DE3609088A1 - Groessenvariables intrauterinpessar und empfaengnisverhuetende vorrichtung - Google Patents

Groessenvariables intrauterinpessar und empfaengnisverhuetende vorrichtung

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DE3609088A1
DE3609088A1 DE19863609088 DE3609088A DE3609088A1 DE 3609088 A1 DE3609088 A1 DE 3609088A1 DE 19863609088 DE19863609088 DE 19863609088 DE 3609088 A DE3609088 A DE 3609088A DE 3609088 A1 DE3609088 A1 DE 3609088A1
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intrauterine device
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Bernd-Jochen Dr Strubel
Karl-Heinz Dr Lurz
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LURZ KARL HEINZ DR
STRUBEL BERND JOCHEN DR
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LURZ KARL HEINZ DR
STRUBEL BERND JOCHEN DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/06Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
    • A61F6/14Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females intra-uterine type
    • A61F6/142Wirelike structures, e.g. loops, rings, spirals
    • A61F6/144Wirelike structures, e.g. loops, rings, spirals with T-configuration

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein größenvariables In­ trauterinpessar gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf eine empfängnisverhütende Vorrichtung.
Ein Intrauterinpessar sowie eine empfängnisverhütende Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sind in der älteren Deutschen Patentanmeldung P 34 34 207.9-51 beschrieben, zu der die vorliegende Anmeldung eine Zusatzanmeldung darstellt. Auf diese ältere Patentan­ meldung wird im übrigen zur Erläuterung aller hier nicht im einzelnen beschriebenen Details ausdrücklich Bezug genommen.
Das in dieser älteren Anmeldung beschriebene Intrauterin­ pessar weist Arme auf, die an einem zentralen stabförmigen Teil angelenkt sind. Ein Stellzylinder, der gegenüber dem zentralen stabförmigen Teil beispielsweise durch einen Gewindeeingriff verschiebbar ist, spreizt die flexibel ausgebildeten Arme.
Aufgrund dieser Ausbildung des größenvariablen Intrau­ terinpessars wird eine linienförmige Anlage der Arme an der Unterauswandung erreicht. Darüber hinaus stellen die Arme ein offenes System dar, das Verschlingungen etc. verhindert, sofern das Intrauterinpessar im Einzelfalle einmal die Uteruswandung durchdringen sollte.
Durch die flexible Ausbildung der Seitenarme sowie die Vorspannung der Seitenarme wird ferner erreicht, daß sich das Intrauterinpessar auch an Änderungen des Uteruscavums während der Tragezeit anpaßt.
Für einen guten Sitz des in der älteren Patentanmeldung P 34 34 207.9 beschriebenen größenvariablen Intrauterinpes­ sars ist jedoch entscheidend, daß der Arzt die Vorspannung der flexiblen Seitenarme durch entsprechende Verschiebung des Stellzylinders richtig einstellt. Dies bleibt jedoch dem Geschick des Arztes überlassen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, ein größenvariables Intrauterinpessar anzugeben, bei dem ein guter Sitz jederzeit auch dann erreicht wird, wenn die einsetzende Person im Einsetzen derartiger Pessare wenig oder nicht geübt ist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren Weiterbildungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß ist eine Rutschkupplung vorgesehen, die eine Verschiebung des Stellzylinders auf dem Grundkörper und damit ein weiteres Vorspannen der spreizbaren Arme immer dann verhindert, wenn beim Spreizen der Arme ein bestimmtes Drehmoment überschritten wird.
Hierdurch wird erreicht, daß das Intrauterinpessar immer mit einer gleichmäßigen Vorspannung der flexiblen Arme eingesetzt ist. Die linienförmige Anlage der Arme an der Uteruswandung ist damit weder zu fest noch ist die Vor­ spannung, mit der die Arme gespreizt sind, zu gering.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Die Rutschkupplung, die ein Überschreiten eines bestimmten Drehmoments verhindert, kann entweder an dem eigentlichen Intrauterinpessar (Anspruch 2) oder an der Einstellvor­ richtung, die bevorzugt als Drehschlüssel ausgebildet ist, angebracht sein (Anspruch 3).
Im letzteren Falle ist es besonders vorteilhaft, wenn die Rutschkupplung den Kraftfluss zwischen Einstellvorrichtung und Stellzylinder unterbricht, wenn das vorgegebene Dreh­ moment erreicht ist.
Dieses Drehmoment kann in bestimmten Bereichen stufenlos einstellbar sein (Anspruch 5), so daß das Intrauterinpes­ sar entsprechend der Erfahrung des Arztes, der das Intrau­ terinpessar einsetzt, an spezielle Verhältnisse anpepaßt werden kann.
In den Ansprüchen 6 bis 9 sind spezielle Ausbildungen der Rutschkupplung gekennzeichnet, die sich insbesondere für eine einfache Herstellung des Intrauterinpessars und der Einstellvorrichtung beispielsweise mittels eines Spritz­ gießverfahrens eignen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be­ schrieben, in der zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines größenvariablen Intrau­ terinpessars mit Einstellvorrichtung, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Rutschkupplung.
Fig. 1 zeigt das in der älteren Patentanmeldung P 34 34 207 beschriebene Intrauterinpessar 1. Das Intrauterinpes­ sar 1 besteht aus einem Grundkörper 2, der entlang seines Umfangs ein Außengewinde 6 aufweist. Ferner sind an dem Grundkörper 2 an seinem oberen Ende zwei ankerförmig ausgebildete Seitenarme 15 angelenkt. Die Verbindungsstel­ le des Grundkörpers 2 mit den Seitenarmen 15 weist eine beispielsweise durch eine Kerbe erzeugte Engstelle 9 auf.
Auf dem Grundkörper 1 ist ein Stellzylinder 4 vorgesehen, der ein Innengewinde 5 aufweist, das mit dem Außengewinde 6 des Grundkörpers 2 im Eingriff steht. Der Stellzylinder 4 weist an seinem unteren Ende eine Kupplung 8 auf, in die eine als Drehschlüssel ausgebildete Einstellvorrichtung 11 eingesetzt werden kann. Im Bereich der Kupplung 8 ist ferner ein Faden 7 befestigt, der zur Entnahme des Intra­ uterinpessars 1 dient.
Ferner umgibt eine Kupferspirale 3 den Stellzylinder 4.
Die Einstellvorrichtung 11 besteht aus einem Griff 12 und einem Schaft 13. An dem dem Griff 12 entfernten Ende des Schafts 13 sind zwei Zapfen 17 angeordnet, die zwei nach innen weisende Schnappköpfe 14 aufweisen, die in das Kupplungsteil 8 einsetzbar sind.
In der Einstellvorrichtung 11 ist eine in Fig. 2 näher dargestellte Rutschkupplung 20 vorgesehen. Die Rutschkupp­ lung 20 besteht aus eine Druckring 21 mit einer der Figur entnehmbaren "sägezahnförmigen" Innenkontur. Gegen die Zähne der Innenkontur des Druckrings 21 sind Lamellen 22 eines Lamellenrings 23 gepreßt. Der Lamellenring 21 kann beispielsweise mit dem Schaft 13 der Einstellvorrichtung 11 verbunden sein, während der Druckring 21 die Schnapp­ köpfe 14 trägt.
Durch die Breite, Dicke, Höhe, Form sowie die Anzahl der Sägezähne des Druckrings 21 und der Lamellen des Lamellen­ rings 23 kann das übertragbare Drehmoment gesteuert wer­ den. Durch Verschiebung des Lamellenrings gegen den Druck­ ring in Richtung einer Achse 25 ist ferner das übertragba­ re Drehmoment stufenlos einstellbar.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels beschrieben worden. Innerhalb des allgemeinen Erfindungsgedankens, bei einem größenvariablen Intrauterin­ pessar mit flexiblen Seitenarmen, die zumindest linienför­ mig an die Uteruswandung anpreßbar sind, eine Rutschkupp­ lung zur Begrenzung bzw. Einstellung der Kraft, mit der die Seitenarme an der Uteruswandung anliegen, vorzusehen, sind natürlich die verschiedensten Modifikationen möglich.
Beispielsweise kann die Rutschkupplung eine andere Ausbil­ dung als in Fig. 2 dargestellt haben. In jedem Falle sollte jedoch darauf geachtet werden, daß die Rutschkupp­ lung zur Begrenzung des übertragbaren Drehmoments kosten­ günstig, beispielsweise durch Spritzgießen, herzustellen ist, um den Gesamtpreis des Intrauterinpessars nicht zu stark zu erhöhen.
Ferner kann die in Fig. 2 dargestellte Rutschkupplung oder auch eine anders ausgebildete Rutschkupplung statt in der Einstellvorrichtung 11 auch im eigentlichen Intrau­ terinpessar 1 beispielsweise zwischen der Kupplung 8 und dem Stellzylinder 4 vorgesehen sein.

Claims (9)

1. Größenvariables Intrauterinpessar mit zur Anpassung an die Geometrie des Uteruscavums verstellbaren Armen (15) und einem zentralen stabförmigen Teil (1), das aus einem Grundkörper (2), an dessen oberen Ende die flexibel ausge­ bildeten Arme (15) angelenkt sind, und einem Stellzylinder (4) besteht, dessen oberer Rand gegen die Arme (15) derart drückt, daß durch Drehen des Stellzylinders (4) die Arme (15) spreizbar sind, und das ein Kupplungsteil (8) auf­ weist, mit dem während der Anpassung eine abnehmbare Einstellvorrichtung (11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rutschkupplung (20) vorgesehen ist, die eine Verschiebung des Stellzylinders auf dem Grundkörper bei Überschreiten eines bestimmten Drehmoments verhindert.
2. Intrauterinpessar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung (20) Be­ reich des unteren Randes des Stellzylinders (4) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung (20) an der als Drehschlüssel ausgebildeten Einstellvorrichtung (11) vorgesehen ist.
4. Intrauterinpessar nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung den Kraft­ fluß zwischen Einstellvorrichtung (11) und Stellzylinder (4) unterbricht, wenn das vorgegebene Drehmoment erreicht ist.
5. Intrauterinpessar nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment, bei dem die Rutschkupplung den Kraftfluß unterbricht, stufenlos ein­ stellbar ist.
6. Intrauterinpessar nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Verbindungs­ teile der Rutschkupplung über eine Gleitfeder verschiebbar verbunden sind.
7. Intrauterinpessar nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente der Rutschkupplung über Reibbeläge verschiebbar verbunden sind.
8. Intrauterinpessar nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbeläge als Lamellen­ ring (23) ausgebildet sind, wobei die einzelnen Lamellen (22) flexibel ausgebildet und an einem zugeordneten Druck­ ring (21) angepreßt sind.
9. Intrauterinpessar nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des von der Rutschkupplung übertragenen Drehmoments durch Verändern der Entfernung zwischen einem Lamellenring und dem zuge­ ordneten Druckring erfolgt.
DE19863609088 1984-09-18 1986-03-18 Groessenvariables intrauterinpessar und empfaengnisverhuetende vorrichtung Withdrawn DE3609088A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906377A1 (de) * 1988-03-30 1989-10-19 Hans Alfred Dr Bauer Intrauterinpessar
DE102011108419A1 (de) * 2011-07-26 2013-01-31 Arash Ebrahimi Medizinische Sonde zur Manipulation von Pessaren
CN105055071A (zh) * 2015-09-19 2015-11-18 烟台计生药械有限公司 可调节式弹性宫内节育器

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