DE3906628A1 - Bodenplattform fuer ein chassis von lastfahrzeugen und dergleichen - Google Patents

Bodenplattform fuer ein chassis von lastfahrzeugen und dergleichen

Info

Publication number
DE3906628A1
DE3906628A1 DE19893906628 DE3906628A DE3906628A1 DE 3906628 A1 DE3906628 A1 DE 3906628A1 DE 19893906628 DE19893906628 DE 19893906628 DE 3906628 A DE3906628 A DE 3906628A DE 3906628 A1 DE3906628 A1 DE 3906628A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floor platform
platform according
honeycomb
floor
web plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19893906628
Other languages
English (en)
Other versions
DE3906628C2 (de
DE3906628C3 (de
Inventor
Peter Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19893906628 priority Critical patent/DE3906628C3/de
Publication of DE3906628A1 publication Critical patent/DE3906628A1/de
Publication of DE3906628C2 publication Critical patent/DE3906628C2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3906628C3 publication Critical patent/DE3906628C3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F1/00Underframes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenplattform für ein Chas­ sis von Lastfahrzeugen, insbesondere Sattel-Aufliegern, für Container-Böden, Schiffsdecks und dergleichen, die ein Tragwerk und eine das Tragwerk abdeckende Bodenplat­ te umfaßt.
Lastfahrzeuge, die zum Gütertransport bestimmt sind, ha­ ben im allgemeinen im Bereich der Ladefläche einen Auf­ bau, der als Koffer-Aufbau oder als Planen-Aufbau ge­ staltet ist. Bei diesen Fahrzeugen besteht das Tragwerk im allgemeinen aus einer Anordnung aus Doppel-T-Trägern und Traversen, die mit einer Holzbohlen-Abdeckung ver­ sehen sind. Die Holzbohlen werden innerhalb der Träger- und Traversenkonstruktion gehalten. Aufgrund der Vor­ schriften und der erforderlichen Biegesteifigkeit an den aufzunehmenden Lasten sind hier bestimmte Bauhöhen vorgegeben, die unter Berücksichtigung des Fahrgestells von der eigentlichen, durch Gesetz festgelegten Gesamt­ höhe abgezogen werden müssen. Insbesondere bei Sattel- Aufliegern stellt sich zudem das Problem, daß im Be­ reich der Sattelauflage, d. h. dort, wo die Bodenplatt­ form im gezogenen Zustand das entsprechende Zugfahrzeug (Sattelschlepper) überragt, weitere wertvolle Zenti­ meter an Bauhöhe verloren gehen, da hier eine gewisse Kröpfung bei ausreichender Steifigkeit der Bodenplattform vorzusehen ist. Analoge Probleme stellen sich für Container und deren Böden, für Schiffsdecks und dergleichen.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine Bodenplattform der vorgenannten Art anzugeben, die in ihrer Bauhöhe deutlich gegenüber dem üblichen Träger-Traversen-Holz­ bohlen-Aufbau verringert ist und damit einen höheren Nutzraum für das Fahrzeug ergibt. Wie bereits ange­ deutet, ist dies insbesondere für Sattel-Auflieger oder Container interessant, bei denen im Bereich der Auf­ liegefläche bei der üblichen Konstruktion ein weiterer Raumverlust eintritt.
Die vorgenannte Aufgabe wird durch eine Bodenplattform gelöst, deren Tragwerk wenigstens teilweise aus einer Wabenstruktur besteht, die aus sich untereinander kreuzenden Stegblechen und aus mit einem Teil der Kanten der Stegbleche verbundenen, die Wabenstruktur einschließenden und versteifenden Decktafeln besteht, wobei eine der letzteren wenigstens teilweise als Bodenplatte dient.
Wabenstrukturen der vorgenannten Art sind an sich be­ kannt, beispielsweise bei sogenannten Lichtgittern. Bei Bodenplattformen, die in Lastfahrzeuge eingebaut werden, ergibt sich jedoch der überraschende Vorteil, daß die Biegesteifigkeit bei gleicher Bauhöhe gegenüber den bekannten Träger-Traversen-Konstruktionen erhöht ist; wird von derselben, erforderlichen Biegesteife ausgegangen, so ergibt sich dementsprechend eine ge­ ringere Bauhöhe bei gleichem oder geringerem Gewicht pro Flächeneinheit. Die Stegbleche der Waben haben beispielsweise eine Dicke von 1,5 mm und sind zu einer solchen Anordnung zusammengesetzt, daß sich Parallelo­ gramme, vorzugsweise Rechtecke, ergeben. Es ist jedoch auch möglich, eine andere Anordnung zu wählen, bei­ spielsweise eine solche, bei der sich kreuzende Steg­ bleche in Draufsicht zu Sechsecken und Dreiecken kreuzen. Wesentlich ist, daß die Wabenstruktur durch sich versteifende Decktafeln zusammengehalten und geschützt ist und daher schon eine leichte Abdeckung umfassen. Die Decktafeln haben den weiteren Vorteil, daß sie als Träger für eine relativ dünne Holz- oder Kunststoffauflage dienen können, die selbst nicht­ tragend sein muß, so daß sich eine wesentlich geringere Bauhöhe ergibt als bei der üblichen Holzbohlen-Boden­ lage.
In vielen Fällen kann daher auf eine zusätzliche Boden­ auflage überhaupt verzichtet werden, da die Abdeckung bereits durch die Decktafeln gegeben ist.
Vorzugsweise weisen die Stegbleche im Kreuzungsabstand angeordnete, über einen Teil ihrer Höhe reichende Schlitze auf, wobei zur Erzeugung einer Anordnung sich kreuzender Stegbleche jeweils kompatible Stegbleche über Kopf in eine vorgelegte Lage von Stegblechen eingeschoben ist. Die Verbindung der Stegbleche kann durch Verkleben oder Verschweißen erfolgen; es ist aber auch ohne weiteres möglich, durch enge Passungen von Schlitz- und Blechdicke zunächst eine ausreichende Steifigkeit der Wabenstruktur herzustellen. Die eigent­ liche Verfestigung der Wabenstruktur wird dadurch her­ gestellt, daß bei Verwendung von verschweißbaren Materialien, d. h. z. B. Stahlblech, wenigstens dort, wo die sich kreuzenden Kanten der Stegbleche Kontakt mit den Decktafeln haben, sie zusammen über eine Kreuzkonfiguration verschweißt sind. Diese "Schweiß­ kreuze" verteilen sich dann in charakteristischer Weise über die Oberfläche der Decktafeln. Anstelle des Ver­ schweißens können auch Metallklebeverfahren eingesetzt werden. Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß anstelle von Stahlblech auch Kunststofftafeln eingesetzt werden können, wie auch bei anderen Teilen der Konstruktion Metall durch Kunststoffteile ersetzbar sind.
Es ist möglich, die Wabenstruktur beispielsweise in dün­ nen Trägern, die in Längsrichtung der Bodenplattform an­ geordnet sind, einzulegen und sie dort zu verschweißen. Vorzugsweise wird jedoch die Wabenstruktur modulartig aus Wabenkassetten aufgebaut. Letztere haben beispiels­ weise eine Rechteckform und sind an wenigstens zwei ge­ genüberliegenden Seiten durch mit wenigstens einem Steg­ blech verbundenen Trägern versteift. Dabei ist möglich, Wabenkassetten verschiedener Verwindungssteifigkeit und Bauhöhe mosaikartik entsprechend der erwarteten Bela­ stung zu einem Plattformabschnitt zusammenzusetzen und zu verbinden.
Wird die vorgenannte Wabenkonstruktion insbesondere bei Sattel-Aufliegern verwendet, so wird vorgeschlagen, daß das Tragwerk der Bodenplattform teilweise aus einer her­ kömmlichen Träger- und Traversenkonstruktion und teil­ weise aus einer mit dieser verbundenen Wabenstruktur be­ steht. Vorzugsweise weist die Träger- und Traversenkon­ struktion quer zur Fahrtrichtung verlaufende Abschluß­ traversen auf, mit denen wiederum die Wabenkassetten, die den übrigen Teil des Tragwerks bilden, starr ver­ bunden sind. Hierbei kann ein fließender Übergang ge­ schaffen werden, insbesondere dann, wenn die Boden­ plattform für einen Sattelauflieger bestimmt ist. Dabei wird vorzugsweise die Wabenstruktur im Bereich der Auflage-Kupplung vorgesehen, und zwar wenigstens im Überdeckungsbereich des Sattelaufliegers gegenüber dem Sattelschlepper.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil der Bodenplatt­ form, von der Seite gesehen;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-B der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie C-D der Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Übergang von der Träger- und Traversenkonstruktion auf die Wabenstruktur gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine zum Einbau bestimmte Wabenkassette, teil­ weise aufgeschnitten, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 6a bis 6d zeigen Details der Wabenstruktur in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 7a bis 7d zeigen den Teil der Wabenstruktur in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 8a und 8b zeigen den Stirnbereich einer Waben­ struktur;
Fig. 9 zeigt eine aus Wabenstruktur-Moduln aufgebaute Ladefläche für Container.
Fig. 1 bis 4 zeigen Schnitte bzw. eine Draufsicht durch bzw. auf einen Teil einer Bodenplattform 1 eines Sattel-Aufliegers, und zwar im Bereich der Aufliegekupp­ lung, erkennbar durch den Auflieger-Zapfen 2. Der in der Fig. 1 rechts liegende Bereich, der in Wirklich­ keit den größeren Teil der Bodenplattform 1 einnimmt, ist nur abgebrochen gezeichnet. Er besteht aus einer üblichen Konstruktion aus Doppel-T-Trägern mit Traversen 4, die mit einem Holzbohlenboden 5 versehen ist. Der in der Zeichnung dargestellte Übergangsbereich endet mit einer Trennfuge 9. Im Übergangsbereich ist unterhalb des zur Bodenplattform 1 gehörenden Tragwerks ein die Trennfuge 9 überbrückendes, gekröpftes Versteifungsblech 7 vorgesehen. Weiterhin ragt ein Träger 3 mit seinem Ende 6 über die Trennfuge 9 hinaus und bildet einen Übergang von der noch zu be­ schreibenden Wabenstruktur in den in der Zeichnung rechts liegenden Bereich der Bodenplattform 1.
Randseitig sind Träger 8 vorgesehen. Von der Trennfuge 9 bis zur nächsten Fuge 39 ist ein keilförmiges Modul 10 mit einer noch zu beschreibenden Wabenstruktur vorge­ sehen. Von der Trennfuge 39 bis zur Trennfuge 49 ist ein weiteres Modul 11 vorgesehen, das auch den Auf­ lieger-Zapfen 2 trägt. Die Spitze der Bodenplattform 1 bildet ein vorneliegendes Modul 12.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 hervorgeht, sind die Moduln als Wabenkassetten 10-12 in verschiedener Größe und Gestalt gestaltet. Zu bemerken ist, daß die Wabenkasset­ ten 10 eine keilförmig verlaufende Seitenansicht haben. In diese Wabenkassetten 10 ist der Träger 3 mit seiner Spitze 6 eingeschoben, wobei sich längs der waage­ rechten Trennungslinie noch ein weiterer derartiger Träger (nicht dargestellt) befindet. Aus der Fig. 3 geht hervor, wie das Ende des Trägers 6 innerhalb der Wabenkassette 10 liegt.
Die im Schnitt in Fig. 2 oder 3 erkennbaren Wabenkas­ setten 10 und 11 besitzen eine Wabenstruktur, bei der sich untereinander Stegbleche 14, 15, die im wesentlichen senkrecht stehen, kreuzen. Die Anordnung der Stegbleche 14, 15 ist von oben und unten einge­ schlossen und versteift durch Decktafeln 16, 17. Sowohl Decktafeln 16, 17 als auch die Stegbleche 14, 15 beste­ hen aus Stahlblech, also einem verschweißbaren Material und sind dort, wo die sich kreuzenden Kanten der Steg­ bleche Kontakt mit den Decktafeln haben, mit diesen in einer Kreuzkonfiguration 18 verschweißt. Die Anordnung der sich kreuzenden Stegbleche sind im vorliegenden Falle Rechtecke. Es können jedoch auch Parallelogramme oder speziell Rhomben oder Quadrate sein. In der Draufsicht gemäß Fig. 4 sind die Kreuzungsstellen der Stegbleche und die Schweißan­ ordnung zu erkennen.
Fig. 5 zeigt eine Wabenkassette als Modul in perspekti­ vischer Darstellung. Es könnte sich beispielsweise um die Wabenkassette 11 handeln. Die Wabenkassette ist aus den Stegblechen 14, 15 gebildet, die im Kreuzungsab­ stand angeordnete, über einen Teil ihrer Höhe reichende Schlitze 19, 20 aufweisen. Zur Erzeugung einer Anord­ nung sich kreuzender Stegbleche der in Fig. 5 darge­ stellten Art können beispielsweise jeweils kompatible Stegbleche 14 über Kopf, d. h. so, daß sie mit den offenen Enden des Schlitzes nach unten zeigen, in eine vorgelegte Anordnung von Stegblechen 15 eingeschoben werden. Anschließend ist das Gebilde schon so weit versteift, daß Decktafeln von unten und oben aufgelegt werden können. Mit Hilfe einer festgelegten, raster­ artig vorschreitenden Verschweißapparatur oder über Widerstandsschweißen kann dann vollautomatisch eine Wabenkassette hergestellt werden.
Eine andere Herstellungsart ist weiter unten beschrie­ ben.
Im vorliegenden Falle ist die Wabenkassette 11 auch seitlich geschlossen. An zwei gegenüberliegenden Seiten ist das Blech der unteren Decktafel 17 seitlich abge­ kantet und gebogen, so daß sich ein versteifender Träger 21, 21′ ergibt.
Es sei ausdrücklich angemerkt, daß in den Fällen, bei denen die vorhandenen Klebeflächen ausreichen, anstelle des Verschweißens auch ein Verkleben treten kann.
Die Fig. 6a und 6b zeigen Abschnitte von Stegblechen 14, 15 mit den bereits erwähnten Schlitzen 19, 20. Im Bereich der Schlitze 19, 20 sind auf den Stegblechen 14, 15 Kontaktstege 26, 26′ bzw. 27, 27′ gegenüber­ liegend angeordnet.
Die Herstellung der Wabenstruktur geschieht dadurch, daß in die Decktafeln Kreuzschlitze 18 (Fig. 6c/6d) eingestanzt oder mit Plasmabrennern eingeschnitten werden. Beim Zusammenstecken der Stegbleche 14, 15 ergeben sich charakteristische Kreuzformen der jeweils im Schlitzbereich zusammenkommenden Kontaktstege 26, 27′ bzw. 26′, 27. Diese Kreuzformen werden in die Kreuzschlitze 18 eingesteckt und dort mit dem um­ liegenden Material der Decktafeln verschweißt. Die Herstellungsschritte sind wie folgt: Zunächst wird eine mit Kreuzschlitzen 18 versehene untere Decktafel auf den Boden gelegt und die Stegbleche mit nach oben zeigenden Schlitzen in die Kreuzschlitze mit den Kontaktstegen 27 eingesteckt. Anschließend werden von oben die Stegbleche 14 kompatibel in die nach oben zeigenden Schlitze eingesetzt und schließlich die obere Decktafel aufgelegt. Anschließend kann das Verschweißen mit Hilfe von Schweißrobotern ohne weiteres durchge­ führt werden.
Außerdem ist möglich, die Stirnseiten der Wabenkasset­ ten zu verschließen. Hierzu sind, wie in den Fig. 8a und 8b dargestellt, die Stegbleche mit stirnseitigen Kontaktstegen 32 versehen. Die Decktafeln 16, 17 sind mit heruntergebogenen bzw. heraufgebogenen Flanschen 33, 34 versehen, in die ebenfalls Schlitze 33′ bzw. 34′ eingeschnitten sind. In diese zusammenkommenden Schlitze werden die stirnseitigen Kontaktstege 32 je­ weils eingeschoben und ebenfalls verschweißt.
Eine andere Ausführungsform der Stegbleche ist in den Fig. 7a bis 7d dargestellt. Hierbei sind die Stegble­ che 14, 15 mit einem horizontal liegenden, abgebogenen Kontaktflansch 28, 28′ bzw. 29, 29′ versehen, der im Schlitzbereich jeweils einen Kompatibilitätsausschnitt 30, 30′ besitzt. Beim Ineinanderstecken der Stegbleche 14, 15 ruhen die Kontaktflansche des einen jeweils in dem Kompatibilitätsausschnitt des anderen Stegbleches. Zum Verschweißen sind hierbei in die Decktafeln 16, 17 Schweißlöcher 31 eingestanzt, durch die eine Schweiß­ vorrichtung entsprechende Schweißraupen legen kann.
Neben Schweißvorgängen, die mit Löchern oder Ausstanzun­ gen arbeiten, können auch Widerstandsschweißungen vorge­ nommen werden.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 7a bis d eignet sich auch besonders gut für das Verkleben, da die Kon­ taktflanschen 28, 28′ bzw. 29, 29′ ausreichend große Klebeflächen ergeben.
Anstelle des sich einstückig ergebenden Trägers 21, bzw. 21′ kann auch ein gesonderter Träger in die Wabenkassetten eingezogen werden. Kassetten gemäß Fig. 5 können in verschiedenen Bauhöhen, Materialien, Festigkeiten und Größen hergestellt werden, wobei vorzugsweise bestimmte Moduln gewählt werden.
Ein weiterer Vorteil ist, daß sich entsprechend der zu erwartenden Belastung der Bodenplattenform Wabenkasset­ ten verschiedener Steifigkeit, Bauhöhe und Größe mosaik­ artig entsprechend der erforderlichen Fläche zusammen­ setzen und verbinden lassen. Fig. 1 zeigt im Mittelbe­ reich der Ladefläche eine keilförmig gestaltete Wabenkassette 10 mit höherer Bauhöhe, entsprechend dickeren Blechen und hoher Steifigkeit, während im vorderen Bereich die Wabenkassette eine wesentlich geringere Bauhöhe und Steifigkeit aufweist, aber auch ein wesentlich geringeres Gewicht pro Flächeneinheit.
Die Schnitte gemäß den Fig. 2 und 3 zeigen, daß auf die Kassetten 10, 11 jeweils ein Holzboden 5 aufgelegt ist, wobei nur noch eine relativ dünne (z. B. 10 mm) dicke Beschichtung aus Platten oder Brettern erforder­ lich ist. Im vorliegenden Beispiel ist im Mittelbereich die Holzabdeckung der Wabenstruktur nur noch zwischen 8 -15 cm dick. Da die Decktafeln 16, 17 bereits eine Ab­ deckung bilden, kann in vielen Fällen ein Holzboden ent­ fallen. Damit bildet die oben liegende Decktafel gleich­ zeitig die erforderliche Bodenplatte.
Insbesondere dann, wenn die Bodenplattform für einen Sattelauflieger bestimmt ist, wird die Wabenstruktur der vorgenannten Art, zusammengesetzt aus Wabenkassetten, im Bereich der Auflagen-Kupplung (um den Auflieger-Zapfen 2 herum) als Tragwerk vorgesehen. Die für den Zapfen 2 verlorengehende Bauhöhe kann gegenüber der übrigen Traversen-Träger-Konstruktion kompensiert werden, indem eine relativ dünne Wabenstruktur (unter 10 cm Höhe) gewählt wird, die eine hohe Knickfestigkeit und Steifigkeit aufweist, so daß, abgesehen von dem Auflagezapfen 2, die Wabenstruktur im Überdeckungsbereich von Sattelauflieger gegenüber Sattelfahrzeug eine wesentlich geringere Bauhöhe aufweist als im Träger- und Traversenbereich 24. Die Dicke der verwendeten Bleche für die Wabenstruktur, d. h. die der Stegbleche und Decktafeln, liegt beispiels­ weise zwischen 1,5 und 2,0 mm, wobei diese Werte nur als Richtwerte zu verstehen sind. Je nach Konstruktionsart, Belastung, zu überbrückendem Bereich und ähnlichen Parametern werden Abwandlungen zu wählen sein.
Es ist ersichtlich, daß sich die Wabenstruktur auch für ähnliche Zwecke, beispielsweise für Container-Böden oder -decken, für entfernbare Schiffsdecks oder dergleichen eignet.
Fig. 9 zeigt vier nebeneinanderliegende Wabenkassetten 100 in perspektivischer Darstellung, die zu einem Containerboden verbunden sind. Hier sind sogenannte Corner-Castings 35 eingesetzt, wie sie inbesondere für See-Container erforderlich sind. Darüber hinaus lassen sich auch Gabeleinschublöcher 36 in versteifter Aus­ führungsform in den Wabenkassetten unterbringen. Das herausgehobene Detail zeigt einen Segmentstoß 38, wobei die heruntergezogenen Seitenwände der Waben­ kassetten mit Hilfe von Schweißverbindungen gegeneinan­ der verbunden sind. Es lassen sich demnach verschieden große, in sich äußerst steife Gebilde herstellen.
Es sei auch darauf hingewiesen, die Moduln mit Verstei­ fungs- und Scheuerplatten, beispielsweise im Bereich des Zapfens 2 zu versehen. Eine solche Scheuerplatte, bezeichnet mit der Bezugszahl 37, ist in der Fig. 1 dargestellt.
Es sei auch die Möglichkeit angedeutet, Stegbleche und/oder Decktafeln teilweise aus Kunststoff herzustel­ len, beispielsweise die längslaufenden Stegbleche aus Kunststoff und die querlaufenden aus Metall. In den mei­ sten Fällen kann auch das Schweißen durch ein Verkleben ersetzt werden.

Claims (17)

1. Bodenplattform für ein Chassis von Lastfahrzeugen, insbesondere Sattel-Aufliegern, für Container-Böden, Schiffsdecks und dergleichen, die ein Tragwerk und eine das Tragwerk wenigstens auf einer Flachseite abschließende Abdeckung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk wenigstens teilweise aus einer Wabenstruktur besteht, die aus sich untereinander kreuzenden Stegblechen (14, 15) und aus mit einem Teil der Kanten der Stegbleche ver­ bundenen, die Wabenstruktur einschließenden und ver­ steifenden Decktafeln (16, 17) besteht, wobei letzte­ re wenigstens teilweise als Abdeckung dienen.
2. Bodenplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anordnung der sich kreuzenden Steg­ bleche (14, 15) aus Parallelogrammen, vorzugsweise Rechtecken, zusammengesetzt ist.
3. Bodenplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anordnung der sich kreuzenden Steg­ bleche in Draufsicht aus Sechsecken und/oder Drei­ ecken zusammengesetzt ist.
4. Bodenplattform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stegbleche (14, 15) im Kreuzungsab­ stand angeordnete, über einen Teil ihrer Höhe reichende Schlitze (19, 20) aufweisen, wobei zur Erzeugung einer Anordnung sich kreuzender Stegbleche (14, 15) jeweils kompatible Stegbleche (15) über Kopf in eine vorgelegte Anordnung von Stegblechen (14) eingeschoben ist.
5. Bodenplattform nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bereich mit Wabenstruktur aus modulartigen Wabenkassetten (10) aufgebaut ist.
6. Bodenplattform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wabenkassetten (10) Rechteckform haben und an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten sich mit wenigstens einem Stegblech verbundenen Trägern (21, 21′) versteift sind.
7. Bodenplattform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Träger (21, 21′) der Wabenkassette einstückig aus Blech einer der Blechtafeln abgekantet bzw. gebogen sind.
8. Bodenplattform nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegbleche und die Deck­ tafel(n) aus verschweißbarem Material bestehen und wenigstens dort, wo die sich kreuzenden Kanten der Stegbleche Kontakt mit den Blechtafeln haben, mit diesen in einer Kreuzkonfiguration (18) verschweißt sind.
9. Bodenplattform nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Wabenkassetten (10, 11) verschiedener Verwindungssteifigkeit und Bauhöhe mosaikartig ent­ sprechend der erwarteten Belastung zu einem Platt­ formabschnitt zusammengesetzt und verbunden sind.
10. Bodenplattform nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk der Bodenplattform (1) teilweise aus einer herkömmlichen Träger- und Traversenkonstruktion und teilweise aus einer mit dieser verbundenen Wabenstruktur besteht.
11. Bodenplattform nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Träger- und Traversenkonstruktion mit quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Abschlußtraversen (4′) versehen ist, mit denen Wabenkassetten (10), die den übrigen Teil des Tragwerkes bilden, starr verbun­ den sind.
12. Bodenplattform nach Anspruch 10 oder 11, mit einem Holzboden, dadurch gekennzeichnet, daß der den Tragwerkabschnitt abdeckende Holzboden (5) wesentlich dünner ist als der Holzboden (5), der Träger- und Traversenkonstruktion abdeckt.
13. Bodenplattform nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Holzboden der Wabenstruktur zwischen 8 bis 15 cm dick ist.
14. Bodenplattform nach einem der vorherigen Ansprüche, bestimmt für einen Sattelauflieger, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wabenstruktur im Bereich der Auf­ lage-Kupplung vorgesehen ist und zwar wenigstens im Überdeckungsbereich des Sattelaufliegers gegenüber dem Sattelschlepper.
15. Bodenplattform nach Anspruch 10 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wabenstruktur im Überdeckungs­ bereich vom Sattelauflieger gegenüber dem Sattel­ schlepper eine geringere Bauhöhe aufweist als die Träger- und Traversenkonstruktion im übrigen Bereich.
16. Bodenplattform nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegbleche (14, 15) im Bereich der Schlitze (19, 20) gegenüberliegen­ de Kontaktstege (26, 26′; 27, 27′) aufweisen, über welche die Stegbleche mit den Decktafeln (16, 17) verschweißt oder verklebt sind.
17. Bodenplattform nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Waben­ kassetten Corner-Castings (35), Gabeleinschublöcher (36) und ähnliche, für einen Bodenaufbau erforder­ liche Elemente eingebaut sind.
DE19893906628 1989-03-02 1989-03-02 Bodenplattform für ein Chassis von Sattelaufliegern Expired - Lifetime DE3906628C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893906628 DE3906628C3 (de) 1989-03-02 1989-03-02 Bodenplattform für ein Chassis von Sattelaufliegern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893906628 DE3906628C3 (de) 1989-03-02 1989-03-02 Bodenplattform für ein Chassis von Sattelaufliegern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE3906628A1 true DE3906628A1 (de) 1990-09-13
DE3906628C2 DE3906628C2 (de) 1991-06-13
DE3906628C3 DE3906628C3 (de) 1994-12-22

Family

ID=6375333

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893906628 Expired - Lifetime DE3906628C3 (de) 1989-03-02 1989-03-02 Bodenplattform für ein Chassis von Sattelaufliegern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3906628C3 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4040284A1 (de) * 1990-12-17 1992-07-02 Hunger Walter Flaechenelement fuer den pritschenkasten eines lastkraftwagens
WO1997000152A1 (de) * 1995-06-16 1997-01-03 Waggonfabrik Talbot Gmbh & Co. Kg Flächenelement und verfahren zu dessen herstellung
DE19721267A1 (de) * 1997-05-21 1998-11-26 Linke Hofmann Busch Tragstruktur für Flächenelemente für Wagenkästen und Untergestelle von Schienenfahrzeugen
EP0962373A1 (de) * 1998-06-02 1999-12-08 ALSTOM LHB GmbH Tragstruktur für Flächenelemente für Wagenkästen und Untergestelle von Schienenfahrzeugen
EP1040978A1 (de) * 1999-03-29 2000-10-04 ALSTOM LHB GmbH Tragstruktur mit wenigstens zwei sich kreuzenden Profilteilen, insbesondere für Untergestelle und Aufbauten von Schienenfahrzeugen
FR2822771A1 (fr) * 2001-03-29 2002-10-04 France Elevateur Plateau autoporteur protege sur sa peripherie par un bandeau souple
EP1445178A1 (de) * 2003-02-06 2004-08-11 Aghito Sistemi S.r.l. Boden eines Lastkraftwagens
BE1016244A3 (nl) * 2004-10-18 2006-06-06 Werkhuizen Jacobs Nv Methode voor de fabricage van een hulpraam op het chassis van een vrachtwagen.
CN102673731A (zh) * 2011-10-06 2012-09-19 威海中复西港船艇有限公司 一种玻璃钢船艇垂直腹板连接结构及工艺
CN104354710A (zh) * 2014-11-11 2015-02-18 南车青岛四方机车车辆股份有限公司 一种铝合金枕梁结构及安装方法
CN105730508A (zh) * 2016-04-22 2016-07-06 青岛中集专用车有限公司 一种货车的边梁以及货车
EP3072738A1 (de) * 2015-03-24 2016-09-28 M-Components Oy Kipperkörper und erdtransportmaschine
EP3348455A1 (de) * 2017-01-17 2018-07-18 Apt Extrusions GmbH & Co. KG Trägerstruktur für ein nicht-angetriebenes nutzfahrzeug

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19506586C1 (de) * 1995-02-24 1996-08-14 Waggonfabrik Talbot Gmbh & Co Tragkonstruktion, insbesondere Drehgestellrahmen und Verfahren zu deren Herstellung
DE19526338C2 (de) * 1995-07-19 1997-12-18 Krupp Ag Hoesch Krupp Blechkonstruktion in Honeycombbauweise
DE19612342C2 (de) * 1996-03-28 2001-09-20 Talbot Gmbh & Co Kg Aufbau für Fahrzeuge
DE10241782B3 (de) * 2002-09-06 2004-06-03 Schmitz Cargobull Ag Bodenplattform für den Zugsattelbereich eines Sattelanhängers
DE10321541B3 (de) * 2003-05-14 2004-11-11 Schmitz Cargobull Aktiengesellschaft Zugsattelplatte und Zugsattel-Innenlangträger-Kombination für einen Sattelanhänger
DE102007063825B3 (de) 2007-05-02 2023-02-23 Kögel Trailer GmbH Nutzfahrzeug und Bodenanordnung für ein Nutzfahrzeug
DE102007063823B3 (de) 2007-05-02 2019-01-31 Kögel Trailer GmbH & Co. KG Nutzfahrzeug, Boden für ein Nutzfahrzeug, Verfahren zur Herstellung eines Nutzfahrzeuges
DE102007020589B4 (de) 2007-05-02 2013-02-28 Kögel Trailer GmbH & Co. KG Nutzfahrzeug, Boden für ein Nutzfahrzeug, Verfahren zur Herstellung eines Nutzfahrzeugs
DE202009016199U1 (de) 2009-11-30 2010-04-08 W & K Antirutschboden Gmbh Antirutschboden für Nutzfahrzeuge
DE102010052772B4 (de) 2009-11-30 2019-08-08 Andreas Bohl Antirutschboden für Nutzfahrzeuge und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102010001540A1 (de) 2010-02-03 2011-08-04 Walter 86391 Hurler Kraftfahrzeug mit Auskleidungsmodul, Auskleidungsmodul und Verbundgruppe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2841415A (en) * 1956-12-21 1958-07-01 Trailmobile Inc Upper fifth wheel load-bearing frame structure for semi-trailers
EP0312626A1 (de) * 1987-10-20 1989-04-26 Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH Sattelauflieger

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2841415A (en) * 1956-12-21 1958-07-01 Trailmobile Inc Upper fifth wheel load-bearing frame structure for semi-trailers
DE1174622B (de) * 1956-12-21 1964-07-23 Trailmobile Inc Sattelplatte eines Sattelaufliegeanhaengers
EP0312626A1 (de) * 1987-10-20 1989-04-26 Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH Sattelauflieger

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4040284A1 (de) * 1990-12-17 1992-07-02 Hunger Walter Flaechenelement fuer den pritschenkasten eines lastkraftwagens
WO1997000152A1 (de) * 1995-06-16 1997-01-03 Waggonfabrik Talbot Gmbh & Co. Kg Flächenelement und verfahren zu dessen herstellung
DE19721267B4 (de) * 1997-05-21 2007-02-22 Alstom Lhb Gmbh Tragstruktur für Flächenelemente für Wagenkästen und Untergestelle von Schienenfahrzeugen
DE19721267A1 (de) * 1997-05-21 1998-11-26 Linke Hofmann Busch Tragstruktur für Flächenelemente für Wagenkästen und Untergestelle von Schienenfahrzeugen
EP0962373A1 (de) * 1998-06-02 1999-12-08 ALSTOM LHB GmbH Tragstruktur für Flächenelemente für Wagenkästen und Untergestelle von Schienenfahrzeugen
EP1040978A1 (de) * 1999-03-29 2000-10-04 ALSTOM LHB GmbH Tragstruktur mit wenigstens zwei sich kreuzenden Profilteilen, insbesondere für Untergestelle und Aufbauten von Schienenfahrzeugen
FR2822771A1 (fr) * 2001-03-29 2002-10-04 France Elevateur Plateau autoporteur protege sur sa peripherie par un bandeau souple
EP1445178A1 (de) * 2003-02-06 2004-08-11 Aghito Sistemi S.r.l. Boden eines Lastkraftwagens
BE1016244A3 (nl) * 2004-10-18 2006-06-06 Werkhuizen Jacobs Nv Methode voor de fabricage van een hulpraam op het chassis van een vrachtwagen.
CN102673731A (zh) * 2011-10-06 2012-09-19 威海中复西港船艇有限公司 一种玻璃钢船艇垂直腹板连接结构及工艺
CN102673731B (zh) * 2011-10-06 2015-06-10 威海中复西港船艇有限公司 一种玻璃钢船艇垂直腹板连接结构及工艺
CN104354710A (zh) * 2014-11-11 2015-02-18 南车青岛四方机车车辆股份有限公司 一种铝合金枕梁结构及安装方法
EP3072738A1 (de) * 2015-03-24 2016-09-28 M-Components Oy Kipperkörper und erdtransportmaschine
CN105730508A (zh) * 2016-04-22 2016-07-06 青岛中集专用车有限公司 一种货车的边梁以及货车
EP3348455A1 (de) * 2017-01-17 2018-07-18 Apt Extrusions GmbH & Co. KG Trägerstruktur für ein nicht-angetriebenes nutzfahrzeug
DE102017100847A1 (de) 2017-01-17 2018-07-19 apt Extrusions GmbH & Co. KG Trägerstruktur für ein nicht-angetriebenes Nutzfahrzeug
EP3686086A1 (de) * 2017-01-17 2020-07-29 Apt Extrusions GmbH & Co. KG Trägerstruktur für ein nicht-angetriebenes nutzfahrzeug
DE102017100847B4 (de) 2017-01-17 2022-01-27 apt Extrusions GmbH & Co. KG Trägerstruktur für ein nicht-angetriebenes Nutzfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE3906628C2 (de) 1991-06-13
DE3906628C3 (de) 1994-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3906628C2 (de)
DE2950957A1 (de) Tragkonstruktion fuer einen autobus
DE3305322A1 (de) Schiff mit mehreren decks und entlang den decks verlaufenden laengs- und quertragelementen
DE1174622B (de) Sattelplatte eines Sattelaufliegeanhaengers
DE2839480A1 (de) Stuetzenlos tragende seitenwand fuer kraftfahrzeuge
DE69817155T2 (de) Luftfrachtbehälter
DE19532107C2 (de) Schiff mit im Schiffsrumpf angeordneten, sich horizontal erstreckenden ebenen Flächenelementen
DE2746079C3 (de) Trockendock-Hubplattform
DE19721267B4 (de) Tragstruktur für Flächenelemente für Wagenkästen und Untergestelle von Schienenfahrzeugen
CH669764A5 (de)
DE10040018A1 (de) Verbesserte Befestigung einer Pritsche oder dergleichen auf einem Fahrzeugunterbau
EP0437655B1 (de) Leiterrahmen
DE202005007642U1 (de) Palette und Zuschnitt hierfür
EP1916203B1 (de) Müllsammelbehälter eines Müllfahrzeugs
EP0010765A1 (de) Schlafkabine mit quaderförmigem Innenraum
DE69919417T2 (de) Schiffbau-Verfahren
DE102018002902B3 (de) Transportplattform
EP0962373B1 (de) Tragstruktur für Flächenelemente für Wagenkästen und Untergestelle von Schienenfahrzeugen
DE102013000637A1 (de) Karosseriestruktur für ein Fahrzeug
DE3603434C2 (de)
EP1052163B1 (de) Anhänger mit einem selbsttragenden Aufbau aus Leichtmetall
DE4025676C1 (en) Load limiting structure for semi-trailer - has section(s) between front and side walls covered by deformable coating
DE2508404C2 (de) Räumliche Kante eines in Vollwandbauweise ausgebildeten, geschweißten Kastenträgers
DE3136699A1 (de) Bodengruppe fuer transportbehaelter
DE9208874U1 (de) Bauplatte

Legal Events

Date Code Title Description
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3943503

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted