DE3910313A1 - Sitz-verschiebemechanismus - Google Patents

Sitz-verschiebemechanismus

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz-Verschiebemecha­ nismus für Fahrzeuge.
Ein herkömmlicher Sitz-Verschiebemechanismus für Fahrzeuge ist in der JP-GM-OS Nr. 61-1 38 729 (veröffentlicht am 28. 8. 1986) offenbart. Dieser Mechanismus umfaßt ein Paar von in seitwärtiger Richtung beabstandeten Unterschienen, die am Fahrzeugaufbau befestigt sind, und ein Paar von in seitwärtiger Richtung beabstandeten Oberschienen, die ver­ schiebbar auf den Unterschienen gehalten sind und ein Sitz­ polster abstützen. Jede der Unterschienen hat im großen und ganzen einen U-förmigen Querschnitt, während jede der Ober­ schienen im wesentlichen einen kopfstehenden U-förmigen Querschnitt aufweist. Zwischen einem mittigen Teil einer jeden Oberschiene sowie einem mittigen Teil einer jeden Unterschiene ist eine Rolle angeordnet. Jedes freie End­ stück der Oberschiene ist unter etwa 90° in der Querrich­ tung des Mechanismus einwärts gebogen und zu einem unteren Vorsprung ausgestaltet. Jedes freie Endstück der Unterschie­ ne ist unter etwa 90° in der Querrichtung einwärts gebogen und als ein oberer Vorsprung augebildet, der über dem unte­ ren Vorsprung angeordnet ist. Zwischen den oberen und unteren Vorsprüngen ist ein Satz von Kugeln aufgenommen. Da an der Unterschiene zwei obere Vorsprünge und an der Oberschiene zwei untere Vorsprünge vorhanden sind, werden im Zusammen­ hang mit den Ober- und Unterschienen zwei Sätze von Kugeln benötigt. Es kommt ein Bauteil zur Anwendung, das die Rolle sowie die Kugelsätze für deren einheitliche Bewegung auf­ nimmt.
Bei diesem Sitz-Verschiebemechanismus nach dem Stand der Technik wird ein Gurtankerträger an einer der Oberschienen befestigt, mit dem ein freies Ende eines Sitzgurts lösbar verbunden wird. Falls bei einer Kollision des Fahrzeugs der Sitzgurt gespannt wird, dann wird auf die Oberschiene eine unerwartet hohe Kraft in der Aufwärtsrichtung aufge­ bracht. Da der untere Vorsprung der Oberschiene eine aus­ kragende Ausgestaltung aufweist, kann der untere Vorsprung auf Grund der resultierenden und einwirkenden Kraft von dem Satz aus Kugeln gelöst werden, was eine Trennung der Ober­ schiene von der Unterschiene zum Ergebnis hat.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Sitz- Verschiebemechanismus zu schaffen, bei dem der oben heraus­ gestellte Nachteil nicht auftritt, d.h., es soll ein Sitz- Verschiebemechanismus geschaffen werden, bei dem eine Sicher­ heitseinrichtung zur Anwendung kommt, um eine Trennung der Ober- sowie Unterschiene zu verhindern.
Darüber hinaus ist es ein Ziel der Erfindung, eine sichere konstruktive Ausbildung zwischen den Ober- sowie Unterschie­ nen eines Sitz-Verschiebemechanismus auch dann aufrecht­ zuerhalten, wenn Kräfte aus einer Fahrzeugkollision auf den Verschiebemechanismus zur Wirkung kommen.
Um die Aufgabe zu lösen und die gesteckten Ziele zu errei­ chen, umfaßt ein Sitz-Verschiebemechanismus, der in ein Fahr­ zeug eingebaut ist, wenigstens eine fest am Fahrzeugaufbau gehaltene Unterschiene, eine entsprechende, verschiebbar an der Unterschiene angebrachte Oberschiene, die im Be­ trieb des Fahrzeugs einer Stoß- oder Aufprallkraft, welche in Richtung einer Trennung der Ober- von der Unterschiene wirkt, ausgesetzt werden kann, eine Lageranordnung zwischen der Ober- sowie Unterschiene, durch die die Oberschiene auf der Unterschiene verschiebbar gehalten oder abgestützt wird, und eine ineinandergreifende, verriegelnde Sicherheitsein­ richtung an den Ober- sowie Unterschienen, die bei Auftreten der Stoß- oder Aufprallkraft eine substantielle, feste Be­ rührung oder Anlage zwischen den Ober- sowie Unterschienen und der Lageranordnung aufrechterhält.
Die Aufgabe, die Ziele sowie die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Be­ zug nehmenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sitz- Verschiebemechanismus;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in der Fig. 1 umrahm­ ten Bereichs in größerem Maßstab;
Fig. 3 den Schnittt nach der Linie B-B in der Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines eine Kugel und Rollen aufnehmenden Halteelements.
Gemäß Fig. 1 ist ein Sitz-Verschiebemechanismus 10 am Boden eines (nicht gezeigten) Fahrzeugaufbaus mittels einer Halte­ rung oder Konsole 32 befestigt. Auf dem Verschiebemechanis­ mus 10 ist ein Sitzpolster 33 fest angebracht, so daß es in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus bewegt werden kann. Der Verschiebemechanismus 10 ist mit einem Sitzgurtanker 35 versehen, mit dem das freie Ende eines Sicherheitsgurts 34 lösbar zu verbinden ist.
Der Sitz-Verschiebemechanismus 10 umfaßt ein Paar von in Querrichtung des Fahrzeugs beabstandeten Oberschienen 11, von denen jedoch nur eine dargestellt ist. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, hat jede Oberschiene 11, auf denen das Sitz­ polster 33 befestigt ist, im wesentlichen einen kopfstehen­ den U-Querschnitt, während die Unterschienen 12 ebenfalls einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen und am Boden 31 des Fahrzeugaufbaus fest angebracht sind. Ferner ist an der Oberschiene 11 ein Satz von miteinander verbun­ denen Platten 13 a und 13 b eines Gurtankerträgers 13 ange­ bracht, an denen der Sitzgurtanker 35 drehbar gehalten ist.
Die Oberschiene 11 weist einen ersten seitlichen Schenkel 11 a, von dem eine erste Leiste 11 c nach innen vorspringt, und einen zweiten seitlichen Schenkel 11 b, von dem eine zwei­ te Leiste 11 d nach außen vorspringt, auf. Beide Leisten liegen mit Bezug zum Boden 31 auf gleicher Höhe.
Ein freies Ende (dritte vorspringende Leiste) 11 e des ersten Schenkels 11 a hat eine hakenförmige Gestalt, indem es ein- sowie aufwärts gebogen ist. Des weiteren ist die Oberschiene 11 mit einem aufragenden Ansatz 11 f versehen, der zwischen die Platten 13 a und 13 b eingefügt sowie mit den Platten 13 a und 13 b mittels eines Zapfens oder Stifts 15 fest verbun­ den ist. Ein unteres, freies Endstück 13 c der Platte 13 a ist mit etwa 90° nach außen hin abgebogen, während ein unte­ res freies Endstück 13 d der Platte 13 b durch Aufbiegen im wesentlichen U-förmig ausgestaltet ist. Beide Endstücke 13 c und 13 d ruhen auf der Oberschiene 11.
Die Unterschiene 12 weist einen ersten seitlichen Schenkel 12 a auf, von dem eine erste Leiste 12 b nach außen vorsteht, so daß diese sich über der ersten Leiste 11 c der Oberschiene 11 befindet. Ferner hat die Unterschiene 12 einen zweiten seitlichen Schenkel 12 c, von dem eine zweite Leiste 12 d ein­ wärts vorragt, die sich oberhalb der zweiten Leiste 11 d der Oberschiene 11 befindet. Darüber hinaus springt vom ersten seitlichen Schenkel 12 a der Unterschiene 12 noch eine dritte, leicht abwärts gekrümmte Leiste 12 m vor, die zwischen die erste Leiste 11 c sowie die hakenförmig gebogene dritte Lei­ ste 11 e der Oberschiene 11 ragt. Ein freies Endstück 12 f am zweiten Schenkel 12 c der Unterschiene 12 erstreckt sich zuerst aufwärts, dann waagerecht und schließlich abwärts, wodurch ein Raum abgegrenzt wird, in dem das freie Endstück 13 d der Platte 13 b aufgenommen ist. Ein Bügel oder eine Klammer 39 liegt an der Unterschiene 11 an und ist mit deren unterer Fläche durch einen Niet 19 verbunden.
Wie den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, kommen eine Rolle 20 sowie vier Kugeln 21, 22, 23 und 24 zur Anwendung, um eine Verschiebebewegung der Oberschiene 11 längs der Unter­ schiene 12 zu ermöglichen. Die Rolle 20 befindet sich zwi­ schen der Ober- sowie Unterschiene 11 bzw. 12. Die Kugel­ paare 21 und 22 sowie 23 und 24 sind zwischen die erste Lei­ ste 12 b der Unterschiene 12 und die erste Leiste 11 c der Oberschiene 11 sowie die zweite Leiste 12 d der Unterschiene 12 und die zweite Leiste 11 d der Oberschiene 11 jeweils ein­ gefügt. Um eine gleichzeitige Bewegung der Rolle 20 und der Kugeln 21-24 zu ermöglichen, kommt das in Fig. 4 gezeigte Halteelement 40 zum Einsatz.
Bei der beschriebenen Konstruktion kann trotz eines mögli­ cherweise ungenügenden Eingriffs zwischen der Ober- sowie Unterschiene 11 sowie 12 über die Kugeln 21-24, wenn eine unerwartet große Kraft bei einer Kollision vom Sitzgurt 34 auf die Oberschiene 11 in der Aufwärtsrichtung zur Wirkung kommt, die Oberschiene 11 nicht von der Unterschiene 12 ge­ trennt werden, was auf dem Eingriff zwischen der dritten, hakenförmigen Leiste 11 e der Oberschiene und der gekrümmten, dritten Leiste 12 m der Unterschiene beruht.
Wenngleich die Erfindung mit Bezug auf eine spezielle Aus­ führungsform erläutert wurde, so ist klar, daß bei Kennt­ nis der vermittelten Lehre dem Fachmann Änderungen und Ab­ wandlungen an die Hand gegeben sind, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.

Claims (5)

1. Sitz-Verschiebemechanismus (10) zur Befestigung in einem Kraftfahrzeug mit wenigstens einer am Fahrzeugboden (31) fest angebrachten Unterschiene (12), mit einer zugeordne­ ten, auf der Unterschiene gelagerten Oberschiene (11), die im Betrieb des Fahrzeugs einer in einer Richtung einer Trennung der Oberschiene von der Unterschiene wirkenden Stoßkraft ausgesetzt ist, und mit einer Lageranordnung (20, 21-24, 40) zwischen der Ober- sowie Unterschiene (11, 12), durch die die Oberschiene auf der Unterschiene abgestützt ist, gekennzeichnet durch eine ineinandergrei­ fende Sicherheitseinrichtung (11 e, 12 m) an der Ober- sowie Unterschiene, die eine substantielle Berührung zwischen der Ober- und Unterschiene (11, 12) sowie der Lageranord­ nung (20, 21-24, 40) bei Auftreten der Stoßkraft auf­ rechterhält.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifende Sicherheitseinrichtung einen haken­ förmigen Vorsprung (11 e) an der Oberschiene (11) sowie einen entsprechend gekrümmten Vorsprung (12 m) an der Un­ terschiene (12) umfaßt, wobei der hakenförmige Vorsprung (11 e) mit dem gekrümmten Vorsprung (12 m) in Anlage ist und die Berührung zwischen der Lageranordnung (20, 21-24, 40) sowie der Ober- und Unterschiene (11, 12) aufrechter­ hält.
3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine an der Oberschiene (11) gehaltene Ankereinrichtung (13 a, 13 b, 35) für das eine Ende eines Sitzgurts (34), der bei einer plötzlichen Verlangsamung des Fahrzeugs die Stoßkraft auf die Ankereinrichtung ausübt.
4. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch ein Paar von in seitwärtiger Richtung beab­ standeten, einander zugeordneten Ober- und Unterschienen (11, 12), wobei die Lageranordnung eine Mehrzahl von Ku­ gelpaaren (21, 22; 23, 24) zwischen den Ober- sowie Unter­ schienen umfaßt.
5. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankereinrichtung einen an der Oberschiene befestigten Gurtankerträger (13) umfaßt, der aus zwei im wesentlichen einander angepaßten, dreieckigen Platten (13 a, 13 b) be­ steht, zwischen deren schienenseitige Endabschnitte ein von der Oberschiene (11) aufragender Ansatz (11 f) fest eingefügt ist.
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