DE102004020931A1 - Fahrzeugsitz mit Längseinsteller - Google Patents

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Abstract

Bei einem Fahrzeugsitz, insbesondere einem Kraftfahrzeugsitz, mit einem ein Sitzkissen (20) tragenden Sitzrahmen (18) und einem Längseinsteller (3) mit wenigstens einer ersten Sitzschiene (5), wenigstens einer in Längsrichtung in der ersten Sitzschiene (5) beweglich geführten zweiten Sitzschiene (8) und wenigstens einem Adapter (10) zur wenigstens mittelbaren Anbindung des Sitzrahmens (18), wobei der Adapter (10) an der zweiten Sitzschiene (8) angebracht und im Normalfall zur ersten Sitzschiene (5) beabstandet angeordnet ist, weist der Adapter (10) eine Abstützung (22) auf, welche im Crashfall mit der ersten Sitzschiene (5) in Kontakt kommt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Bei längseinstellbaren Fahrzeugsitzen dieser Art ist der Sitzrahmen unmittelbar oder mittelbar über Schwingen auf jeder Fahrzeugsitzseite an je zwei Adaptern an jeder zweiten Sitzschiene angebunden. In der Ausführung als Gurtintegralsitz werden große Kräfte über die Adapter in die Sitzschienen geleitet. Da diese im hinteren Bereich stärker als im vorderen Bereich sind, kann es aufgrund eines entstehenden Drehmomentes, insbesondere in hinteren Längspositionen des Fahrzeugsitzes, im Extremfall zu Verformungen der Sitzschienen bis hin zu einem Ausschälen kommen. Bei einem vereinfacht hergestellten, winkelförmigen Adapter kommt es überlagert zu einer Torsion der zweiten Sitzschiene um eine in Längsrichtung verlaufende Achse, welche auf einer Seite des Sitzschienenprofils die Belastungen besonders erhöht, was im Extremfall zu einem Ausschälen führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere seine Crashsicherheit. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, daß der Adapter eine Abstützung aufweist, welche im Crashfall mit der ersten Sitzschiene in Kontakt kommt, kann der Adapter sich außer über die zweite Sitzschiene zusätzlich noch über die erste Sitzschiene abstützen. Mit dieser ab stützenden Maßnahme werden die Festigkeitspotentiale der Bauteile besser ausgenutzt und ein Ausschälen der Sitzschienen verzögert oder verhindert. Dabei erstreckt sich der Adapter wenigstens näherungsweise über die gesamte Länge der zweiten Sitzschiene, was die Belastungen und die Abstützwirkung über eine größere Länge verteilt. Insbesondere mit einer Anbringung von Elementen eines Sicherheitsgurtsystems im hinteren Bereich des Fahrzeugsitzes ist die Abstützung vorzugsweise im vorderen Bereich des Adapters vorgesehen, um eine kleine Schwenkbewegung des Adapters zu unterstützen.
  • In bevorzugter Ausführung mit geometrisch einfachen Verhältnissen ist die Abstützung daher mit einer nach unten weisenden Auflagefläche versehen, welche im Crashfall in Anlage an die Oberseite der ersten Sitzschiene gelangt. Um den Kontakt und die Anlage zu verbessern, ist die Auflagefläche vorzugsweise gezahnt und/oder abgeschrägt und/oder verschränkt. Ein Radius oder andere Übergangskontur am stirnseitigen Ende erleichtert die kleine Schwenkbewegung des Adapters, sofern diese erwünscht ist, und vermeidet eine Beschädigung der ersten Sitzschiene im Crashfall durch ein scharfes Ende des Adapters.
  • Für eine einfache Herstellung weist der Adapter vorzugsweise einen an der Oberseite der zweiten Sitzschiene angebrachten ersten Schenkel und einen aufrechten zweiten Schenkel auf, an welchem der Sitzrahmen unmittelbar oder mittels schwenkbarer Schwingen vorzugsweise an zwei Stellen angebunden ist. Durch diese Ausbildung des Adapters ist der zweite Schenkel außermittig angeordnet. Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird ein Tordieren der zweiten Sitzschiene um eine Achse in Längsrichtung verzögert oder verhindert.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Sitzschienenpaares des Ausführungsbeispiels,
  • 2 eine Stirnansicht des Sitzschienenpaares,
  • 3A eine perspektivische Teilansicht einer Abstützung,
  • 3B eine perspektivische Teilansicht einer abgewandelten Abstützung,
  • 3C eine perspektivische Teilansicht einer weiteren abgewandelten Abstützung, und
  • 4 eine schematische Seitenansicht des Ausführungsbeispiels.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist zur Einstellung seiner Längsposition einen Längseinsteller 3 mit zwei Sitzschienenpaaren auf, von denen je eines auf jeder Fahrzeugsitzseite vorgesehen ist. Jedes Sitzschienenpaar besteht aus einer mit der Fahrzeugstruktur zu verbindenden ersten Sitzschiene 5, welche eine Schienenlängsrichtung definiert, und einer zweiten Sitzschiene 8, welche als Gleitschiene in der als Führungsschiene dienenden ersten Sitzschiene 5 in Schienenlängsrichtung beweglich geführt ist, wobei die Profile der beiden Sitzschienen 5 und 8 einander wechselseitig umkrallen. Dabei sind die Profile der beiden Sitzschienen 5 und 8 im wesentlichen U-förmig mit nach innen bzw. außen gebogenen Rändern. Eine nicht näher dargestellte, lösbare Verriegelung fixiert die beiden Sitzschienen 5 und 8 in der eingestellten Längsposition.
  • Die über die erste Sitzschiene 5 nach oben überstehende zweite Sitzschiene 8 weist eine Oberseite 8' auf, welche bezüglich der Fahrzeugstruktur höher gelegen ist als die auf beiden Seiten der zweiten Sitzschiene 8 gelegene Oberseite 5' der ersten Sitzschiene 5. An jeder zweiten Sitzschiene 8 ist auf deren Oberseite 8' ein sich wenigstens näherungsweise über die gesamte Länge der zweiten Sitzschiene 8 erstreckender Adapter 10 mit einem winkeligen, näherungsweise L-förmigen Profil angeordnet, dessen horizontaler, erster Schenkel 10' auf der Oberseite 8' aufliegt und mit der zweiten Sitzschiene 8 verbunden ist, während der vertikale, zweite Schenkel 10'' aufrecht nach oben absteht.
  • An diesem zweiten Schenkel 10'' sind erste Befestigungsöffnungen 12 und zweite Befestigungsöffnungen 14 vorgesehen. Die ersten Befestigungsöffnungen 12 dienen der Anlenkung von Schwingen 16, die an ihrem oberen Ende an einem Sitzrahmen 18 angelenkt sind, welcher das Sitzkissen 20 des Fahrzeugsitzes 1 trägt, wobei durch Schwenken der Schwingen 16 die Höhe des Sitzrahmens 18 und damit des Fahrzeugsitzes 1 einstellbar ist. Die zweiten Befestigungsöffnungen 14 dienen bei einer abgewandelten Ausführung ohne Höheneinstellung des Fahrzeugsitzes 1 der unmittelbaren Anbindung des Sitzrahmens 18 am Adapter 10.
  • Durch das Profil des Adapters 10 bedingt sitzt der zweite Schenkel 10'' außermittig bezüglich der Symmetrieebene der Sitzschienen 5 und 8. An dem vom zweiten Schenkel 10'' abgewandten Rand des ersten Schenkels 10' ist eine Materialpartie angeformt, welche im folgenden als Abstützung 22 bezeichnet ist. Die Abstützung 22 erstreckt sich etwa über das vordere Drittel des Adapters 10 und ist mit einer nach unten weisenden Auflagefläche 22' versehen, welche im Normalfall zur Oberseite 5' der ersten Sitzschiene 5 beabstandet ist. Die Auflagefläche 22' ist im Ausführungsbeispiel verzahnt (3A), jedoch kann sie in abgewandelter Ausführung, wie in der Zeichnung dargestellt, auch abgeschrägt mit einem Radius am stirnseitigen Ende versehen (3B) oder seitlich verschränkt sein (3C).
  • Insbesondere, wenn das Gurtschloß und/oder das feste Ende des Sicherheitsgurtes am Sitzrahmen 18 befestigt sind (Gurtintegralsitz), werden im Crashfall starke Kräfte über die hintere Schwinge 16 in das hintere Ende des Adapters 10 eingeleitet, welche den Adapter 10 mit einem Drehmoment beaufschlagen, welches das hintere Ende des Adapters 10 nach oben zieht und das vordere Ende des Adapters nach unten drückt. Die erfindungsgemäß vorgesehene Abstützung 22 gelangt dadurch mit ihrer Auflagefläche 22' in Anlage an die Oberseite 5' der ersten Sitzschiene 5. Diese Ausnutzung des Festigkeitspotentials der Sitzschiene 5 und 8 verbessert die Kraftweiterleitung über die erste Sitzschiene 5 in die Fahrzeugstruktur, verzögert oder verhindert eine Torsion der zweiten Sitzschiene 8 um eine in Längsrichtung verlaufende Achse aufgrund der außermittigen Anordnung des zweiten Schenkels 10'' des Adapters 10 und verzögert oder verhindert ein Ausschälen der zweiten Sitzschiene 8 aus der ersten Sitzschiene 5. In der Ausführung mit einem Radius wird eine kleine Schwenkbewegung des Adapters 10 unter Vermeidung eines Eindringens einer scharfen Vorderkante der Abstützung 22 in die erste Sitzschiene 5 unterstützt.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Längseinsteller
    5
    erste Sitzschiene
    5'
    Oberseite der ersten Sitzschiene
    8
    zweite Sitzschiene
    8'
    Oberseite der zweiten Sitzschiene
    10
    Adapter
    10'
    erster Schenkel
    10''
    zweiter Schenkel
    12
    erste Befestigungsöffnung
    14
    zweite Befestigungsöffnung
    16
    Schwinge
    18
    Sitzrahmen
    20
    Sitzkissen
    22
    Abstützung
    22'
    Auflagefläche

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem ein Sitzkissen (20) tragenden Sitzrahmen (18) und einem Längseinsteller (3) mit wenigstens einer ersten Sitzschiene (5), wenigstens einer in Längsrichtung in der ersten Sitzschiene (5) beweglich geführten zweiten Sitzschiene (8) und wenigstens einem Adapter (10) zur wenigstens mittelbaren Anbindung des Sitzrahmens (18), wobei der Adapter (10) an der zweiten Sitzschiene (8) angebracht und im Normalfall zur ersten Sitzschiene (5) beabstandet angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (10) eine Abstützung (22) aufweist, welche im Crashfall mit der ersten Sitzschiene (5) in Kontakt kommt.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (10 sich wenigstens näherungsweise über die gesamte Länge der zweiten Sitzschiene (8) erstreckt.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (22) im vorderen Bereich des Adapters (10) vorgesehen ist.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (22) eine nach unten weisende Auflagefläche (22') aufweist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (22') im Crashfall in Anlage an die Oberseite (5') der ersten Sitzschiene (5) gelangt.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (22') gezahnt und/oder abgeschrägt und/oder verschränkt ist und/oder eine Übergangskontur am stirnseitigen Ende aufweist.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen (18) unmittelbar oder mittels schwenkbarer Schwingen (16) an zwei Stellen (12, 14) am Adapter (10) angebunden ist.
  8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (10) einen an der Oberseite (8') der zweiten Sitzschiene (8) angebrachten ersten Schenkel (10') und einen aufrechten zweiten Schenkel (10'') aufweist.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen (18) am zweiten Schenkel (10'') unmittelbar oder mittelbar angebunden ist.
  10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (10'') außermittig bezüglich der zweiten Sitzschiene (8) angeordnet ist.
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