DE962189C - Aus einem wendelfoermig gestalteten Draht od. dgl. bestehender Wellenleiter fuer Wanderfeldroehren oder andere Anordnungen fuer sehr hohe Frequenzen - Google Patents
Aus einem wendelfoermig gestalteten Draht od. dgl. bestehender Wellenleiter fuer Wanderfeldroehren oder andere Anordnungen fuer sehr hohe FrequenzenInfo
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- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
- H01J23/24—Slow-wave structures, e.g. delay systems
- H01J23/26—Helical slow-wave structures; Adjustment therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wellenleiter, der aus einem wendelförmig gestalteten
Draht od. dgl. besteht. Ein solcher Wellenleiter eignet sich insbesondere für Wanderfeldröhren oder
andere Anordnungen für sehr hohe Frequenzen. Wanderfeldröhren sind meist mit einer Wendel
versehen, um eine darin fortschreitende elektromagnetische Welle in ihrer Phasengeschwindigkeit
derart zu verzögern, daß ein Elektronenstrahl der
ίο Welle zu folgen vermag, wobei ein Energieaustausch
zwischen Welle und Elektronenstrahl stattfindet. Bei diesen Wanderfeldröhren ist es üblich,
eine Dämpfung vorzusehen, wobei z. B. außerhalb des Vakuumgefäßes ein entsprechender Dämpfungsbelag
auf der Glaswand vorgesehen wird. Zweckmäßig wird die Wendel innerhalb eines Glasrohres
angebracht, das gleichzeitig die Gefäßwand darstellt, und die Dämpfungsschicht befindet sich auf
der Außenseite des Glasrohres. Um eine günstige Dämpfungswirkung zu erhalten, darf der Abstand
zwischen der Wendel und der Dämpfungsschicht nicht zu groß sein. Die Wandstärke des Glasrohres
läßt sich aber nicht unter einen bestimmten Wert herabsetzen, weil sonst die Gefahr besteht, daß das
Glasrohr den mechanischen Beanspruchungen nicht mehr standhält. Andererseits ist es aber auch nicht
erwünscht, die Wendel mit der Glaswandung allzu dicht zusammenzubringen, da die Eigenschaften
des Glases sich auf die Phasengeschwindigkeit der längs der Wendel fortschreitenden Welle auswirken.
Entsprechend einem mehr oder weniger dichten Anliegen der Wendel am Glas und entsprechend
der Wandstärke und Zusammensetzung des Glases, die die Dielektrizitätskonstante und die dielektrischen
Verluste bestimmt, werden die Verzögerungseigenschaften des Wellenleiters beeinflußt.
Es ist bereits bekannt, einen im Innern eines dielektrischen Tragrohres angeordneten, wendeiförmigen
Wellenleiter dadurch punktweise zu haltern, daß in etwa regelmäßigen Abständen der Wendeldraht
mit Vertiefungen versehen ist, in die Teile ίο des Tragrohres oder mit diesem starr verbundene
Distanzstücke aus einem metallischen oder dielektrischen Stoff drücken. Abgesehen davon, daß bei
dieser Anordnung an den einzelnen Halterungsstellen jeweils eine unvermeidlich störende Stoßstelle
auftritt, ist die fabrikatorische Herstellung der bekannten Anordnung äußerst schwierig und
unwirtschaftlich.
Es ist weiter vorgeschlagen worden, bei Wanderfeldröhren zur Erzielung einer punktweisen Halterung
des Wendeldrahtes den Querschnitt des die Wendel aufnehmenden, dielektrischen Tragrohres
derart als regelmäßiges Vieleck auszubilden, daß der dem Vieleck einbeschriebene Kreis dem Umfang
der Wendel entspricht. Dadurch, daß bei der bekannten Anordnung für den Wendeldraht ein
kreisförmiger Querschnitt gewählt ist, ist das elektrische Feld im Innern der Wendel, dort, wo es den
Elektronenstrahl beeinflussen soll, nicht wesentlich stärker ausgebildet als an der äußeren Wendeloberfläche.
Weiter ist bereits ein aus einem wendelförmig gestalteten Draht od. dgl. bestehender Wellenleiter
für Wanderfeldröhren vorgeschlagen worden, der ebenfalls nicht auf seiner ganzen Länge, sondern
nur an einzelnen Stellen in etwa regelmäßigen Abständen an der Innenseite eines Tragrohres anliegt,
indem am Wendeldraht Kröpfungen oder ähnliche Verformungen vorgenommen sind. Solche Anordnungen
gewährleisten nur unzureichend eine genaue Fixierung des Wellenleiters und haben außerdem den
Nachteil, daß durch den kreisförmigen Drahtquerschnitt der Anteil des- elektrischen Feldes an der
äußeren Oberfläche des Wellenleiters, also im Tragteilquerschnitt, nicht wesentlich schwächer ist als
derjenige im Innern des Wellenleiters.
Bei einer weiter bekanntgewordenen Wanderfeldröhre ist eine wendeiförmige Verzögerungsleitung,
deren bandförmiger Leiter einen U-förmigen Querschnitt besitzt, derart in ein Tragrohr eingefügt,
daß die die beiden Schenkel des U verbindende Schmalseite auf der ganzen Leiterlänge an
der Wandung des Tragrohres und damit flächenhaft — also nicht linienhaft — anliegt. Dabei ist
ferner die kapazitive Belastung zwischen zwei benachbarten Windungen infolge der relativ großen
Leiterfläche sehr erheblich, so· daß das eigentliche
wirksame Feld im Innern des Wellenleiters nur verhältnismäßig niedrig ist.
Des weiteren ist eine Wanderfeldröhre bekanntgeworden, bei der der Wendeldraht kreisförmigen
Querschnitts derart außen um einen zylindrischen Tragteil gewickelt ist, daß streng genommen die
Berührungsstelle zwischen diesem und dem Wendeldraht linienhaft ist. Jedoch ist diese Anordnung
insofern nachteilig, als der wirksame Teil des Leiterquerschnitts sich stets in nur geringem Abstand
vom Tragteil befindet, so daß nahezu die gesamte Hochfrequenzenergie im Tragteilquerschnitt
wirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die diese Nachteile und
Schwierigkeiten vermeidet, indem der Leiter nur linienhaft am Tragteil anliegt und derart gestaltet
ist, daß der wirksame Teil des Leiterquerschnitts vom Tragteil möglichst weit entfernt ist, ohne daß
dabei die Halterung der Wendel an dem rohrförmigen Tragteil beeinträchtigt wird.
Bei einem aus einem wendelförmig gestalteten Draht od. dgl. bestehenden Wellenleiter für Wanderfeldröhren
oder andere Anordnungen für sehr hohe Frequenzen, der innerhalb oder außerhalb eines rohrförmigen Tragteils aus Glas, Quarz oder
einem anderen Isoliermaterial und längs seines Umfanges an dem Tragteil anliegend von diesem
gehaltert wird, derart, daß er in linienhafter Berührung mit dem rohrförmigen Tragteil steht, weist
nach der Erfindung der Querschnitt des die Wendel bildenden Drahtes od. dgl. eine solche Form auf,
daß die Wendel an dem rohrförmigen Tragteil mit einer Schneide oder Kante anliegt. Die Wendel
kann aus einem profilierten Draht, der z. B. drei- oder vierkantig ist, gebildet sein. Bei einem Dreieckprofil
ergibt sich der Vorteil einer verhältnismäßig scharfen Kante an der Anlagestelle, wobei
gleichzeitig nach innen hin eine breite Fläche vor- g$
handen ist. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders kleine Anlagefläche der Wendel am Glas, so
daß der den Tragteil durchsetzende Teil des elektrischen Feldes, bedingt durch die Dreieckform des
Drahtquerschnitts, gering, aber noch so groß ist, ίου
daß die Eigenschwingung, z. B. durch eine auf den Tragteil aufgebrachte D ämpfungs schicht, ausreichend
bedämpft werden kann. Entsprechend diesem geringen^ den Tragteil durchsetzenden Teil des
Feldes ändert sich auch die Phasengeschwindigkeit längs der Wendel bei kleinen Änderungen der Dielektrizitätskonstante
oder der Menge des Dielektrikums, z. B. unterschiedlicher Wandstärke des
Tragteils, oder bei Ungenauigkeiten bezüglich des Anliegens der Wendel an dem Tragteil nur wenig.
Es ist im übrigen auch möglich, die Wendel bandförmig zu gestalten, wobei die an der Wandung
anliegende Schmalseite angeschärft wird. Die Erfindung hat Bedeutung für Wellenleiter aller Art
und kann auch dort angewendet werden, wo ein Wellenleiter nicht innerhalb eines Rohres angeordnet
ist, sondern auf einem Stab wendelförmig aufgewickelt wird.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel
in seinen für die Erfindung wesentlichen Teilen in vereinfachter Darstellung. Mit 1 ist ein
Rohr aus Glas, Quarz oder einem anderen Isoliermaterial bezeichnet. An der Außenseite dieses Rohres
ist eine Dämpfungsschicht 2 vorgesehen. Die Wendel 3 wird durch einen Draht gebildet, der ein
dreieckiges Profil besitzt. Mit den scharfen Kanten liegt die Wendel unmittelbar am Glas an.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Aus einem wendelförmig gestalteten Draht od. dgl. bestehender Wellenleiter für Wanderfeldröhren oder andere Anordnungen für sehr hohe Frequenzen, der innerhalb oder außerhalb eines rohrförmigen Tragteils aus Glas, Quarz oder einem anderen Isoliermaterial und längs seines Umfangs an dem Tragteil anliegend von diesem gehaltert wird, derart, daß er in linienhafter Berührung mit dem rohrförmigen Tragteil steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des die Wendel bildenden Drahtes od. dgl. eine solche Form aufweist, daß die Wendel an dem rohrförmigen Tragteil mit einer Schneide oder Kante anliegt.
- 2. Wellenleiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Wendel bildende Draht od. dgl. drei- oder vierkantig ausgebildet ist. ·
- 3. Wellenleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Wendel bildende Draht od. dgl. bandförmig, unter Anschärfung der an dem rohrförmigen Tragteil anliegenden Schmalseite, gestaltet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 845 220;
schweizerische Patentschriften Nr. 269 667, 573-Entgegengehaltene ältere Rechte:Deutsche Patente Nr. 832 781, 894 138.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 862 4.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES25951A DE962189C (de) | 1951-11-20 | 1951-11-20 | Aus einem wendelfoermig gestalteten Draht od. dgl. bestehender Wellenleiter fuer Wanderfeldroehren oder andere Anordnungen fuer sehr hohe Frequenzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES25951A DE962189C (de) | 1951-11-20 | 1951-11-20 | Aus einem wendelfoermig gestalteten Draht od. dgl. bestehender Wellenleiter fuer Wanderfeldroehren oder andere Anordnungen fuer sehr hohe Frequenzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE962189C true DE962189C (de) | 1957-04-18 |
Family
ID=7478500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES25951A Expired DE962189C (de) | 1951-11-20 | 1951-11-20 | Aus einem wendelfoermig gestalteten Draht od. dgl. bestehender Wellenleiter fuer Wanderfeldroehren oder andere Anordnungen fuer sehr hohe Frequenzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE962189C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1078673B1 (de) * | 1957-11-29 | 1960-03-31 | Telemecanique Electrique | Schaltungsanordnung zum Schutz von Drehstromanlagen und ihre spezielle Anwendung auf Pumpanlagen |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH269667A (fr) * | 1946-01-11 | 1950-07-15 | Western Electric Co | Dispositif pour amplifier des ondes électriques à haute fréquence. |
CH276573A (de) * | 1948-12-10 | 1951-07-15 | Western Electric Co | Laufzeitverstärkerröhre mit fortschreitender Welle. |
DE832781C (de) * | 1949-09-01 | 1952-02-28 | Philips Nv | Elektrische Entladungsroehre der Wanderwellenart |
DE845220C (de) * | 1951-02-09 | 1952-07-31 | Hellmuth Mohr | Punktweise gehalterter wendelfoermiger Wellenleiter |
DE894138C (de) * | 1951-11-14 | 1953-10-22 | Siemens Ag | Aus einem wendelfoermig gestalteten Draht od. dgl. bestehender Wellenleiter fuer Wanderfeldroehren |
-
1951
- 1951-11-20 DE DES25951A patent/DE962189C/de not_active Expired
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