DE3713623C2 - Spritzenansatzstück für Gewebeklebstoff - Google Patents

Spritzenansatzstück für Gewebeklebstoff

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Description

Die Erfindung betrifft ein frei verformbares Spritzen­ ansatzstück für Gewebeklebstoff und insbesondere ein An­ satzstück, das dazu verwendet wird, Gewebeklebstoff bei einem chirurgischen Eingriff oder einer therapeuti­ schen Organismusbehandlung einzuspritzen. Das Spritzen­ ansatzstück hat eine Verformbarkeit, so daß es für die Verwendung in komplizierten Bereichen des Organismus ge­ eignet ist.
Bei der Behandlung von Bereichen während eines chirurgi­ schen Eingriffes oder von affizierten Oberflächen des Or­ ganismus wird bisher mit medizinischem Fluid benetzte Gaze verwendet.
Als ein Verfahren zur Anastomose und Blutstillung nach dem chirurgischen Eingriff wurde ferner in jüngster Zeit ein neuartiges Verfahren entwickelt, das anstelle der Verwen­ dung einer Naht Gewebeklebstoff verwendet, der hauptsäch­ lich aus Fibrinogen besteht. Da bei dem vorstehend genann­ ten Verfahren der Gewebeklebstoff im allgemeinen in flüs­ siger Form vorliegt, wird entweder ein den Klebstoff enthaltender ampullenförmiger Einwegbehälter (wie in DE-GM 19 72 149 beschrieben), eine spezielle Klebstoffspritze (wie sie die US 45 43 148 zeigt), oder eine übliche Spritze in Verbindung mit einem Spritzenansatzstück mit einer Kanüle verwendet, um den Klebstoff zu den erforderlichen Bereichen des Organismus zu spritzen.
Es ergeben sich jedoch Schwierigkeiten bei der Verwendung der vorstehend angegebenen Gaze dahingehend, daß, obgleich die Verwendung der Gaze zur Behandlung von leicht zugäng­ lichen Bereichen geeignet ist, es schwierig ist, Gaze für die Innenseite des Schädels oder für das Medialgewebe, wie bei Verdauungsorganen und Windkanälen, zu verwenden und daß die Verwendung von Gaze im Falle von operativen Eingriffen unzulänglich ist, wenn eine schnelle Anastomose und Hämostomose erforderlich sind.
Das Verfahren unter Verwendung des Gewebeklebstoffes mit Hilfe von üblichen Spritzennadeln bringt auch die Schwie­ rigkeit mit sich, daß der Schliff (scharfes Ende) der Spritzennadel das Gewebe beschädigen kann. Als Alternative ist eine Nadel verfügbar, die eine spezielle Form, wie bei üblichen Zahnbehandlungsspritzennadeln, hat. Es ist jedoch schwierig, die vorstehend genannte übliche Zahnbehandlungs­ spritzennadel auf komlexe und komplizierte Bereiche des Organismus, wie im Innern des Kranium, dem Tiefenbereich des Gehörganges und der Innenfläche des Verdauungstraktes anzuwenden.
Eine andere bekannte Injektionsspritze (GB 1400501) weist einen Spritzenansatzstück mit einer Kanüle auf, die zweifach abgewinkelt ist, so daß drei Kanülenabschnitte entstehen. Ein nachträgliches Verbiegen in eine den Umständen angepaßten Form gestaltet sich insofern schwierig, daß die Verbiegung nicht ohne größere Kraftanstrengung vorgenommen werden kann und die Form nach dem Biegen nicht beibehalten wird. Die Kanüle federt nämlich zu einem gewissen Teil in ihre ursprüngliche Ausgaangsform zurück. Es ist auch zu verzeichnen, daß beim Anlegen einer zu großen Biegekraft und/oder der Herstellung einer nahezu rechtwinkligen Abbiegung die Kanüle an der Knickstelle eingedrückt wird. Dadurch reduziert sich der Durchflußquerschnitt an dieser Stelle und der Gewebekleber kann nicht oder nur unter zusätzlichem Druck auf den Spritzenkolben aus der Kanüle austreten.
Die Erfindung zielt darauf ab, aufgrund von eingehenden Versuchen und Entwicklungen die vorstehend genannten Pro­ bleme bei den üblichen Verfahren zu überwinden. Die Erfin­ dung bezweckt daher, ein Spritzenansatzstück für Gewebe­ klebstoff bereitzustellen, das eine Verformbarkeit hat, so daß es in komplexen Bereichen des Organismus angewandt wer­ den kann und eine schnelle Anastomose und Blutstillung folg­ lich ermöglicht.
Nach der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Aufbringen von Gewebeklebstoff in schwer zugänglichen Bereichen eines Lebewesens, mit einer Injektionsspritze für Gewebeklebstoff und mit einem Spritzenansatzstück, angegeben, die sich dadurch auszeichnet, daß das Spritzenansatzstück (1) ein Nadelansatzstück (2), das mit einer Injektionsspritze (5) im Eingriff steht, und eine Kanüle (3) aus rostfreiem Stahl aufweist, die durch Glühen weich gemacht und in eine zur Einführung in den schwer zugänglichen Bereich geeignete Form frei verbiegbar ist.
Da ein Spritzenansatzstück nach der Erfindung verformbar ist, kann dessen Form frei verändert werden und es ist für die Anwendung in Bereichen geeignet, die mit Hilfe des Spritzenansatzstückes zugänglich gemacht werden sollen. Selbst wenn daher das Spritzenansatzstück in komplexen Be­ reichen zum Einsatz kommt, kann das Ende des Spritzenan­ satzstückes leicht in den Bereich eingeführt werden und der Gewebeklebstoff kann leicht an diesem Bereich durch eine entsprechende Verformung der Form des Spritzenansatzstückes aufgebracht werden. Bei Operationen, bei denen zwei oder mehr Nadeleinsatzteile mit unterschiedlichen Formgebungen üblicherweise erforderlich sind, kann dann ferner der Ge­ webeklebstoff in unterschiedlichen Bereichen unter Verwen­ dung nur eines Spritzenansatzstückes aufgebracht werden, wobei die Form desselben verändert wird.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Be­ zugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausbildungsform eines Spritzenansatzstückes nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Spritzen­ ansatzstückes nach der Erfindung, das an einer Spritze befestigt ist.
Ein Spritzenansatzstück nach der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Ausbildungsform des Spritzenansatzstückes nach der Erfindung. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist ein Spritzenansatzstück 1 nach der Er­ findung ein Nadelansatzstück 2 und eine Kanüle 3 auf. Das Nadelansatzstück 2, das ähnlich jenes bei einer üblichen Spritzennadel ist, besteht aus Metall oder thermoplastischem Harz, wie Polypropylen, Polyethylen, Methylpenten, Polymer und Polycarbonat. Auf einer Seite des Nadelansatzstückes 2 ist ein Eingriffsabschnitt 4 für die Verbindung mit einer Spritze ausgebildet und auf der anderen Seite desselben wird die Kanüle 3 eingesetzt und in diesem Nadelansatzstück 2 festgelegt.
Als Kanüle 3 kann ein Rohr verwendet werden, das man bei der Herstellung der Spritzennadel vor dem Schleifen bzw. Schärfen erhält, da die Kanüle 3 keinen Schliff (kein schar­ fes Ende) hat. Wenn das so erhaltene Rohr in unerwünschter Weise hart ist, kann es zur Erweichung vor der Verwendung wärmebehandelt werden.
Als stark verformbares metallisches Material zur medizini­ schen Verwendung, das für die Kanüle 3 verwendet wird, kann man rostfreien Stahl, Tantal, eine Titan-Tantal-Le­ gierung oder dergleichen verwenden. Rostfreier Stahl wird bevorzugt, da dieser wirtschaftlicher als andere Materialien ist.
Nachstehend wird die Anwendung des Spritzenansatzstückes nach der Erfindung näher erläutert.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des vorstehend an­ gegebenen Spritzenansatzstückes, das an einer Spritze be­ festigt ist. Wenn das Spritzenansatzstück 1 nach der Erfin­ dung zur Anwendung kommt, wird es zuerst fest mit der Spritze 5 durch Verbinden des Eingriffsabschnittes 4 des Spritzen­ ansatzstücks 1 mit einem Spritzenzylinder 6 der Spritze 5 verbunden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Dann wird die Kanüle 3 zu einer gewünschten Gestalt entsprechend einem Bereich verformt, an dem der Gewebeklebstoff aufgebracht wird. Dann wird ein Kolben 7 herausgezogen, um eine Kompo­ nente des Gewebeklebstoffes, der Fibrinogenkonzentratlösung aufweist, in die Spritze 5 einzuziehen. Das Ende der Kanüle 3 wird in den Bereich eingeführt und schließlich wird der Kolben 7 mit dem Finger niedergedrückt. Somit wird die Fibrinogenkonzentratlösung sicher an dem Bereich aufgebracht, an dem die Klebung gewünscht wird. Dann wird die andere Kom­ ponente des Gewebeklebstoffes, die Thrombinlösung aufweist, auf eine andere Spritze gezogen und an jenem Bereich aufge­ bracht, an dem die Fibrinogenkonzentratlösung aufgebracht worden ist. Die vermischten Gewebeklebstoffkomponenten werden sofort glutinös und kleben das Gewebe innerhalb weni­ ger Minuten an.
Nachstehend wird ein Beispiel erläutert, bei dem das Spritzen­ ansatzstück nach der Erfindung bei einer Meningiomie-Ektomie Anwendung findet. Als abschließender Schritt wird bei der Meningiomie-Ektomie eine Duranaht erstellt und dann wird das Kranium geschlossen. In diesem Schritt ist das Nähen manchmal schwierig, wenn der Rand des Schädelknochens in der Nähe des inzisierten Bereiches der Dura zu diesem Bereich behindert. Der Rand des Schädelknochens wird mit einer Zange oder dergleichen abgetrennt, wenn dies möglich ist. Wenn dies aber nicht möglich ist, so wird in üblicher Weise das Kranium ohne eine Duranaht geschlossen, so daß Cerebrospinal­ fluid austreten kann.
Gewebeklebstoff, wie Fibrinklebstoff, kann, wenn er im vor­ stehend beschriebenen Falle angewandt wird, den inzisierten Bereich der Dura kleben und ein Austreten von Cerebrospinal­ fluid verhindern. Die Dura jedoch, auf die der Gewebekleb­ stoff aufgebracht werden sollte, ist durch den Schädelknochen verdeckt und sie ist nicht leicht zugänglich. Ferner ist der Zwischenraum zwischen der Dura und dem Schädelknochen sehr schmal. Aus den vorstehend genannten Gründen ist es daher schwierig, den Gewebeklebstoff auf den inzisierten Bereich der Dura mit üblichen Spritzennadeln aufzubringen.
Wenn jedoch ein Spritzenansatzstück nach der Erfindung zur Anwendung kommt, kann das Spritzenansatzstück leicht zu einer solchen Gestalt verformt werden, die für den Zugang zu einem solchen Bereich geeignet ist und dank dieses Vor­ teiles kann der inzisierte Bereich der Dura sicher und zuver­ lässig verklebt werden.
Das Spritzenansatzstück nach der Erfindung läßt sich zweck­ mäßigerweise zum Einspritzen von Gewebeklebstoff in kompli­ zierte Bereiche oder kleine Bereiche in Organen verwenden. Beispielsweise kann das Spritzenansatzstück nach der Erfin­ dung wirksam zum Ankleben einer Perioströhre der Oral Mucus-Membrane, bei der Blutstillung der Dura oder einem Tiefenbereich im Kranium, zum Ankleben von Nerven, zur Bil­ dung einer Paukenhöhle durch Ankleben des kleinen Gehör­ knochens, zur Verbindung von Mikroblutgefässen, zur Anasto­ mose von Lumengewebe (insbesondere rückseitiges Gewebe) wie beim Verdauungstrakt, und dergleichen verwendet werden. Im allgemeinen kann das Spritzenansatzstück nach der Erfin­ dung mit Vorteil verwendet werden, wenn der Gewebeklebstoff zur adhäsiven Fixierung des Gewebes, zur lokalen Blutstillung zum Ausfüllen von geschlossenen befallenen Gewebebereichen, zum Schutz einer Wunde oder dergleichen verwendet wird.
Da sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, daß das Spritzenansatzstück nach der Erfindung verformbar ist, kann man die Gestalt desselben frei verändern, so daß sie für den Bereich geeignet ist, an dem der Gewebeklebstoff aufgebracht werden soll. Selbst wenn dieses Spritzenansatz­ stück in komplexen Bereichen zum Einsatz kommt, kann das Ende des Spritzenansatzstückes leicht in den Bereich einge­ führt werden, und der Gewebeklebstoff kann leicht zu dem gewünschten Bereich gespritzt werden. Ferner kann auch das Einspritzen des Gewebeklebstoffes an verschiedenen Be­ reichen unter Verwendung nur eines Spritzenansatzstückes erfolgen.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Aufbringen von Gewebeklebstoff in schwer zugänglichen Bereichen eines Lebewesens, mit einer Injektionsspritze für Gewebeklebstoff und mit einem Spritzenansatzstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzenansatzstück (1) ein Nadelansatzstück (2), das mit einer Injektionsspritze (5) im Eingriff steht, und eine Kanüle (3) aus rostfreiem Stahl aufweist, die durch Glühen weich gemacht und in eine zur Einführung in den schwer zugänglichen Bereich geeignete Form frei verbiegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (3) ein glattes, rechtwinklig zu ihrer Achse verlaufendes distales Ende aufweist.
DE3713623A 1986-04-23 1987-04-23 Spritzenansatzstück für Gewebeklebstoff Expired - Lifetime DE3713623C2 (de)

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