DE3912342A1 - Geraet und verfahren zur abbildung eines originalbildes und eines zusaetzlichen bildes - Google Patents

Geraet und verfahren zur abbildung eines originalbildes und eines zusaetzlichen bildes

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DE3912342A1
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DE3912342A
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Junji Watanabe
Yuji Ishikawa
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Toshiba Corp
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/04Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
    • G03G15/04018Image composition, e.g. adding or superposing informations on the original image

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät mit einer Buchstaben-Schreibfunktion sowie ein Verfahren zur Ausführung dieser Funktion. Insbesondere betrifft die Er­ findung ein Bilderzeugungsgerät, welches in der Lage ist, ein Originalbild zu kopieren und Buchstaben zu schreiben, sowie ein Verfahren zur Durchführung des Buchstabenschrei­ bens.
In jüngster Zeit wurde eine elektronische Kopiermaschine entwickelt, bei der die Bildinformation, welche von dem kopierten Originalbild unterschiedliche Buchstaben ent­ hält, auf ein Papier als Aufzeichnungsmedium geschrieben wird.
Das Aufzeichnungspapier mit dem darauf kopierten Original­ bild wird zu einem Bilderzeugungsabschnitt geführt. Dann wird ein weiteres Bild, wie etwa Buchstaben, in dem Bild­ erzeugungsabschnitt auf dem Aufzeichnungspapier erzeugt, welches das Originalbild trägt. Auf diese Weise erfordert die oben erwähnte elektronische Kopiermaschine zwei Schritte für die Bilderzeugung, einen Schritt zur Abbil­ dung des Originalbildes und einen Schritt zur Abbildung eines weiteren Bildes. Entsprechend ist die Bilderzeugungs­ geschwindigkeit der Kopiermaschine niedrig, verglichen mit der entsprechenden Bilderzeugungsgeschwindigkeit der Einschritt-Bilderzeugung. Außerdem ist es schwierig, das nach dem Kopieren des Originalbildes geschriebene Bild exakt zu positionieren.
Es wurde auch schon eine andere Kopiermaschine von der Art entwickelt, bei der ein Bild von einem Original abge­ lesen und die Bilddaten in ein elektrisches Signal umge­ setzt werden und bei der dann das Originalbild durch Ver­ wendung des umgesetzten elektrischen Signals reproduziert wird. Diese Art von Kopiermaschine wird digitale Kopier­ maschine genannt. In dem Fall der digitalen Kopiermaschine, beispielsweise eines Laserdruckers, kann das Buchstaben enthaltende zusätzliche Bild auf dem Aufzeichnungspapier geschrieben werden, während ein Originalbild kopiert wird. Diese digitale Kopiermaschine ist jedoch teurer als die gewöhnliche elektronische Kopiermaschine.
Entsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bilderzeugungsgerät zu schaffen, welches in der Lage ist, ein Originalbild zu kopieren und ein zusätzliches Bild mit Buchstaben an einem gewünschten Ort des Original­ bildes zu schreiben.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Schreiben eines zusätzliches Bildes mit Buchstaben an einem gewünschten Ort auf einem Originalbild zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe ein Bilder­ zeugungsgerät zur gemeinsamen Erzeugung eines mit einem Originalbild übereinstimmenden Bildes und eines bestimmten Musterbildes auf einem bewegten Bildträger vorgesehen, welches aufweist:
eine Einrichtung zur Eingabe von Daten, die das bestimmte Musterbild darstellen,
eine Einrichtung zur Erzeugung von Musterdaten entspre­ chend den mit der Eingabeeinrichtung eingegebenen Daten, eine Einrichtung zur Erzeugung des dem Originalbild ent­ sprechenden Bildes auf dem Bildträger,
eine entlang dem Bildträger in einer zu dessen Bewegungs­ richtung senkrecht bewegliche Einrichtung zur Erzeugung des Musterbildes entsprechend den durch die Musterdaten- Erzeugungseinrichtung erzeugten Muster-Daten auf dem Bildträger und
eine Einrichtung zur Sichtbarmachung des Bildes und der Musterdaten, welche auf dem Bildträger erzeugt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß außerdem gelöst durch eine elektronische Kopiermaschine, welche aufweist:
eine Einrichtung zur Eingabe von gewünschten Schreib­ daten,
eine Einrichtung zur Erzeugung von Musterdaten entspre­ chend den mit der Eingabeeinrichtung eingegebenen Schreib­ daten,
eine Einrichtung zur optischen Abtastung eines Original­ bildes in einer ersten Richtung und zur Erzeugung eines dem Originalbild entsprechenden Bildes auf einem Bild­ träger,
eine entlang dem Bildträger in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung bewegliche Einrichtung zum Schreiben der durch die Musterdaten-Erzeugungsein­ richtung erzeugten Musterdaten an einem Ort auf dem Bild­ träger,
eine Einrichtung zur Entwicklung des Bildes und der Muster­ daten, welche auf dem Bildträger erzeugt wurden,
eine Einrichtung zur Übertragung des Bildes und der Muster­ daten, die durch die Entwicklungseinrichtung entwickelt wurden, auf ein Aufzeichnungsmedium und
eine Einrichtung zur Fixierung des Bildes und der Muster­ daten, die durch die Übertragungseinrichtung auf das Auf­ zeichnungsmedium übertragen wurden.
Zur Lösung der Aufgabe ist weiterhin erfindungsgemäß ein Verfahren zur Erzeugung eines Originalbildes und eines gewünschten zusätzlichen Bildes auf einem Aufzeichnungs­ medium vorgesehen, welches die folgenden Schritte aufweist:
Eingabe von gewünschten Schreibdaten,
Erzeugung von Musterdaten entsprechend den mit der Eingabe­ einrichtung eingegebenen Schreibdaten,
optische Abtastung eines Originalbildes in einer ersten Richtung,
Erzeugung eines Bildes entsprechend dem in dem Abtast­ schritt abgetasteten Originalbild auf einem Bildträger,
Abschirmung des Bildträgers von einem von dem Original­ bild kommenden Licht gemäß einem Schreibbefehl für die Schreibdaten,
Schreiben der Musterdaten auf dem in dem Abschirmschritt abgeschirmten Bildträger und
Sichtbarmachung des Bildes und der Musterdaten, welche auf dem Bildträger erzeugt wurden.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs­ gemäßen Bilderzeugungsgerätes,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Bilderzeugungsgerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Bedienfeld des Bilder­ zeugungsgerätes von Fig. 1, wobei verschiedene Tasten, Anzeigeelemente und dgl. passend ange­ ordnet sind,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Baugruppe mit einer Punktlichtquelle, welche in dem Bild­ erzeugungsgerät von Fig. 1 enthalten ist,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Baugruppe mit einer für die Erfindung wesentlichen Schreib­ einheit,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines größeren Teils der Schreibeinheit,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein LED-Feld,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Verschlußvor­ richtung für die Schreibeinheit,
Fig. 9 eine Seitenansicht zur Darstellung der Verbindung zwischen der Verschlußvorrichtung und dem Tauch­ anker eines Elektromagnetsystems,
Fig. 10 ein Blockschaltbild zur Darstellung eines Steuer­ systems für das Bilderzeugungsgerät von Fig. 1,
Fig. 11 eine Draufsicht zur Darstellung von einfallendem Licht und der Verschlußeinrichtung,
Fig. 12 eine Ansicht zur Darstellung der Beziehung zwi­ schen der Verschlußeinrichtung und dem LED-Feld, wenn der Schreibvorgang für einen Buchstaben ausgeführt wird,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines entwickelten Bildes auf einer lichtlei­ tenden Trommel,
Fig. 14 ein Zeitdiagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen dem Zeitablauf der Betätigung der Ver­ schlußeinrichtung sowie den Zeitabläufen für das Einschalten und Ausschalten des LED-Feldes,
Fig. 15A bis 15F Flußdiagramme zur Erläuterung der Ar­ beitsweise des Bilderzeugungsgerätes,
Fig. 16A bis 16G Darstellungen für die verschiedenen An­ zeigemöglichkeiten, die in einem Anzeigefenster auf dem Bedienfeld des Bilderzeugungsgerätes dargestellt werden,
Fig. 17 eine Draufsicht zum Zwecke der Darstellung, wie eine Punktlichtquelle einen Schreibort auf einem Originalbild anzeigt,
Fig. 18 eine Draufsicht zur Darstellung eines kopierten Bildes, welches ein Datum trägt, das an dem durch ein Punktlicht angezeigten Ort geschrieben ist, wobei das Bild einem Originalbild ent­ spricht,
Fig. 19 eine Draufsicht auf eine kopierte Visitenkarte mit einer Telefonnummer, welche an dem durch ein Punktlicht bezeichneten Ort geschrieben ist, wobei die Visitenkarte dem Originalbild entspricht,
Fig. 20 eine Draufsicht auf ein kopiertes Bild, dessen Bildteil an einem durch ein Punktlicht bezeich­ neten Ort entfernt wurde.
Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch den mechanischen Auf­ bau eines erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgerätes, z.B. einer Kopiermaschine. Ein Grundkörper 10 der Kopierma­ schine ist mit einer Originalplatte 12 (aus transparentem Glas) versehen. Die Platte 12 zur Aufnahme eines Originals ist auf der Oberseite des Grundkörpers 10 befestigt. Die Platte 12 enthält eine feste Skala 12 1, welche eine Be­ zugsmarkierung gibt, wenn ein Original aufgelegt wird. Ein Deckel 10 1 ist zum Öffnen und Schließen an einer Seite oben auf dem Grundkörper scharniergelagert.
Ein optisches System mit einer Belichtungslampe 14 und mit Spiegeln 16, 18 und 20 ist unterhalb der Original­ platte 12 in Richtung des Pfeiles "a" hin- und herbeweg­ lich angeordnet. Ein auf die Platte 12 gelegtes Original wird durch die hin- und hergehende Betätigung des optischen Systems optisch abgetastet. Die Belichtungslampe 14 und der Spiegel 16 werden auf einem ersten Schlitten 22 ge­ tragen, während die Spiegel 18 und 20 auf einem zweiten Schlitten 24 getragen werden. Um eine vorbestimmte optische Länge für die Belichtung einzuhalten, bewegt sich der zweite Schlitten 24 mit der halben Geschwindigkeit von dem ersten Schlitten 22. Der erste Schlitten 22 ist mit einer Punktlichtquelle 26 versehen, welche später im ein­ zelnen beschrieben wird. Die Lichtquelle 26 ist in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des ersten Schlittens 22 beweglich. Die Lichtquelle 26 ist mit einem Lichtemitterelement zur Aussendung eines Punktlichtes in Richtung auf die Originalplatte 12 versehen. Das Punktlicht wird verwendet, um beispielsweise einen Löschungs­ bereich auf einem Original zu kennzeichnen.
Das von dem Original reflektierte Licht, welches von dem Abtastvorgang mit dem optischen System resultiert, näm­ lich das von dem Original bei Beleuchtung mit der Belich­ tungslampe 14 reflektierte Licht, wird durch die Spiegel 16, 18 und 20 nacheinander reflektiert, gelangt dann durch einen Linsenblock 28 zur Veränderung der Vergrößerung, wird dann wiederum durch die Spiegel 30, 32 und 34 reflektiert und dann schließlich zu einer fotoleitenden Trommel 36 in Form eines einfallenden Lichtes Bi geführt. Mit dem einfallenden Licht Bi wird auf der Oberfläche der foto­ leitenden Trommel 36 ein Bild des Originals erzeugt.
Mit Drehung der Trommel 36 in Richtung des Pfeiles "b" gelangt die Trommeloberfläche unter eine Haupt-Ladeein­ richtung 38, wo sie aufgeladen wird, und sie wird einer Belichtung in einem Belichtungsabschnitt Ph unterworfen, so daß ein latentes Bild entsprechend dem Originalbild auf der geladenen Trommeloberfläche erzeugt wird. Mit weiterem Fortschreiten der Trommeldrehung zieht das la­ tente Bild elektrostatisch einen von einer Entwicklerein­ heit 40 zugeführten Toner an, so daß es sichtbar gemacht wird. Die Entwicklungseinheit 40 ist abnehmbar auf dem Grundkörper 10 der Kopiermaschine befestigt. Die Seiten­ wand der Entwicklungseinheit 40 ist in geeigneter Weise mit einer Codeinformation (nicht gezeigt) versehen, wel­ che die Farbe des enthaltenen Toners darstellt. Ein auf dem Grundkörper angebrachter Sensor fühlt die Codeinfor­ mation zur Erkennung der Tonerfarbe ab.
In diesem Beispiel werden Aufzeichnungspapiere von zwei verschiedenen Größen als Aufzeichnungsmedium verwendet, und diese sind in zwei Arten von Kassetten enthalten, nämlich einer oberen Kassette 42 1 und einer unteren Kassette 42 2. Mit einer Kassettenwahltaste auf einem später noch zu beschreibenden Bedienfeld kann eine der Kassetten gewählt werden. Ein Stapel von Aufzeichnungs­ papierblättern ist in jeder dieser Kassetten 42 1 und 422 enthalten, und diese Blätter werden mit einer Aufnahme­ rolle 44 1 bzw. 442 aufgenommen und mit zwei Förderrollen 46 1 bzw. 462 weiter befördert. Das Papier wird dann durch einen Papierführungspfad 48 1 bzw. 48 2 geführt und zu einem Registerrollenpaar 50 befördert. Dieses Register­ rollenpaar 50 befördert das Papier weiter zu einem Über­ tragungsabschnitt. Die Kassetten 42 1 und 42 2 sind abnehm­ bar an der unteren rechten Seite des Grundkörpers 10 an­ gebracht. Schalter 52 1 und 52 2, welche in Verbindung mit den Kassetten 42 1 und 42 2 jeweils vorgesehen sind, greifen die Größe der Kassetten ab. Diese Schalter 52 1 und 52 2 sind jeweils mit einer Mehrzahl von Mikroschaltern ver­ sehen, welche ein- und ausgeschaltet werden, wenn die Kassette in den Grundkörper 10 eingesetzt wird. Zusätz­ lich ist eine Handeinführung 42 3 oberhalb der Oberseite der Kassette 42 1 vorgesehen. Ein manuell in die Handein­ führung 42 3 eingelegtes Papier wird durch eine Handzufuhr­ rolle 44 3 dem Förderrollenpaar 46 1 zugeführt und danach zu dem Übertragungsabschnitt über den gleichen Weg wie für die Kassette 42 1 befördert.
In dem Übertragungsabschnitt befindet sich das Papier in engem Kontakt mit der Oberfläche der fotoleitenden Trommel 36 unter einer Übertragungs-Ladeeinrichtung 54, so daß die Übertragungs-Ladeeinrichtung 54 auf das Tonerbild auf der Trommeloberfläche einwirkt, um es auf das darunter­ liegende Papier zu übertragen. Außerdem bewirkt eine Trenn-Ladeeinrichtung 56 die elektrostatische Trennung des Papiers mit dem übertragenen Bild von der fotoleiten­ den Trommel 36. Das abgetrennte Papier wird dann mittels eines Übertragungsriemens 58 zu einer eine Fixiereinheit bildenden Fixierrolle 60 befördert. Nachdem das das fi­ xierte Bild tragende Aufzeichnungspapier durch die Fixier­ einheit gegangen ist, ist das übertragene Bild auf dem Papier fixiert. Das von der Fixiereinheit austretende Papier wird mittels eines Ausgangsrollenpaares 62 in einen Aufnahmetrog 64 außerhalb des Grundkörpers 10 aus­ getragen.
Nach Übertragung des Tonerbildes auf das Papier bewegt sich die fotoleitende Trommel 36 weiter unter eine Reini­ gungseinheit 66. An diesem Ort wird der noch auf der Trommeloberfläche verbliebene restliche Toner entfernt, und die Trommeloberfläche wird in ihren Originalzustand zurückversetzt. Ein Kühlungslüfter 70 ist vorgesehen, um einen übermäßigen Temperaturanstieg innerhalb des Grundkörpers 10 zu verhindern.
Um die fotoleitende Trommel 36 herum ist außerdem ein Löschungsfeld 72 zwischen der Hauptladeeinrichtung 38 und dem Belichtungsabschnitt Ph angeordnet. Das Löschungsfeld 72, welches zum teilweisen Löschen eines Teiles eines Originalbildes dient, enthält eine Mehrzahl von Licht­ emitterdioden (LEDs), welche sich in Längsrichtung der Trommel 36 erstreckend angeordnet sind. Bei der Teil­ löschoperation wird das LED-Feld angeschaltet und emittiert Licht in Richtung auf einen Löschbereich, wie er durch die Punktlichtquelle 26 gekennzeichnet ist, um die Ladung in dem bestimmten Trommeloberflächenbereich zu entfernen. In dem nachfolgenden Vorgang der Erzeugung des latenten Bildes, der in dem Belichtungsabschnitt Ph durchgeführt wird, wird deshalb in dem bestimmten Abschnitt kein la­ tentes Bild erzeugt. Folglich wird dieser Teil des Ori­ ginalbildes gelöscht.
Eine Schreibeinheit 74 ist zusätzlich zwischen dem Belich­ tungsabschnitt Ph und dem Entwickler 40 angeordnet. Die Schreibeinheit 74 schreibt einen zusätzlichen Gegenstand einer Bildinformation, wie z.B. Buchstaben, auf ein Auf­ zeichnungspapier, wenn der Kopiervorgang eines Original­ bildes stattfindet. Die Einzelheiten der Schreibeinheit 74 werden später beschrieben.
Fig. 3 zeigt ein Bedienfeld 80, welches auf der Oberseite des Grundkörpers 10 der Kopiermaschine (Fig. 1) ange­ ordnet ist. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 80 a eine Starttaste zum Starten des Kopiervorgangs der Kopier­ maschine, 80 b einen Satz von zehn Tasten zur Einstellung von beispielsweise der Anzahl von Kopien, 80 c einen An­ zeigeabschnitt zur Anzeige von Arbeitszuständen der Ma­ schine, von Papierstau und dgl., 80 d einen Dichteeinstell­ abschnitt zum Einstellen einer gewünschten optischen Dichte des kopierten Bildes, 80 e eine Zählbefehlstaste zur Bereitstellung einer Anzeige für die Gesamtanzahl von Kopien und der Anzahl von Kopien für jede Farbe, 80 f eine Unterbrechungstaste für eine Unterbrechungskopie, 80 g eine 100%-Vergrößerungstaste zur Einstellung einer Ko­ piervergrößerung mit 100%, 80 h eine Vergrößerungstaste zur Einstellung einer gewünschten Kopiervergrößerung und 80 i eine Kassettenwähltaste zum Wählen der oberen oder der unteren Kassette 42 1 bzw. 42 2. Eine Betriebsartspei­ chertaste 80 j wird so verwendet, daß dann, wenn ein zu löschender Bereich auf einem Original mittels einer später noch zu beschreibenden Ausgabetaste 80 m bezeichnet ist, die Betriebsartspeichertaste betätigt wird, um diesen Löschbereich in einen Speicher einzugeben, und die gleiche Taste wird auch verwendet, um die vorher in dem Speicher gespeicherten Daten betreffend einen Löschbereich auszu­ lesen. Eine Informationstaste 80 k wird betätigt, wenn die Information im Zusammenhang mit einer jeden Betriebsart gewünscht wird. Wenn beispielsweise ein Papierstau auf­ tritt, wird diese Taste 80 k betätigt, so daß eine Bedien­ person die Information bezüglich der Beseitigung des Staus sehen kann, welche in einem Anzeigefenster 80 n an­ gezeigt wird. Eine Funktionstaste 801 wird verwendet, wenn eine Bedienperson sehen will, welche Funktion in der Kopiermaschine eingestellt worden ist. Die Funktion wird in dem Anzeigefenster 80 n angezeigt. Die Ausgabe- bzw. Bearbeitungstaste 80 m wird verwendet, um einen Teil eines zu kopierenden Originalbildes zu löschen. Das An­ zeigefenster 80 n ist beispielsweise mit einem Flüssig­ kristall-Punktmatrixfeld gebildet. Wenn irgendeine dieser Tasten 80 e, 80 f und 80 g-80 m betätigt wird, zeigt das Fenster 80 n die auf die betätigte Taste bezogenen Inhalte an. Zwei Gruppen von Tasten 80 1-80 4 und 80 5-80 8 sind an beiden Seiten des Anzeigefensters 80 n angeordnet. Diese Tasten 80 1-80 8 werden jeweils verwendet, um verschie­ dene in dem Anzeigefenster 80 n angezeigten Funktionen aus­ zuwählen. Eine Bewegungstaste 80 o wird verwendet, um die Punktlichtquelle 26 in vier verschiedene Richtungen ent­ sprechend den Pfeilen 80 p-80 s zu bewegen. Die Punkt­ lichtquelle 26 kann in der gleichen Richtung bewegt wer­ den, wie sie durch die jeweilige Pfeilspitze der Pfeile 80 p-80 s angezeigt wird. 80 t bezeichnet eine Ortsbe­ stimmungstaste zur Eingabe der Koordinaten, die durch die Punktlichtquelle 26 angezeigt werden.
Eine Löscheinrichtung zum Löschen eines Teiles eines Originalbildes soll nun nachfolgend mit bezug auf Fig. 4 beschrieben werden.
Gemäß dieser Figur ist der erste Schlitten 22 mit einer Führungsstange 82 versehen, welche in einem von dem Licht der Belichtungslampe 14 abgeschirmten Teil des Trägers angeordnet ist, und er erstreckt sich entlang der Be­ lichtungslampe 14. Die Punktlichtquelle 26, die der Originalplatte 12 gegenübersteht, enthält ein Licht­ emitterelement, wie eine Lichtemitterdiode oder eine Lampe, sowie eine Linse zur Umformung des von dem Licht­ emitterelement emittierten Lichtes in ein Punktlicht in Richtung auf die Platte 12. Das Punktlicht besitzt eine derartige Intensität, daß es ein Original von einer Dicke, die mit der einer Postkarte vergleichbar ist, durchdringt. Die Punktlichtquelle 26 ist mit einem Einstellriemen (Zahnriemen) gekoppelt, der entläng der Führungsstange 82 angeordnet ist. Der Einstellriemen 84 ist um eine Rie­ menscheibe 88 sowie eine Folgeriemenscheibe 90 gelegt. Die Riemenscheibe 88 ist mit einer Drehwelle eines Schrittmotors 86 zum Antrieb der Lichtquelle gekoppelt. Bei diesem Aufbau wird die Punktlichtquelle 26 bei einer Drehung des Schrittmotors 86 in einer Hauptabtastrichtung senkrecht zu der Abtastrichtung des ersten Schlittens 22 bewegt. Die senkrechte Abtastrichtung ist die Richtung des Pfeiles "x" in Fig. 4.
Der erste Schlitten 22 wird von einer Führungsschiene 92 geführt, welche an derjenigen Seite des ersten Schlittens 22 vorgesehen ist, auf der der Schrittmotor 86 angebracht ist. Die Antriebskraft des Schrittmotors 94 zum Antrieb des ersten Schlittens 22 wird über einen endlosen Riemen 96 auf den ersten Schlitten 22 übertragen, welcher seiner­ seits in der Richtung ses Pfeiles "y" angetrieben wird. Ein Positionssensor 98 ist an dem Ende des ersten Schlittens 22 vorgesehen, in dessen Nähe der Schrittmotor 86 ange­ ordnet ist. Der Positionssensor 98 dient zur Feststellung einer Anfangsposition der Lichtquelle 26 und ist mit einem Mikroschalter ausgestattet.
Fig. 5 zeigt die Schreibeinheit 74 und ihren peripheren Abschnitt. Die Schreibeinheit 74 ist beweglich mit Füh­ rungsstangen 100 und 102 gekoppelt, welche in der Längs­ richtung der fotoleitenden Trommel 36 angeordnet sind, und sie ist an diesen Stangen entlang gleitend bewegbar. Riemenscheiben 104 und 106 sind in der Nähe der jewei­ ligen Enden dieser Führungsstangen angeordnet. Ein Ein­ stellriemen 108, an welchem die Schreibeinheit 74 be­ festigt ist, ist um die Riemenscheiben 104 und 106 gelegt. Die Riemenscheibe 106 ist mit einem Schrittmotor 110 zum Antrieb der Schreibeinheit 74 gekoppelt. Wenn der Motor 110 angetrieben wird, werden die Riemenscheibe 106 und der Einstellriemen 108 angetrieben, um die Schreibeinheit 74 entlang der Trommel 36 zu bewegen. Die Schreibeinheit 74 ist mit einem Flachbandkabel 112 gekoppelt und empfängt elektrische Signale über das Flachbandkabel 112 von einer LED-Treibereinheit (nicht dargestellt).
Fig. 6 zeigt den Aufbau der Schreibeinheit 74. Eine Lei­ terplatte 114 ist in der Schreibeinheit 74 untergebracht. Die Leiterplatte 114 ist mit einer Unterplatte 116 ge­ koppelt, welche senkrecht zu der Leiterplatte 114 ausge­ richtet ist. Die Unterplatte 116 enthält ein LED-Feld (Lichtemitterdiodenfeld) 118, welches der fotoleitenden Trommel 36 gegenübersteht, gemäß Darstellung in Fig. 7. Das LED-Feld 118 besteht aus einer Mehrzahl von LEDs 118 1, die in Längsrichtung der Trommel 36 aufgereiht sind. Die Länge A des LED-Feldes 118 ist kürzer gewählt als die Hälfte der maximalen Kopierbreite der Trommel 36. Die LED-Elemente des Feldes 118 werden wahlweise eingeschal­ tet aufgrund eines Signals (entsprechend einem Buchstaben o.dgl.), welches von einem später noch zu erwähnenden LED-Treiberabschnitt über das mit der Leiterplatte 114 verbundene Flachbandkabel 112 zugeführt wird. Die Schreib­ einheit 74 enthält ferner eine Lichtfokussierlinse 120 zur Führung des von dem LED-Feld 118 emittierten Lichtes auf die Oberfläche der fotoleitenden Trommel 36. Eine Verschlußeinrichtung 122 ist an der Seitenwand der Schreib­ einheit 74 vorgesehen. Die Verschlußeinrichtung 122 schirmt einen Teil des Lichtes Bi ab, welches entsprechend dem LED-Feld 118 auf die Trommel 36 fällt. Wenn beispiels­ weise ein Buchstabe mit dem LED-Feld 122 auf die Trommel­ oberfläche geschrieben wird, schirmt die Verschlußein­ richtung 122 das einfallende Licht entsprechend dem Be­ reich ab, auf welchem der Buchstabe geschrieben werden soll, um zu verhindern, daß die Ladung in diesem Bereich der Trommeloberfläche durch das einfallende Licht ge­ löscht wird.
Die Fig. 8 und 9 zeigen den Aufbau der Verschlußeinrich­ tung 122 und deren Umgebungsbereich. Die Verschlußein­ richtung 122 ist um eine Welle 124 in Richtung des Pfeils "c" schwenkbar. An einem Ende der Welle 124 befindet sich ein Zahnrad 126 im Eingriff mit einer Zahnstange 128, welche innerhalb der Schreibeinheit 74 angeordnet ist. Innerhalb der Schreibeinheit 74 ist die Zahnstange 128 mit dem Tauchanker 130 eines Solenoids gekoppelt. Bei der Hin- und Herbewegung der Ankerstange 132 in Richtung "d" (Fig. 9) schwenkt die Verschlußvorrichtung über den Zahn­ stangen-Zahnrad-Mechanismus zum Öffnen bzw. Schließen in der Richtung "c". Insbesondere befindet sich das So­ lenoid 134 mit der Ankerstange 132 normalerweise im nicht erregten Zustand. In diesem Zustand wird die Ankerstange 132 durch eine nicht gezeigte Feder nach außen gedrückt. Die Verschlußeinrichtung 122 befindet sich in einem offenen Zustand, um das einfallende Licht Bi in Richtung auf die Oberfläche der fotoleitenden Trommel 36 durchzulassen. In dem offenen Zustand steht die Verschlußeinrichtung 122 seitlich neben der Seitenwand der Schreibeinheit 74 (mit durchgezogener Linie gezeichnet). Wenn das Solenoid 134 erregt wird, wird die Ankerstange 132 in das Solenoid 134 hineingezogen. Die Verschlußeinrichtung 122 wird ge­ schwenkt, um zu schließen und einen Teil des einfallen­ den Lichtes Bi abzuschirmen, wie in der Zeichnung strich­ punktiert dargestellt.
Fig. 10 zeigt (im Blockschaltbild) den Aufbau des größeren Teils eines Steuerungssystems für die Kopiermaschine. In dieser Figur dient eine Steuereinheit 140 für die Ge­ samtsteuerung der Kopiermaschine. Die Steuereinheit 140 ist mit einem Lampenregler 142 zur Regelung der Belich­ tungslampe 114, einer Spannungsquellenschaltung 144 zur Zufuhr elektrischer Spannung an die Hauptladeeinrichtung 38, einer Entwicklungseinheit 40, einer Übertragungslade­ einrichtung 54 und dgl. sowie dem Bedienfeld 80 gekoppelt. Außerdem ist die Steuereinheit 140 mit einem Buchstaben­ generator 146 zur Erzeugung von Buchstaben aus einer An­ zahl von Punkten entsprechend den von dem Bedienfeld 80 eingegebenen Buchstaben sowie einem Speicher 148 zur Speicherung eines Betriebsprogramms und dgl. für die Steuereinheit 140 gekoppelt. Ein Motortreiber 150 ist ebenfalls an die Steuereinheit 140 angekoppelt. Der Motor­ treiber 150 dient zum Antrieb verschiedener Arten von Schrittmotoren, nämlich des Schrittmotors 152 zum Antrieb der fotoleitenden Trommel 36, des Schrittmotors 86 zum Antrieb der Punktlichtquelle 26, des Schrittmotors 94 zum Antrieb des ersten Schlittens 22 und des Schrittmotors 110 zum Antrieb der Schreibeinheit 74. Die Steuereinheit 140 ist außerdem mit einem Solenoidtreiber 154 zur Er­ regung und Entregung des Solenoids 134 zum Zwecke des Öffnens und Schließens der Verschlußeinrichtung 122 sowie mit einem LED-Treiber 156 zur Einschaltung des LED-Feldes 118 gemäß einem von dem Buchstabengenerator 146 erzeugten Buchstabensignal gekoppelt.
Die folgende Beschreibung bezieht sich darauf, daß ein Bild auf der Oberfläche der fotoleitenden Trommel durch das LED-Feld 118 erzeugt wird und das einfallende Licht Bi teilweise durch die Verschlußeinrichtung 122 abge­ schirmt wird.
Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, ist die Länge A des LED-Feldes 118 um 2 delta (δ) größer als die Breite B der Verschlußeinrichtung 122. Die Verschlußeinrichtung 122 ist bezüglich des LED-Feldes 118 so angeordnet, daß beide Seiten der Verschlußeinrichtung jeweils um (δ) von den entsprechenden Seiten des LED-Feldes beabstandet sind. Der Grund dafür wird im folgenden beschrieben.
Man nehme an, daß die Breite B der Verschlußeinrichtung 122 gleich oder kürzer als die Länge A des LED-Feldes 118 ist. Wenn die Verschlußeinrichtung 122 einen Teil des einfallenden Lichtes Bi abschirmt, ist die Breite der restlichen Ladung auf der Trommel 36 größer als die Länge A des LED-Feldes 118. Wenn deshalb das LED-Feld 118 eingeschaltet wird, kann es die restlichen Ladungen in einem Bereich entsprechend der Differenz zwischen die­ sen Längen nicht löschen. Nach der Entwicklung bleibt dieser Bereich schwarz. Genauer gesagt, die den beiden Enden des LED-Feldes 118 entsprechenden Abschnitte werden nach der Entwicklung zu schwarzen Streifen.
Aus diesem Grund ist die Länge A des LED-Feldes 118 größer als die Breite B der Verschlußeinrichtung 122, und diese Abschnitte sind so angeordnet, wie oben erwähnt. Im Be­ trieb werden die LED-Elemente 118 1 des LED-Feldes 118 wahlweise entsprechend der Gestalt eines zu schreibenden Buchstabens ausgeschaltet, während die übrigen Elemente eingeschaltet bleiben. Die Breite C eines Buchstabens ist geringer als die Breite B der Verschlußeinrichtung 122. Innerhalb der Buchstabenbreite C bleibt ein Ab­ schnitt auf der den abgeschalteten LED-Elementen 118 1 entsprechenden Trommeloberfläche aufgeladen. Nach der Entwicklung erscheinen die Buchstaben wie in Fig. 13 ge­ zeigt. In diesem Beispiel besteht das LED-Feld 118 aus einer linearen Reihe von LED-Elementen 118 1. Um Buch­ stabenbilder zu erzeugen, werden diese LED-Elemente 118 1 des linearen LED-Feldes 118 wahlweise eingeschaltet, wäh­ rend das LED-Feld 118 entsprechend der Darstellung in der Zeichnung (s. Fig. 13) nach rechts bewegt wird. Die LED- Elemente 118 1 an beiden Endabschnitten des LED-Feldes 118 sind immer eingeschaltet. Die Ladungen in dem diesen End­ abschnitten entsprechenden Abschnitt der Trommeloberfläche werden entfernt, so daß die unnötigen schwarzen Streifen in dem Abschnitt entsprechend den beiden Seiten der Ver­ schlußeinrichtung 122 nicht auftreten.
Wie in Fig. 12 gezeigt, ist die Verschlußeinrichtung 122 stromaufwärts von dem LED-Feld 118 angeordnet, wenn man es in der Drehrichtung "b" der fotoleitenden Trommel 36 betrachtet. Entsprechend wird ein Bild in einem dem vor­ deren Ende der Verschlußeinrichtung 122 entsprechenden Abschnitt belassen und nicht gelöscht, wenn ein unge­ eignetes Verhältnis zwischen der Verschlußzeiteinstel­ lung der Verschlußeinrichtung 122 und der Einstellung der Einschaltzeit des LED-Feldes 118 eingestellt wird. Um dies zu vermeiden, werden die Einstellzeiten gemäß Dar­ stellung in Fig. 14 gewählt.
Um beispielsweise in einem kopierten Bild einen Buchstaben zu schreiben, wird das LED-Feld 118 zum Zeitpunkt t 1 ein­ geschaltet und zum Zeitpunkt t 2 abgeschaltet. Die Ver­ schlußeinrichtung 122 beginnt zum Zeitpunkt t 3, der um Δ t 1 hinter dem Zeitpunkt t 1 liegt, zu schwenken und tritt in den einfallenden Lichtstrahl Bi ein. Zum Zeitpunkt t 4 ist die Verschlußeinrichtung 122 vollständig geschwenkt. Nach dem vollständigen Schreiben des Buchstabens beginnt die Verschlußeinrichtung 122 zum Zeitpunkt t 5, in die ent­ gegengesetzte Richtung zu schwenken, und sie ist zum Zeit­ punkt t 6 vollständig in Verschlußrichtung geschwenkt. Nachdem noch die Zeit Δ t 2 nach dem Zeitpunkt t 6 verstrichen ist, d.h., zum Zeitpunkt t 2, schaltet das LED-Feld 118 ab.
Die Einschalt-Ausschalt-Zeiteinstellung der Verschlußein­ richtung 122 und des LED-Feldes 118 beseitigt das oben erwähnte Löschfehlerproblem.
Die Arbeitsweise der auf diese Weise aufgebauten Kopier­ maschine soll nun anhand der Fig. 15A bis 15F mit der Darstellung einer Reihe von Flußdiagrammen sowie anhand der Fig. 16A bis 16G mit Darstellungen des Anzeigefensters 80 n und der entsprechenden Tasten beschrieben werden.
In der normalen Bereitschafts-Betriebsart der Kopierma­ schine gibt das in dem Bedienfeld 80 angeordnete Anzeige­ fenster 80 n eine Anfangsanzeige mit den Anfangseinstel­ lungen, nämlich "100%" für die Vergrößerung, "A4" für das Papierformat und "Buchstaben schreiben" für Schreib­ betriebsartauswahl (Schritt ST 1). Wenn in der mit der Anfangsanzeige aufwartenden Bereitschafts-Betriebsart irgendeine der anderen Tasten 80 g-80 i sowie 80 j-80 m des Bedienfeldes 80 betätigt wird (Schritt ST 2), dann werden die Inhalte in dem Anzeigefenster 80 n zu den durch die betätigte Taste gegebenen Inhalten verändert, und die Kopiermaschine gibt die Möglichkeit, eine gewünschte Be­ triebsart einzustellen (Schritt ST 3).
Wenn in diesem Zustand die Starttaste 80 a gedrückt wird (Schritt ST 4), führt die Kopiermaschine einen Kopiervor­ gang bei der eingestellten Vergrößerung und unter Verwen­ dung von Aufzeichnungspapierblättern mit dem eingestellten Format aus (Schritt ST 5). Im einzelnen werden der erste und der zweite Schlitten 22 und 24 in der Hauptabtast­ richtung (der Richtung "a" in Fig. 1) bewegt, und zur gleichen Zeit beleuchtet die Belichtungslampe 14 das (Aufzeichnungs-)Papier auf der Originalplatte 12. Das Licht mit der Bildinformation eines auf dem Original ent­ haltenen Bildes wird von dem Original reflektiert und zu den Spiegeln 16, 18 und 22 gerichtet. Das Licht wird durch diese Spiegel reflektiert und durch den die Ver­ größerung verändernden Linsenblock 28 zu den Spiegeln 30, 32 und 34 gelenkt. Das Licht wird von diesen Spiegeln wiederum reflektiert. Das reflektierte Licht wird zu der fotoleitenden Trommel 36 gelenkt, deren Oberfläche aufge­ laden worden ist, und gelangt auf einen Belichtungsab­ schnitt Ph der Trommeloberfläche, um ein elektrostatisches latentes Bild auf dem Abschnitt Ph zu erzeugen. Das la­ tente Bild wird mit einem von der Entwicklungseinheit 40 zugeführten Toner entwickelt. Die Übertragungsladeein­ richtung 54 überträgt das Tonerbild auf ein Aufzeichnungs­ papier vom Format A 4, wie es von der Kassette 42 1 oder 42 2 oder von der manuellen Zuführung 42 3 zugeführt und durch die Führungspfade 48 1 bzw. 48 2 befördert wurde. Danach trennt die Trennladeeinrichtung 56 das Papier von der fotoleitenden Trommel 36. Die Fixiereinheit fixiert das übertragene Tonerbild mit ihrer Heizrolle 60 und trägt das das fixierte Bild tragende Papier in den Aufnahmetrog 64. Der restliche Toner auf der fotoleitenden Trommel 36 wird durch die Reinigungsvorrichtung 66 entfernt, und die Trommeloberfläche wird durch die Entladungslampe 68 ent­ laden. Auf diese Weise wird das Originalbild auf ein Blatt-Aufzeichnungspapier kopiert.
Wenn in dem Schritt ST 4 die Starttaste 80 a nicht betätigt und die Taste 80 4 zur Einstellung der Buchstabenschreib- Betriebsart gedrückt wird, dann wird die Buchstabenschreib- Betriebsart eingestellt (Schritt ST 6). In dieser Betriebs­ art werden die Inhalte des Fensters 80 n (Fig. 16A) so wie in Fig. 16B verändert (Schritt ST 7). Wie gezeigt, sind die angezeigten Gegenstände in dem Anzeigefenster 80 n ge­ mäß Fig. 16B nunmehr: "Datum", "Buchstabe", "Telefon­ nummer", "Löschen" und "Stornieren". Wenn die mit "Datum" gekoppelte Taste 80 1 gedrückt wird, kann eine Bedienper­ son ein Datum auf das kopierte Papier schreiben. Wenn die Taste 80 2 für "Buchstabe" betätigt wird, kann in gleicher Weise ein Buchstabe geschrieben werden. Die Betätigung der entsprechenden Taste für "Löschen" ermöglicht einer Bedienperson, einen Abschnitt eines Bildes zu bestimmen, der gelöscht werden soll. Wenn die Taste 80 8 für "Stor­ nieren" betätigt wird, werden die Inhalte des Anzeige­ fensters 80 n auf ihren ursprünglichen Stand gemäß Dar­ stellung in Fig. 16A zurückgeführt. Bei jeder anderen An­ zeige wirkt die Taste 80 8 ähnlich und stellt jeweils die gegenwärtige Anzeige auf die Eingangsanzeige zurück.
Die Arbeitsweise der Kopiermaschine für den Fall, daß die Taste 80 1 für "Datum" in dem Anzeigefenster 80 n von Fig. 16B gedrückt wird, soll nun zunächst beschrieben werden.
Nachdem die gegenwärtige Anzeige (Fig. 16A) in eine an­ dere Anzeige (Fig. 16B) im Schritt ST 7 verändert wurde, drückt die Bedienperson die Taste 80 1 für "Datum" (Schritt ST 8). Als Antwort darauf wird das Anzeigefenster 80 n (Fig. 16B) zu einer Anzeige gemäß Fig. 16C umgeschal­ tet (Schritt ST 9). Die Bedienperson sieht eine Mitteilung in dem Anzeigefenster 80 n und gibt ein gewünschtes Datum mit zehn Tasten 80 b auf dem Bedienfeld 80 ein. Die Zahlen der eingegebenen Daten werden in dem Fenster 80 n ange­ zeigt, wie mit gestrichelten Linien dargestellt, während gleichzeitig die Datumsdaten in dem Speicher 148 gespei­ chert werden. Wenn er dann die Taste 80 4 für "Bestätigung" drückt, erscheint eine Mitteilung "Bestimme einen Schreib­ ort mit der Punktlichtquelle" gemäß Darstellung in Fig. 16D (Schritte ST 10, ST 11 und ST 12).
Die Bedienperson liest die Mitteilung und bestimmt einen gewünschten Schreibort unter Verwendung der Bewegungs­ taste 80 o in dem Bedienfeld 80. Mit Betätigung der Taste wird die Punktlichtquelle 26 bewegt, und damit bewegt sich auch das Punktlicht. Im einzelnen wird gemäß Fig. 17 ein Original O mit ihrer ein Bild tragenden Oberfläche nach oben auf die Platte 12 gelegt, und die Bewegungs­ taste 80 o wird betätigt. Entsprechend der Tastenbetätigung werden die Schrittmotoren 86 und 94 durch den Motortrei­ ber 150 angetrieben. Mit Drehung der Motoren 86 und 94 werden der erste Schlitten 22 und die Punktlichtquelle 26 bewegt, und damit bewegt sich die Punktlichtquelle 26 in x- und y-Richtung (Fig. 4). Wenn die Punktlichtquelle 26 die Schreibstartposition (x 1, y 1 in diesem Beispiel) erreicht hat, wird die Taste 80 4 für "Bestätigung" oder die Ortsbestimmungstaste 80 t betätigt (Schritte ST 13 und ST 14). Der Ort wird als Startposition in dem Speicher 148 gespeichert. Dann treibt der Motortreiber 150 den Schritt­ motor 110 an, um die Schreibeinheit 74 in eine Position (x 1) gemäß Darstellung in Fig. 17 zu bewegen (Schritt ST 15).
Nachdem die Schreibstartposition bestimmt wurde, dreht die Bedienperson das Original um und legt es auf die Platte 12, und die Starttaste 80 a wird betätigt (Schritte ST 16 und ST 17). Wenn die Belichtungs/Abtast-Position des Originals an der bestimmten Startposition (y 1) anlangt, schaltet der LED-Treiber 156 alle LED-Elemente 118 1 des LED-Feldes 118 ein, um sie zum Zeitpunkt t 1 zum Leuchten zu bringen (Schritt ST 18). Nachdem das LED-Feld 118 ein­ geschaltet ist und die Zeit Δ t 1 abgelaufen ist, also zum Zeitpunkt t 3, wird das Solenoid 134 durch den Solenoid­ treiber 154 erregt, und die Verschlußeinrichtung 122 wird in das einfallende Licht Bi hineinbewegt (Schritt ST 19). Zum Zeitpunkt t 4 werden die Elemente des LED-Feldes 118 wahlweise entsprechend den Schreibdaten mit Strom ver­ sorgt und eingeschaltet (Schritt ST 20).
Der Buchstabengenerator 146 erzeugt nacheinander Buchstaben­ muster, die die eingegebenen Datumsdaten darstellen. Die Bilddaten der Buchstabenmuster werden für die jeweiligen Spaltendaten durch den LED-Treiber 156 der Reihe nach an das LED-Feld 118 übertragen. Mit Empfang der Daten für ein Spaltenbild werden die LED-Elemente 118 1 des linearen Feldes, das sich in der Hauptabtastrichtung bewegt, wahl­ weise und nacheinander eingeschaltet, so daß der Toner in demjenigen Bereich der Trommeloberfläche erhalten bleibt, der den abgeschaltet bleibenden Elementen ent­ spricht, und schließlich besitzt der belassene Toner eine Gestalt, die die Buchstabenmuster wiedergibt.
Nachdem die Datumsdaten durch das LED-Feld 118 geschrie­ ben wurden, wird das Solenoid 134 zum Zeitpunkt t 5 durch den Solenoidtreiber 154 entregt. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die Verschlußeinrichtung 122, von dem Abschnitt des einfallenden Lichtes Bi weg zu schwingen (Schritt ST 21), und zum Zeitpunkt t 6 wird das Schwenken der Verschlußein­ richtung 122 abgeschlossen. Es verstreicht nun die Zeit Δ t 2, und zum Zeitpunkt t 2 wird das LED-Feld 118 durch den LED-Treiber 156 eingeschaltet (Schritt ST 22).
Das während des Kopierens des Originalbildes geschriebene Datum wird durch die Entwicklungseinheit 40 entwickelt und durch die Übertragungsladeeinrichtung 54 auf ein Auf­ zeichnungspapier übertragen. Das Originalbild und das Datum auf dem Aufzeichnungspapier werden durch die Heiz­ rolle 60 der Fixiereinheit fixiert und in den Ausgangs­ trog 64 ausgetragen. An diesem Punkt endet der Kopiervor­ gang, und die Anzeige in dem Anzeigefenster 80 n wird auf die Eingangsanzeige von Fig. 16A zurückgeführt (von Schritt ST 23 nach Schritt ST 1).
Die resultierenden, auf das Aufzeichnungspapier P kopierten Bilder sind in Fig. 18 dargestellt. Wie gezeigt, ist das Bild "A" auf dem Original O an seinem Platz kopiert, und das Datum "Januar 1, 1988" ist an der durch die Punkt­ lichtquelle 26 bestimmten Stelle aufgebracht.
Nachfolgend soll nun beschrieben werden, wie Buchstaben­ daten geschrieben werden.
In der Anzeige von Fig. 16B wird die der Anzeige "Buch­ staben" zugeordnete Taste 80 2 gedrückt (Schritt ST 24) , und dann wird die Anzeige von Fig. 16B auf die Anzeige von Fig. 16E umgeschaltet (Schritt ST 25). Das Anzeige­ fenster 80 n von Fig. 16E enthält das Alphabet A, B .... Z, eine Schreibmarke 80 9 sowie die Anzeigen "Bestätigung" und "Stornierung". Die Schreibmarke 80 9 wird durch die Bewegungstaste 80 o bewegt. Um Buchstaben einzugeben, wird die Schreibmarke 80 9 unter einen gewünschten Buchstaben bewegt, und die Ortsbestimmungstaste 80 t wird betätigt. Diese Folge wird für die Anzahl von gewünschten Buchstaben wiederholt. Die bestimmten Buchstaben werden angezeigt, wie in gestrichelten Linien dargestellt. Bei diesem Bei­ spiel handelt es sich um die Buchstaben "SECRET". Dann wird die Taste 80 4 für "Bestätigung" gedrückt, und das Anzeigefenster 80 n wird gemäß Darstellung in Fig. 16D umgeschaltet. Bei dieser Anzeige wird wie in dem voran­ gehenden Fall ein Schreibort bestimmt (Schritte ST 12- ST 15), und die Starttaste 80 a wird betätigt (Schritt ST 16). Der Buchstabengenerator 146 erzeugt dann Buchstabenmuster entsprechend den eingegebenen Buchstaben. Die Daten der Buchstabenmuster werden über den LED-Treiber 156 an das LED-Feld 118 geliefert. Die Elemente des LED-Feldes 118 werden entsprechend den Buchstabenmusterdaten wahlweise eingeschaltet, so daß die eingegebene Ausarbeitung der bestimmten Buchstaben mit dem Fortschreiten des Kopier­ vorgangs durchgeführt wird (Schritte ST 17-ST 23).
Nunmehr soll das Schreiben einer Telefonnummer beschrieben werden. Der Schreibvorgang ist im wesentlichen genau so wie der Vorgang für das bereits erwähnte Schreiben von "Datum" und "Buchstaben".
Wenn bei der Anzeige von Fig. 16B die Taste 80 4 für "Telefonnummer" betätigt wird (Schritt ST 28), wird in dem Anzeigefenster 80 n die Anzeige von Fig. 16F eingestellt (Schritt ST 29). Das Fenster 80 n zeigt eine Mitteilung an, welche besagt "Gib eine Telefonnummer mit zehn Tasten ein", "Bestätigung" und "Stornierung". Bei dieser Anzeige gibt eine Bedienperson eine Telefonnummer unter Verwendung der zehn Tasten 80 b ein. Die Telefonnummer "044-511-4111" wird angezeigt, wie mit gestrichelten Linien dargestellt. Dann betätigt die Bedienperson die Taste 80 4 "Bestätigung" (Schritte ST 30 und ST 31), so daß die gegenwärtige Anzeige in die Anzeige von Fig. 16D überwechselt, welche zur Be­ stimmung eines Schreibortes dient. Bei dieser Anzeige bestimmt die Bedienperson einen gewünschten Schreibort auf die bereits beschriebene Weise (Schritte ST 12-ST 15), und drückt die Starttaste 80 a (Schritt ST 16). Danach wird eine Telefonnummer entsprechend den eingegebenen Codedaten an den bestimmten Ort geschrieben, während der Kopiervorgang vor sich geht (Schritte ST 17-ST 23). In diesem Fall wird die eingegebene Telefonnummer durch den Buchstabengenerator 146 in entsprechende Musterdaten um­ gesetzt. Die erzeugten Musterdaten werden durch den LED- Treiber 156 dem LED-Feld 118 zugeführt. Die Elemente des LED-Feldes 118 werden entsprechend den empfangenen Muster­ daten eingeschaltet. Die Telefonnummer wird auf die Visitenkarte Pc geschrieben, wie in Fig. 19 gezeigt.
Im folgenden wird beschrieben, wie man einen Teil eines Originalbildes unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Kopiermaschine löschen kann.
Zu diesem Zweck wird bei der Anzeige von Fig. 16B die Taste 80 5 für "Löschen" betätigt (Schritt ST 32). Die gegenwärtige Anzeige wird in die Anzeige von Fig. 16G ge­ ändert (Schritt ST 33). Es wird eine Mitteilung "Be­ stimme Löschungs-Startposition mit Punktlichtquelle" angezeigt, zusammen mit "Bestätigung" und "Stornierung". Bei dieser Anzeige wird die Punktlichtquelle 26 zu dem gewünschten Ort bewegt, und die Ortsbestimmungstaste 80 t oder die Taste 80 4 für "Bestätigung" wird betätigt (Schritte ST 13 und ST 14). Dann wird die Schreibeinheit 74 zu dem bestimmten Ort bewegt (Schritt ST 15). Außerdem wird die Starttaste 80 a betätigt (Schritt ST 16). Mit Fortschreiten des Kopiervorgangs werden alle Elemente 118 1 des LED-Feldes 118 von der Löschungsstartposition an eingeschaltet, um die Ladungen auf diesem Abschnitt der Trommeloberfläche zu entladen (das Originalbild zu löschen). Mit Beendigung des Kopiervorgangs wird auch das LED-Feld 118 abgeschaltet.
Das resultierende Bild auf einem Aufzeichnungspapier P′ ist in Fig. 20 gezeigt. Wie dargestellt, wird ein Ab­ schnitt ER in dem Originalbild "A" gelöscht, welcher durch die Punktlichtquelle 26 bezeichnet ist, und dieser Ab­ schnitt besitzt eine Breite, die gleich ist der Breite A des LED-Feldes 118.
Wenn bei der Anzeige von Fig. 16B (Schritt ST 7) die Taste 80 8 für "Stornierung" betätigt wird (Schritt ST 34), dann kehrt die Anzeige zurück zu der Eingangsanzeige von Fig. 16A, so wie bei Betätigung der Taste "Stornierung" bei anderen Schritten.
Wie aus der obigen Beschreibung zu ersehen ist, ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Schreibeinheit 74 in der Nähe der fotoleitenden Trommel 36 vorgesehen. Die Breite der Schreibeinheit 74 ist geringer als die Hälfte der maximalen Kopierbreite der fotoleitenden Trommel 36. Unter Verwendung der Schreibeinheit 74 werden zu­ sätzliche Informationen, wie Datum und Telefonnummer, zusammen mit den Originalbilddaten auf ein Aufzeichnungs­ papier geschrieben. In anderen Worten, solche zusätzliche Informationen können unter Verwendung einer gewöhnlichen Kopiermaschine geschrieben werden, ohne daß eine teuere digitale Kopiermaschine verwendet wird. In dieser Hin­ sicht werden die Herstellungskosten vermindert.
Außerdem können die zusätzlichen Informationen und die Originalbilddaten durch einen einzigen Kopiervorgang ko­ piert werden. Das zeigt, daß der Kopiervorgang schnell ist.
Die an der Seitenwand der Schreibeinheit 74 vorgesehene Verschlußeinrichtung 122 ist in einen Bereich des ein­ fallenden Lichtes Bi hinein und aus diesem heraus schwenk­ bar. Wenn die Verschlußeinrichtung 122 in den Bereich des einfallenden Lichtes Bi hineingeschwenkt ist, schirmt sie einen Teil des einfallenden Lichtes Bi ab. Die zu­ sätzlichen Informationen werden in diesen abgeschirmten Bereich hineingeschrieben. Deshalb ist ein zuverlässiges Schreiben der zusätzlichen Informationen möglich.
Die Länge A des sich in Längsrichtung der fotoleitenden Trommel 36 erstreckenden LED-Feldes 118 ist größer als die Breite B der Verschlußeinrichtung 122 in der gleichen Richtung. Dieses Merkmal beseitigt das Problem der ver­ bleibenden schwarzen Streifenbilder an beiden Seiten der Verschlußeinrichtung 122 in der oben genannten Richtung.
Die Breite B der Verschlußeinrichtung 122 ist so einge­ stellt, daß sie größer ist als die Breite C einer durch die zusätzlichen Daten gebildeten Ziffer oder Figur. Da­ durch werden die zusätzlichen Daten immer vollkommen ge­ schrieben.
In dem Fall, wo Buchstabendaten geschrieben werden, wer­ den die LED-Elemente des Feldes 118 eingeschaltet, bevor die Verschlußeinrichtung 122 geöffnet ist, und sie werden abgeschaltet, nachdem die Verschlußeinrichtung 122 ge­ schlossen ist. Deshalb können verbleibende schwarze Linien­ bilder entsprechend dem Schwenkungsende der Verschlußein­ richtung 122 zuverlässig beseitigt werden.
Der Zahnstangen-Zahnrad-Mechanismus mit dem Zahnrad 126 und der Zahnstange 128, der mit der Solenoid-Ankerstange 132 innerhalb der Schreibeinheit 74 angetrieben wird, wird zum Antrieb der Verschlußeinrichtung 122 verwendet. Die Verwendung dieses Mechanismus ermöglicht es, die Größe der Schreibeinheit 74 zu vermindern. Die Verschluß­ einrichtung 122 kann nahe an der Oberfläche der fotolei­ tenden Trommel 36 angeordnet sein. Wenn deshalb das ein­ fallende Licht Bi teilweise durch die Verschlußeinrich­ tung 122 abgeschirmt wird, kann das einfallende Licht Bi scharf abgeschirmt werden, wobei ein Unschärfeeffekt durch die Reflexion des einfallenden Lichtes Bi minimalisiert wird.
Die Schreibeinheit 74 ist in der Längsrichtung der foto­ leitenden Trommel 36 beweglich. Dieses Merkmal ermöglicht es, daß die zusätzlichen Informationen an eine gewünschte Position in dem Originalbild geschrieben werden.
Die Schreibeinheit 74 kann durch die Punktlichtquelle 26 an einem gewünschten Ort in dem auf der Platte 12 liegen­ den Original O positioniert werden. Die Bestimmung des Schreibortes ist leicht und genau.
In einer Löschungsbetriebsart kann ein gewünschter Ab­ schnitt in einem Originalbild mit der Punktlichtquelle 26 gekennzeichnet werden und gleichzeitig mit der Auf­ zeichnung des Originalbildes durch die Schreibeinheit 74 gelöscht werden. Deshalb ist zum Löschen eines kleinen Abschnittes des Bildes das Löschfeld 72 nicht erforderlich.

Claims (25)

1. Bilderzeugungsgerät zur Erzeugung eines zu einem Ori­ ginalbild identischen Bildes sowie eines bestimmten Musterbildes auf einem bewegten Bildträger
mit einer Einrichtung zur Erzeugung des dem Original­ bild entsprechenden Bildes auf dem Bildträger und
mit einer Einrichtung zur Sichtbarmachung des Bildes und der Musterdaten, welche auf dem Bildträger erzeugt werden, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (80) zur Eingabe von Daten, die das bestimmte Musterbild darstellen,
eine Einrichtung (146) zur Erzeugung von Musterdaten entsprechend den mit der Eingabeeinrichtung (80) ein­ gegebenen Daten,
eine entlang dem Bildträger (36) in einer zu dessen Bewegungsrichtung senkrechten Richtung bewegliche Ein­ richtung (74) zur Erzeugung des Musterbildes entspre­ chend den durch die Musterdaten-Erzeugungseinrichtung (146) erzeugten Daten auf dem Bildträger (36),
wobei die Sichtbarmachungs-Einrichtung (40) das Original­ bild und die Musterdaten, die auf dem Bildträger (36) erzeugt werden, sichtbar macht.
2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Musterbild-Erzeugungseinrichtung (74) eine Verschlußeinrichtung zur Abschirmung von Licht, das von der Bilderzeugungseinrichtung (14, 22, 24) auf den Bildträger (36) fällt, gemäß einem Schreib­ befehl von der Eingabeeinrichtung (80), um die Muster­ daten von der Musterdaten-Erzeugungseinrichtung (146) zu schreiben, aufweist.
3. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Musterbild-Erzeugungseinrichtung (74) ein aus einer Mehrzahl von Lichtemitterdioden (LEDs) (118 1) bestehendes LED-Feld (118) aufweist.
4. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (122) eine mit der Richtung des LED-Feldes (118) übereinstimmende Längsrichtung sowie eine Breite aufweist, welche kleiner ist als der Beleuchtungsbereich des LED-Feldes (118), in dieser Richtung gesehen, jedoch größer als dessen Ausdehnungsbereich in dieser Richtung, inner­ halb dessen das LED-Feld (118) die Musterdaten schrei­ ben kann.
5. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Musterbild-Erzeugungseinrichtung (74) eine Schreibeinheit aufweist, welche die Verschlußein­ richtung (122) und das LED-Feld (118) enthält.
6. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das LED-Feld (118) vor Öffnung der Verschlußeinrichtung (122) aufleuchtet und nach dem Schließen der Verschlußeinrichtung (122) abschaltet.
7. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Musterbild-Erzeugungseinrichtung (74) derart angeordnet ist, daß die Verschlußeinrich­ tung (122) in der Bewegungsrichtung des Bildträgers gesehen stromaufseitig vor dem LED-Feld angeordnet ist.
8. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (122) um eine in der Nähe der Seitenwand der Schreibeinheit (74) an­ geordnete Achse beweglich ist, um das einfallende Licht abzuschirmen.
9. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (26) zur Kennzeichnung eines Ortes, wo die Daten geschrieben werden sollen, durch die Eingabeeinrichtung (80).
10. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kennzeichnungseinrichtung (26) eine Punktlichtquelle aufweist.
11. Elektronische Kopiermaschine
mit einer Einrichtung zur optischen Abtastung eines Originalbildes in einer ersten Richtung und zur Er­ zeugung eines Bildes entsprechend dem Originalbild auf einem Bildträger,
mit einer Einrichtung zur Entwicklung des Bildes und von auf dem Bildträger erzeugten Musterdaten,
mit einer Einrichtung zur Übertragung des mit der Entwicklungseinrichtung entwickelten Bildes
sowie mit einer Einrichtung zur Fixierung des mit der Übertragungseinrichtung übertragenen Bildes, ge­ kennzeichnet durch
eine Einrichtung (80) zur Eingabe von gewünschten Schreibdaten,
eine Einrichtung (146) zur Erzeugung von Musterdaten entsprechend den mit der Eingabeeinrichtung (80) ein­ gegebenen Schreibdaten,
eine entlang dem Bildträger (36) in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung bewegliche Einrichtung (74) zum Schreiben der durch die Muster­ daten-Erzeugungseinrichtung (146) erzeugten Muster­ daten an einem Ort auf dem Bildträger (36) und da­ durch,
daß die Entwicklungseinrichtung (40) das Originalbild und die auf dem Bildträger erzeugten Musterdaten ent­ wickelt,
daß die Übertragungseinrichtung (54) das Bild und die Musterdaten, wie sie durch die Entwicklungseinrich­ tung entwickelt sind, auf ein Aufzeichnungsmedium überträgt und
daß die Fixiereinrichtung (60) das Bild und die Mu­ sterdaten, so wie sie durch die Übertragungseinrich­ tung (54) auf das Aufzeichnungsmedium übertragen wur­ den, fixiert.
12. Kopiermaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schreibeinrichtung (74) eine Verschluß­ einrichtung zur Abschirmung von Licht, das von der Abtasteinrichtung (14, 22, 24) auf den Bildträger (36) fällt, gemäß einem Schreibbefehl von der Ein­ gabeeinrichtung (80), um die Musterdaten von der Mu­ sterdaten-Erzeugungseinrichtung (146) zu schreiben, besitzt.
13. Kopiermaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schreibeinrichtung (74) ein aus einer Mehrzahl von LEDs (118 1) bestehendes LED-Feld (118) aufweist.
14. Kopiermaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verschlußeinrichtung (122) eine mit der erwähnten zweiten Richtung übereinstimmende Längs­ richtung aufweist und daß die Verschlußeinrichtung (122) eine Breite besitzt, die geringer ist als der Beleuchtungsbereich des LED-Feldes (118), in der zweiten Richtung gesehen, jedoch breiter als dessen Erstreckungsbereich in dieser zweiten Richtung, inner­ halb dessen das LED-Feld (118) die Musterdaten schrei­ ben kann.
15. Kopiermaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schreibeinrichtung (74) eine Schreibein­ heit aufweist, welche die Verschlußeinrichtung (122) und das LED-Feld (118) enthält.
16. Kopiermaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das LED-Feld (118) vor Öffnung der Ver­ schlußeinrichtung (122) aufleuchtet und nach dem Schließen der Verschlußeinrichtung (122) abschaltet.
17. Kopiermaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schreibeinrichtung (74) so angeordnet ist, daß die Verschlußeinrichtung (122) in der ersten Richtung gesehen stromaufseitig vor dem LED-Feld (118) angeordnet ist.
18. Kopiermaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verschlußeinrichtung (122) um eine in der Nähe der Seitenwand der Schreibeinheit (74) an­ geordnete Achse beweglich ist, um das einfallende Licht von der Abtasteinrichtung (14, 22, 24) abzu­ schirmen.
19. Kopiermaschine nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (26) zur Kennzeichnung eines Ortes, wo die Daten durch die Eingabeeinrichtung (80) ge­ schrieben werden sollen.
20. Kopiermaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kennzeichnungseinrichtung (26) eine Punktlichtquelle aufweist.
21. Verfahren zur Abbildung eines Originalbildes und eines zusätzlichen Bildes auf einem Aufzeichnungs­ medium mit folgenden Schritten:
  • - optische Abtastung des Originalbildes in einer ersten Richtung;
  • - Erzeugung eines Bildes entsprechend dem im Abtast­ schritt abgetasteten Originalbild auf einem Bild­ träger und
  • - Sichtbarmachung des Bildes und der Musterdaten, die auf dem Bildträger erzeugt werden, gekennzeichnet durch:
  • - die Eingabe von gewünschten Schreibdaten,
  • - die Erzeugung von Musterdaten entsprechend den ein­ gegebenen Schreibdaten,
  • - die Abschirmung des Bildträgers (36) gegen Licht, das von dem Originalbild reflektiert wird, gemäß einem Eingabebefehl für die Schreibdaten,
  • - das Schreiben der Musterdaten an einen Ort auf dem Bildträger (36), der in dem Abschirmschritt abge­ schirmt wurde,
  • - wobei der Sichtbarmachungsschritt das Originalbild und die Musterdaten sichtbar macht, die auf dem Bildträger (36) erzeugt werden.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmschritt durch eine Öffnungs/Schließ- Operation einer Verschlußeinrichtung (22) durchge­ führt wird und daß der Schreibschritt durch eine Licht-Einschalt/Ausschalt-Steuerung eines aus einer Mehrzahl von LEDs (118 1) bestehenden LED-Feldes (118) ausgeführt wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibschritt durch eine Schreiboperation einer Schreibeinheit ausgeführt wird, welche die Ver­ schlußeinrichtung (122) und das LED-Feld (118) ent­ hält.
24. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung der Verschlußeinrichtung (122) mit der zweiten Richtung übereinstimmt und daß die Verschlußeinrichtung (122) eine Breite besitzt, die schmäler ist als der Beleuchtungsbereich des LED- Feldes in der zweiten Richtung gesehen, jedoch breiter als der sich in der zweiten Richtung erstreckende Be­ reich, innerhalb dessen das LED-Feld (118) die Muster­ daten schreiben kann.
25. Verfahren nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch die Bestimmung eines Ortes, an welchem die Schreib­ daten geschrieben werden sollen.
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