DE3908231C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Badewanneneinsatz mit einer mittels Druckwasser, vorzugsweise aus dem Wasserversorgungsnetz, antreibbaren Hubeinrichtung und mit einer den Wasserzu- und -abfluß steuernden Ventileinheit. Derartige Badewanneneinsätze sind mit einer Sitz- oder Liegeplatte ausgestattet und dienen hauptsächlich dazu, körperlich behinderten Personen den Einstieg in eine Badewanne zu erleichtern oder überhaupt zu ermöglichen.
Ein bekannter Badewanneneinsatz dieser Art ist zum Beispiel in der DE 33 24 294 A1 beschrieben. An einer Längsseite seiner heb- und senkbaren Liegeplatte befindet sich eine Ventileinheit, die im wesentlichen aus einem Gehäuse und einem Drehschieber besteht, der mittels seines Stellhebels betätigt werden kann. Drehschieberventile sind jedoch wegen der erforderlichen hohen Präzision zu teuer für solche Geräte. Außerdem bieten sie keinen günstigen Zugang für einfache Fernsteuermittel.
Auch die GB 21 17 236 A zeigt einen Badewanneneinsatz vergleichbarer Art, der jedoch nicht aus dem Wasserleitungssystem, sondern von einer elektrisch angetriebenen eigenen Pumpe mit Druckwasser versorgt wird. Hierbei wird zum Anheben die Pumpe elektrisch eingeschaltet und zum Absenken ein Auslaßventil der Hubeinrichtung geöffnet. Die mittels eines Bowdenzuges betätigbare Steuereinrichtung enthält somit einerseits einen Schalter und andererseits ein Ventil. Sie ist verhältnismäßig voluminös und muß daher in einem als Standfuß ausgebildeten Gehäuse untergebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Badewanneneinsatz der einleitend bezeichneten Art vorzuschlagen, der eine besonders einfache, funktionssichere und preisgünstige Ventilkonstruktion aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ventileinheit zwei Absperrventile umfaßt, die in der Zu- und Abflußleitung angeordnet sind und je einen Ventilsitz und einen federbelasteten Verschlußkörper aufweisen, und daß ein aus einer Mittelstellung heraus nach zwei entgegengesetzten Seiten bewegbarer Drücker vorgesehen ist, der je nach Bewegungsrichtung wahlweise einen der Verschlußkörper von seinem Sitz abhebt.
Durch diese Konstruktion können die benötigten Ventilgehäuse aus Vollmaterial, insbesondere aus Kunststoffblöcken, hergestellt und nahezu ausschließlich durch Bohren bearbeitet werden. Der für beide Verschlußkörper gemeinsame Drücker ermöglicht es, unterschiedliche Betätigungselemente, insbesondere einen Bowdenzug, einfach anzuschließen.
Als Verschlußkörper kommen insbesondere Verschlußkegel oder -kugeln in Betracht; der Drücker kann ein Hebel oder dergleichen sein. Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich dadurch, daß die Absperrventile mit den Ausströmöffnungen einander zugewendet in einer durchgehenden Gehäusebohrung angeordnet sind und daß der Drücker als vorzugsweise zweigeteilter Kolben ausgebildet ist, der den Mittelabschnitt der Gehäusebohrung zwischen den Ventilsitzen gegenüber diesen abdichtet. In den abgedichteten Mittelabschnitt kann das Betätigungselement, welches die Drückerelemente zur Wirkung bringt, von außen eingreifen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Ventileinheit in einem Gehäuse enthalten ist, das auch ein Überdruckventil enthält. Dadurch wird nicht nur die Hubeinrichtung gesichert, sondern auch die Leitungsführung vereinfacht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schnittbild einer Ventileinheit,
Fig. 2 eine Draufsicht des zugehörigen Handapparates und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Badewanneneinsatzes mit Hubschlauch in kleinerem Maßstab.
Die in Fig. 1 gezeigte Ventileinheit besteht aus einem Ventilblock 1 und einem Antriebsblock 2. An dem Ventilblock 1 ist eine mit dem Wasserleitungssystem in Verbindung stehende Zuleitung 3 sowie eine Verbindungsleitung 4 zum sogenannten Hubschlauch 5 (Fig. 3) angeschlossen. Am Antriebsblock 2, der mit dem Ventilblock 1 fest verbunden ist, ist ein Bowdenzug 6 angeschlossen.
Eine mittlere durchgehende Bohrung des Ventilblocks 1 gliedert sich in äußere Abschnitte größeren Durchmessers, die über kegelige Flächen in einen Mittelabschnitt geringeren Durchmessers übergehen. Die kegeligen Flächen dienen als Sitze für zwei Kugeln 7 und 8, die von Federn auf ihre Sitze gedrückt werden. Am Mittelabschnitt der erwähnten Bohrung, unmittelbar anschließend an den Sitz der Kugel 7, beginnt ein Füllkanal 9, der hinter der Kugel 8 in den entsprechenden Außenabschnitt der Bohrung mündet. Andererseits hat der Bohrungsmittelabschnitt unmittelbar anschließend an den Sitz der Kugel 8 eine Entleerungsbohrung 10 die senkrecht zur Zeichenebene verläuft und nach der Unterseite des Ventilblocks 1 geöffnet ist.
Zwei spiegelbildlich angeordnete Drückerkolben 11 und 12, die am Umfang jeweils einen Dichtring 13 aufweisen, vermögen mittels eines Taststiftes 14 mit der jeweiligen Kugel 7 bzw. 8 in Berührung zu kommen.
In dem Ventilblock 1 ist ferner ein Überdruckventil 15 eingebaut, das ebenfalls aus einer unter Federdruck stehenden Kugel besteht, wobei der Federdruck mittels einer Stellschraube 16 verändert werden kann. Eventuell austretendes Wasser kann über eine Entlastungsbohrung 17 austreten.
Der Mittelabschnitt der zentralen Bohrung hat eine seitliche längliche Öffnung, durch welche der eine Arm eines um eine Achse 18 schwenkbaren zweiarmigen Hebels 19 zwischen die Drückerkolben 11 und 12 eingreift. Beide Enden des Hebels 19 sind mit Kugelköpfen versehen. Der äußere längere Hebelarm greift mit seinem Kugelkopf seitlich in einen Laufbolzen 20 ein, der sich in einer entsprechenden Führungsbohrung 21 des Antriebsblocks 2 bewegen kann. Dieser Laufbolzen hat eine Längsbohrung, welche die Seele 22 des Bowdenzugs 6 aufnimmt, wobei eine radiale Madenschraube 23 die Seele 22 durch Klemmung fest mit dem Laufbolzen 20 verbindet. Auch der Außenmantel des Bowdenzuges 6 ist in dem Antriebsblock 2 mittels einer Madenschraube 24 gehalten.
Der Handapparat nach Fig. 2 besteht aus einem Grundkörper 25, der in Längsrichtung durchbohrt ist. Der Außenmantel des Bowdenzuges 6 ist an einem Ende des Grundkörpers 25 in diesen eingesteckt und mittels einer Schraube 26 befestigt. Die Seele 22 ist mit einem Laufbolzen 27 in ähnlicher Weise wie der Laufbolzen 20 verbunden. Dessen Führungsbohrung im Grundkörper 25 weist einen Längsschlitz 28 auf, durch den ein Querstift 29 des Laufbolzens 27 herausragt und mit einem viereckigen Schieber 30 verbunden ist. Durch Vor- und Zurückschieben dieses Schiebers 30 mit dem Daumen, läßt sich die Seele in dem Außenmantel des Bowdenzuges 6 bewegen.
Die schematische Fig. 3 soll nur eine Vorstellung von einem typischen Badewanneneinsatz geben, bei dem die beschriebene Ventileinheit angewendet werden kann. Ein Grundgestell 31 ist über zwei Scherenarmpaare 32 mit einer dazu parallelen Sitzplatte 33 verbunden. Diese weist eine Rückenlehne 34 auf. Zur Erzeugung der Hubkraft dient ein sogenannter Hubschlauch 5 von verhältnismäßig großem Durchmesser, dessen Enden zusammengequetscht und an dem Grundgestell 31 bzw. der Sitzplatte 33 befestigt sind. Dieser Hubschlauch ist über die Verbindungsleitung 4 mit der an der Unterseite der Sitzplatte 33 hinter der Rückenlehne angeordneten Ventileinheit verbunden. An dieser ist andererseits die Zuleitung 3 und der Bowdenzug 6 angeschlossen.
Die beschriebene Anordnung wirkt wie folgt. Man nimmt den in Fig. 2 gezeigten Handapparat in die Hand und bewegt den Schieber 30 zum dünneren Ende des Grundkörpers 25 hin. Dadurch schwenkt der Hebel 19 nach rechts. Der Kugelkopf des kleineren Hebelarmes legt sich am Drückerkolben 11 an und bewegt diesen soweit, daß die Kugel 7 von ihrem Sitz abgehoben wird. Nun vermag Wasser aus der Zuleitung 3 über den Füllkanal 9 in die Verbindungsleitung 4 und den Hubschlauch 5 einzufließen. Mit zunehmender Füllung streckt sich der Hubschlauch und hebt die Sitzplatte 33 an. Läßt man den Schieber 30 los, so bewegt die unter dem Wasserleitungsdruck stehende Kugel 7 den Drückerkolben 11 und über den Bowdenzug auch den Schieber 30 in seine Mittelstellung zurück. Das Ventil schließt und der Hubvorgang wird unterbrochen. Gelangt die Sitzplatte 33 in ihre durch die Scherenarme bedingte Endstellung und wird das Ventil noch nicht geschlossen, so öffnet der zunehmende Druck im Hubschlauch und der Fülleitung 9 das Überdruckventil 15, wodurch der Überdruck abgelassen wird. Man hört das ausfließende Wasser und wird spätestens dann das durch die Kugel 7 gebildete Einlaßventil schließen.
Zum Ablassen der Sitzplatte 33 wird der Schieber 30 in der entgegengesetzten Richtung betätigt. Der Bowdenzug zieht jetzt den Laufbolzen 20 nach rechts, wodurch der Hebel 19 nach links schwenkt und der Kopf des kleinen Hebelarmes die andere Kugel 8 von ihrem Sitz abhebt. Der Inhalt des Füllschlauches 5 kann jetzt um die Kugel 8 herum und durch die Entleerungsborung 10 ausfließen.

Claims (4)

1. Badewanneneinsatz mit einer mittels Druckwasser antreibbaren Hubeinrichtung und mit einer den Wasserzu- und -abfluß steuernden Ventileinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinheit zwei Absperrventile umfaßt, die in der Zu- (3) und Abflußleitung (10) angeordnet sind und je einen Ventilsitz und einen federbelasteten Verschlußkörper (7, 8) aufweisen, und daß ein aus einer Mittelstellung heraus nach zwei entgegengesetzten Seiten bewegbarer Drücker vorgesehen ist, der je nach Bewegungsrichtung wahlweise einen der Verschlußkörper (7, 8) von seinem Sitz abhebt.
2. Badewanneneinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrventile mit den Ausströmöffnungen einander zugewendet in einer durchgehenden Gehäusebohrung angeordnet sind und daß der Drücker als vorzugsweise zweigeteilter dichter Kolben (11, 12) ausgebildet ist.
3. Badewanneneinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittels eines Bowdenzuges (6, 22) betätigbarer zweiarmiger Hebel (19) zwischen die beiden frei beweglichen Drückerkolbenhälften (11, 12) eingreift.
4. Badewanneneinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinheit in einem Gehäuse (1, 2) enthalten ist, das auch ein Überdruckventil (15) enthält.
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