DE861138C - Einrichtung zur nachtraeglichen Einstellung des Abstandes der Elektroden von Elektronenroehren - Google Patents

Einrichtung zur nachtraeglichen Einstellung des Abstandes der Elektroden von Elektronenroehren

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DE861138C
DE861138C DES17142D DES0017142D DE861138C DE 861138 C DE861138 C DE 861138C DE S17142 D DES17142 D DE S17142D DE S0017142 D DES0017142 D DE S0017142D DE 861138 C DE861138 C DE 861138C
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DE
Germany
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cathode
distance
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electrode
electrodes
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Expired
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DES17142D
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English (en)
Inventor
Gustav Dr Liebert
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Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE
Original Assignee
Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J21/00Vacuum tubes
    • H01J21/02Tubes with a single discharge path
    • H01J21/06Tubes with a single discharge path having electrostatic control means only
    • H01J21/08Tubes with a single discharge path having electrostatic control means only with movable electrode or electrodes

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  • Microwave Tubes (AREA)

Description

  • Einrichtung zur nachträglichen Einstellung des Abstandes der Elektroden von Elektronenröhren Bei Elektronenröhren: tritt gelegentlich die Aufgabe auf, die Abstände von Elektroden gegeneinander um Bruchteile von Millimetern zu veränderii. So ist es z. $. notwendig, den Abstand zwischen der Kathode und der Anode von für sehr kurze Wellen bestimmten Hochvakuumgleichrichtern sehr fein einstellbar zu machen, um den Abstand der Elektroden in -warmem Zustande wegen des inneren Widerstandes möglichst klein zu halten. Auch bei Elektronenröhren zur Erzeugung von elektrischen Schwingungen sehr hoher Frequenzen tritt dieses Problem auf,. weil man wegen der störenden Elektronenlaufzeiten die im Betriebe wirksamen Elektrodenabs,tände auf einige hundertstel Millimeter herabsetzen möchte, aber wegen der thermischen Ausdehnung der Elektroden und der damit verbundenen Lageveränderung derselben gegeneinander beim normalen Zusammenbau nicht unter Abstände von o,2 bis 0,3 mm heruntergehen kann. Man maß also den Elektrodenabstand nach Fertigstellung der Röhre sehr fein einstellen können. Bisher sind zu diesen Zwecken, wie auch zu anderweitigen Veränderungen der Röhreneigenschaften, Mittel vorgeschlagen worden, die keine befriedigende Lösung ergaben. So hat man z. B. einen Teil der Glashülle federnd ausgebildet und die Elektrodenabstände durch M'ikrometerschrauben von außen eingestellt. Ein anderer Vorschlag benutzt die Krümmung eines Bimetallstreifens bei Erwärmung. Diese Lösungen sind jedoch für viele Zwecke und insbesondere für die obenerwähnten nicht oder nur schlecht brauchbar, da sie weder fein noch sicher genug arbeiten. Außerdem hat besonders die erstere Methode den Nachteil, den an sich gegen mechanische Beeinflussung empfindlichen Glaskolben noch mehr zu schwächen und noch empfindlicher zu machen.
  • Im folgenden soll nun zunächst ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Abbildungen beschrieben werden. Abb. i stellt einen Längsschnitt, Abb. a eine Draufsicht auf ein Elektrodensystem eines zur Schwingungserzeugung dienenden Plations in stark vergrößertem Maßstabe dar. Eine Grundplatte i aus vakuumdichtem Baustoff ist mit Ansätzen 2; 3, 4 und 5 versehen, in denen die Elektroden gehaltert sind. Der Ansatz 2 .trägt die als Metallplättchen ausgebildete Anode 7, die mit dem Ansatz durch einen Gewindestift 9 und der Mutter8 fest verbunden ist. Mit einem verjüngten Fortsatz des Gewindestiftes 9 ist die Anodenzuleitung fo verschweißt, .die mit Hilfe der Glasperle z i durch die Grundplatte i vakuumdicht hindurchgeführt ist. In den Ansätzen 3 und 4 ist die indirekt geheizte Kathode 12 gehaltert, deren Aufbau hier nicht näher beschrieben zu werden braucht. Die Kathodenzuleitung ist mit Hilfe der Perle 2o, die Heizungszuleitungen sind mit Hilfe der Perlen 2,1 und 22 durch die Grundplatte vakuumdicht hindurchgeführt. Der Ansatz 5 besitzt einen kurzen zylinderförmigen Fortsatz, der in einer ebenen Fläche i!6 endet, an die eine entsprechende Fläche eines als zylindrisches Stäbchen aus keramischem Baustoff mit großem Ausdehnungsbeiwert ausgebildeten Ausdehnungskörpers 15 anliegt. Diese beiden Teile 5 und 15 sind durch einen Glasring 17 miteinander verschmolzen. Das freie Ende des Ausdehnungskörpers trägt eine Platte 13, auf die eine dünne Metallschicht 14 aufgebrannt ist, die als Steuerelektrode dient. Ihre Zuleitung 18, ist mit Hilfe der Perle i9 durch die einen Teil der vakuumdichten Hülle bildende Grundplatte i hindurchgeführt. Eine Wicklung 23 auf dem Ausdehnungskörper 115, deren Enden mit Hilfe der Perlen 24 und 25 durch die Grundplatte i hindurchgeführt sind, dient zur Erwärmung des Stäbchens und damit zur Regelung des Abstandes zwischen der Kathode r2 und der Steuerelektrode 14. Durch passende Einstellung des Heizstromes in der Wicklung 23 ist somit in einfachster und sicherster Weise eine sehr genaue Einstellung des Abstandes Kathode-Steuerelektrode und damit eine weitgehende Beeinflussung der Röhreneigenschaften, wie Durchgriff, Steilheit, Elektrodenkapazitäten, möglich. Noch größer wird die Beeinflussungsmöglichkeit, wenn der Abstand Anode-Kathode in ähnlicher Weise einstellbar gemacht wird. An Stelle des stabförmigen Ausdehnungskörpers mit außen aufgebrachter Heizwicklung kann auch ein als Röhrchen ausgebildeter Körper mit im Innern angeordneten Heizern °verwendet--werden. Dabei besteht dann noch die- Möglichkeit, den Ausdehnungskörper aus vakuumdichtem Baustoff herzustellen und ihn als in das Innere der Röhre hineinragenden Wandungsteil auszubilden, wobei der Heizer von außen zugänglich und austauschbar bleibt. Die Anwendung der Erfindung ist nicht nur bei Röhren der dargestellten Art möglich, sondern bietet auch bei vielen anderen Bauformen Vorteile. So kann z. B,. die Brauchbarkeit von Hochvakuumgleichrichterstrecken insbesondere bei Verwendung für sehr kurze elektrische Wellen oder für Meßzwecke erheblich gesteigert werden, wenn der Innenwiderstand der Gleichrichterstrecke, der ja neben der Ergiebigkeit der Kathode von dem Abstand der Elektroden abhängt, durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung wesentlich verbessert wird. Auch kann durch Verringerung des Elektrodenabstandes auf wenige hundertstel Millimeter die Elektronenlaufzeit wesentlich herabgesetzt werden, wobei der Gleichrichter für sehr viel kürzere Wellen brauchbar wird, als es mit den bisherigen Bauarten erreichbar war. Dabei ordnet man dann zweckmäßig die heizbare Kathode fest an und macht die Lage der Anode durch die Verbindung mit dem Ausdehnungskörper veränderbar.
  • In ähnlicher Weise können,die Vorteile der Erfindung für Elektronenröhren mit plattenförmig ausgebildeter Anode-nutzbar gemacht werden, indem der Abstand der Anode von dem zweckmäßig eng aufgebauten Gitter-Kathoden-System veränderbar ausgebildet wird. Man kann auch die Kathode flächenförmig und das Gitter als ebene durchlochte oder aus Drahtgewebe bestehende Platte ausbilden und den Abstand von der Kathode einstellbar machen. Damit wird diese Röhre wiederum für sehr viel kürzere Wellen brauchbarer als es bisher erreichbar war. Besonders weitgehend können die Röhreneigenschaften verschiedenen Anwendungszwecken angepaßt werden, wenn sowohl der Gitter-Kathoden- als auch der Anoden-Kathoden-Abstand einstellbar gemacht wird. Da die Änderung des Kathoden-Anoden-Abstandes oder des Gitter-Anoden-Abstandes viel weitere Bewegungen des einstellbaren Teiles notwendig macht als die Änderung des Gitter-Kathoden-Abstandes, kann es zweckmäßig sein, für diese Änderungen eine der bekannten Einrichtungen, die eine gröbere Einstellung in weiteren Grenzen ermräglicht, vorzusehen, für die kleine Änderung des Gitter-Kathoden-Abstandes jedoch nur einen erfindungsgemäßen Ausdehnungskörper zu verwenden.
  • Im folgenden soll noch eine von den bisher beschriebenen abweichende Anordnung erläutert werden. Es ist oft nicht erforderlich und gelegentlich sogar unerwünscht, daß die Elektrodenalsstände innerhalb der Röhre jederzeit neu eingestellt werden können, und es genügt oft und bietet unter Umständen besondere Vorteile, wenn die Elektrodenabstände nach der Fertigstellung der Röhre sehr genau eingestellt werden können, nach der einmal erfolgten Einstellung aber in der neuen Lage während der ganzen Lebensdauer der Röhre verbleiben. Um dies zu erreichen, ist es nur notwendig, die einstellbaren Elektroden nicht mit dem Ausdehnungskörper fest zu verbinden, sondern von diesem getrennt an Ansätzen der Grundplatte, am Quetschfuß oder in anderer an sich bekannter Weise fest zu haltern und den Ausdehnungskörper so anzuwenden, dacß er bei seiner Ausdehnung die Elektroden in die gewünschte Lage drückt. Wird für die Elektroden, was normalerweise schon an sich der Fall ist, weiches, unelastisches Metall verwendet, so verbleibt die Elektrode in der neuen Lage auch dann, wenn die Heizung des Ausdehnungskörpers ausgeschaltet wird und dieser bei seiner Abkühlung in die Ruhelage zurückgeht. Es liegt auf der Hand, daß durch die hierdurch gegebene Möglichkeit, die Einstellung während der Prüfung der fertigen Röhre vorzunehmen, die Streugrenzen der Röhrenfabrikation ganz erheblich eingeengt werden können, so daß, damit eine Steigerung des Gebrauchswertes der Röhre erzielt wird. Auch die Elektrodenkapazitäten können in ähnlicher Weise genau abgeglichen werden. So können z. B-. an den Elektroden angebrachte Metallfahnen abgebogen und dadurch eingestellt werden. Mit dem im Innern der Röhre angeordnetem Ausdehnungskörper lassen sich aber nicht nur Steilheit, Elektrodenkapazität und Durchgriff von Röhren nach der Fertigstellung in gewünschter Weise beeinflussen, sondern auch die Kennlinienformen. Verbindet man das Steuergitter eines aus Kathode-Steuergitter, gegebenenfalls weiteren Gittern und Anode bestehenden konzentrischen Elektrodensystems mit einem Ausdehnungskörper in der Weise, daß' bei der Ausdehnung dieses Körpers das Gitter aus seiner konzentrischen Lage zur Kathode in eine exzentrische Lage gebracht wird, so kann man damit eine Änderung der Krümmung der Kennlinie erreichen und so eine Regel- oder Exponentialröhre mit in Abhängigkeit von der Gittervorspannung stark veränderlicher Steilheit erzielen. Auch hierbei bietet die Einstellbarkeit bei der Prüfung der R;öhre oder bei fester Verbindung des Gitters mit dem Ausdehnungskörper die beliebige Einstellung vor dem Betriebe oder während des Betriebs der Röhre große Vorteile und erweiterte Brauchbarkeit der so ausgebildeten Röhren.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur nachträglichen Einstellung des Abstandes der Elektroden einer Elektronenröhre mit mindestens zwei Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß! eine der Elektroden mit einem Ende eines in der Röhre angeordneten und vorzugsweise aus, einem. keramischen Baustoff mit großem Ausdehnungsbeiwert bestehenden heizbaren Ausdehnungskörper verbunden ist, dessen Erwärmung in an sich bekannter Weise von außen regelbar ist.
  2. 2-. Einrichtung nach Anspruch,ii, dadurch gekennzeichnet, daß, die feste Elektrode und das eine Ende des Ausdehnungskörpers mit Ansätzen einer gemeinsamen Grundplatte aus keramischem Baustoff fest verbunden sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische Grundplatte einen Teil der vakuumdichten Hülle des Systems bildet und die Elektrodenzuleitungen durch diese Grundplatte hindurchgeführt sind. q..
  4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder ein Teil der Elektroden durch eine auf Ansätzen der keramischen Grundplatte aufgebrachte, vorzugsweise aufgebrannte Metallschicht gebildet werden.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer Hülle aus Isolierstoff, vorzugsweise aus keramischem Werkstoff, angeordneter Metallstab als Ausdehnungskörper dient.
  6. 6-. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche zur Verwendung als Hochfrequenzgleichrichter, dadurch gekennzeichnet, daß, der Elektrodenabstand zwischen Kathode und Anode einstellbar ist und die Kathode als feste und die Anode als bewegliche Elektrode ausgebildet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5 zur Erzeugung oder Verstärkung von hochfrequenten elektrischen Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß? der Abstand der plattenförmig ausgebildeten Anode und/oder der Steuerelektrode von der Kathode einstellbar ist. g.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5 zur Anwendung bei Ultrakurzwellen, dadurch gekennzeichnet, daß! die Kathode als heizbare Flächenkathode, die Anode als ebene Platte und das in seinem Abstand von der Kathode einstellbare Gitter als durchbrochene ebene Platte ausgebildet ist. g.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Abstand der Anode von der Kathode einstellbar ist. io.
  10. Einrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausdehnungskörper nicht fest mit der einzustellenden Elektrode verbunden ist, sondern nur zu einer einmaligen Einstellung des gewünschten Abstandes nach Fertigstellung der Rare dient und nach der Einstellung und Abschaltung der Heizung in seine Ruhelage zurückkehrt, während die eingestellte Elektrode ihre neue Lage beibehält. ii.
  11. Einrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß, die genaue Einstellung der Röihreneigenschaften mit Hilfe der Ausdehnungskörper während des zur Prüfung der elektrischen Eigenschaften notwendigen Betriebes erfolgt ist.
  12. 12. Einrichtung mit aus Kathode, Gitter und Anode bestehendem konzentrischem System, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Röhrenkennlinie durch eine Verschiebung des Gitters in eine exzentrische Lage zur Kathode mit Hilfe von Ausdehnungskörpern nach Anspruch ii oder 5 einstellbar ist.
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