DE10308685C5 - Fahrzeugsitz mit Bodenstellung - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem mit der Fahrzeugstruktur (S) verbundenen Unterbau (3), wenigstens einer vorderen Schwinge (7), welche mittels einer ersten unteren Anlenkstelle (6) am Unterbau (3) angelenkt ist, wenigstens einer hinteren Schwinge (9), welche mittels einer zweiten unteren Anlenkstelle (8) am Unterbau (3) und mit einer oberen Anlenkstelle (16) am hinteren Ende eines Sitzkissenträgerbereichs angelenkt ist, und einem mit den Schwingen (7, 9) in Verbindung stehendem Sitzkissen (15), wobei der Fahrzeugsitz (1) von einer Gebrauchsstellung, in welcher die vordere Schwinge (7) schräg nach vorne und die hintere Schwinge (9) schräg nach hinten geneigt ist, in eine flache Bodenstellung überführbar ist, in welcher die hintere Schwinge (9) nach vorne weist, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Schwinge (7) mittels einer Schlitz-Zapfen-Führung (17, 18) an das Sitzkissen (15) gekoppelt und in der Bodenstellung schräg nach unten geneigt ist, wobei eine erste Verriegelungsvorrichtung (21) vorgesehen ist, welche die mittels der Schlitz-Zapfen-Führung (17,...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Bei einem bekannten Fahrzeugsitz ist das Sitzkissen mittels paralleler oder leicht zueinander geneigter Schwingen auf einem Unterbau gelagert. Um den Laderaum sowohl bezüglich der Länge als auch bezüglich der Höhe zu vergrößern, kann der Fahrzeugsitz durch Absenken des Sitzkissens und Vorklappens der Lehne in eine flache Bodenstellung gebracht werden.
  • Stand der Technik
  • Aus der US 4,805,953 ist ein Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art bekannt, bei welchem die vordere Schwinge am Trägerbereich des Sitzkissens angesenkt ist, zum Übergang in die Bodenstellung abwärts schwenkt und in der Bodenstellung horizontal nach vorne weist. Das in der Gebrauchstellung schräg geneigte Sitzkissen ist dann ebenfalls im wesentlichen horizontal angeordnet. Mit der Bewegung des Sitzkissens legt sich die über ein Viergelenk angekoppelte Lehne flach auf das Sitzkissen.
  • Die EP 0 364 146 A2 zeigt einen Fahrzeugsitz, bei dem in der Gebrauchsstellung die vordere Schwinge schräg nach hinten und die hintere Schwinge schräg nach vorne geneigt ist. Die mittels einer Schlitz-Zapfen-Führung an das Sitzkissen gekoppelte hintere Schwinge wird bei einer Schwenkbewegung der Lehne auf das Sitzkissen in die Parallelität zur vorderen Schwinge gezogen, so daß das Sitzkissen mittels des so gebildeten Schwingenparallelogramms abgesenkt werden kann. In der Bodenstellung sind dann beide nach vorne weisenden Schwingen horizontal angeordnet.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, daß die vordere Schwinge mittels einer Schlitz-Zapfen-Führung an das Sitzkissen gekoppelt und in der Bodenstellung schräg nach unten geneigt ist, kann zum einen ein Längenausgleich bei der Bewegung der Schwingen erreicht werden und zum anderen wird das Sitzkissen beim Übergang in die Bodenstellung weit nach vorne verlagert. Zugleich ist eine gute Abstützung der Crashkräfte, insbesondere der Submariningkräfte, gegeben und Toleranzen können besser ausgeglichen werden. Der Unterbau kann kurz ausgebildet werden, so daß die vordere Schwinge bei einer gestuften Fahrzeugstruktur vorzugsweise unter das Niveau des Unterbaus gebracht werden kann, d. h. eine große Absenkung des Sitzkissens bewirkt.
  • Mit der weiten Vorverlagerung des Sitzkissens wird zum einen eine Überschneidung mit der nach vorne geschwenkten Lehne vermieden, d. h. die Lehne kann mit geringer Polsterpressung und ohne Anlage von Seitenwangen bis zur Horizontalen geschwenkt werden. Zum anderen kann das Sitzkissen in eine besonders flache und gegenüber dem Fahrzeugboden besonders tiefe Bodenstellung gebracht werden, d. h. der Laderaum wird optimal vergrößert.
  • Ausführungsbeispiel
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematische Ansicht des Ausführungsbeispiels in der Gebrauchsstellung,
  • 2 eine entsprechende Ansicht beim Übergang in die Bodenstellung, wobei das Sitzkissen eine erste Zwischenstellung einnimmt,
  • 3 eine entsprechende Ansicht beim Übergang in die Bodenstellung, wobei das Sitzkissen eine zweite Zwischenstellung einnimmt,
  • 4 eine entsprechende Ansicht beim Übergang in die Bodenstellung, wobei das Sitzkissen seine Endstellung einnimmt, und
  • 5 eine entsprechende Ansicht des Ausführungsbeispiels in der Bodenstellung.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 ist für eine hintere Sitzreihe in einem Kraftfahrzeug vorgesehen. Zur Längseinstellung weist der Fahrzeugsitz 1 als Unterbau auf beiden Fahrzeugsitzseiten je ein Sitzschienenpaar 3 auf, dessen Führungsschiene an der Fahrzeugstruktur S des Kraftfahrzeuges befestigt ist. An der Gleitschiene des Sitzschienenpaares 3 ist am vorderen Ende an einer ersten unteren Anlenkstelle 6 eine vordere Schwinge 7 angelenkt, im hinteren Bereich an einer zweiten unteren Anlenkstelle 8 eine hintere Schwinge 9 angelenkt und am hinteren Ende ein Beschlag 10 angebracht, welcher eine neigungseinstellbare und freischwenkbare Lehne 11 trägt.
  • Ein Sitzkissen 15 ist mit einem schematisierten Sitzkissenträgerbereich am hinteren Ende an einer oberen Anlenkstelle 16 an der hinteren Schwinge 9 angelenkt. Ein in Sitzlängsrichtung verlaufender Schlitz 17 erstreckt sich im Sitzkissenträgerbereich vom vorderen Ende des Sitzkissens 15 über etwa die Hälfte der Länge des Sitzkissens 15 bis zu dessen Mitte. In diesen Schlitz 17 greift die vordere Schwinge 7 mittels eines Zapfens 18 an ihrem oberen Ende, wobei der Zapfen 18 in Längsrichtung des Schlitzes 17 verschieblich ist, d. h. die vordere Schwinge 7 ist mittels dieser Schlitz-Zapfen-Führung an das Sitzkissen 15 gekoppelt. Durch das Sitzschienenpaar 3 als Unterbau, die beiden Schwingen 7 und 9 und das Sitzkissen 15 als variable Koppel wird somit ein Mehrgelenk definiert, genauer gesagt ein Fünfgelenk.
  • In der einsitzbaren Gebrauchs- oder Sitzstellung ist die vordere Schwinge 7 von der ersten unteren Anlenkstelle 6 aus schräg nach vorne und oben ausgerichtet, was im folgenden als schräg nach vorne geneigt bezeichnet ist, während die hintere Schwinge 9 von der zweiten unteren Anlenkstelle 8 aus schräg nach hinten und oben ausgerichtet ist, was im folgenden als schräg nach hinten geneigt bezeichnet ist. Eine erste Verriegelungsvorrichtung 21 am vorderen Ende des Sitzkissens 15 verriegelt in der Gebrauchsstellung den Zapfen 18. Eine zweite Verriegelungsvorrichtung 23 verriegelt das hintere Ende des Sitzkissens 15 mit einem sitzstrukturfesten Teil, beispielsweise mit dem Unterteil des Beschlags 10, wofür am hinteren Ende des Sitzkissens jeweils ein gegenüber der oberen Anlenkstelle 16 näher zur anderen Fahrzeugsitzseite versetzter, nach hinten weisender Bügel vorgesehen ist, der von einem unterbaufesten Klinkenmechanismus der zweiten Verriegelungsvorrichtung 23 festgehalten wird.
  • Der Fahrzeugsitz 1 kann von der in 1 gezeigten Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung, nämlich in eine flache Bodenstellung überführt werden, um den Laderaum zu vergrößern. Hierfür wird zunächst der Fahrzeugsitz 1 mittels der Sitzschienenpaare 3 in eine bestimmte Sitzlängsposition gebracht. Dann werden die beiden Verriegelungsvorrichtungen 21 und 23 entriegelt und das Sitzkissen 15 nach vorne bewegt, was in den 2 bis 4 mit zwei Zwischenstellungen und der Endstellung gezeigt ist.
  • Durch die Schwenkbewegung der hinteren Schwinge 9 von einer Neigung schräg nach hinten zu einer Neigung nach vorne, d. h. nahezu parallel zum Sitzschienenpaar 3, wird ein großer Weg in Längsrichtung zurückgelegt, d. h. das Sitzkissen 15 wird weit nach vorne verlagert. Die obere Anlenkstelle 16 ist dann allenfalls geringfügig höher als die zweite untere Anlenkstelle 8. Durch die Schwenkbewegung der vorderen Schwinge 7 von einer Neigung schräg nach vorne zu einer Neigung schräg nach unten erfolgt eine große Absenkung nach unten, d. h. das Sitzkissen 15 wird an seinem vorderen Ende unter das Niveau der Sitzschienenpaare 3 gebracht. Der Bolzen 18 ist dann tiefer als die erste untere Anlenkstelle 6. Durch eine Bewegung des Zapfens 18 innerhalb des Schlitzes 17 an dessen hinteres Ende erfolgt ein Längenausgleich.
  • Nachdem das Sitzkissen 15 diese tief abgesenkte und weit vorgelagerte Endstellung gemäß 4 erreicht hat, kann die Lehne 11 unter Ausnutzung der Freischwenkfunktion im Beschlag 10 nach vorne bis in die Horizontale geschwenkt werden, wie in 5 gezeigt. Aufgrund der speziellen Endstellung des Sitzkissens 15 erfolgt ein Kontakt mit der Lehne 11 erst bei Erreichen der horizontalen Endstellung der Lehne 11, d. h. ein Stoppen der Schwenkbewegung durch eine Polsterpressung und/oder durch sich überschneidende Seitenwangen von Lehne 11 und Sitzkissen 15 wird vermieden.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Sitzschienenpaar, Unterbau
    6
    erste untere Anlenkstelle
    7
    vordere Schwinge
    8
    zweite untere Anlenkstelle
    9
    hintere Schwinge
    10
    Beschlag
    11
    Lehne
    15
    Sitzkissen
    16
    obere Anlenkstelle
    17
    Schlitz
    18
    Zapfen
    21
    erste Verriegelungsvorrichtung
    23
    zweite Verriegelungsvorrichtung
    S
    Fahrzeugstruktur

Claims (5)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem mit der Fahrzeugstruktur (S) verbundenen Unterbau (3), wenigstens einer vorderen Schwinge (7), welche mittels einer ersten unteren Anlenkstelle (6) am Unterbau (3) angelenkt ist, wenigstens einer hinteren Schwinge (9), welche mittels einer zweiten unteren Anlenkstelle (8) am Unterbau (3) und mit einer oberen Anlenkstelle (16) am hinteren Ende eines Sitzkissenträgerbereichs angelenkt ist, und einem mit den Schwingen (7, 9) in Verbindung stehendem Sitzkissen (15), wobei der Fahrzeugsitz (1) von einer Gebrauchsstellung, in welcher die vordere Schwinge (7) schräg nach vorne und die hintere Schwinge (9) schräg nach hinten geneigt ist, in eine flache Bodenstellung überführbar ist, in welcher die hintere Schwinge (9) nach vorne weist, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Schwinge (7) mittels einer Schlitz-Zapfen-Führung (17, 18) an das Sitzkissen (15) gekoppelt und in der Bodenstellung schräg nach unten geneigt ist, wobei eine erste Verriegelungsvorrichtung (21) vorgesehen ist, welche die mittels der Schlitz-Zapfen-Führung (17, 18) an das Sitzkissen (15) gekoppelte Schwinge (7) in der Gebrauchsstellung mit dem Sitzkissen (15) verriegelt, und wobei eine zweite Verriegelungsvorrichtung (23) vorgesehen ist, welche das Sitzkissen (15) an dessen hinterem Ende in der Gebrauchsstellung unterbaufest verriegelt.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von der ersten unteren Anlenkstelle (6) abgewandte Ende der vorderen Schwinge (7) in der Gebrauchsstellung am vorderen Ende des Sitzkissens (15) angeordnet ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das von der ersten unteren Anlenkstelle (6) abgewandte Ende der vorderen Schwinge (7) in der Bodenstellung unterhalb des Niveaus des Unterbaus (3) angeordnet ist.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lehne (11) vorgesehen ist, welche mittels eines Beschlags (10) nach vorne schwenkbar ist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehne (11) mittels des Beschlags (10) hinter der zweiten unteren Anlenkstelle (8) am Unterbau (3) angebracht ist.
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