DE3821763A1 - Elektronisches kopiergeraet mit zurichtfunktion - Google Patents

Elektronisches kopiergeraet mit zurichtfunktion

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DE3821763A1
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DE3821763A
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Hideshi Oushiden
Norio Imada
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Toshiba Corp
Toshiba Intelligent Technology Co Ltd
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Toshiba Corp
Toshiba Intelligent Technology Co Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/50Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
    • G03G15/5016User-machine interface; Display panels; Control console
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Kopiergerät mit einer Zurichtfunktion und insbesondere ein Bilderzeugungs­ gerät, das auf ein elektronisches Kopiergerät angewandt ist, welches eine Nichtbildung bzw. Nichtformung eines Bildes innerhalb einer bezeichneten Fläche eines Vorlagenbildes erlaubt.
Bekanntlich haben jüngere elektronische Kopiergeräte Mehr­ fachfunktionen und können lediglich einen gewünschten Teil eines Vorlagenbildes oder einen von dem bezeichneten Teil abweichenden Teil durch eine Zurichtfunktion kopieren.
In einem derartigen Kopiergerät kann ein gegebener Teil eines Vorlagenbildes beliebig als ein Nichtbildungsbereich bezeichnet werden. Ein Muster des bezeichneten Nichtbil­ dungsbereiches wird in beispielsweise einem Speicher ge­ speichert, so daß dieses Muster verwendet werden kann, wenn ein anderes Vorlagenbild mit einem identischen Nicht­ bildungsbereich kopiert wird.
Jedoch kann das obige Kopiergerät nicht Bild-Nichtbildungs­ bereich-Muster für eine Vielzahl von Vorlagen speichern. Aus diesem Grund muß, so oft ein von dem gespeicherten Muster abweichendes Muster als ein Nichtbildungsbereich verwendet wird, eine Bezeichnungsoperation für den Nicht­ bildungsbereich durchgeführt werden, was die Bedienbarkeit des Gerätes erschwert.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes elektronisches Kopiergerät mit einer Zurichtfunktion zu schaffen, das die üblichen Nachteile ausschließen kann, daß eine Bezeichnungsoperation des Nicht­ bildungsbereiches durchgeführt werden muß, so oft ein anderes Muster als ein gespeichertes Muster als ein Nicht­ bildungsbereich verwendet wird, und das eine Bezeichungs­ operation eines Nichtbildungsbereiches erleichtert, um so die Bedienungszeit zu verkürzen und die Bedienbarkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem elektronischen Kopiergerät mit Zurichtfunktion nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1 bzw. 5 erfindungsgemäß durch die in den jeweili­ gen kennzeichnenden Teilen angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Patentansprüchen 2 bis 4 und 6 bis 12.
Das erfindungsgemäße Kopiergerät hat also eine erste Ein­ richtung zum Erzeugen von Daten, die einen Bild-Bildungs­ bereich in Einheiten von Vorlagen darstellen, eine zweite Einrichtung zum Speichern der durch die erste Einrichtung erzeugten Daten, eine dritte Einrichtung zum Auslesen der in der zweiten Einrichtung gespeicherten Daten gemäß dem Bild-Bildungsbereich entsprechend jeder der Vorlagen und eine vierte Einrichtung zum Formen bzw. Bilden eines Bildes entsprechend jeder Vorlage in dem Bild-Bildungsbereich gemäß den durch die dritte Einrichtung ausgelesenen Daten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit der gesamten Steuerschal­ tung eines Kopiergerätes nach einem Ausführungs­ beispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung mit einem Flächen- bzw. Bereichsformat einer Speichervorrichtung,
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung einer Betriebs­ sequenz, wenn eine Löschfläche bezeichnet und gespeichert ist,
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung einer Betriebs­ sequenz, wenn eine Löschfläche erneut abgerufen wird,
Fig. 5 und 6 ein Kopiergerät, auf das die Erfindung angewendet ist, nämlich
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des äußeren Erscheinens des Kopiergerätes und
Fig. 6 einen Seitenschnitt des Kopiergerätes,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung, die schematisch eine Anordnung eines Schlittens zeigt, auf dem eine Punktlichtquelle und dergleichen befestigt sind,
Fig. 8 eine Darstellung zur Erläuterung eines Bezeich­ nungsbetriebes einer Löschfläche,
Fig. 9 eine Draufsicht mit der Anordnung einer Betriebs­ tafel und
Fig. 10 bis 12 Anzeigebeispiele auf einer Anzeige, nämlich
Fig. 10 eine Darstellung zur Erläuterung einer Speicher­ modusanzeige,
Fig. 11 eine Darstellung zur Erläuterung einer Flächen­ bezeichnungsmodusanzeige und
Fig. 12 eine Darstellung zur Erläuterung einer Flächen­ monitoranzeige.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 5 und 6 zeigen schematisch ein Bilderzeugungs­ gerät nach der Erfindung und insbesondere einen Kopier­ gerät-Hauptkörper 1. Ein Vorlagentisch (transparentes Glas) 2 zum Lagern einer Vorlage ist auf der Oberseite des Hauptkörpers 1 festgelegt. Ortsfeste Skalen 2 1 und 2 2 sind an beiden Endteilen des Vorlagentisches 2 angeordnet. Ein öffenbarer/schließbarer Vorlagendeckel 1 1 ist nahe des Vorlagentisches 2 befestigt.
Eine auf dem Vorlagentisch 2 liegende Vorlage wird be­ lichtet und abgetastet, wenn ein aus einer Belich­ tungslampe 4 und Spiegel 5, 6 und 7 bestehendes optisches System in der Richtung eines Doppelpfeiles a entlang der Unterseite des Vorlagentisches 2 hin und her verfahren wird. In diesem Fall werden die Spiegel 6 und 7 mit der halben Geschwindigkeit des Spiegels 5 bewegt, um so eine gegebene optische Weglänge aufrechtzuerhalten. Das von einer Vorlage nach dem Abtasten durch das optische System reflektierte Licht, d.h. das von der Belichtungslampe 4 emittierte und durch die Vorlage reflektierte Licht wird durch Spiegel 5, 6 und 7 reflektiert und verläuft dann durch einen Linsenblock 8 mit veränderlicher Vergrößerung. Danach wird das Licht durch die Spiegel 9 1, 9 2 und 9 3 reflektiert und zu einer photoleitenden Trommel 10 geführt. Auf diese Weise wird das Bild der Vorlage auf der Ober­ fläche der Trommel 10 erzeugt bzw. gebildet.
Die Trommel 10 läuft in der Richtung eines Pfeiles b um, und ihre Oberfläche wird durch eine Ladeeinrichtung 11 aufgeladen. Danach wird ein Bild auf der aufgeladenen Ober­ fläche der Trommel 10 schlitzbelichtet, um so darauf ein elektrostatisches Latentbild zu erzeugen. Das Latentbild wird in ein sichtbares Bild durch Toner entwickelt, der von Entwicklungseinrichtungen 12 1 und 12 2 zugeführt ist, die einen Rottoner oder einen Schwarztoner speichern und selektiv bei Bedarf betreibbar sind. Die Entwicklungsein­ richtungen 12 1 und 12 2 sind lösbar am Hauptkörper 1 ange­ bracht. Die in den Entwicklungseinrichtungen 12 1 oder 122 gespeicherte Tonerfarbe kann so bestimmt werden, daß ein Farbcode als eine Kombination von (nicht gezeigten) Vor­ sprüngen, die auf der Seitenfläche der Entwicklungsein­ richtungen 12 1 oder 12 2 gebildet sind, durch einen Farb­ detektorschalter einschließlich einer Vielzahl von Mikro­ schaltern erfaßt wird.
Papierblätter als Aufzeichnungsmaterial werden nacheinander aus einer oberen oder unteren Papierzufuhrkassette 13 1 oder 13 2 durch eine Aufgreifwalze 14 1 oder 14 2 und ein Walzen­ paar 15 1 oder 15 2 herausgegriffen. Jedes der Papierblätter wird zu einem Ausricht- oder Registerwalzenpaar 17 durch eine Papierführungsbahn 16 1 oder 16 2 geleitet und zu einem Übertragungsabschnitt durch das Registerwalzenpaar 17 ge­ fördert. Papierzufuhrkassetten 13 1 und 13 2 sind lösbar am rechten unteren Endteil des Hauptkörpers 1 angebracht und können betrieben werden, indem eine von ihnen auf einer Betriebstafel (weiter unten näher erläutert) gewählt wird. Es sei darauf hingewiesen, daß eine Papierabmessung für die Kassetten 131 und 132 gemäß deren Kassettenabmessung jeweils durch Kassettenabmessungsfühlerschalter 60 1 und 60 2 erfaßt wird. Jeder der Kassettenabmessungsfühlerschalter 60 1 und 60 2 umfaßt mehrere Mikroschalter, die selektiv nach Einführung von Kassetten verschiedener Abmessung ein/ ausschaltbar sind.
Das zu dem Übertragungsabschnitt geförderte Papierblatt wird in engen Kontakt mit der Oberfläche der Trommel 10 an einem Teil der Übertragungsladeeinrichtung 18 gebracht, so daß ein Tonerbild auf der Trommel 10 auf das Blatt nach Be­ tätigung der Ladeeinrichtung 18 übertragen wird. Das Blatt, auf das das Tonerbild übertragen wurde, wird elektrostatisch von der Trommel 10 durch eine Abschäl-Ladeeinrichtung 19 abgeschält und entlang des Förderbandes 20 zum Fixier­ walzenpaar 21 gefördert. Das Blatt wird dann in ein als Fixiereinrichtung dienendes Fixierwalzenpaar 21 gefördert, das am hinteren Endteil des Bandes 20 angebracht ist. Das Blatt mit dem darauf fixierten Bild wird dann auf eine Mulde 25 außerhalb des Hauptkörpers 1 durch ein Ausstoß­ walzenpaar 22 ausgegeben.
Der Resttoner auf der Oberfläche der Trommel 10, der der Übertragungsoperation unterworfen war, wird durch eine Reinigungseinheit 26 entfernt, und ein Nachbild auf der Oberfläche der Trommel 10 wird durch die Entladelampe 27 gelöscht, um so die Trommel 10 in ihren Anfangszustand zu­ rückzuführen. Es sei darauf hingewiesen, daß ein Kühl­ ventilator 29 einen Temperaturanstieg im Hauptkörper 1 verhindert.
Eine Punktlichtquelle 131 ist beweglich auf einem Schlitten 41 1′ angebracht, auf welchem die Belichtungslampe 4 und der­ gleichen vorgesehen sind. Die Punktlichtquelle 131 ist in einer Richtung (Richtung eines Pfeiles x in Fig. 7) senkrecht zu der Bewegungsrichtung (Richtung eines Pfeiles y in Fig. 7) des Schlittens 41 1′ beweglich, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Die Punktlichtquelle 131 umfaßt ein Lichtemissionselement zum Einstrahlen eines Lichtpunktes auf den Vorlagentisch 2. In diesem Fall ist der Schlitten 41 1 in der Richtung des Pfeiles y entlang eines Stabes 23 durch einen (nicht gezeigten) Antriebsmechanismus verfahr­ bar, und die Punktlichtquelle 131 ist in der Richtung des Pfeiles x in Fig. 7 entlang eines Stabes 57 durch einen Riemen 56 verfahrbar, der um Riemenscheiben 55 a und 55 b gelegt ist. Die Riemenscheibe 55 a wird durch einen Motor 52 angetrieben. Mit dieser Anordnung kann, wie in Fig. 8 ge­ zeigt ist, ein gegebener Teil A als eine Löschfläche (Bild- Nichtbildungsbereich bzw. Bild-Nichterzeugungsbereich) auf einer Vorlage 0 willkürlich durch Bezeichnen von zwei Punkten A 1 und A 2 oder sechs Punkten B 1, B 2, B 3, B 4, B 5 und B 6 bezeichnet werden.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist eine Löschanordnung 150, bei der eine Vielzahl von Lichtemissionselementen vorge­ sehen sind, zwischen der Ladeeinrichtung 11 und einem Belichtungs­ abschnitt der Trommel 10 befestigt. Wenn ein Vorlagenbild teilweise zu löschen ist, werden Lichtemissionselemente, die die Löschanordnung 150 bilden, entsprechend einer Löschfläche eingeschaltet, die durch beispielsweise die Punktlichtquelle 131 bezeichnet ist, um so teilweise die Trommel 10 zu entladen. Wenn der entladene Teil durch den Belichtungsabschnitt belichtet wird, wird darauf kein Latentbild gebildet. Als Ergebnis kann das Vorlagenbild teilweise gelöscht werden.
Fig. 10 zeigt eine Bedienungs- oder Betriebstafel 30, die auf dem Hauptkörper 1 angebracht ist. Dabei sind eine Kopiertaste 30 a zum Befehlen eines Starts einer Kopier­ operation, zehn Tasten 30 b zum Einstellen einer Kopiezahl und dergleichen, ein Anzeigeabschnitt 30 c zum Anzeigen von Betriebszuständen von jeweiligen Abschnitten, eines Papierstaus und dergleichen, ein Dichteeinstellabschnitt 30 d zum Einstellen einer Kopierdichte, eine Anzahlbefehls­ taste 30 e zum Befehlen einer Anzeige einer Gesamtkopie­ zahl und einer Kopiezahl für jede Farbe, eine Unterbre­ chungstaste 30 f, die betrieben wird, wenn eine dritte Partei während einer Kopieroperation zu kopieren wünscht, eine Gleich-Vergrößerungstaste 30 g, die betrieben wird, wenn eine Kopiervergrößerung auf eine Gleich-Vergrößerung (100%) eingestellt ist, eine Vergrößerungstaste 30 h, die betrieben wird, wenn eine Kopiervergrößerung eingestellt wird, eine Kassettenauswahltaste 30 i, die betrieben wird, wenn eine obere Kassette 31 1 oder eine untere 31 2 gewählt wird, und eine Farbänderungstaste 30 j, die betrieben wird, wenn die Farbe eines Toners verändert wird, um eine Kopier­ operation durchzuführen, vorgesehen.
Weiterhin ist eine Modusspeichertaste 30 k vorhanden. Wenn beispielsweise eine Aufbereitungstaste 30 n betrieben wird, um eine Löschfläche einer Vorlage 0 zubezeichnen, so wird die Modusspeichertaste 30 k betrieben, um die bezeichnete Löschfläche in einer Speichervorrichtung (weiter unten näher erläutert) zu speichern oder aus der Speichervor­ richtung Information, wie beispielsweise eine Löschfläche (Nichtbildungsbereichsmuster für Vorlagenbild) auszulesen, die in der Speichervorrichtung gespeichert ist. Eine Informationstaste 30 l wird betrieben, wenn Information entsprechend jedem Modus bzw. jeder Betriebsart zu erhalten ist. Wenn beispielsweise ein Papierstau auftritt und die Taste 30 l betrieben wird, so wird Information für einen Papierstauzustand auf der Anzeige 30 o angezeigt. Weiterhin ist eine Funktionsprüftaste 30 m vorgesehen. Wenn die Taste 30 m betrieben wird, kann eine gerade eingestellte Funktion auf der Anzeige 30 o angezeigt werden. Weiterhin ist eine Bewegungstaste 30 p zum Bewegen der Punktlichtquelle 131 vorgesehen. Die Bewegungstaste 30 p kann in durch Pfeile 30 q bis 30 t angezeigte Richtungen geneigt werden. Wenn einer der Pfeile 30 q bis 30 t betrieben wird, so wird die Punktlichtquelle 131 in die Richtung des betätigten Pfeiles bewegt. Außerdem ist eine Positionsbezeichnungstaste 30 u vorgesehen. Wenn die Taste 30 u betätigt wird, wird eine durch die Punktlichtquelle 131 angezeigte Koordinaten­ position in einem Speicher gespeichert (weiter unten näher erläutert).
Die Aufbereitungstaste 30 n wird betätigt, wenn eine teil­ weise Löschoperation zum Kopieren eines Vorlagenbildes, während dessen gegebener Teil gelöscht wird, oder eine Mehrfarbkopieroperation zum Kopieren eines Vorlagenbildes, während die Farbe eines bezeichneten Teiles geändert wird, durchgeführt wird.
Die Anzeige 30 o umfaßt beispielsweise ein Flüssigkristall- Punktmatrixfeld. Die Anzeige 30 o führt eine entsprechende Anzeige aus, wenn die Aufbereitungstaste 30 n oder dergleichen betätigt wird. Betriebstasten 30 1 bis 30 4 und 30 5 bis 30 8 zum Auswählen verschiedener, auf der Anzeige 30 o angezeigter Funktionen sind an beiden Seitenteile der Anzeige 30 o an­ geordnet. Auf der Anzeige 30 o der Betriebstafel 30 vorge­ sehene Anzeigen werden weiter unten näher erläutert.
Wenn beispielsweise die Modusspeichertaste 30 k der Be­ triebstafel 30 betätigt wird, werden verschiedene gerade eingestellte Daten, wie beispielsweise gerade vorliegende Kopiervergrößerung "100%", Papierabmessung "A4", Tonerfarbe "schwarz" und "Modusspeicher einstellen" und "Wieder ab­ rufen" einer Löschfläche zur und von der Speichervorrichtung auf der Anzeige 30 o der Betriebstafel 30 angezeigt, wie diese in Fig. 10 gezeigt ist.
In diesem Fall dient die Betriebstaste 30 4 als Speicher­ einstelltaste 71, und die Betriebstaste 30 8 dient als Speicherwiederabruftaste 72. Wenn eine von zehn Tasten 30 b betätigt wird, während die Speichereinstelltaste 71 (Operationstaste 30 4) im Speichermodus betrieben wird, wird der Inhalt (Löschfläche) des Speichers übertragen und in der durch die betriebenen zehn Tasten 30 b bezeich­ neten Speicherfläche der Speichervorrichtung gespeichert. Wenn eine der zehn Tasten 30 b betrieben wird, während die Speicherwiederabruftaste 72 (Betriebstaste 308) im Speicher­ modus betrieben wird, wird die Löschfläche, die in der durch die betätigten zehn Tasten 30 b bezeichneten Speicher­ fläche der Speichervorrichtung gespeichert ist, wieder zum Speicher abgerufen.
Wenn die Aufbereitungstaste 30 n betätigt wird, wird die Anzeige auf der Anzeige 30 o zu dem in Fig. 11 gezeigten Zustand fortgeschrieben. In diesem Fall dient die Betriebs­ taste 30 6 als eine Zweipunkt-Bezeichnungstaste 77 mit einer Funktion des Bezeichnens von Punkten (zwei Punkte) um eine gewünschte Fläche einer Vorlage zu bezeichnen. Wenn die Zweipunkt-Bezeichnungstaste 77 (Betriebstaste 30 6) betätigt wird, kann ein gewünschter Teil einer Vorlage mittels der Punktlichtquelle 131 bezeichnet werden. Ein Höchstwert von sechs Flächen einer Vorlage kann in diesem Flächenbezeichnungsmodus bezeichnet werden, und die Anzahl der bezeichneten Flächen wird numerisch auf der Anzeige angezeigt. Die Betriebstaste 30 7 dient als eine Sechs­ punkt-Bezeichnungstaste 78 mit einer Funktion des Bezeichnens von Punkten an Ecken (sechs Punkte), um eine gewünschte Fläche einer Vorlage zu bezeichnen. Wenn die Sechspunkt- Bezeichnungstaste 78 (Betriebstaste 30 7) betrieben wird, kann ein gewünschter Teil einer Vorlage mittels der Punkt­ lichtquelle 131 bezeichnet werden. Ein Höchstwert von zwei Flächen einer Vorlage kann in diesem Flächenbezeichnungs­ modus bezeichnet werden, und die Anzahl der bezeichneten Flächen wird numerisch auf der Anzeige angezeigt. Die Betriebstaste 30 5 dient als Freitaste 79 zum Freimachen einer bezeichneten Fläche eines Vorlagenbildes im Flächen­ bezeichnungsmodus oder einer im Speicher gespeicherten Löschfläche.
Die Betriebstaste 30 4 dient als Zurichtbezeichnung 75 zum Einstellen einer Zurichtfunktion, und die Betriebstaste 30 8 dient als Maskierbezeichnungstaste 76 zum Einstellen einer Maskierfunktion. Die Betriebstaste 30 3 dient als Spurtaste 74 zum Einstellen einer Spurfunktion des Nach­ laufens einer im Speicher gespeicherten Löschfläche. Wenn die Spurfunktion durch die Taste 74 eingestellt ist, wird die EIN-Punktlichtquelle 131 entlang des Rahmens der Löschfläche gemäß der Löschfläche verfahren. Die Betriebs­ taste 30 2 dient als Monitortaste 73 zum Einstellen einer Monitorfunktion für das Überwachen einer im Speicher ge­ speicherten Löschfläche. Wenn die Monitortaste 73 (Betriebs­ taste 30 2) betätigt wird, wird der Anzeigeinhalt auf der Anzeige 30 o geändert, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, während die Taste 73 eingeschaltet gehalten wird, so daß die Positionen, Anzahl, Abmessung, Form und dergleichen der in dem Speicher gespeicherten Löschflächen musterartig angezeigt werden.
Fig. 1 zeigt den Gesamtaufbau der Steuerschaltung.
Eine Steuereinheit 51 erfaßt Eingangssignale von der Betriebstafel 30 und verschiedenen Sensoren 53, wie bei­ spielsweise Farberfassungsschaltern zum Erfassen von Farben des in den Entwicklungseinrichtungen 12 1 und 12 2 aufbewahrten Toners, Kassettenabmessungserfassungsschaltern 60 1 und 60 2 und dergleichen und steuert Ladeeinrichtungen (nicht gezeigt),die Entladungslampe 27, eine Reinigungs­ einheit 26, ein Fixierwalzenpaar 21, die Belichtungslampe 4 und eine Motorsteuereinheit 54, die mit verschiedenen Motoren (nicht gezeigt) verbunden ist, um die oben be­ schriebene Kopieroperation durchzuführen. Die Steuer­ einheit 51 steuert auch die Punktlichtquelle 131, den Speicher 140, die Löschanordnung 150 und dergleichen, um eine Teilkopieroperation zum Kopieren eines Vorlagenbildes, während ein unnötiger Teil der Vorlage gelöscht wird, eine Mehrfarbenkopieroperation zum Kopieren einer Vorlage, während eine Farbe eines bezeichneten Teiles geändert wird, und dergleichen, durchzuführen. Der Speicher 140 umfaßt einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) oder der­ gleichen. Wenn beispielsweise die Positionsbezeichnungs­ taste 30 o im Löschflächenbezeichnungsmodus betrieben wird, speichert der Speicher 140 die durch die Punktlichtquelle 131 angezeigten Koordinatenpositionen (Bildlöschfläche).
Die Speichervorrichtung 28 umfaßt beispielsweise einen batteriegestützten Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM). Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat die Speichervorrichtung 28 mehrere Speicherflächen 28 a, 28 b, ..., die bezeichnete Löschflächen in Einheiten von Vorlagen speichern. Wenn die Speichereinstelltaste 71 und zehn Tasten 30 b in dem nach Betätigen des Modusspeichers 30 k eingestellten Speicher betätigt werden, speichern die Speicherflächen 28 a, 28 b, die durch die entsprechenden zehn Tasten 30 b bezeichnet sind, die Löschflächen in Einheiten von Vorlagen. Aus diesem Grund kann die Speichervorrichtung 28 zehn Arten von Mustern speichern, die Löschflächen von Bildern für 0 bis 9 Vorlagen darstellen.
Der Betrieb der oben beschriebenen Anordnung wird im fol­ genden näher erläutert.
Eine Operation, mit der eine Löschfläche eines Vorlagen­ bildes bezeichnet wird und die die Speichen Vorrichtung die bezeichnete Löschfläche speichern läßt, wird im fol­ genden anhand des Flußdiagrammes von Fig. 3 beschrieben. Es sei angenommen, daß die Aufbereitungstaste 30 n auf der Betriebstafel 30 betätigt wird. Der Flächenbezeichnungs­ modus zum Bezeichnen einer Löschfläche ist dann einge­ stellt, und die in Fig. 11 gezeigten Daten werden auf der Anzeige 30 o der Betriebstafel 30 angezeigt. Wenn in diesem Zustand die Freitaste 79 (Betriebstaste 30 5) betätigt wird, können unnötige Daten, die im Speicher 140 belassen sind, freigemacht bzw. gelöscht werden.
Nach der Freimachoperation oder wenn der Speicher 140 nicht freigemacht zu werden braucht, wird selektiv die Zweipunkt-Bezeichnungstaste 77 (Betriebstaste 30 6) oder die Sechspunkt-Bezeichnungstaste 78 (Betriebstaste 30 7) betätigt, um eine Funktion einer gewünschten Fläche auf der Vorlage 0 zu wählen. Wenn die Bewegungstaste 30 p auf der Betriebstafel 30 gemäß der gewählten Funktion betrieben wird, wird die Punktlichtquelle 131 entlang eines ge­ wünschten Teiles A oder B auf der Vorlage 0 verfahren, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Wenn die Positionsbezeichnungs­ taste 30 u in einer beliebigen Position betätigt wird, wird die entsprechende Koordinatenposition im Speicher 140 gespeichert, um so eine Bezeichnung der Löschfläche eines Bildes abzuschließen.
Wenn eine Bezeichnung einer erforderlichen Anzahl von Löschflächen einer Vorlage 0 abgeschlossen ist, werden die bezeichneten Löschflächen, d.h. die Positionen, die Zahlen, Abmessungen, Formen und dergleichen der bezeichneten Lösch­ flächen gemäß einer Betätigung der Monitortaste 73 (Be­ triebstaste 30 2) oder Spurtaste 74 (Betriebstaste 30 3) bestätigt. Wenn in diesem Fall die Spurfunktion gewählt wird, wird die Punktlichtquelle 131 entlang Rahmen der bezeichneten Löschflächen im EIN-Zustand verfahren, um so eine Bestätigung der Positionen, Zahlen, Abmessungen, Formen und dergleichen der Flächen zu erlauben. Wenn die Monitorfunktion gewählt ist, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, werden die bezeichneten Löschflächen auf der Anzeige 30 angezeigt, so daß deren Positionen, Anzahl, Abmessungen, Formen und dergleichen bestätigt werden können.
Wenn nach dieser Bestätigung kein Fehler aus den bezeich­ neten Löschflächen gefunden wird, wird die Modusspeicher­ taste 30 k betätigt, um die Daten auf der in Fig. 10 ge­ zeigten Anzeige 30 o zu speichern. Wenn eine der zehn Tasten 30 b betätigt wird, während die Speichereinstell­ taste 71 (Betriebstaste 30 4) betätigt wird, wird die Löschfläche, die im Speicher 140 gespeichert ist, zur Speichervorrichtung 28 übertragen und in der Speicher­ fläche gespeichert, die durch die betätigten zehn Tasten 30 b bezeichnet ist. Somit können die Löschflächen von Bildern in Speicherflächen der Speichervorrichtung 28 in Einheiten von Vorlagen gespeichert werden.
Wenn auf diese Weise nach Abschluß der Speicheroperation der Löschflächen in der Speichervorrichtung 28 Bezeich­ nungs- und Speicheroperationen der Löschflächen einer anderen Vorlage durchzuführen sind, so wird die obige Operation wiederholt. Somit können Löschflächen einer anderen Vorlage in anderen Speicherflächen der Speicher­ vorrichtung 28 gespeichert werden. Eine Gesamtzahl von zehn Arten von Nichtbildungs-Bereichsmustern kann als die Löschflächen eines Vorlagenbildes gespeichert werden. Wenn die Bezeichnungs- und Speicheroperationen von Löschflächen aller Vorlagen abgeschlossen sind, wird der Modus gelöscht, um so die Verarbeitung abzuschließen.
Eine Operation zum Auslesen einer gewünschten Löschfläche aus der Speichervorrichtung wird im folgenden anhand des in Fig. 4 gezeigten Flußdiagrammes beschrieben. Es sei angenommen, daß die Modusspeichertaste 30 k auf der Be­ triebstafel 30 betrieben wird. Somit werden Daten, die den Speichermodus anzeigen, eingestellt, d.h., in Fig. 10 gezeigte Daten werden auf der Anzeige 30 o der Betriebs­ tafel 30 angezeigt.
Wenn in diesem Zustand eine der zehn Tasten 30 b ent­ sprechend der Speicherfläche, die eine gewünschte Lösch­ fläche speichert, betrieben wird, während die Speicher­ wiederabruftaste 72 (Betriebstaste 30 8) betätigt wird, so wird die Löschfläche einer Vorlage, die in der Speicher­ fläche gespeichert ist, die durch die betätigten zehn Tasten 30 b bezeichnet ist, zum Speicher 140 übertragen und gespeichert. In diesem Fall wird entsprechend der Löschfläche einer zu kopierenden Vorlage die in der Speichervorrichtung 28 gespeicherte Löschfläche ausgelesen.
Nach Abschluß der Wiederabrufoperation der Löschflächen zum Speicher 140 wird der Anzeigezustand auf der Anzeige­ 30 o verändert, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist. In diesem Flächenbezeichnungsmodus wird die ausgelesene Löschfläche bestätigt, d.h. es wird geprüft, ob die Position, Zahl, Abmessung, Form und dergleichen der aus der Speichervor­ richtung 28 ausgelesenen Löschfläche mit denjenigen Größen der Löschfläche einer zu kopierenden Vorlage gemäß einer Betätigung der Monitortaste 73 (Betriebstaste 30 2) oder Spurtaste 74 (Betriebstaste 30 3) übereinstimmt oder nicht.
Wenn von der ausgelesenen Löschfläche kein Fehler gefunden wird, wird die Zurichtbezeichnungstaste 75 (Betriebstaste 30 4) oder die Maskierbezeichnungstaste 76 (Betriebstaste 30 8) betätigt, um zu wählen, ob ein Bild innerhalb oder außerhalb der Löschfläche der Vorlage zu kopieren ist. Danach wird die Kopiertaste 30 a betätigt, um die oben beschriebene Kopieroperation durchzuführen.
Mit anderen Worten, wenn die Zurichtfunktion gewählt ist, werden die Löschanordnung 150 und dergleichen gemäß den Kopierbedingungen betrieben, wie beispielsweise der durch die zehn Tasten 30 b eingestellten Kopiezahl, einer durch den Dichteeinstellabschnitt 30 d eingestellten Dichte, einer durch die Gleich-Vergrößerungstaste 30 g oder durch die Vergrößerungstaste 30 h eingestellten Vergrößerung, einer durch die Kassettenauswahltaste 30 i eingestellten Papier­ abmessung (Papierformat), einer durch die Farbänderungs­ taste 30 j eingestellten Tonerfarbe und dergleichen, um so nur ein Vorlagenbild innerhalb der Löschfläche zu kopieren. Wenn die Maskierfunktion gewählt ist, werden die Löschanordnung 150 und dergleichen entsprechend den Kopierbedingungen betätigt, so daß ein nur ein Vorlagen­ bild außerhalb der Löschfläche kopiert wird.
Da, wie oben beschrieben, Bild-Nichtbildungsbereich-Muster für eine Vielzahl von Vorlagen gespeichert werden können, kann eine Verschiedenheit von Mustern in einer Speicher­ einrichtung gespeichert werden, und die darin gespeicherten Nichtbildungsbereich-Muster können als Nichtbildungs­ bereiche einer zu kopierenden Vorlage verwendet werden.
D.h., wenn Löschbereiche für eine Vielzahl von Vorlagen vorher gespeichert werden, können sie als diejenigen zum Durchführen einer Kopieroperation von lediglich einem ähnlichen bezeichneten Teil oder einer Kopieroperation eines Teiles ausschließlich des bezeichneten Teiles ver­ wendet werden. Wenn so eine Löschfläche einer zu kopieren­ den Vorlage nicht mit der in dem Speicher gespeicherten Fläche übereinstimmt und geändert werden muß, kann eine Löschfläche eines anderen Musters aus der Speichervor­ richtung ausgelesen werden, und eine Kopieroperation kann leicht begonnen werden. Daher kann ein Nachteil, der erfahren wird, wenn eine Bezeichnungsoperation einer Löschfläche vorgenommen werden muß, so oft eine Vorlage teilweise zu kopieren ist, ausgeschlossen werden, und daher kann die Bedienung durch einen Benutzer erleichtert werden. Zusätzlich kann die Betriebszeit abgekürzt werden.
Im obigen Ausführungsbeispiel sind Speicherflächen in der Speichervorrichtung gelegen, und Löschbereiche von Bildern sind in Einheiten von Vorlagen gespeichert. Jedoch ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt. Beispiels­ weise kann eine Löschfläche ein Attribut bzw. Kennwort haben, das eine Vorlage bezeichnet, um so wahlfrei ge­ speichert zu werden. Nicht nur eine Löschfläche, sondern auch Daten zum Bezeichnen einer Zuricht- oder Maskier­ funktion können ebenfalls gespeichert werden.
Die oben erwähnte Funktion kann einfach mit einer Mehr­ farbkopierfunktion zusammengefaßt werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das obige Aus­ führungsbeispiel beschränkt, und zahlreiche andere Änderungen und Abwandlungen sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Wie oben beschrieben wurde, ermöglicht die Erfindung ein Bilderzeugungsgerät, das eine Bezeichnungsoperation eines Nichtbildungsbereiches bzw. Nichterzeugungsbereiches vereinfachen kann und das Verbesserungen in der Bedien­ barkeit, wie beispielsweise eine Verringerung in der Betriebszeit erlaubt.

Claims (12)

1. Kopiergerät mit:
einer Erzeugungseinrichtung (30, 51, 54, 131) zum Er­ zeugen von Daten, die einen Bilderzeugungsbereich in Einheiten von Vorlagen darstellen, gekennzeichnet durch
eine Speichereinrichtung (140, 28) zum Speichern der durch die Erzeugungseinrichtung erzeugten Daten,
eine Leseeinrichtung (30, 51) zum Auslesen der durch die Speichereinrichtung (140, 28) gespeicherten Daten gemäß dem Bilderzeugungsbereich entsprechend jeder der Vorlagen und
eine Bilderzeugungseinrichtung (10) zum Erzeugen eines Bildes entsprechend jeder Vorlage innerhalb des Bild­ erzeugungsbereiches gemäß den durch die Ausleseein­ richtung ausgelesenen Daten.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung eine Primärspeicherein­ richtung (140) zum Zwischenspeichern der Positions­ daten und eine Sekundärspeichereinrichtung (28) zum Speichern der von der Primärspeichereinrichtung (140) übertragenen Positionsdaten in verschiedenen Flächen in Einheiten von Vorlagen hat.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (28) eine nicht flüchtige Speichereinrichtung umfaßt.
4. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärspeichereinrichtung (28) eine nicht flüchtige Speichereinrichtung umfaßt.
5. Kopiergerät mit:
einem Vorlagentisch (2), auf den eine zu kopierende Vorlage (0) auflegbar ist,
einer Vorlagenabtasteinrichtung (41 1) zum optischen Abtasten der auf dem Vorlagentisch (2) liegenden, zu kopierenden Vorlage (0), um ein optisches Bild zu er­ halten, und
einer Bilderzeugungseinrichtung (10) zum Empfangen des durch die optische Abtasteinrichtung (41 1) erhal­ tenen optischen Bildes und zum Übertragen eines Bildes entsprechend dem optischen Bild auf ein Bildaufzeich­ nungsmedium,
gekennzeichnet durch
eine Löschteil-Bezeichnungseinrichtung (75, 76, 30 p) zum Bezeichnen von Positionsdaten entsprechend einem beliebigen zu löschenden Teil, der nicht kopiert zu werden braucht, von der auf dem Vorlagentisch (2) lie­ genden Vorlage (0),
eine Speichereinrichtung (28) zum Speichern der Positions­ daten des zu löschenden Teiles, der durch die Lösch­ teil-Bezeichnungseinrichtung (75, 76, 30 p) bezeichnet ist, wobei die Positionsdaten in Einheiten von Vorlagen für eine Vielzahl von Vorlagen gespeichert sind,
eine Auslesebezeichnungseinrichtung (72, 30 b) zum Be­ zeichnen der Positionsdaten, entsprechend dem zu kopierenden Teil einer Vielzahl von Vorlagen, welche in der Speichereinrichtung (28) gespeichert sind, um gemäß der zu kopierenden Vorlage (0) ausgelesen zu werden und
eine Bildlöscheinrichtung (150) zum Empfangen der Positionsdaten des zu löschenden Teiles, die von der Speichereinrichtung durch die Auslesebezeichnungsein­ richtung ausgelesen sind, und zum Löschen eines ent­ sprechenden Teiles des durch die Bilderzeugungsein­ richtung (10) zu erzeugenden Bildes.
6. Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (28) eine Primärspeicher­ einrichtung (140) zum Zwischenspeichern der Positions­ daten und eine Sekundärspeichereinrichtung (28) zum Speichern der von der Primärspeichereinrichtung (150) übertragenen Positionsdaten in verschiedenen Flächen in Einheiten von Vorlagen hat.
7. Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (28) eine nicht flüchtige Speichereinrichtung umfaßt.
8. Kopiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärspeichereinrichtung eine nicht flüchtige Speichereinrichtung umfaßt.
9. Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschteil-Bezeichnungseinrichtung (75, 76, 30 p) eine Übertragungslichteinrichtung (131) zum bewegbaren Liefern von Übertragungslicht auf die auf den Vorlagen­ tisch (2) gelegte Vorlage (0), eine Einrichtung zum Bezeichnen des zu löschenden Teiles durch das durch die Übertragungslichteinrichtung (131) gelieferte Übertra­ gungslicht und eine Einrichtung (51) zum Berechnen der Positionsdaten des zu löschenden Teiles, der durch die Übertragungslichtbezeichnungseinrichtung (75, 76, 30 p) bezeichnet ist, umfaßt.
10. Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschteilbezeichnungseinrichtung (75, 76, 30 p) eine Zurichtbezeichnungseinrichtung (75) zum Bezeichnen eines Bereiches innerhalb des bezeichneten Teils als den zu löschenden Teil umfaßt.
11. Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschteilbezeichnungseinrichtung (75, 76, 30 p) eine Maskierbezeichnungseinrichtung (76) zum Bezeichnen eines Bereiches außerhalb des bezeichneten Teils als den zu löschenden Teil hat.
12. Kopiergerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (30 o) zum Anzeigen eines Inhaltes, der der Bezeichnung und Speicheroperationen des zu löschenden Teiles zugeordnet ist.
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