DE3906377C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Intrauterinpessar zur Empfängnisver­ hütung, das im cavum uteri Ionen abgebende Teile aufweist, das zwei Entfaltungsarme aufweist, die zum Einbringen durch den Cervikalkanal in das cavum uteri eine gestreckte Form und zum Verweilen im cavum uteri eine Ringform bilden, und das zum Ein­ bringen in gestreckter Form und zum Entfalten in die Ringform eine Einrichtung aufweist, die elastische Biegung der Entfal­ tungsarme umfaßt.
Bei einem bekannten (US-PS 40 18 220) Intrauterinpessar dieser Art sind die beiden Entfaltungsarme sowohl bei gestreckter Form als auch bei Ringform ein an einer Stelle offenes Gebilde. Die Entfaltungsarme sind vorgeformt teilkreisförmig gebogen, be­ stehen aus Kunststoff und werden beim Strecken elastisch ver­ formt, so daß sie sich beim Entfalten, das heißt beim Übergang in die Ringform, aufgrund dieser Elastizität zurückstellen. So­ wohl der Kunststoff der Entfaltungsarme als auch das offene Ge­ bilde, das heißt die freien Enden der Entfaltungsarme, führen zu Störungen bei länger dauernder Benutzung des Intrauterinpes­ sars. Die Entfaltungsweite der in Ringform befindlichen Entfal­ tungsarme ist fest vorgegeben, so daß das Intrauterinpessar im Hinblick auf die variierende Weite des cavum uteri in vielen verschiedenen Größen vorliegen muß, um stets einen guten Sitz zu erreichen.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Intrauterinpessar der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Entfaltungsweite unter Vermeidung von Kunststoff als Werkstoff der Entfaltungs­ arme und unter Vermeidung eines offenen Entfaltungsarm-Gebildes fein einstellbar bzw. steuerbar ist. Das erfindungsgemäße In­ trauterinpessar ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Entfaltungsarme von beim Entfalten elastisch verformbarem Metalldraht gebildet sind und sowohl bei gestreckter Form als auch bei Ringform ein in sich geschlossenes Gebilde sind, das von einem dritten Arm durchquert ist, der ei­ nerends an den Entfaltungsarmen und anderenends an einem, an den Entfaltungsarmen sitzenden Widerlagerschloß angreift und der zur Überführung aus der gestreckten Form in die Ringform, zum Entfalten mechanisch gesteuert verkürzbar ist.
Es liegt ein der Empfängnisverhütung dienendes Intrauterinpessar vor, dessen Entfaltungsweite bzw. Öffnungsweite an die jeweilige Weite des cavum uteri gesteuert anpaßbar ist. Die geschlossene Ringform ist z.B. in Richtung des dritten Armes längsoval, kreisförmig oder quer zum dritten Arm queroval. Diese geschlos­ sene Ringform wird nach dem Einbringen des Intrauterinpessars durch den Cervikalkanal mechanisch gesteuert mittels des in der Länge veränderbaren dritten Armes feinstufig oder stufenlos ent­ faltet. Dabei nehmen die Entfaltungsarme die gewünschte Bogen­ form an und ist das Widerlagerschloß außerhalb des Cervikalka­ nales auch im cavum uteri angeordnet. Das Intrauterinpessar kann gesteuert eine Einbringform und eine Verweilform einnehmen, die voneinander verschieden sind.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn das Intraute­ rinpessar rein metallisch ist. Dies läßt sich relativ einfach verwirklichen, da der Kunststoff der Entfaltungsarme entfallen ist.
In der gestreckten bzw. im wesentlichen geraden Form zum Einbrin­ gen ist das erfindungsgemäße Intrauterinpessar einer Sicher­ heitsnadel ähnlich, in die der dritte Arm eingefügt ist, der verkürzbar ausgelegt ist und parallel zu den beiden gestreckten Entfaltungsarmen verläuft. Durch die Verkürzung werden die Ent­ faltungsarme nach außen gedrängt bzw. gebogen, wobei diese Ent­ faltung variierbar ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der dritte Arm einen in einem Gegengewinde, z.B. des Widerlagerschlosses, dreh­ baren Gewindestab umfaßt. Dies läßt durch Drehen des Gewindesta­ bes eine stufenlose Längenänderung des dritten Armes zu. Der dritte Arm besteht aus einem oder mehr Teilen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn der drit­ te Arm eine Kette oder einen Spanndraht umfaßt, die bzw. der an einem Gegenlager des Widerlagerschlosses längenverstellbar fest­ legbar ist. Dies läßt eine stufenlose oder feinstufige Längen­ änderung des dritten Armes zu. Der dritte Arm besteht auch hier aus einem oder mehr Teilen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn zusätz­ lich zu den beiden Entfaltungsarmen auf einer Umfangslinie um den dritten Arm verteilt dünnere Begleitarme aus Metalldraht vorgesehen sind. Dieses Intrauterinpessar läßt sich aus der ge­ streckten Form zu einer kugeligen Form bzw. zur Gestalt eines gespiegelten Regenschirmgestänges entfalten, wobei die quer­ schnittsschwächeren Begleitarme längengradartig verlaufen. Die Begleitarme liegen nach elastischer und plastischer Verformung gegen die Vorder- und Rückwand des cavum uteri.
Dem erfindungsgemäßen Intrauterinpessar ist ein Einsetzwerkzeug zugeordnet, bei dem in einem Hohlstab eine Manipulierstange an­ geordnet ist. Es ist vorgesehen, daß zum Entfalten die Manipu­ lierstange an dem dritten Arm angreift und der Hohlstab gegen die Entfaltungsarme abgestützt ist. Auf diese Weise läßt sich die Verkürzung des dritten Armes relativ zu den Entfaltungsarmen von außerhalb des cavum uteri bewerkstelligen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die ursprüngliche Schloßseite der Sicherheitsnadel durch einen zweiten Federbe­ reich mit oder ohne Wendelung bzw. Federwindung ersetzt, wobei der Federbereich die Verbindung zwischen den Entfaltungsarmen schließt. Eine vorgesehene Federwindung bzw. Wendelung ist z.B. relativ zu den Entfaltungsarmen, z.B. um 90°, abgewinkelt bzw. schräg gelegt. Das Traggerüst, das heißt der dritte Arm, die Entfaltungsarme und die gegebenenfalls vorgesehenen Begleitarme, bestehen aus nur einem oder mehreren verschiedenen Metallen. Die Metalle sind z.B. elektrisch leitend miteinander verarbeitet oder mittels Metalloxyd-Dielektrikum gegeneinander isolierend oder schlechtleitend verarbeitet. Das gesamte Traggerüst des Intrauterinpessars ist bei einer Ausführungsform lokal vielfäl­ tig mit Teilen aus Ionen abgebenden Metallen bestückt bzw. ver­ sehen und zwar elektrisch leitend oder nichtleitend oder schlechtleitend relativ zum Traggerüst.
Der Hohlstab des Einsetzwerkzeuges ist rundlich und mit einer endständigen Halteeinrichtung für das Intrauterinpessar verse­ hen. Die Herausnahme des Intrauterinpessars erfolgt entweder in Umkehrung des Einlegevorganges oder, indem das Intrauterinpessar in den Hohlstab gezogen wird und mit diesem entfernt wird. Die Ionen abgebenden Teile sind aus geeigneten Metallen, wie z.B. Kupfer oder Zink. Die gewünschte Entfaltungsweite läßt sich an einer Eichskala am Einsetzwerkzeug ablesen. Die Entfaltungsarme können einen wellenartigen Verlauf aufweisen, der Ein- und Aus­ buchtungen bildet, die die Verhinderung einer Ausstoßung des Intrauterinpessars verbessern. Es läßt sich an dem Intrauterin­ pessar eine dünne metallische Signalkette vorsehen, die in Rich­ tung zum äußeren Muttermund verläuft.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 ein Intrauterinpessar in einem cavum uteri,
Fig. 2-6 das Intrauterinpessar gemäß Fig. 1 in verschiedenen Entfaltungszuständen,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Intrauterinpessars mit Begleitarmen,
Fig. 8 ein Intrauterinpessar mit Gewindestab,
Fig. 9 und 10 je ein Intrauterinpessar mit Kette,
Fig. 11 ein Einsetzwerkzeug mit dem Intrauterinpessar gemäß Fig. 2 in gestreckter Form und
Fig. 12 ein Werkzeug ähnlich Fig. 11 mit dem Intrauterinpessar in Ringform.
Gemäß Fig. 1 sitzt ein Intrauterinpessar in einem cavum uteri 9, das sich nach oben hin erweitert und in die beiden seitlichen Eileiter 10 übergeht. Das cavum uteri 9 geht nach unten hin, sich verjüngend, in den Cervikalkanal 11 über. Das Intrauterin­ pessar weist Kreisform auf und liegt an den beiden seitlichen Wandungen des cavum uteri 9 sowie an der oberen Querwandung an. Das Intrauterinpessar umfaßt zwei gleich ausgebildete Entfal­ tungsarme 1, die gemäß Fig. 2 gestreckt sind und beiderends in­ einander schließend übergehen. Zwischen den beiden Entfaltungs­ armen 1 ist ein durchquerender dritter Arm 12 vorgesehen, der an den beiden schließenden Übergängen zwischen den Entfaltungsarmen 1 angreift.
Gemäß Fig. 2 besteht der dritte Arm 12 zwecks Längenänderbarkeit aus einer Rohrhülse 2 mit Innengewinde, die an dem einen, obe­ ren, schließenden Übergang der Entfaltungsarme 1 fest sitzt. In die Rohrhülse 2 ist ein als Schraube ausgebildeter Gewindestab 3 ein wenig eingeschraubt, der nahe dem Schraubenkopf an dem zwei­ ten, unteren schließenden Übergang der Entfaltungsarme 1 dreh­ bar, jedoch axial unverschiebbar von einem Widerlagerschloß 14 gehalten ist. Gemäß Fig. 3-6 wird der Gewindestab 3 immer wei­ ter in die Gewindehülse 2 geschraubt, bis er in Fig. 6 maximal eingeschraubt ist und die Entfaltungsarme 1 eine halbkreisförmig gebogene Form haben. Der aus Rohrhülse 2 und Gewindestab 3 zu­ sammengesetzte dritte Arm 12 besteht z.B. aus Kupfer und ist da­ mit ein im cavum Ionen abgebendes Teil.
Das Intrauterinpessar gemäß Fig. 7 weist beiderseits der Ebene, in der die beiden Entfaltungsarme 1 liegen, noch je drei im Querschnitt dünnere Begleitarme 13 auf, die im entfalteten Zu­ stand ebenfalls halbkreisförmig gebogen sind. Gemäß Fig. 8-10 sind auf den Entfaltungsarmen 1 als Kügelchen ausgebildete Teile 5 vorgesehen, die aus einem Ionen abgebenden Metall bestehen. Die Teile 5 sind entlang den drahtförmigen Entfaltungsarmen 1 in Reihe vorgesehen. Gemäß Fig. 8 ist der dritte Arm 12 als re­ lativ langer Gewindestab 4 ausgebildet, der am oberen schließen­ den Übergang drehbar gehalten ist und am unteren schließenden Übergang der Entfaltungsarme 1 eine mit Innen-Gegengewinde ver­ sehene Bohrung eines Widerlagerschlosses 14 durchdringt. Gemäß Fig. 9 und 10 ist der dritte Arm 12 als dünne Kette 8 ausgebil­ det, die ein vom Widerlagerschloß 14 gebildetes Kettenschloß durchdringt, das einen schlüssellochähnlichen Durchbruch umfaßt, dessen weiter Bereich die Kette hindurchtreten läßt und dessen enger Bereich die Kette festlegt. Fig. 9 und 10 unterscheiden sich in der Anbringung der Kette 8 am oberen schließenden Über­ gang der Entfaltungsarme 1.
Das Einsetzwerkzeug gemäß Fig. 11 umfaßt einen rohrartigen Hohl­ stab 6, der an einem Ende eine Halteeinrichtung 15 trägt, die an den Entfaltungsarmen 1 angreift und das Intrauterinpessar beim Entfalten gegen Rotationskräfte sichert. In dem Hohlstab 6 ist eine Manipulierstange 16 vorgesehen, die als Schlüssel ausgebil­ det ist und an dem Schraubenkopf des Gewindestabes 3 angreift. Gemäß Fig. 12 wird das entfaltete Intrauterinpessar mit einer Manipulierstange 17 am dritten Arm 12 ergriffen und in ein Rohr 7 gezogen, wobei die beiden Entfaltungsarme 1 in Richtung zum dritten Arm 12 gegeneinander gedrückt werden.

Claims (5)

1. Intrauterinpessar zur Empfängnisverhütung, das im cavum uteri Ionen abgebende Teile aufweist, das zwei Entfaltungsarme auf­ weist, die zum Einbringen durch den Cervikalkanal in das ca­ vum uteri eine gestreckte Form und zum Verweilen im cavum uteri eine Ringform bilden, und das zum Einbringen in ge­ streckter Form und zum Entfalten in die Ringform eine Ein­ richtung aufweist, die elastische Biegung der Entfaltungs­ arme umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Entfal­ tungsarme (1) von beim Entfalten elastisch verformbarem Metalldraht gebildet sind und sowohl bei gestreckter Form als auch bei Ringform ein im wesentlichen in sich geschlossenes Gebilde sind, das von einem dritten Arm (12) durchquert ist, der einerends an den Entfaltungsarmen (1) und anderenends an einem, an den Entfaltungsarmen (1) sitzenden Widerlagerschloß (14) angreift und der zur Überführung aus der gestreckten Form in die Ring­ form, zum Entfalten mechanisch gesteuert verkürzbar ist.
2. Intrauterinpessar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es rein metallisch ist.
3. Intrauterinpessar nach Anspruch 1, daß der dritte Arm (12) einen in einem Gegengewinde drehbaren Gewindestab (3, 4) umfaßt
4. Intrauterinpessar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Arm (12) eine Kette (8) oder einen Spanndraht umfaßt, die bzw. der an einem Gegenlager des Widerlagerschlosses (14) längenverstellbar festlegbar ist.
5. Intrauterinpessar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den beiden Entfaltungsarmen (1) auf einer Umfangslinie um den dritten Arm (12) verteilt dünnere Begleit­ arme (13) aus Metalldraht vorgesehen sind.
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