DE3906390C1 - Method for producing and stacking plastic bags - Google Patents

Method for producing and stacking plastic bags

Info

Publication number
DE3906390C1
DE3906390C1 DE3906390A DE3906390A DE3906390C1 DE 3906390 C1 DE3906390 C1 DE 3906390C1 DE 3906390 A DE3906390 A DE 3906390A DE 3906390 A DE3906390 A DE 3906390A DE 3906390 C1 DE3906390 C1 DE 3906390C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic
plastic film
bag forming
film web
plastic bags
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3906390A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3906390C2 (de
Inventor
Werner 5210 Troisdorf De Theuner
Armin 5000 Koeln De Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lemo Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Lemo M Lehmacher & Sohn 5216 Niederkassel De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lemo M Lehmacher & Sohn 5216 Niederkassel De GmbH filed Critical Lemo M Lehmacher & Sohn 5216 Niederkassel De GmbH
Priority to DE3906390A priority Critical patent/DE3906390C2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3906390C1 publication Critical patent/DE3906390C1/de
Publication of DE3906390C2 publication Critical patent/DE3906390C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/92Delivering
    • B31B70/98Delivering in stacks or bundles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2155/00Flexible containers made from webs
    • B31B2155/003Flexible containers made from webs starting from tubular webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/003Opening or distending bags

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung und zum Stapeln von Kunststoffbeuteln aus einer doppellagigen Kunststoffolienbahn, wo­ bei die Kunststoffolienbahn einer Beutelbildungseinrichtung mit Beutel­ bildungswerkzeugen zugeführt und in der Beutelbildungseinrichtung die einzelnen Kunststoffbeutel von der Kunststoffolienbahn abgetrennt sowie danach gestapelt werden. Solche Kunststoffbeutel werden zu Ver­ packungszwecken, z. B. auch als Tragetaschen, eingesetzt. Sie können Seitenfalten und/oder eine Bodenfalte und/oder Umschlagverstärkungen aufweisen. Als doppellagige Kunststoffolienbahn kann ein flachgelegter Kunststoffolienschlauch eingesetzt werden. Man kann jedoch auch zwei Kunststoffolienbahnen durch Randschweißungen oder Randabschweißun­ gen zu einer doppellagigen Kunststoffolienbahn vereinigen. Kunststoff­ beutel der beschriebenen Art und Zweckbestimmung werden regelmäßig stapelweise in Verkehr gebracht, wobei die Stapel zumeist in besondere Kartons eingefüllt werden.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen, von denen die Erfindung aus­ geht (DE 22 36 523 A1), kann es vorkommen, daß die beiden Lagen der Kunststoffolienbahn sich gegeneinander verschieben. Das ist insbe­ sondere dann leicht der Fall, wenn es sich um Kunststoffbeutel mit Seitenfalten oder mit einer Bodenfalte handelt. Auch kann es zu stören­ den Verschiebungen beim Stapeln kommen. Darüber hinaus stört, daß die Kunststoffbeutel im Stapel und die Kunststoffbahnen der einzelnen Kunststoffbeutel nicht dicht auf dicht aufeinander liegen, sondern durch eingeschlossene Luft gleichsam aufgebauscht sind. Durch mechanisches Zusammendrücken läßt sich diese Luft nur schwer und unvollständig entfernen. Das Absaugen von Luft (DE 26 56 172 A1) erfordert einen verhältnismäßig großen Aufwand.
Außerdem ist insoweit ein besonderer Fertigungsschritt vor der Stape­ lung und/oder nach der Stapelung erforderlich, was zeitaufwendig ist und die Leistung entsprechender Anlagen beeinträchtigt. Liegen die Kunststoffbeutel im Stapel bzw. die Wände der Kunststoffbeutel im Sta­ pel nicht dicht auf dicht, so begrenzt dieses darüber hinaus in stö­ rendem Maße die Anzahl der Kunststoffbeutel, die in gestapeltem Zu­ stand in einem Karton vorgegebener Größe untergebracht werden kön­ nen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Verfahren so zu führen, daß ein Verschieben der beiden Lagen der Kunststoffolienbahn nicht mehr eintritt und darüber hinaus die be­ schriebenen Lufteinflüsse bei der Stapelung vermieden werden. Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Kunststoffolienbahn vor den Beutelbildungswerkzeugen einer Aufladeelektrode zurückgeführt wird, die sich quer über die Kunststoffoliebahn erstreckt sowie an einen Aufladegenerator angeschlossen ist, daß die Kunststoffbeutel die Beutelbildungseinrichtung im elektrostatisch ausreichend aufgeladenen Zustand verlassen und daß die elektrostatisch aufgeladenen Kunststoff­ beutel gestapelt werden. Zumindest im Bereich der Längsseiten der Kunststoffolienbahn soll die Aufladeelektrode wirken. - Die Ladeelek­ trode und ggf. auch der Aufladegenerator können in die Beutelbil­ dungseinrichtung eingebaut oder dieser auch vorgeschaltet sein. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird die Kunststoffolienbahn im Bereich der Aufladeelektrode über eine Entelektrisierungsunterlage geführt.
Aufladegeneratoren mit Aufladeelektrode und ggf. Entelektrisierungsein­ richtung sind in der Praxis bekannt (vgl. Firmendrucksache 6-H-9936- 2.88 der Haug GmbH & Co. KG in D-7022 Leinf.-Echterdingen 2 bei Stuttgart). Die Aufladeelektrode ist eine Sprühelektrode, aus der Elektronen austreten, die eine negative Aufladung der beaufschlagten Oberfläche der Kunststoffolienbahn bewirken. Die Verhältnisse sind im übrigen durch die dielektrische Verschiebung in den Kunststoffolien bestimmt. Im einfachsten Falle ist die Entelektrisierungsunterlage eine metallische Unterlage, die geerdet ist, z. B. mit dem entsprechenden Pol des Aufladegenerators verbunden ist.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So ist eine bevorzugte Aus­ führungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Kunst­ stoffolienbahn im Bereich der Aufladeelektrode über eine Umlenkwalze geführt und diese als Entelektrisierungsunterlage eingerichtet wird. Im Rahmen der Erfindung können mehrere Kunststoffolienbahnen neben­ einander unter einer gemeinsamen Aufladeelektrode hergeführt werden. Gegenstand der Erfindung ist insbesondere die Anwendung des be­ schriebenen Verfahrens auf die Herstellung und das Stapeln von Kunst­ stoffbeuteln mit Seitenfalten, wo die eingangs beschriebenen Probleme im Rahmen der bekannten Maßnahmen besonders störend auftreten. Ins­ besondere bei dieser Ausführungsform ist die Aufladung der Randbe­ reiche mit den Seitenfalten wichtig.
Überraschenderweise wird bei Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens ein störendes Verschieben der beiden Lagen der Kunststoff­ folie in der doppellagigen Kunststoffolienbahn nicht mehr beobachtet, und zwar auch dann nicht, wenn die Kunststoffolienbahn bereits ein­ geschlagene Seitenfalten aufweist. Überraschenderweise treten auch störende Lufteinschlüsse praktisch nicht auf. Die einzelnen Kunststoff­ beutel erfahren eine Versteifung, was den Stapelvorgang erleichtert. Die Anzahl der Kunststoffbeutel in einem Stapel vorgegebener Höhe und damit in einem Verpackungskarton vorgegebener Höhe läßt sich beacht­ lich, zumeist um einen Faktor zwei oder mehr, vergrößern. Bei Ver­ wirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind besondere Maßnah­ men in der Beutelbildungseinrichtung im allgemeinen nicht erforder­ lich. Es kann also mit metallischen Beutelbildungswerkzeugen gearbei­ tet werden, die auch in metallischen Maschinengestellen oder derglei­ chen untergebracht und daher letzten Endes geerdet sind. Überraschen­ derweise findet dadurch eine störende Entladung der elektrostatisch aufgeladenen Kunststoffolienbahn nicht statt, so daß die fertigen Kunststoffolienbeutel in der beschriebenen Weise im elektrostatisch aufgeladenen Zustand weiter manipuliert werden können. Im Rahmen der Erfindung liegt es jedoch, in der Beutelbildungseinrichtung Maß­ nahmen zu verwirklichen, die störende Entladungen in der Kunststoff­ folienbahn bzw. der hergestellten, elektrostatisch aufgeladenen Kunst­ stoffbeutel verhindern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden schematischen Zeichnung ausführlicher er­ läutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Einrichtung für die Herstellung von Kunststoffbeuteln,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1 und
Fig. 3 ein Schema zur Erläuterung des Aufbaus von Kunststoffbeuteln mit Seitenfalten.
In der Fig. 1 erkennt man drei nebeneinander liegende doppellagige Kunststoffolienbahnen 1, die in besonderer Weise behandelt werden und danach in Richtung des Pfeiles 2 einer Beutelbildungseinrichtung zu­ geführt werden. Die doppellagigen Kunststoffolienbahnen 1 mögen von entsprechenden Coils abgezogen werden und sind auf ihrem Wege bis zu der beschriebenen Einrichtung mit Seitenfalten 3 versehen worden. In der Fig. 3 erkennt man diese Seitenfalten 3, die aus Maßstabs­ gründen auseinandergezogen sind. Die in den Figuren dargestellte Einrichtung ist in Bewegungsrichtung der Kunststoffolienbahnen 1 vor den nichtgezeichneten Beutelbildungswerkzeugen angeordnet. Man er­ kennt eine Aufladeelektrode 4, einen Aufladegenerator 5 und eine Ent­ elektrisierungsunterlage 6. Die elektrostatisch aufgeladenen Kunststoff­ folienbahnen 1 werden der Beutelbildungseinrichtung zugeführt. Die Kunststoffbeutel verlassen die Beutelbildungseinrichtung in einem sta­ tisch ausreichend aufgeladenen Zustand. Sie werden im elektrostatisch aufgeladenen Zustand gestapelt. Die Entelektrisierungsunterlage 6 ist im Ausführungsbeispiel als Umlenkwalze ausgeführt. Man erkennt, daß drei nebeneinander laufende Kunststoffolienbahnen 1 oder auch mehr als drei von einer gemeinsamen Aufladeelektrode 4 bedient werden können, wobei die Umlenkwalze auch als gemeinsame Entelektrisierungs­ einrichtung dient.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung und zum Stapeln von Kunststoffbeuteln aus einer doppellagigen Kunststoffolienbahn, wobei die Kunststoff­ folienbahn einer Beutelbildungseinrichtung mit Beutelbildungswerkzeu­ gen zugeführt wird und in der Beutelbildungseinrichtung die einzelnen Kunststoffbeutel von der Kunststoffolienbahn abgetrennt sowie danach gestapelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolienbahn vor den Beutelbildungswerkzeugen einer Aufladeelektrode zugeführt wird, die sich quer über die Kunststoffolien­ bahn erstreckt sowie an einen Aufladegenerator angeschlossen ist, daß die Kunststoffbeutel die Beutelbildungseinrichtung in elektrostatisch ausreichend aufgeladenem Zustand verlassen und daß die elektrosta­ tisch aufgeladenen Kunststoffbeutel gestapelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolienbahn im Bereich der Aufladeelektrode über eine Entelek­ trisierungsunterlage geführt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kunststoffolienbahn im Bereich der Aufladeelektrode über eine Umlenkwalze geführt und diese als Entelektrisierungsunter­ lage eingerichtet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere Kunststoffolienbahnen nebeneinander unter eine ge­ meinsame Aufladeelektrode hergeführt werden.
5. Anwendung des Verfahrens nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4 auf die Herstellung und das Stapeln von Kunststoffbeuteln mit Seitenfalten.
DE3906390A 1989-03-01 1989-03-01 Verfahren zur Herstellung und zum Stapeln von Kunststoffbeuteln Expired - Fee Related DE3906390C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3906390A DE3906390C2 (de) 1989-03-01 1989-03-01 Verfahren zur Herstellung und zum Stapeln von Kunststoffbeuteln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3906390A DE3906390C2 (de) 1989-03-01 1989-03-01 Verfahren zur Herstellung und zum Stapeln von Kunststoffbeuteln

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3906390C1 true DE3906390C1 (en) 1990-10-31
DE3906390C2 DE3906390C2 (de) 1997-06-05

Family

ID=6375187

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3906390A Expired - Fee Related DE3906390C2 (de) 1989-03-01 1989-03-01 Verfahren zur Herstellung und zum Stapeln von Kunststoffbeuteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3906390C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19938600C2 (de) * 1999-08-14 2002-07-18 Lemo Maschb Gmbh Entladungsregelung

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2236523A1 (de) * 1972-07-26 1974-02-14 Hans Lehmacher Vorrichtung zum herstellen und stapeln von beuteln oder dergleichen verpackungen aus thermoplastischer kunststoffolie
DE2460432A1 (de) * 1974-12-20 1976-06-24 Klaus Kalwar Vorrichtung zum herstellen von flachfilmen aus thermoplasten oder von zwei- oder dreischichtigen, flaechenfoermigen verbundwerkstoffen
DE2656172A1 (de) * 1975-12-12 1977-06-23 Georges Lagain Stapelvorrichtung fuer beutel
DE2840915A1 (de) * 1978-09-20 1980-03-27 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum bilden von stapeln aus flachen werkstuecken aus kunststoffolie mit einer elektrostatisch aufgeladenen stapeltrommel
DE2952732A1 (de) * 1979-12-29 1981-07-02 Karl-Heinz Dr. 4802 Halle Sengewald Verfahren und vorrichtung zum verblocken von zwei folienlagen
DE3222376A1 (de) * 1982-06-15 1983-12-29 M. Lehmacher & Sohn Gmbh Maschinenfabrik, 5216 Niederkassel Verfahren zur herstellung von kunststofftragetaschen
DE2754179C2 (de) * 1977-12-06 1984-09-20 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg Einer Rollenrotationsdruckmaschine nachgeschaltete Bearbeitungsstation mit einer Bahnführungseinrichtung
DE8801173U1 (de) * 1988-02-01 1988-03-24 Stiegler GmbH Maschinenfabrik, 7062 Rudersberg Maschine zum paarweisen Herstellen von Tragetaschen aus Kunststoffolie mit Griffloch und Grifflochverstärkung

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2236523A1 (de) * 1972-07-26 1974-02-14 Hans Lehmacher Vorrichtung zum herstellen und stapeln von beuteln oder dergleichen verpackungen aus thermoplastischer kunststoffolie
DE2460432A1 (de) * 1974-12-20 1976-06-24 Klaus Kalwar Vorrichtung zum herstellen von flachfilmen aus thermoplasten oder von zwei- oder dreischichtigen, flaechenfoermigen verbundwerkstoffen
DE2656172A1 (de) * 1975-12-12 1977-06-23 Georges Lagain Stapelvorrichtung fuer beutel
DE2754179C2 (de) * 1977-12-06 1984-09-20 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg Einer Rollenrotationsdruckmaschine nachgeschaltete Bearbeitungsstation mit einer Bahnführungseinrichtung
DE2840915A1 (de) * 1978-09-20 1980-03-27 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum bilden von stapeln aus flachen werkstuecken aus kunststoffolie mit einer elektrostatisch aufgeladenen stapeltrommel
DE2952732A1 (de) * 1979-12-29 1981-07-02 Karl-Heinz Dr. 4802 Halle Sengewald Verfahren und vorrichtung zum verblocken von zwei folienlagen
DE3222376A1 (de) * 1982-06-15 1983-12-29 M. Lehmacher & Sohn Gmbh Maschinenfabrik, 5216 Niederkassel Verfahren zur herstellung von kunststofftragetaschen
DE8801173U1 (de) * 1988-02-01 1988-03-24 Stiegler GmbH Maschinenfabrik, 7062 Rudersberg Maschine zum paarweisen Herstellen von Tragetaschen aus Kunststoffolie mit Griffloch und Grifflochverstärkung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Firma Haag GmbH & Co. KG, Bedienungsanleitung, Firmendrucksache 6/H 9936-2.88 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE3906390C2 (de) 1997-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1120238A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zuführung einer Materialbahn bei der herstellung von Packungen
EP0347522A2 (de) Aus Folienschlauch hergestellter Verpackungsbeutel
DE102016114342A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Polsterungserzeugnisses sowie Polsterungserzeugnis
DE19840792C2 (de) Sack
DE3906390C1 (en) Method for producing and stacking plastic bags
DE2809207A1 (de) Verfahren zum herstellen von erzeugnissen aus papier, watte, zellulose- stoffen, plastik o.dgl.
DE1121918B (de) Verfahren zum Herstellen von geschweissten Faltbeuteln u. dgl. aus thermoplastischem Material oder damit kaschiertem beliebigem anderem fuer die Beutelbildung geeignetem Material
DE1165243B (de) Verfahren und Vorrichtung zum vollautomatischen Herstellen von Beuteln aus Kunststoff-Folien mit Einlage
DE1761882A1 (de) Sack oder Beutel mit Traggriff und Herstellungsverfahren
DE102013216206A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Beutelpackungen
DE3304657C1 (de) Seitenfaltensack mit tragendem Aussensack und Innensack sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE2119207B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines mit einer Verstärkung aus Pappe versehenen Flüssigkeitsbehälters aus thermoplastischem Kunststoff
DE1250249B (de)
DE1126231B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Staffelsackes mit kunststoffbeschichteter Innenlage und mit beschichtetem Abdeckblatt an den nach innen zu offen gestaffelten Sackecken
DE930843C (de) Klotz- bzw. Kreuzbodenbeutelmaschine mit Vorrichtung zum Einlegen von Verstaerkungs-bzw. Abdichtungsstreifen in Klotz- oder Kreuzboeden
DE2018698A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Stülpdeckel - und Faltschachteln
DE3535800A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln einer papierbahn bei der herstellung von in rollenform stapelfaehigem papier
DE1238650B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines im gefuellten Zustand Quaderform aufweisenden Verpackungsbehaelters aus Kunststoff
DE10134258A1 (de) Verpackungsmaschine
AT336503B (de) Verfahren zum umhullen von gegenstanden mit warmschrumpfbarer kunststoffolie
DE19852343A1 (de) Materialverpackung
DE1411843A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Behaeltnissen,wie Saecke,Beutel,Tragtaschen,Versandtaschen,Kartonpackungen usw.
DE3937175A1 (de) Verfahren und anlage zur paarweisen herstellung beidseitig bedruckter beutel oder tragetaschen aus einer flachgelegten kunststoff-schlauchbahn
DE2640031A1 (de) Verfahren zum herstellen von bodenfalten-schrumpfhauben
DE1064795B (de) Zweinaht-Flachbeutel mit Seitenfalten und nahtlosem Boden sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LEMO MASCHINENBAU GMBH, 5216 NIEDERKASSEL, DE

8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D3 Patent maintained restricted (no unexamined application published)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee