DE19938600C2 - Entladungsregelung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bearbeitung von zumindest einer Materialbahn
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE 39 06 390 C2 ist eine Einrichtung sowie ein Verfahren zur Bearbeitung von
zumindest einer Materialbahn bekannt. Diese Materialbahn, die hier aus Kunststoffbeuteln
mit Seitenfalten aus einer doppellagigen schlauchförmigen Kunststoffolienbahn besteht,
durchläuft eine Entelektrisierungseinrichtung, um die vorher elektrostatisch aufgeladenen
Kunststoffbeutel elektrostatisch zu entladen. Die Entelektrisierungseinrichtung ist dabei als
Umlenkwalze ausgebildet, die geerdet ist. Weitere Angaben zu der
Entelektrisierungseinrichtung sind nicht gemacht.
Die DE 19 05 237 A beschreibt eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art, die eine
Entelektrisiereinrichtung mit Entlademitteln enthält, die an einen Generator zur Erzeugung
einer Hochspannung angeschlossen sind und sich quer über die Breite der Bahn erstrecken.
Es wird eine zweistufige Entladung durchgeführt, ohne daß die elektrostatische Aufladung
erfaßt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art
so zu verbessern, daß eine wirkungsvolle elektrostatische Neutralisation im Hinblick auf die
spätere Bearbeitung der Bahn möglich ist, um eine Haftung der Materialbahn an anderen
Gegenständen oder bei einem Bearbeitungsvorgang an sich selber, aber auch ein Abstoßen
voneinander wirksam zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß in Bahnlaufrichtung vor
dem Entlademittel zumindest ein sich über die Breite der Materialbahn erstreckender Sensor
zur Erfassung der elektrostatischen Aufladung sowohl hinsichtlich der Größe als auch der
Polarität der Ladung angeordnet ist und Mittel vorgesehen sind, um die Hochspannung des
Generators der von dem Sensor erfaßten elektrostatischen Aufladung anzupassen.
Mit dem Sensor wird die Aufladung erfaßt, wobei die erfaßte elektrostatische Aufladung ein
Maß für die erforderliche Entladung darstellt. Da der Sensor zur Erfassung der Polarität der
elektrostatischen Aufladung ausgebildet ist, können die elektrostatischen Aufladungen der
Materialbahn, die unterschiedlich sein können (positive elektrostatische Aufladung oder
negative Aufladung), bezogen auf einen Potentialpunkt, durch entsprechenden Betrieb der
Entlademittel wirksam ausgeglichen werden und damit die gesamte Materialbahn
elektrostatisch neutralisiert werden.
Durch die elektrostatische Neutralisation wird wirksam vermieden, daß die Materialbahn in
einem anschließenden Bearbeitungsvorgang, z. B. bei einem Stapelvorgang, entweder
aneinander haftet oder sich gegenseitig abstößt. Außerdem wird durch die elektrostatische
Neutralisation wirksam vermieden, daß dadurch nachfolgende Verarbeitungsvorgänge
beeinflußt werden können. Die Materialbahn oder die daraus gebildeten Teile der
Materialbahn können somit optimal dem nachfolgenden Bearbeitungsvorgang unterzogen
werden.
Die unterschiedlichen elektrostatischen Aufladungen können sich längs und quer der
Materialbahn erstrecken, so daß es sinnvoll ist, die Polarität der Materialbahn sowohl im
Längs- als auch in Querrichtung zu erfassen. Die Erfassung der Polarität in Längsrichtung
(Transportrichtung) läßt sich durch den automatischen Vorschub erfassen, während die
Polarität in Querrichtung sich durch mehrere nebeneinander angeordnete Sensoren erfassen
läßt.
Bei mehreren Materialbahnen ist vorzugsweise jeder Materialbahn ein Erfassungsmittel
zugeordnet, wobei dieses die elektrostatische Aufladung über die gesamte Breite erfaßt oder
aber auch mehrere Erfassungsmittel die elektrostatische Aufladung über Teilbreiten
erfassen. Durch die Erfassung der elektrostatischen Aufladung der Materialbahn können die
Entlademittel so betrieben werden, daß automatisch eine weitestgehende oder vollständige
elektrostatische Neutralisation durchgeführt wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, die
anhand der beiden Figuren erläutert sind und aus denen sich entsprechende Vorteile
ergeben, ohne dass jedoch die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
Es zeigen:
Fig. 1: eine erste Einrichtung zur Bearbeitung von zumindest einer Materialbahn und
Fig. 2: eine zweite Ausführung einer Einrichtung zur Bearbeitung von zumindest einer
Materialbahn.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführung einer Einrichtung 1 zur Bearbeitung von zumindest einer
Materialbahn 2. Diese Materialbahn 2 wird mittels Transportrollen 3 bei Betrachtung der
Fig. 1 von rechts nach links gezogen, wobei sich hinter den Transportrollen 3 und der vor
den Transportrollen 3 angeordneten Entelektrisierungseinrichtung, die noch beschrieben
wird, weitere Einrichtungen zur Verarbeitung der Materialbahn 2 befinden können. Die
Materialbahn 2 liegt auf einer Unterlage 4 auf und wird von den Transportrollen 3 über diese
Unterlage 4 gezogen, wobei sich in vorteilhafter Weise die Unterlage 4 auf Nullpotential
befindet, d. h., dass die Unterlage 4 gegenüber den weiteren Elementen der
Entelektrisierungseinrichtung geerdet ist.
Die Entelektrisierungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Entladestab 5, der sich
über die Breite der Materialbahn 2 erstreckend quer zur Transportrichtung der Materialbahn
2 angeordnet ist. Dieser Entladestab 5 (oder gegebenenfalls zur Intensivierung der Wirkung
auch mehrere Entladestäbe) ist an einen Generator 6 angeschlossen. Die
Entelektrisierungseinrichtung hat den Zweck, elektrostatische Aufladungen der Materialbahn
2 abzuleiten. Dazu wird in dem Generator 6 eine Hochspannung (insbesondere mehrere
Kilovolt) erzeugt, die an den einen Entladestab 5 (oder mehrere) angelegt wird. Diese
Entladestäbe werden auch als Ionisierungsstäbe bezeichnet. Durch diese Ionisierungsstäbe
entsteht eine ionisierte Luftsäule, in deren Wirkungsbereich die elektrostatische Aufladung
der Materialbahn 2 abgeleitet wird. Daher ist es erforderlich, den Entladestab 5 in der Nähe
der Oberfläche der Materialbahn 2 anzuordnen oder auch z. B. als Umlenkwalze
auszubilden. In vorteilhafter Weise befinden sich die Entladestäbe 5 an einer solchen Stelle
im Verarbeitungsvorgang der Materialbahn 2, an der es aufgrund der elektrostatischen
Aufladungen zu Schwierigkeiten bei dem Verarbeitungsvorgang kommen kann, so dass die
nicht gewünschte elektrostatische Aufladung wirksam verringert bzw. gänzlich beseitigt wird.
Der Generator 6 ist zusätzlich mit den Erfassungsmitteln zur Erfassung der Aufladung der
Materialbahn 2 verschaltet, wobei diese Erfassungsmittel in Transportrichtung gesehen vor
dem Entladungsstab 5 als Sensor 7 angeordnet und ausgebildet sind. Auch der Sensor 7
(oder gegebenenfalls mehrere Sensoren) erstreckt (erstrecken) sich in Querrichtung über die
gesamte Breite der Materialbahn 2. In Abhängigkeit der von dem Sensor 7 erfaßten
elektrostatischen Aufladung der Materialbahn 2 wird die in dem Generator 6 erzeugte
Hochspannung der erfaßten Aufladung angepaßt und somit eine in Abhängigkeit von der
erfaßten elektrostatischen Aufladung erzeugte Hochspannung von dem Generator 6 an den
Entladungsstab 5 abgegeben. Somit kann durch eine automatisch angepaßte ionisierte
Luftsäule in dem Wirkungsbereich des Entladungsstabes die störende elektrostatische
Aufladung wirksam abgeleitet und somit beseitigt werden.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer Einrichtung 1 zur Bearbeitung von zumindest
einer Materialbahn 2, wobei gleiche Elemente mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind.
Die in Fig. 2 gezeigte Einrichtung unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten
Einrichtung dadurch, dass die Materialbahn auf mehreren Unterlagen 4 geführt ist, wobei die
elektrostatische Aufladung der Materialbahn 2 von zwei Sensoren 7 von beiden Seiten aus
erfaßt wird. Ergänzend dazu sind auch auf jeder Seite der Materialbahn 2 Entladestäbe 5
vorgesehen, so dass sich dadurch die wirksame Ableitung der elektrostatischen Aufladung
nochmals verbessert. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Materialbahn
zumindest teilweise mehrlagig ausgebildet ist.
Claims (3)
1. Einrichtung (1) zur Bearbeitung zumindest einer laufenden Materialbahn (2) mit einer
Entelektrisiereinrichtung zur elektrischen Neutralisation der Materialbahn (2), die zumindest
ein sich quer über die Materialbahn (2) erstreckendes Entlademittel (5) enthält, das an einen
Hochspannung erzeugenden Generator (6) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in Bahnlaufrichtung vor dem Entlademittel (5) zumindest ein sich über die Breite der
Materialbahn (2) erstreckender Sensor (7) zur Erfassung der elektrostatischen Aufladung
sowohl hinsichtlich der Größe als auch der Polarität der Ladung angeordnet ist und Mittel
vorgesehen sind, um die Hochspannung des Generators (6) der von dem Sensor (7)
erfaßten elektrostatischen Aufladung anzupassen.
2. Einrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlademittel (5) als
zumindest ein im wesentlichen quer zu der Materialbahn (2) angeordneter Ionisierungsstab
ausgebildet sind.
3. Einrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten
der Materialbahn (2) Sensoren (7) und Entlademittel (5) angeordnet sind.
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---|---|---|---|
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ID=7918417
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Country | Link |
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DE (1) | DE19938600C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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CN1944048A (zh) | 2005-09-21 | 2007-04-11 | 海德堡印刷机械股份公司 | 用于输送页张的方法和用于执行该方法的装置 |
Citations (2)
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DE1905237A1 (de) * | 1968-02-08 | 1969-08-21 | Minnesota Mining & Mfg | Statikbeseitigungsvorrichtung |
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1999
- 1999-08-14 DE DE19938600A patent/DE19938600C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE1905237A1 (de) * | 1968-02-08 | 1969-08-21 | Minnesota Mining & Mfg | Statikbeseitigungsvorrichtung |
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DE19938600A1 (de) | 2001-08-02 |
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