DE668730C - Roehrenfoermiger Regelkondensator aus verlustarmen keramischen Werkstoffen - Google Patents

Roehrenfoermiger Regelkondensator aus verlustarmen keramischen Werkstoffen

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DE668730C
DE668730C DEP67687D DEP0067687D DE668730C DE 668730 C DE668730 C DE 668730C DE P67687 D DEP67687 D DE P67687D DE P0067687 D DEP0067687 D DE P0067687D DE 668730 C DE668730 C DE 668730C
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variable capacitor
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metal
tubular
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DEP67687D
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English (en)
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Dipl-Ing Wilhelm Regerbis
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  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Röhrenförmiger Regelkondensator aus verlustarmen keramischen Werkstoffen Die vorliegende Erfindung betrifft die Verbesserung röhrenförmiger Kondensatoren aus keramischen Werkstoffen, bei denen die eine Belegung des Kondensators durch eine metallische Schiebehülse und die andere durch einen aufgeschmelzten Edelmetallbelag gebildet wird. Die röhrenförmigen keramischen Kondens.atorkörper fallen häufig,etwas unrund aus. Selbst wenn die Abweichungen. des Rohrquerschnittes von der Kreisform nur geringfügig sind, hat dies zur Folge, daß, die z. B. den äußeren Belag des Kondensators bildende metallene Schiebehülse nicht an allen Stellen der Rohrwandung dicht aufliegt. Abgesehen davon, daß in den verbleibenden Luftmvischenräumen zwischen Schiebehülse und keramischem Rohr bei höheren Spannungen Entladungen auftreten könnten, hat die ungenügende Auflage der Schiebehülse zur Folge, daß die Kapazität des Kondensators erheblich geringer ausfällt als bei vollkomme" ner Auflage der Schiebehülse. Beispielsweise haben Messungen ergeben, daß die hierdurch bedingte Kapazitätsverminderung 3o bis 40 0/0 des Sollwertes der Kapazität beträgt.
  • Es sind zwar bereits Röhrchenkondensatoren mit Glas oder anderen Isolierstoffen als Dielektrikum bekannt, bei denen die eine in der Längsrichtung verschiebbare Belegung als federnder, geschlitzter, den röhrchenförmigen Kondensatorkörper umfassender Metallzylinder ausgeführt ist. Indessen können derartige Metallhülsen auch bei an sich geringfügigen Abweichungen des Querschnittes des Kondensatorkörpers von der Kreisform nicht an allen Stellen der ,äußeren Wandung dieser Glasröhrchen dicht aufliegen, so daß die vorerwähnten Übelstände auftreten. Es wäre zwar an sich möglich, die Rohrwandungen, auf denen die metallische Schiebehülse gleitet, auf genaue Kreisform abzuschleifen. Ein solches Verfahren ist jedoch umständlich und teuer und in vielen Fällen, z. B. bei. sehr dünnwandigen Kondensatorrohren, kaum anwendbar..
  • Nach der Erfindung wird dagegen in wirksamer und wirtschaftlicher Weise auch bei Kondensatorrohren, die von der genauen Kreisform an verschiedenen Stellen ihrer Länge geringfügig abweichen, ein gutes Anliegen der als Regelorgan dienenden- Schiebehülse dadurch herbeigeführt, daß, diese aus dünnen Metallbändern gefertigt ist und entweder durch außen um sie herumgelegte federnde Ringe oder durch Spannvorrichtungen nach Art eines Bremsbandes gegen den Kondensatorkörper gepreßt wird. Diese Ausführungsform gestattet die Verwendung sehr dünner, schmiegsamer - Metallbänder (Metallfolien).. Infolge des durch die erwähnten Hilfsmittel erzielten. festen Anliegens der dünnen, schmiegsamen Metallbänder können die Kondensatoren für einen bestimmten Sollwert ihrer Kapazität viel kleinere Abmessungen erhalten als bei unvollkommenem und große Kapazitätsverminderungen bedingenderi; Anliegen der als Regelorgan dienendeec... Schiebehülsen nach den bisher bekannten führungsformen. Außerdem ist bei einem" möglichst vollkommenen Anliegen der Schiebehülse, wie sie bei den vorbeschriebenen Ausführungen erzielt wird, auch eine sichere Gewähr gegeben, daß bei wiederholt vorgenommener gleicher Einstellung der Schiebehülse auch stets der gleiche Kapazitätswert des Kondensators erhalten wird. Es lassen sich daher Regelkondensatoren nach der Erfindung in einfacher Weise auch eichen, weil den einzelnen Stellungen der Schiebehülse ganz bestimmte Kapazitätswerte des Kondensators zugeordnet sind. Eine solche Eichung ist bei den bisher bekannten Schiebehülsenkondensatoren im allgemeinen deshalb nicht möglich, weil auch in ein und derselben Stellung der Schiebehülse ihre mehr oder weniger feste Auflage von Zufälligkeiten abhängt und damit die Kapazitätswerte auch bei gleichen Regelstellungen der Schiebehülse stets voneinander abweichend sein werden.
  • In den Fig. i bis 8 sind beispielsweise Ausführungsformen des Regelkondensators nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i läßt im Längsschnitt und Fig. 2 im Querschnitt den röhrenförmigen keramischen Kondensatorkörper io mit der aufgeschmelzten Innenbelegung i i und der als Außenbelegung dienenden Schiebehülse 12- erkennen, die aus einem dünnen Metallband gefertigt ist. Die Schiebehülse 12 ist nicht vollkommen geschlossen, sondern mit einem Längsschlitz 13 versehen, damit sie unter Wirkung der außen um sie herumgelegten und mit ihr, z. B. durch Punktlötung, verbundenen, federnden Spannringe 14 und 15 zusammenfedern kann. Zweckmäßig wird, um bei teilweise vom Rohrkörper i o herabgezogener Schiebehülse i2 ein Abklaffen derselben zu vermeiden, die Breite dieser Spannringe abgestuft etwa in der Weise, daß der Spannring 14 auf dem oberen Teil der Schiebehülse 12 schmaler gehalten ist als der Spannring 15 auf dem unteren Teil derselben, der innerhalb des Regelbereiches nicht vom Rohr i o abgezogen wird, sondern dieses dauernd umschließt.
  • In Fig. 3 ist im Längsschnitt und in Fig. 4 im Querschnitt ein Kondensator nach der Erfindung dargestellt, bei dem das mit der aufgeschmelzten Innenbelegung i i versehene keramische Kondensatorrohr i o von einem sehr dünnen und schmiegsamen Metallband (Metallfolie) 16 umschlossen wird, auf dessen Enden zwei hakenförmig umgebogene starre Metallstreifen 17 und- 18 aufgelötet sind. Diese werden auf ihrer ganzen Länge von einem federnden Bügel i 9 umfaßt, wodurch ein gleichmäßiges Anpressen des Metallbant _ z 6 an den Rohrkörper i o erfolgt. An
    'Yietral gegenüberliegenden Seiten des das
    :ö4ensatorrohr umschließenden Metallban-°däs-°`i6 sind die Arme 2o und 21 eines U-förmig gebogenen Metallbügels befestigt, z. B. angelötet, dessen Steg 22 eine mit Gewinde versehene "Bohrung 23 besitzt, in der die Schlitzkopfschraube 24 eingeschraubt ist. Diese berührt in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel mit ihrem unteren Ende einen festen Anschlag 25, so daß bei ihrer Drehung die Längsverschiebung des zu einer Schiebehülse und äußeren Kondensatorbelegung ausgebildeten Metallbandes 16 erfolgt.
  • " Fig. 5 zeigt im Längsschnitt und Fig. 6 im Querschnitt eine ähnliche Ausführungsform eines Kondensators nach der Erfindung. In diesem Falle ist die die Längsverschiebung des als Schiebehülse dienenden schmiegsamen Metallbandes 16 bewirkende Schlitzkopfschraube 26 durch die untere Elektrodenkappe 27 des Kondensators hindurchgeschraubt und reit ihrem Ende unter Zwischenfügung eines Isolierröhrchens 28 mit dem Steg 23 des U-förmigen Bügels verbunden, dessen Arme 20 und 21 an der Schiebehülse 16 wiederum angelötet sind.
  • Fig.7 stellt im Längsschnitt und Fig.8 im Querschnitt schließlich als weiteres Beispiel einen Kondensator nach der Erfindung dar, bei dem die aus dünnem, schmiegsamem Metallband gefertige Schiebehülse 66 aus zwei Teilen besteht. Diese beiden Teile der Schiebehülse werden durch Federbügel 29 und 30 gegen das Kondensatorrohr io straff angepreßt, wobei die Federbügel unter hakenförmig umgebogene, auf den Enden des Metallbandes befestigte, z. B. aufgelötete, starre Metallstreifen 3 i, 32 bzw. 33 und 34 greifen. Mit den Federbügeln 29 und 3o sind verbunden die Arme 35 und 36 des U-förmigen Bügels, dessen Steg 37 die Schlitzkopfschraube 38 trägt. Durch Verdrehung der sich gegen einen festen Anschlag 39 legenden Schraube 38 wird wiederum die Längsverschiebung der Schiebehülse 66 in der Achsenrichtung des Kondensatorrohres bewirkt.
  • Die Spannung der Federbügel i9 (Fig. 3 bis 6) bzw. 29 und 30 (Fig.7 und 8) kann durch geeignete Wahl ihrer Form und Abmessungen so geregelt werden, daß ein gleichmäßig dichtes Anliegen der Schiebehülse an die Rohrwandung stattfindet -und diese trotzdem auf dem Rohr verschiebbar bleibt. Erforderlichenfalls kann auch der Anpressungsdruck der Schiebehülse nach Aufbringen der die Enden des Metallbandes zusammenklammernden Federbügel dadurch geregelt werden, daß die Spannung dieser Federbügel verringert oder verstärkt wird, z. B. durch die Federbügel, aufspreizende Stellschrauben o. dgl. In ähnlicher Weise könnte natürlich auch der Anpressungsdruck der Schiebehülse 12 nach dem Ausführungsbeispiel Fig. i und 2 geregelt werden, indem die Federringe 14 und 15 nach Aufbringung der Schiebehülse 12 auf das Kondensatorrohr i o durch Stellschrauben o. dgl. mehr oder weniger aufgespreizt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Röhrenförmiger Regelkondensator aus verlustarmen keramischen Werkstoffei, dessen eine Belegung durch eine Schiebehülse aus Metall und dessen andere Belegung durch einen aufgeschmelzten Edeln.etallbelag gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als Außenbelegung und Regelorgan dienende Schiebehülse aus schmiegsamem Metallband besteht, das entweder durch Spannfederringe oder bremsbandartig, z. B. durch Spannbügel, gegen die Rohrwandung gepreßt wird und in der Achsenrichtung des Kondensatoriohres verschiebbar auf diesem angeordnet ist.
  2. 2. Röhrenförmiger Regelkondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfederringe verschieden starke Federkraft erhalten, indem z. B. der Spannfederring (15) auf dem unteren Ende der Schiebehülse (12) breiter gehalten ist als der Spannfederring (14) auf dem oberen Ende der Schiebehülse.
  3. 3. Röhrenförmiger Regelkondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das bremsbandartige Anpressen des schmiegsamen Metallbandes (16) an das Kondensatorrohr (io) durch einen Federbügel (i 9) erfolgt, der auf den Enden des Metallbandes (16) befestigte, z. B. aufgelötete, starre Metallstreifen (17 und 18) ,an ihren hakenförmig gebogenen Enden umgreift. '-
  4. 4. Röhrenförmiger Regelkondensator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dünnem, schmiegsamem Metallband gefertigte Schiebehülse (66) aus zwei Teilen besteht, die an ihren hakenförmig gebogenen Enden durch mehrere Federbügel (29, 30) an diametral gegenüberliegenden Seiten der Schiebehülse zusammengefaßt und gegen das Kondensatorrohr (i o) gepreßt sind.
  5. 5. Röhrenförmiger Regelkondensator nach Anspruch i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse an diametral gegenüberliegenden Punkten mit den Armen (20, 21) eines U-förmig gebogenen Metallbügels verbunden ist, in dessen Steg (22) eine die Längsverschiebung der Schiebehülse bewirkende Stellschraube (24) eingeschraubt ist.
  6. 6. Röhrenförmiger Regelkondensator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (26) mit dem Steg (23) des mit der Schiebehülse (16) verbundenen U-förmigen Bügels unter Zwischenfügung eines Isolierröhrchens (28) verbunden ist.
  7. 7. Röhrenförmiger Regelkondensator nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpressungsdr uck der Schiebehülse (12 bzw. 16) gegen das Kondensatorrohr(io) durch geeignete Wahl der Form und Abmessungen der Spannringe (i 4, 15) oder Federbügel (i 9, 29, 30) oder durch nachträgliches Aufspreizen dieser Spannringe oder Federbügel, z. B. mittels Stellschrauben u. dgl., geregelt werden kann.
DEP67687D 1933-06-15 1933-06-15 Roehrenfoermiger Regelkondensator aus verlustarmen keramischen Werkstoffen Expired DE668730C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2758268A (en) * 1952-11-28 1956-08-07 Csf Adjustable tubular condenser

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