eine Beachädigung der Schleimhaut des Patienten zur
Folgej. wenn sie sich aufwickeln; nachdem die Sonden entfernt
wurden. Solche Katheter müssen relativ tief in dae Fleisch
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dee Patienten eingesetzt werdenf so daß sie ausreichend
feet sitzen. Außerdem verwenden bekannte Einrichtungen gespaltene oder geschlitzte Nadeln, die die Gefahr einer Verstopfung durch einen Gewebepfropfen in Nadellumen beim Einsetzen derselben nicht ausschließen* Dieser Pfropfen stört
das Einschieben dee Katheters durch die Nadel ant Ende derselben.
Die Erfindung bezweckt deshalb in der Hauptsache einen verbesserten Katheter und eine verbeaserte Anordnung- aunt Einführen des Katheters, die die oben aufgeführten Nachteile
bekannter Einrichtungen dieser Art nicht aufweisen«
Insbesondere bezweckt dim Erfindung eine Einrichtung sue
Einfuhren eines Katheters, die die parent»rale Applikation
von Lösungen kontinuierlich oder intermittierend Ober eine relativ langt Zeitdauer mit einer minimalen Beeinträchtigung
des Patienten ermöglicht und die leicht eingesetzt sowie
wirtschaftlich hergestellt werden kannc
Weiter bezweckt die Erfindung eine Einrichtung zum Appllsleren von Flüssigkeiten, ohne daß es nötig ist, den Körper des
Patienten fU fixieren, naohdem die Einrichtung in den Patienten' eingeführt wurde. Die Einrichtimg aoll den leichten
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Einsatz einer flexiblen Appllkatloneeinrichtung in den durchstochenen
Muskel oder die durchstochene Vene des Patienten ohne Verwendung einer Sonde erlauben«
Schließlich bezweckt die Erfindung eine Vorrichtung zur kontinuierlichen
parazervikalen Anästhesie, die leicht und si-
eher für Mutter und Kind eingeführt werden kann sowie die
oben genannten Kachteile bekannter Einrichtungen nicht aufweist«
Bine erfindungsgeaäSe Einrichtung eus BinfUhrtn ein·· Katheter« besteht yoreugeweis· aus Silikonkautschuk und wei*t
•la Führungsrohr, «in« ÄinfUhrungsnadel, dl· «ua Durohateohen dee Fleisches oder der Vene «In·· Patienten an eine«
Bnde die Fora einer geschlitzten Hohlnadel hat, und ·1η·η
Katheter ait elnea flexiblen Rohr auf, das an eines End· einen
elaatlsohen widerhakenförmigen Vorsprung hat. Sa· führungs
rohr 1st «Ine Einrichtung fUr die genau· Anordnung d·· Kathetere, während dl· SinfUhrunganadel das Pleiaoh oder dl· Tens des Patienten durchsticht und den Katheter in 41e Injektioneetelle führt« Der elaatiaohe widsrhakenföraige for*
sprung pa8t durch den Sohlita in der Hohlnad·! und bildet
•in· Einrichtung, ua dan Katheter an Ort und Stell· stt halten, nachtea das fUnrungerohr und die XlnfUhrunfeaad·! eat«
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fernt worden eindr Öer federnde widerhakenförmige Vorsprung
bildet wuitar eine Einrieb..tungf durch die der Katheter zu
der Injektioneatelle durch die ßinftihrimganadel gebracht
werden kann, wodurch die Notwendigkeit de α SinfUhrene mit
einer Sonde vermieden wird»-Da der Katheter aus flexiblen
Silikonkautschuk besteht, muß der Patient nach dta Binettitn
dea Katheters nicht lageiäßig fixiert werden, denn die Gefahr
einer aufUlligen Stichverletzung durch einen solchen
flexiblen Katheter let nicht gegeben« Die Möglichkeit der
Beschädigung und die Oeföhrdunß des Patienten eind
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erlMutert.
l zeigt eine Ansicht des Fuhrungerohre nach dieeer Erfindung
f das gegen eine Körperoberfläche gedruckt wird.
Figo2 zeigt eine Ansicht der 3infUhrnadel nach dieeer Erfindung n
Figο3 zeigt oine Aneicht des Katheter« nach dieser
der in den Fatientenkiirper eingaeetzt let«
4 »«igt eine Anoicht einer Finriohtung zua Binführsn iee
Catheter s r.aoh dieser Erfindung, der in den Patient «körper
ι»!» SMIBP!
7 —
eingesetzt ist..
Pig,5 zeigt einen Querachnitt durch eine Aueführungeform
aim Einfuhren eine ο Katheters nach dieser Erfindung, wobei
dae Führungsrohr gegen eine Kbrperflnche gedruckt iste
Fig.6 teigt eine Ansicht der in Fig 5 dargestellten AuefUhrungsforo, wobei die Nadel in den Körperteil elngtsetst
litι und
Pigc7 zeigt eine Aneicht der in den Pige5 und 6 dargestellten
AuefUhrungsform, wobei der Katheter in dae Fleisch eingesetzt ist und das Führungsrohr und die !Tadel gerade entfernt
werden*
In den Zeichnungen werden gleiche Teile mit gleichen Beiugseeichen bezeichnet. In Fig.4 1st eine Einrichtung 10
zum Einfuhren eines Katheters nach dieser Erfindung dargestellte Diese Einrichtung 10 kann zwar für einen Zweck verwendet werden, für den jeder andere Katheter verwendet werden kann, sie ist jedoch besondere für eine kontinuierliche
para&ervikale Anästhesie geeignet. Der Grund hierfür let, da£
es nahezu unmöglich ist, öle entnprechenden Bereiche des
Körpers einer Mutter während der Geburt einea Kindeα lag·-
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mäßig au fixieren und daß eine fast unvermeidbare Gefahr
für Mutter und Kind durch den Einsatz und die kontinuierliche
Anwendung von langen und scharfen Injektionsnadeln in
die Zervix der Mutter während der Geburt des Kindee beetehto
In einem System zur kontinuierlichen parazervikalen Anästhesie
werden zwei Katheter eingesetzt» vorzugsweise einer in
" der 2 bie 4 Uhr-Stellung und einer in der 8 bie 10 Uhr-Stellung
in der Lateralfornix der Patientin«. Das Führungsrohr 11 #
dae in Figo1 dargestellt ist, und das aus einem entsprechenden
Kunststoff oder Kautschuk besteht; wird gegen die Schleimhaut der Vagina im Bereich der Lateralfornix der Patientin
an irgendeiner gewünschten Stelle angesetzt, die durch die Körperoberfläche 12 in. Fig„1 angedeutet wird.,
Die fiinführunganadelj die allgemein mit 13 in Pig»2 beaeichk
net wird, enthält bereits den Katheter 14 (Fige3)» der
durch sie vor Beginn der Anästhesierung eingeführt wurde«
Sie Hadel besteht aus einem Rohr i5 mit einem Plansch oder
einer Erweiterung 16 an einem Ende und einer Hohlnadel 16,
die - wie bei 20 in Fig» 2 dargestellt ■» geschlitzt let, am
anderen Ende. Das Rohr 15 besteht ebenfalls aus einem geeigneten
Kunststoff oder Kautschuk und die geschlitzte Hohlnadel besteht vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Stahl»
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Der Katheter I4j der in die Nadel 13 vorher eingeführt wurde, besteht aus einest flexiblen Silikonkautschukrohr 22,
das einen elastischen widerhakenfÖreigen Silikonkautechukvorsprung 24 an einem Ende hat. Der Katheter 14 und der Widerhaken 24 bestehen vorzugsweise aus Silikonkautschuk, da
dieser gegenüber dem menschlichen Körper inert, weioh und biegsam 1st, so daß der Katheter 14 und der Widerhaken 24
durch die Schleimhaut der Vagina oder Irgendeine ander· Körperoberfläche ohne ein Trauma zu verursachen eingeführt
werden kanno
Wenn der Katheter 14 vollständig in die Nadel 13 eingeschoben ist, paflt der elastische Vorsprung 24 durch den Schlitz
20 in der Hohlnadel, wie na besten in FIgο4 dargeπteilt·
Vbtui daher die Nadel 13 durch die Führung 11 hindurohgefUhrt
wird,.bis die Erweiterung 16 an dem oberen Ende der Führung 26 anschlägt, wird der Katheter 14 tu der In j elctlonee teile in der Scheidenschleimhaut von der Hohlnadel 18 geführt,
die an dem Widerhaken 24 anstehte Die Erweiterung 16 dient
natürlich dazu, um die Nadel 13 in einer ganz bestimmten gewünschten Funktionatiefe, im allgemeinen etwa 1 cm, onsuhaltezio Solche oberflächlichen Injektionen können mit Kathetern, die einen Haken oder eine Kurve an ihren Einsät2enden
haben, nicht durchgeführt werden, da sie relativ tief in
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das Fleisch des Patienten eingesetzt werden müasena on aaa«
reichend befestigt zu werden»
Venn die Führung 11 und die Nadel 13 hierauf herausgezogen werden, bleibt der Katheter 14 la der Scheideasohlelshaat
12a wie in Pig ο 3 dargestellt ist«, Ein KatheteranschluS-stück
wird dann in das Ende des Katheters außerhalb des Körpers des Patienten eingesetzte Wenn Blut komj8t9 wird der
Katheter herausgezogen und wieder eingeeetatj Taevov das
AbschlußstUek angefügt wirdο Der Katheter 13 ist dann gebrauchsfertig
und kann für kontinuierliche oder intermittierende Injektionen einer AnästheaierflÜseiglceit Je nach Be=
darf einfach um den Leib der Hatter gelegt werden?" "■'""""
Der Katheter wird entweder bei der Geburt dies Kindes mit her»
auegezogen oder er wird durch einen leichten 3?»g nach der
Geburt des Kindes entfernt0 Ss ist keine weitere Instrumentation erforderlich 9 um den Katheter aus dem Patienten her=
auszuziehen«
Der elastische widerhakenförssi^e Torsprung 24 .hat s wie aiis\
den Ausfuhrungen hervorgehts, zwei funktionen? Erstens bildet
der Widerhaken eine Einrichtung» nit der der Katheter 14
zur InjektionsBtelle mittels der Einführungsnaäel 13 gebracht
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werden kannο Die Gefahr und Schwierigkeiten bekannter Einrichtungen, bei denen ein Katheter gewöhnlich mit einer Sonde eingesetzt werden muß, wird daher durch die EinfUhrungwiadel beseitigt. Veiter wird die Möglichkeit, defl ein Gewebepropfen das Lumen der geschnitzten !Tadel verstopft und das
Einsetzen eines Katheters beeinträchtigt, dadurch beseitigt, daß der Vorsprung oder Widerhaken 24 sich beim Bin»
setzen In dem Sohlite der Hohlnadel 18 befindet.
Zweitens bildet der Vorsprung eine Einrichtungc die den Katheter in dem Patienten hält, wenn er einmal eingesetzt ist,
wodurch eine zufällige Verschiebung des Katheters verhindert wirdο Silikonkautschuk wird für den Katheter und den
Widerhaken bevorzugt, da er flexibel, sterilisierbar und gegenüber dem menschlichen Körper Inert ist. Weiter bildet
der Sllikonkaut8chuk~Widerhaken eine elastische Hinrichtung, auf der das Fleisch halten kann und Mit der Katheter lösbar
an Ort und Stelle befestigt werden kann.» Andere Stoffe, wie
««B· Polyäthylen und Polytetrafluoräthylen, die relativ
steifer sind, neigen dazu, aus dem Fleisch leicht herauseuschlttpfen, oder, wenn aie an Ort und Stelle gebracht sind,
können sie schwer entfernt werden, wenn aie nicht mehr weiter gebraucht werden- Der Widerhaken nach dieser Erfindung
befestigt den Katheter lösbar an Ort und Stelle9 ohne daß er
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tief in das Fleisch eingesetzt werden muß und ohne daß die Schleimhaut des Patienten zerreißt oder beschädigt wird«
Infolge der Flexibilität dea Katheterrohrs und des Widerhakens
ist die Festlegung oder !Fixierung des Patientenkör=
per8, die bei den bekannten Vorrichtungen notwendig iats
nicht mehr erforderliche Tatsächlich ist die gebährende Mutter? wenn der Katheter nach dieser Erfindung zur parazervikalen
Anästhesie verwendet wirds vollständig bewegungsfrei
zwischen der Zeit, in der der Katheter eingesetzt wird
und die Geburt des Kindes beginnto
Bei einer AusfUhrungsforra naoh der Erfindung besteht das
Führungsrohr aus Polypropylen und hat eine Länge von 21,6 cm,
einen Außendurchmeeser von Of554 cm aowie einen Innendurchmesser von 0*437 om0 Die EinfUhrungsnadel iat 28913 cm lang«
Die geschlitzte Hohlnadel besteht aus korrosionsbeständigem Stahl und das Nadelrohr aus Polypropylene Die Länge der Erweiterung beträgt 5fO8 cm und der Außendurohmesser derselben
0,554 cm. Die Länge des Nadelrohres einschließlich der Erweiterung beträgt 26,67 cmo Der Innendurchmesser dee Nadelrohres
beträgt 0,165 cm und der Außendurchmesaer des Rohres
O8371 cm. Die Hohlnadel hat eine Stärke von 17 gauge und
eine Länge Ton 1,46 eau Dei* Schlitz hat eine Breite von
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0,096 cm und eine Länge von 0,554 cm» Das Katheterrohr iet
4Oj164 cm lang und der widerhakenförmige Torsprung hat eine
Breite von O8676 cm, eine Tiefe von 0,089 ca und eine Höhe
von 0,267 omo Sowohl das Katheterrohr ale auoh eier Kathetervorsprung
oder -widerhaken bestehen aus Silikonkautschuk*
In Fig.»5 ist eine weitere Ausführungsform 30 der Vorrichtung
zum Einführen des Katheters nach dieser Erfindung dar~ gestellt ο Der Katheter 14 in Figo 3 kann auoh für diese Ausführungsfona
verwendet werden,, Die EinfUhrungenadel 13, die
in Pigo2 dargestellt ist, ist abgeändert, eo daß die radiale Erweiterung 16 einen Knopf oder Griff 16* wie in Fig.5
dargestellt» bildet» Paa Führungsrohr 11, das in Pigd dargestellt ist, ist ebenfalls so abgeändert daß es eine radiale Erweiterung oder Verdickung 31 an einem Snde hat» Diese Erweiterung hat eine Ausnehmung 329 in die eine Feder 34 paßt, die auf dem unteren Rand der Ausnehmung aufliegtο
Die Erweiterung hat noch eine weitere Nut 36, in die wenigstens ein feil des Griffs 16* der Einführnadel eingesetzt
werden kann. Die Einftihrnadel wird bei der Herstellung dieeer AusfUhrungsform in das Führungsrohr eingesetzt und
bleibt darin» Der untere Rand des Griffes 16* kann daher frei in axialer Richtung in der Nut 36 verschoben werden, "jedoch wird seine Axialverschiebung sowohl durch den oberen als
dargestellt» bildet» Paa Führungsrohr 11, das in Pigd dargestellt ist, ist ebenfalls so abgeändert daß es eine radiale Erweiterung oder Verdickung 31 an einem Snde hat» Diese Erweiterung hat eine Ausnehmung 329 in die eine Feder 34 paßt, die auf dem unteren Rand der Ausnehmung aufliegtο
Die Erweiterung hat noch eine weitere Nut 36, in die wenigstens ein feil des Griffs 16* der Einführnadel eingesetzt
werden kann. Die Einftihrnadel wird bei der Herstellung dieeer AusfUhrungsform in das Führungsrohr eingesetzt und
bleibt darin» Der untere Rand des Griffes 16* kann daher frei in axialer Richtung in der Nut 36 verschoben werden, "jedoch wird seine Axialverschiebung sowohl durch den oberen als
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^auch durch den unteren Anschlag dieser Hut begrenzt0 Die Feder
54 drückt den unteren Hand üea Griffes 16* der BinflUt*
ruagenaclel gegen dan oberen Ansslila& der Nut 36, wann. .k'ei-y
ne axiale9 nach innen gerichtet© Kraft auf den Griff ausgeübt
wird» Wenn die SinfUhrungsnadel diese Stellung ein-»
nimotj befindet sieh die geschlitzte Hohlnadel 18 gatts la
dem !Führung ®r ohr, wie in fig»5 dargestellter Natürlich ist„
wem üer Katheter 14 in die Siafü'lirangsnaiel eingeführt isty
der wid erhakenffinnige Vorspraag 24 ebenfalls ia dem" PUh=-
rungarohr 11« Der Katheter*kann bei der Herstellung la dl®
Einrichtung -zum BiMf!ihren das Katheters oi@r lcura top ael-ner
lerwejaßung eingesetzt
eia© »ach I&aen g©ripMi©t© asiale Kraft auf d.©n ßrlff
16* 2S0Bo äarcJi iea Dauaea äes Arates ausgeübt wird? - kaas
untere Rand des Griffes sieb frei zu dem" unteren Aneehlag
d€-i* Mat 3δ feia heveg@nv die als Begrsnaungsaasclilag dient»
Bis feier 54 wird la der Attasahmaag 32 ausammengedraokt«.
Eis geaclilitata Hohlnadel 18 uiMl äas Katheterrohr "sowie ö@
Widerhaken 24 wsrden daan ane ässs I?ükrun.gsrolxr 11 na&h bmB
i'itr eine Läng© aerausg©drüßkt5 die der Breite üev Hut 36
entspricht ο " . "
Wenn die nach innen gerichtete axiale Kraft auf den Griff
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.- 15 ·»
16 * nachgelassen ViTd5, nimmt die Feder 34 wieder ihre ur~
eprüngliche Form an und drückt den unteren Rand des Griffes 16 gegen den oberen Anschlag der Nut 36c Die geschlitste Hohlnadel wird dabei wieder ganz in das Führungsrohr eingezogen« Wenn die Hohlnadel 18 in einen Körperteil, s.B.
in den Körperteil 12 in Fig„6 eingeführt worden ist, bleibt
der Widerhaken 24 in diesem Körperteil und wird nicht in das Führungsrohr 11 zusammen mit der Hohlnadel zurückgezogene
Um die Handhabung der Einrichtung 30 zum Einführen des Katheters au erleichtern, ist eine Pingerführung 38 auf dem
Führungsrohr 11 befestigt. Diese Pingerführung kann ale
Flansch auf dem Führungsrohr angeformt sein oder sie kann
auch nur mit einem entsprechenden Klebstoff aufgeklebt seine
leiter ist der Rudialschlitz 37 in dem üinführungsnadelgriff
16· vorgesehen^ Das Katheterrohr 22 kann durch den Schlitz
37 eingesetzt werden« wodurch die Möglichkeit vermieden wird, daß der Katheter aus dem Fleisch, in das er eingesetzt worden ist, durch unbeabsichtigtes Anklemmen des Rohres 22 an
die Oberseite des Griffes 16· herausgezogen wird, während die Feder 34 den Griff in seine urnprüngliche Stellung zurückbringt. Wenn gewünscht, kann eine praktisch radiale Bohrung
den Schlitz 37 ersetzen,
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Die Einrichtung 30 aura Anordnen des Katheters kann fUr die
kontinuierliche parazervikale Anästhesie verwendet werden. Dae Führungsrohr 11 wird gegen die Scheidenschleimhaut der
Patientin, wie bei 12 in Pig.5 dargestellt, gedrückte Der
Doktor drückt dann lediglich den Griff 16 der Einfuhrungsnadel in das Führungsrohr, wie in Figo6 dargestellte Dadurch
wird die geschlitzte Hohlnadel 18 in die Scheidenschleimhaut der Patientin eingeführt und bringt den Katheter sowie den Widerhaken 24 mit in diese Schleimhaut. Der
Doktor läßt' dann lediglich den Griff 16 aus und die ge~
schlitzte Hohlnadel springt in die Rohrführung zurück, wäh- ■
rend der Katheter in dej Schleimhaut durch den Widerhaken
24 gehalten wird= '
Diese Ausführungsform nach der Erfindung ermöglicht dem Doktor, den Katheter in den Patienten mit nur einer Hand einzusetzen»
Da weiter die Einführungsnadel in das Führungerohr zurückspringt,, wenn der Griff ausgelassen wird, besteht keine Gefahr des Zerkratzens der Schleimhaut der Pa=-
tientin, während die Nadel aus der Vagina herausgezogen
wird
Die Einrichtung zum Einführen des Katheters nach dieeer Erfindung wird für viele Anwendungszwecke verwendet.· Lediglich
aus Demonstrationsgründen wurde die Anwendung für die kontinuierliche parazervikale Anästhesie beschrieben»
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Claims (1)
- Patentansprüche1« Katheter, gekennzeichnet durch ein flexibles Rohr (22) mit einem elastischen oder federnden Widerhaken (24) an einem Ende, mit dem der Katheter (14) lösbar während seiner Verwendung befestigt wird ο2ο Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets daß er aus Silikonkautschuk besteht°ο Einführungsnadel für einen Katheter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Rohr (1S)9 das an einem Ende eine geschlitzte Hohlnadel (18) zum Durchstechen der Körperoberfläche (12) und am anderen Ende eine radiale Verbreiterung (16, 16s) hat«4ο Vorrichtung zum Einführen eines Katheters nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einführungsnadel (13) nach Anspruch 3 und den Katheter (14), der frei in die Einflihrungsnadel eingesetzt werden kann» wobei der Widerhaken (24) des Katheters durch den Schlitz (20) in der geschlitzten Hohlnadel (18) paßt und den Katheter lösbar an Ort und Stelle während des Gebrauchs befestigte009 80 9/0217Punktiereinrichtung mit einer Xathetereinführvorrlehtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Führungsrohr (11), das mit einem Ende dicht auf einer Körper-. oberfläche (12) gedrückt werden kann, wobei die Binführunganadel (13) ein frei in das Führungsrohr eineetzbares Rohr (15) aufweist und die nach außen gerichtete Verbreiterung (16, 165) einen Begrenzungsanachlag bildet» bei dem eine vorbeatimmte Länge der in das Führungsrohr eingesetzten Einführungsnadel mit der am anderen Ende befindliehen Hohlnadel (18) vorsteht, um die Körperoberfläche su durchbohrenj wenn die Nadel ganz in das führungsrohr eingeschoben ist,6β Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnetj daß wenigstens ein Teil der Einführungsnadel (13) dauernd in das Führungsrohr (H) eingesetzt ist» wobei die radiale Verbreiterung der Binführungsnadel einen Griff (16·) bildet, daß das Führungsrohr (11) eine Erweiterung (31) hatj die wenigstens einen Teil dea &rif=> fes (16") der EinfUhrungsnaäel aufnimmt„ daß eine Peder (34) in der Erweiterung (31) des führungsrohres vorgesehen ist» die die Hohlnadel (18) gana in dem Führungsrohr (11) hält, bis eine in axialer Richtung gerichtete Kraft auf den Griff (16') in der EinfUhrungsnadel ausge-009809/0217!«I»! F!1 !»™;|!Γ .■■■'."■■übt wird, wodurch die Feder zusammengedrückt und die Hohlnadel aua dem Führungsrohr herausgeschoben wird, wobei die Feder die Einführungenadel in eine Stellung drllokt, in der sie sich ganz Innerhalb dee FUhrungerohree befindetr wenn die Kraft von auSen auf dem Griff der EinfÜhrunganadel nachgelassen wirdc7ο Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daß die Einführunganadel (18) einen radialen Schlitz (37) hat, durch den der Katheter (22) eingeführt werden kann08c Vorrichtung zum Durchführen der paraaervikalen Anäetheeie, gekennzeichnet durch ein Führungsrohr (11), das ait einem Ende feat an die Scheidenach}eimhaut gedrückt werden kann und durch eine Einführungsnadel (13) sowie einen Katheter (14) nach einem der vorhergehenden Ansprücheo009809/0217
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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