DE2030792C3 - Intrauterine empfängsnisverhütende Vorrichtung - Google Patents
Intrauterine empfängsnisverhütende VorrichtungInfo
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Description
empfängnisverhütende Vorrichtung aus einem in einer wenn gemeinsam mit einer solchen Vorrichtung
freien Enden. vorhanden ist Die erfindungsgemäße intrauterine
tentschrift 32 00 815) weist der Strang die Form einer 40 Ziffer »7« bietet eine hervorragende Möglichkeit
eingeführt und nehmen dort nach dem Austritt aus der Vorrichtung mit Kupfer beschichtet oder ein Arm der
der Einführung dieser Körper die Uteruswand nicht 45 arm, mit Draht aus metallischem Kupfer umwickelt sein,
durchstoßen wird, sind besondere Vorsichtsmaßnahmen Nachfolgend wird die Erfindung anhand der F i g. 1
erforderlich; teilweise besitzen diese bekannten Vor- bis 6c erläutert; im einzelnen zeigt
richtungen erhebliche Abmessungen und verursachen F i g. 1 in scheinatischer Darstellung eine Ausfüh-
bekannten Körper nur von Fachpersonal wieder aus so Vorrichtung;
dem Uterus entfernt werden, was in der Regel mit F i g. 2 in perspektivischer Darstellung eine bevorzugerheblichen
Schmerzen verbunden ist te Ausführung einer erfindungsgemäßen, intrauterinen
solche intrauterine Vorrichtung bereitzustellen, welche F i g. 3a bis 3d Schnittansichten der Vorrichtung nach
dank ihrer Formgebung einfach und gefahrlos durch den 55 Fig. 2;
werden kann, nach der Einführung dort höchst wirksam eine Abwandlung des Längsarmes der Vorrichtung nach
eine Empfängnis verhindert, und dort für die vorgesehe- F i g. 2;
ne Zeitspanne gegen unachtsame Verlagerung ge- Fig.5a bis 5c eine Ausführungsform einer erfin-
schützt, sowie gegen unbeabsichtigtes Austreiben aus «>
dungsgemäßen intrauterinen Vorrichtung innerhalb
dem Uterus gesichert ist. eines Instruments zum Einführen in den Uterus; und
schlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der 65 Mit den F i g. 1 und 2 werden Ausfuhrungsformen der
aufweist, mit einem Querarm, der an einem Ende eines den Vorrichtungen erläutert, welche die allgemeine
gekrümmten Längsarmes anhängt. Gestalt der Ziffer »7« aufweisen, mit einem Längsarm
(120) sowie einem Querarm (ItO), der an einem Ende des
Längsarms (120) anhängt Die Querarme und Längsarme weisen solche Abmessungen auf, daß die Vorrichtung
bequem innerhalb des Uterushohlraums Platz findet Der Querarm (110) hat zweckmäßigerweise eine
Gesamtlänge von 20 bis 38 mm, während der Längsarm (120) solche Abmessungen aufweist, daß die Gesamtlänge
der Vorrichtung zwischen 28 und 40 mm liegt Innerhalb dieser Bereiche ergeben sich die bevorzugten
Abmessungen aus der Größe der Uterus. Die Querarme und Lingsarme der Vorrichtungen liegen in einer Ebene
und weisen an der dicksten Stelle eine Dicke von etwa 1 bis 3 mm auf.
Wie den F i g. 1 und 2 zu entnehmen ist, kann der Querarm (110) wahlweise einen Knick (130) aufweisen
(in der Mitte seiner Längsausdehnung), wobei der abgeknickte Arm (110) konkav in Richtung des
Längsarmes (120) abgebogen ist. Wird durch die Endpunkte des Querarms (110) eine Linie gezogen und
auf dieser Verbindungslinie durch ihren Mittelpunkt eine Senkrechte errichtet, so fällt der Endabschnitt des
Längsarms (120) vorzugsweise mit dieser Senkrechten zusammen. Da der Längsarm (120) an einem Ende des
Arms (110) anhängt, ist der Längsarm (120) gekrümmt
Bei der Vorrichtung nach Fig.2 hat der Querarm
(110) die Gestalt eines Bogens, während der Längsarm (120) einen bogenförmigen oberen Abschnitt (132)
sowie einen im allgemeinen geraden unteren Abschnitt (134) aufweist Wird die Linie des Längsarms (120)
aufwärts verlängert, so schneidet sie den Querarm (110)
in seinem obersten bogenförmigen Abschnitt Eine solche Ausbildung erlaubt es, die Arme mit geringster
Beanspruchung zusammenzulegen, d.h. der Querarm und der Längsarm lassen sich derart zusammenlegen
oder -klappen, daß der Durchmesser der zusammengeklappten Vorrichtung nicht größer als derjenige der
beiden Querarme ist
Die Vorrichtungen nach den F i g. 1 und 2 bestehen vorzugsweise ganz oder teilweise aus einem starren
aber biegsamen, physiologisch inerten Werkstoff, im allgemeinen aus einem Kunststoff wie Polyäthylen,
Polypropylen, Nylon, Silastik, »Dacron« oder dergleichen, wobei Polypropylen besonders bevorzugt wird.
Die erfindungsgftmäße Vorrichtung kann auch ganz oder teilweise aus Metall bestehen, beispielsweise aus
Silber, Gold, Platin oder vorzugsweise aus Kupfer oder Zink.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung bestehen di? Arme (110 und 120) aus einem
nachgiebigen Kern aus einem Werkstoff wie etwa Federdraht (ζ. B. Klavierdraht), der außen mit einem
physiologisch inerten Werkstoff, etwa den oben genannten Hochpolymeren, überzogen ist Zusätzliche
Nachgiebigkeit und leichte Biegbarkeit wird bei einer abgewandelten Vorrichtung dadurch erreicht, daß an
der Biegung (130) des Querarms (110) sowie an der Verbindungsstelle zwischen Querarm (110) und Längsarm
(120) eine vollständige schraubenförmige Windung aus dem überzogenen Federdraht vorgesehen ist.
Wegen ihrer geringen Größe und ihrer sehr guten
Form und Sitz wahrenden Eigenschaften ist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein vorzüglicher Träger
für aktive, fruchtbarkeitsregelnde Stoffe, insbesondere elementares Kupfer oder Zink oder beide Metalle.
Beispielsweise kann gemäß Fig.4 Zinkdraht oder Kupferdraht um einen gder beide Arme, bevorzugt
jedoch um den Längsarm (120), herumgewickelt sein. Alternativ können die Arme von einem Kupferrohr
umgeben sein, oder auf den Oberflächen der Arme ist mittels Vakuummetallisierung oder Imprägnierung
Metall, insbesondere Kupfer, aufgebracht worden. Ferner kann an einem Arm auch eine Kette oder Draht
aus Metall anhängen.
Die Arme (110 und 120) der erfindungsgemäßen
intrauterinen Vorrichtung können durchgehend zylindrischen Querschnitt aufweisen; es ist jedoch auch
möglich, daß verschiedene Bereiche der Vorrichtung
ίο unterschiedlichen Querschnitt aufweisen, wie in F i g. 3a
bis 3d angedeutet Beispielsweise treffen sich die im Querschnitt halbzylindrischen Arme (110 und 120) nach
F i g. 2 in der zylindrischen Spitze (144); hierbei sind die Arme derart ausgeführt, daß bei der zusammengeklappten
Vorrichtung sich die flachen Abschnitte der Arme berühren, wodurch die zusammengelegte Vorrichtung
geringen Raum einnimmt
Am Endabschnitt (140) der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann durch die Öse (148>
ein physiologisch inerter Faden (180) gezogen und befestigt sein, was die
Entfernung der Vorrichtung aus dem Uterus und in einigen Fällen auch die Einführung in den Uterushohlraum
erleichtert
Die Fig.5a bis 5c erläutern ein Instrument zum Einfühlen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in den Uterus. F i g. 5a zeigt ein rohrförmiges Instrument (190) mit einer Hülse (200) zur Aufnahme der intrauterinen Vorrichtung. Am äußeren Rand des Instruments (190) ist ein Anschlag (21) in einem solchen Abstand von seinem vorderen Ende (22) angebracht, welcher der Tiefe entspricht, bis zu der die Hülse (200) in den Uterushohlraum eingeführt werden soll. Am hinteren Ende des Instruments (190) sind Mittel (23) vorgesehen, um das Instrument (190) zu halten und zu handhaben.
Die Fig.5a bis 5c erläutern ein Instrument zum Einfühlen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in den Uterus. F i g. 5a zeigt ein rohrförmiges Instrument (190) mit einer Hülse (200) zur Aufnahme der intrauterinen Vorrichtung. Am äußeren Rand des Instruments (190) ist ein Anschlag (21) in einem solchen Abstand von seinem vorderen Ende (22) angebracht, welcher der Tiefe entspricht, bis zu der die Hülse (200) in den Uterushohlraum eingeführt werden soll. Am hinteren Ende des Instruments (190) sind Mittel (23) vorgesehen, um das Instrument (190) zu halten und zu handhaben.
Die Fig.5b und 5c zeigen eine Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen intrauterinen Vorrichtung innerhalb der Hülse (200) des Instruments (190). Wie am
besten aus F i g. 5b ersichtlich ist, ist der Querarm (110)
der Vorrichtung von der Stelle der Anbringung am Längsarm (120) abwärts gebogen, damit er längs einer
Achse praktisch parallel zu derjenigen des Längsarmes liegt; diese Stelle erfordert im Falle der intrauterinen
Vorrichtung nach der F i g. 1 auch ein gewisses Ausrichten des Arms (UO) an der Abbiegestelle (130).
Auf diese Weise ist wegen der dem Werkstoff des Kerns (150) anhaftenden Nachgiebigkeit ebenso wie wegen
der baulichen Merkmale, wie z. B. der schraubenförmigen Windungen (170), eine Formänderung der Vorrichtung
möglich. Letztere wird innerhalb des Instruments
(190) derart eingelegt, daß der Endabschnitt (140) des Längsarmes (120) von der vorderen Mündung (22) am
weitesten entfernt ist
Wie am besten aus F i g. 5c hervorgeht, ist die Hülse
(200) zweckmäßigerweise elliptisch gestaltet, wod-jrch die zusammengelegte Vorrichtung sich zwangsläufig
innerhalb einer Ebene befindet, die mit Bezug auf das Einführinstrument (130) festgelegt ist.
Die Fig.6a bis 6d erläutern die Einführung einer
erfindungsgemäßen intrauterinen Vorrichtung. Im be-
6ö sonderen zeigt FI g. 6ä das Instrument (190) in situ mit in
den Uterus (24) eingeführter Hülse (200), bis der Anschlag (21) am äußeren Mund (25) des Gebärmutterhalses
anstößt. Indem man den Faden (180) abwärts in Richtung des Pfeiler zieht, reicht dieser Faden von der
f)5 vorderen MünHung (22) rückwärts längs der Hülse (200)
in die Vagina (26); die in der Hülse (200) untergebrachte empfängnisverhütende Vorrichtung wird aus der Hülse
herausgeschoben, bis die Windung (170) an der
Verbindungsstelle des Querarms (110) mit dem Längsarm
(120) aus der vorderen Mündung (22) freikommt. Die gebogene Form des Längsarms (120) und die
Nachgiebigkeit des angelegten Querarms (110) suchen die Verbindungsstelle (Windung 170) fest an der Stelle
(27) in die Uteruswand einzubetten. Wegen dieser Einbettung an der Stelle (27) übt nunmehr ein Ziehen am
Faden (180) eine abwärts gerichtete Kraft auf den Rand der Hülse (200) an der vorderen Mündung (22) aus mit
dem Bestreben, die Hülse (200) aus dem Uterus herauszuziehen. Dieser Zustand ist Fig.6b zu entnehmen,
wo die Hülse (200) genügend aus dem Uterus (24) und aus der in ihm befindlichen intrauterinen Vorrichtung
herausgezogen ist, um ein Herausschlüpfen dos ganzen Querarms (110) zu gestatten. Ein vom
nachgiebigen Werkstoff der Vorrichtung rund um die Biegestelle (130) herum ausgehender seitlicher Druck
3UV.III uaa mi.iv i-iifiii.
,.. /{<m j.« jj—- S'cüc
(28) in die Uteruswand einzubetten.
Die F i g. 6c zeigt eine erfindungsgemäBe intrauterine
Vorrichtung nach dem Einführen in den Uterus (24) nach dem vollständigen Herausziehen des Einführinstruments.
Aus dieser F i g. 6c ist ersichtlich, daß sich die Vorrichtung im Uterushohlraum (24) an den Stellen (27)
und (28) abstützt und ferner an der Stelle (29) fest verankert ist, wo der Endabschnitt (140) des Längsarmes
(120) mit der Uteruswand in Berührung steht. Dieser Dreipunktkontakt ist hochwirksam, um eine unachtsame
Verlagerung oder ein Ausstehen der Vorrichtung
aus dem Uterus heraus zu verhindern. Der am Endabschnitt (140) des Längsarms befestigte Faden
(180) reicht durch den Gebärmutterhals hindurch bis in die Vagina (26).
Wie den Fig.6a bis 6c eindeutig zu entnehmen ist,
erfolgt das Einlegen der er' ndungsgemäßen intrauterinen
Vorrichtung in den Uterushohlraum (24) ohne stoßende Kräfte, welche die Vorrichtung in Richtung
des Uterusgrundes (30) zu bewegen suchen. Nachdem die Vorrichtung einmal genügend aus der Hülse (200)
her^Hicetrieben worden ist, damit ein Ende des
Querarms (110) mit der Uteruswand in Berührung gbiungt |jit.iii. ^tbiii. *f ut.1 ''6· w«/t 1^*- "Ii r\i viii £-.ug um
Faden (180) das Herausstoßen der Hülse (200) aus dem Uterus (24), anstatt daß die intrauterine Vorrichtung aus
der Hülse heraus weiter in Richtung auf den Uterusgrund (30) getrieben wird. Auf diese Weise ist die
Grfohr einer Punktur des Uterusgrundes (30) in hohem
Ausmaß vermindert.
Claims (7)
1. Intrauterine empfängnisverhütende Vorrich- Die erfindungsgemäße Vorrichtung, welche im
tung aus einem in einer Ebene angeordneten Strang wesentlichen die Gestalt der Ziffer »7« aufweist, kann
biegsamen Materials mit freien Enden, dadurch 5 ohne Schwierigkeiten und ohne Auftreten großer
gekennzeichnet, daß der Strang im wesentli- Reibungskräfte in den Uterus eingeführt werden, da die
chen die Gestalt der Ziffer »7« aufweist, mit einem »zusammengeklappte 7« keine starken Kräfte auf die
Querarm, der an einem Ende eines gekrümmten Innenwände des Einführungsinstruments ausübt Die
Längsarmes anhängt erfindungsgemäße Vorrichtung kann von der sie
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 10 anwendenden Person selbst einfach und auf bequeme
zeichnet, daß der Querarm mit seinem freien Ende Weise aus dem Uterus entfernt werden, da der Querarm
zum Längsann hin gebogen ausgestaltet ist der »7« beim Herausziehen nach oben wegknickt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Wegen ihrer speziellen Gestalt und leichten Deformierzeichnet,
daß der Querarm in seinem Mittelteil barkeit übt die erfindungsgemäße Vorrichtung in
abgeknickt ist ' 15 eingesetztem Zustand keinen übermäßigen Druck auf
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- die Uteruswände aus. Die erfindungsgemäße »7« ist in
zeichnet, daß der Längsann im Bereich des freien ihrem Raumbedarf wesentlich kleiner als die bekannten
Endabschnitts gerade und im Bereich des anhängen- komplizierten Vorrichtungen, was dazu führt, daß die
den Quersrms gekrümmt ausgestaltet ist Gestalt des Uterus im entspannten Zustand der
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4. 20 Uterusmuskeln nur geringfügig verformt wird, wodurch
dadurch gekennzeichnet, daß beide Arme aus einem die Neigung zur Ausstoßung der Vorrichtung aus dem
einzigen Stück Federdraht bestehen, der mit einem Uterus auf ein Minimum begrenzt wird. Die erfindungsphysiologisch
inerten Belag aus Propylen überzogen gemäße Vorrichtung kann auch bei Frauen, die noch
ist nicht geboren haben, eingesetzt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 25 Es ist bekannt, daß die Möglichkeit einer Empfängnis
zeichnet, daß in oder auf der Oberfläche des Belags bei Verwendung von intrauterinen Vorrichtungen
metallisches Kupfer vorhanden ist neben der Formgestaltung der Vorrichtung auch von
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- den Materialien, aus denen die Vorrichtung besteht
zeichnet, daß wenigstens ein Arm mit Draht aus beeinflußt werden kann. Werden bereits sehr gute
metallischem Kupfer umwickelt ist 30 Wirkungen mit inerten Materialien, wie etwa Polyäthylen,
Polypropylen, Nylon und ähnlichen Hochpolymeren
erzielt, so kann die empfängnisverhütende Wirkung
einer intrauterinen Vorrichti'.ig bekanntlich noch weiter
gesteigert werden, wenn Teile einer solchen Vorrich-
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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