DE3906303A1 - Verfahren zur herstellung von schuhwerk sowie leisten zur herstellung von schuhwerk - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schuhwerk sowie leisten zur herstellung von schuhwerk

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk mit angespritzter Laufsohle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und einen Leisten zur Herstellung von Schuh­ werk.
Ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der DE-OS 28 13 378 bekannt. Bei diesem Verfahren wird ein Leisten verwendet, an dessen Unterseite stiftförmige Distanz­ stücke abstehen. Beim Anspritzen der Laufsohle wird die Stärke einer als Brandsohle dienenden Schicht durch die Länge der Distanzstücke bestimmt. Soweit im Absatz der anzuspritzenden Laufsohle ein Fremdkörper gebildet werden soll, muß dieser während des Anspritzvorganges in der Form gehaltert sein und von dem die Laufsohle bildenden Material umschlossen werden. Ein solches Verfahren ist bereits wegen der Anordnung des zu umspritzenden Fremdkörpers kompliziert und ermöglicht nicht die Anwendung herkömmlicher Brandsohlen aus Leder oder ähnlichem Material. Darüber hinaus treten Schwierigkeiten auf bei der Entfernung des Leistens, da dieser mitsamt seinen Distanzstücken aus der Laufsohle herausgezogen und unter Deformierung des Schuhwerkes aus dem Schaft zu entfernen ist. Eine Entfernung des Leistens mitsamt den Distanzstücken aus dem fertiggestellten Schuhwerk ohne Beschädigung des Schuhwerkes ist hierbei nicht möglich.
Die DE-OS 29 19 928 und die DE-PS 27 38 815 beschreiben die Herstellung von Schuhwerk, bei dem eine vorgefertigte Laufsohle auf die Brandsohle aufvulkanisiert wird. Die Laufsohle ist im Bereich des Absatzes mit Ausnehmungen versehen, in die ein Metallelement eingesetzt oder vorvulkanisiertes Gummimaterial eingefüllt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk sowie einen Leisten zur Herstellung von Schuhwerk zu schaffen, mit welchen auf einfache Weise in der anzuspritzenden Laufsohle ein Absatz erzeugt wird, der einen Hohlraum oder Aussparungen zur Aufnahme von schockabsorbierendem Material oder dergleichen aufweist, wobei der Leisten nach der Fertigstellung des Schuhwerkes auf einfache Weise aus dem Schuhwerk ohne Beschädigung desselben entnommen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Erfindung läßt sich ein Schuhwerk herstellen, an dem der Leisten nach der Fertigstellung der Laufsohle unter Verkür­ zung seiner Gesamtlänge infolge einer Verstellung des Leistens entnehmbar ist. Der an der Leistenunterfläche ausgebildete Verdrängungskörper wird durch eine Verstellung des Leistens bereits teilweise aus der angespritzen Laufsohle herausbewegt. Der Leisten läßt sich nach seiner Verstellung einfach und schnell ohne Beschädigung des Schuhwerkes aus diesem herausziehen.
Der an der Unterseite des Leistens ausgebildete Verdrängungskör­ per erstreckt sich vorzugsweise ausschließlich über eine im Ansatzbereich liegende Fläche, derart, daß nach Verstellung des Leistens ein Teil des Verdrängungskörpers aus seiner ursprüngli­ chen Position in eine "innere" Leistenposition verschwenkt wird, so daß die Entfernung des Leistens mit dem Verdrängungskörper erleichtert wird und der Verdrängungskörper nicht in dem in der Laufsohle gebildeten Hohlraum des Laufsohlenmaterials haftet.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Zeichnungen zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Leistens in seiner Stellung vor dem Anspritzen der Laufsohle,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung des Leistens in einer Stellung vor der Entfernung aus dem fertig­ gestellten Schuhwerk,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Leistens, von unten gesehen, zur Erläuterung des Verdrängungskörpers,
Fig. 4 eine Darstellung des Schuhwerkes mit eingesetztem Leisten nach Fertigstellung der Laufsohle und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines Schuhwerks nach Entfer­ nung des Leistens und Einbringung eines schockabsorbie­ renden Materials in den Absatz.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 wird nachfolgend eine bevorzugte Ausführungsform eines zweiteiligen Leistens 1 beschrieben, der sich zur Herstellung von Schuhwerk mit im Absatz der Laufsohle ausgebildeter Aussparung zur Aufnahme von schock­ absorbierendem Material oder dergleichen eignet. Der Leisten 1 besteht aus einem vorderen Abschnitt 1 a und einem hinteren Abschnitt bzw. Fersenabschnitt 1 b. Die beiden Abschnitte 1 a, 1 b sind in der zu beschreibenden Weise relativ zueinander verstell­ bar. Beide Abschnitte 1 a, 1 b sind mit miteinander kommunizie­ renden Hohlräumen 2 a, 2 b versehen, wie durch die strichlierte Darstellung in Fig. 1 erkennbar ist. Die Hohlräume 2 a, 2 b sind vorzugsweise als vertikale Schlitze ausgebildet und zur Aufnahme einer Einrichtung vorgesehen, die den Abschnitt 1 b verstellbar gegenüber dem Abschnitt 1 a lagert.
Der vordere und der rückwärtige Abschnitt 1 a, 1 b sind durch eine Trennfläche 3 geteilt, die durch den Schuhleisten verläuft. Die Trennfläche 3 hat elliptischen oder kreisförmigen Verlauf. Bei der dargestellten Ausführungsform verläuft die Trennfläche 3 bogenförmig mit einem Radius R, wobei der Radiusmittelpunkt nahe der hinteren Fläche des Fersenabschnittes 1 b, etwa in der halben Höhe des Fersenabschnittes 1 b, liegt. Durch die im wesentlichen entlang der Vertikalen verlaufende Trennfläche 3 wird der Leisten 1 in den vorderen und hinteren Teil 1 a, 1 b unterteilt, wie Fig. 1 deutlich zeigt.
An dem Leisten 1 ist im Bereich des zu formenden Absatzes der nicht dargestellten Laufsohle ein Verdrängungskörper 4 ausgebil­ det, der von der unteren Fläche des Leistens 1 absteht und durch welchen die Trennfläche 3 verläuft. Auf diese Weise wird ein Abschnitt 4 a und ein Abschnitt 4 b des Verdrängungskörpers 4 festgelegt. Die Trennfläche 3 ermöglicht eine Schwenkbewegung des Abschnittes 1 b in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn in die in Fig. 2 gezeigte Stellung. Zu diesem Zweck ist in den Leisten 1 eine Einrichtung eingesetzt, die vorzugsweise ein Verbindungsteil 8 aufweist, das auf einem im Leisten 1 horizontal angeordneten Lagerstift 9 oder dergleichen gelagert ist. Am gegenüberliegenden Ende des Verbindungsteils 8 ist ein Lagerstift 10 vorgesehen, der das Verbindungsteil 8 drehfähig gegenüber dem Abschnitt 1 b hält. Ein weiterer Lagerstift 11 lagert einen Federhaken 12 oder dergleichen, der das im Bereich des Lagerstiftes 8 liegende Ende des Verbindungsteils 8 übergreift.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Einrichtung zur Verbindung der beiden Leistenteile 1 a, 1 b ist das Verbindungsteil 8 in Form eines doppelten Kettengliedes ausgebildet und weist an dem im Abschnitt 1 a gelagerten Ende einen Schlitz oder ein Langloch 8 a auf, wodurch nicht nur eine Drehbewegung des Verbindungsteiles 8 gegenüber dem Lagerstift 9, sondern auch eine Verschiebung möglich ist, so daß eine Verstellung des Abschnittes 1 b gegenüber dem Abschnitt 1 a in der in Fig. 2 angegebenen Weise möglich ist. Der Federhaken 12 ist am Lagerstift 11 angelenkt und umgreift derart das das Langloch 8 a enthaltende Ende des Verbindungsteiles 8, daß eine Federwirkung auf das das Langloch 8 a enthaltende Ende ausgeübt wird und die Abschnitte 1 a, 1 b entweder in die in Fig. 1 oder in die in Fig. 2 gezeigte Lage aufgrund der Vorspannung des federnden Hakens 12 gezwungen werden.
Es ist ersichtlich, daß die in Verbindung mit Fig. 1 beschriebene bevorzugte Einrichtung zur Relativverstellung der Abschnitte 1 a, 1 b durch einen anderen Mechanismus, beispielsweise Hebelmechanis­ mus gebildet sein kann, vorausgesetzt, daß die für die Verstel­ lung des Abschnittes 1 b erforderliche Bewegung gegenüber dem Abschnitt 1 a erzielbar ist. Bei der Einrichtung nach Fig. 1 sind die Teile 8, 12 im wesentlichen in einer vertikalen Ebene angeordnet und der Hohlraum 2 a, 2 b als im wesentlichen vertikaler schlitzförmiger Hohlraum definiert, der gleichzeitig zur seitlichen Führung der Teile 8 und 12 dient. Die in Fig. 1 oben und unten liegenden Wände der vorzugsweise schlitzförmigen Hohlräume 2 a, 2 b können zur Begrenzung der Bewegung des Verbin­ dungsteils 8 als Anschlagflächen dienen.
Durch die Trennfläche bzw. Trennfuge 3 werden am Abschnitt 1 a und 1 b jeweils eine in der Position gemäß Fig. 1 einander gegenüber­ liegende und eng aneinander anliegende Stirnflächen 3 c und 3 d festgelegt, die praktisch gleiche Krümmung und den gleichen Krümmungsmittelpunkt haben. Dadurch ist zusätzlich gewährleistet, daß die beiden Abschnitte 1 a, 1 b für die Herstellung des Schuhwerks die in Fig. 1 gezeigte vorgegebne Stellung relativ zueinander einnehmen.
Der Leisten 1 läßt sich durch Drehung des Abschnittes 1 b entgegen dem Uhrzeigersinn aus der in Fig. 1 gezeigten Position in die in Fig. 2 gezeigte Stellung verbringen, in welcher die Gesamtlänge des Leistens 1 an der Leistenunterfläche gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Stellung wesentlich verkürzt ist. Dies wird dadurch erreicht, daß der Lagerstift 10 im wesentlichen entlang eines Kreisbogens 13 bewegbar ist, dessen zugehöriger Kreismittelpunkt auf der Achse des Stiftes 9 liegt. Bei der Bewegung des Abschnit­ tes 1 b aus der in Fig. 1 gezeigten Lage in die in Fig. 2 gezeigte Lage wird der Abschnitt 1 b unter Ausführung einer Dreh- und Vertikalbewegung gegenüber dem Abschnitt 1 b verstellt, was zur Folge hat, daß der Verdrängungskörperabschnitt 4 b in Richtung auf die Mitte des Leistens 1 verlagert wird. Der Fersenbereich des Abschnittes 1 b unterliegt dabei einer Bewegung in Richtung auf die Mitte des Leistens 1, was insgesamt dazu führt, daß die Gesamtlänge über die Fußfläche des Leistens 1 verkürzt und gleichzeitig der Fersenbereich gemäß Fig. 2 so weit nach vorne bewegt wird, daß der Fersenbereich aus der Ferse des fertigen Schuhwerks entfernt wird und der Leisten leicht aus dem fertigen Schuhwerk herausgezogen werden kann.
Durch die Bewegung des Verdrängungskörperabschnittes 4 b aus der in Fig. 1 gezeigten Position in Richtung auf die Mitte des Leistens 1 wird vermieden, daß der Verdrängungskörper vollflächig in der durch den Verdrängungskörper 4 im Absatz der Laufsohle definierten Aussparung liegt und sein Herausziehen aus der Aussparung durch Anhaften am Laufsohlenmaterial erschwert wird.
Der Verdrängungskörper 4 mit seinen beiden Abschnitten 4 a, 4 b ist von der unteren Fläche des Leistens 1 nach unten abstehend ausgebildet und hat gemäß Fig. 3 ovale oder auch eiförmige oder rechteckige Gestalt. Die Größe des Verdrängungskörpers 4 wird so gewählt, daß die durch ihn festgelegte Aussparung im Absatz der Laufsohle der beabsichtigten Größe eines einzusetzenden schock­ absorbierenden Materialkörpers entspricht.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die Trennfläche 3 den gesamten Leisten und auch den Verdrängungskörper 4 teilt, wobei die Trennfläche 3 nicht ausschließlich die Form eines Kreisbogens, sondern auch elliptische Gestalt oder andere Form haben kann.
Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Schuhwerks, das mit dem erfindungsgemäßen Leisten hergestellt wurde. Das Schuhwerk 20 besteht aus einem Schaft 21 und einer Laufsohle 22. Die Laufsohle 22 wird in an sich bekannter Weise mittels einer Form an den mit einer Brandsohle 23 versehenen Schaft 21 angespritzt, indem der Leisten mit Schaft 21 und Brandsohle 23 in eine Form eingesetzt wird und das die Laufsohle 24 bildende Material in die Form und an die Unterseite der Brandsohle 23 bzw. des Leistens 1 eingeführt wird. Als Material für die Laufsohle 24 dient z.B. Polyurethanmaterial.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die an die Unterseite des Schaftes 21 angesetzte Brandsohle 23 vorzugsweise nur vom Zehenbereich in Richtung auf den Absatz verläuft. Die Brandsohle 23 erstreckt sich nicht über den Absatzbereich des Leistens 1, sondern läßt diesen Bereich frei. Damit kann das die Laufsohle 24 bildende Material den Verdrängungskörper 4 vollständig umgeben und bis an die neben dem Verdrängungskörper 4 liegende untere Fläche des Leistens 1 angespritzt werden. Die Brandsohle 23 wird vor der Herstellung der Laufsohle 24 in an sich bekannter Weise, z.B. durch Verzwicken oder nach dem California-Verfahren, mit dem Schaft 21 verbunden. Nach der Herstellung und Aushärtung der Laufsohle 24 einschließlich des in Fig. 4 dargestellten Absatzes 25 wird der Leisten 1 bis zur Aushärtung der Laufsohle 24 mit Absatz 25 in der Form gehalten. Dann wird der Leisten 1 in die in Fig. 2 gezeigte Position mittels eines von oben in den Abschnitt 1 b eingreifenden Hebels verbracht, wodurch der Abschnitt 4 b des Verdrängungskörpers 4 aus der im Absatz 25 verbliebenen Ausspa­ rung in Richtung nach oben und zur Mitte des Leistens 1 verlagert wird und gleichzeitig der Abschnitt 1 b zusammen mit dem Fersenab­ schnitt so weit in Richtung Mitte des Leistens 1 verlagert wird, daß eine leichte Entnahme des Leistens 1 aus dem fertigen Schuhwerk möglich wird.
Die Herstellung eines Schuhwerks mit dem erfindungsgemäßen Leisten 1 erfolgt nach einer bevorzugten Ausführungsform, wie nachstehend beschrieben:
Zuerst wird in bekannter Weise der Schaft über den Leisten gezogen und anschließend der Schaftrand mit der Brandsohle verzwickt oder nach dem California-Verfahren vernäht. Die Brandsohle 23 verläuft nur über einen Teil des Leistens, nämlich vom Zehenbereich bis kurz vor den Bereich, an welchem der Absatz der Laufsohle geformt wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Brandsohle nur von dem Zehenbereich bis kurz vor den Verdrän­ gungskörper 4 verlaufend angeordnet ist und der Verdrängungskör­ per 4 vom Leisten 1 nach unten frei abstehend in den Hohlraum in der Form reicht, der zur Bildung der Laufsohle 22 dient. Nach Einsetzen des Leistens 1 mit dem Schaft 21 und der an der Unterseite des Leistens 1 befindlichen Brandsohle 23 in die Form wird die Laufsohle 22 von unten angespritzt und es ergibt sich ein Schuhwerk, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Hierbei wird im Bereich des Absatzes 25 eine Aussparung mit einer dem Verdrän­ gungskörper 4 entsprechenden Größe und Form gebildet. Dann wird der Leisten 1 in die in Fig. 2 gezeigte Lage verstellt, indem der hintere Abschnitt 1 b um die Achse des Stiftes 10 gedreht und gegenüber der Achse des Lagerstiftes 9 verschwenkt wird, wodurch der hintere Abschnitt 4 b des Verdrängungskörpers 4 aus der im Absatz 25 festgelegten Aussparung entfernt und in Richtung auf den Leistenabschnitt 1 a verlagert wird. Dadurch wird gemäß Fig. 2 die untere Länge des Leistens 1 verkürzt und der Leisten 1 läßt sich zusammen mit dem Verdrängungskörper 4 auf einfache Weise gegenüber dem fertiggestellten Schuhwerk aus der Öffnung des Schaftes entfernen.
Bei dem Anspritzen der Laufsohle 22 in der beschriebenen Weise erübrigt sich gegebenenfalls die Verwendung von zusätzlichen Haftvermittlern zwischen Brandsohle 23 bzw. dem Schaftrand und der Laufsohle 22.
Nach Entfernung des Leistens 1 wird in den durch den Verdrän­ gungskörper 4 gebildeten Raum ein elastisches Material einge­ bracht, das eine schockabsorbierende Wirkung hat und den im Absatz gebildeten Hohlraum vollständig oder zumindest teilweise ausfüllt. Dieses elastische Material ist in Fig. 5 mit 30 bezeichnet. Fig. 5 zeigt weiter, daß die Laufsohle 22 so angespritzt wird, daß sie im Bereich der Brandsohle 23 unterhalb dieser eine Schicht bildet, während sie im Bereich des Absatzes 25 bis an die Unterseite des Leistens heranreicht. Durch Ausfüllung des Hohlraums mit dem Material 30 wird eine ebene Oberfläche erreicht, die mit der oberen Fläche der Brandsohle 23 fluchtet, so daß auf die dadurch gebildete Innenfläche eine Innensohle 31 auflegbar ist, die eine glatte Oberfläche zwischen dem Fersen- und Zehenbereich ergibt.
Gemäß der Erfindung erfolgt das Anspritzen der Sohle im Gegensatz zur DE-OS 28 13 378 nicht mittels eines Aluminiumleistens, der Bestandteil einer Spritzgußmaschine ist, sondern mittels eines Produktionsleistens. Der Produktionsleisten befindet sich in ständigem Umlauf bei der Schuhwerkherstellung und besteht vorteilhafterweise aus Kunststoff. Auf dem Produktionsleisten wird in der beschriebenen Weise das Schuhwerk vorgefertigt, d.h. Schaft und Brandsohle werden miteinander verbunden, wonach der Leisten mit Hilfe einer Aufhängevorrichtung in die Form zum Anspritzen der Laufsohle in die Spritzgußform eingesetzt wird. Die Aufhängevorrichtung besteht bei den in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen aus einer Platte 35, die zweigeteilt ist in die Plattenteile 35 a, 35 b. Die Plattenteile 35 a, 35 b sind durch nicht gezeigte Schraubbolzen oder dergleichen oben am Leisten befe­ stigt. Unterhalb der Platte 35 ist in den Leisten 1 eine umlaufende Nut 36 eingefräst, wodurch der Leisten 1 von oben mit einer klammer- oder zangenähnlichen Einrichtung dadurch erfaßbar ist, daß sie unter Übergreifung der Platte 35 in die Nut 36 faßt und den Leisten 1 für den folgenden Verfahrensschritt mit dem Anspritzen der Laufsohle hält.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk mit angespritzter Laufsohle, bei dem der Schaft auf einen zweiteilig ausgebildeten Leisten aufgesteckt und mit einer Brandsohle versehen wird, die in bekannter Weise mit dem Schaftrand verbunden ist, wonach der Leisten in eine Form eingesetzt und die Laufsohle angespritzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Anspritzen der Laufsohle die Brandsohle derart auf den Schaft bzw. Schaftrand aufgelegt wird, daß sie sich vom Zehenbereich in Richtung auf den Fersenbereich unter Freilassung einer oberhalb des zu bildenden Absatzes liegenden Fläche erstreckt,
daß nach dem Anspritzen und Aushärten der Laufsohle der Leisten aus der Form entnommen wird,
daß der Leisten durch Bewegung des hinteren Leistenab­ schnitts in Richtung auf den vorderen Leistenabschnitt verstellt wird, wodurch sich eine Verkürzung der Gesamtlänge des Leistens ergibt,
daß der Leisten anschließend aus dem Schuhwerk entfernt wird,
daß durch einen vom Leisten im Absatzbereich nach unten abstehenden Verdrängungskörper im Absatz der Laufsohle eine Aussparung oder ein Hohlraum festgelegt ist, der mit elastischem Material zumindest teilweise ausgefüllt wird, und
daß eine über die Brandsohle und das elastische Material im Absatz der Laufsohle verlaufende Innensohle eingelegt wird.
2. Leisten zur Herstellung eines Schuhwerks, bestehend aus einem vorderen und einem rückwärtigen Leistenabschnitt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leisten einen im Fersenbereich ausgebildeten, nach unten abstehenden Verdrängungskörper (4) aufweist zur Festlegung eines Hohlraumes in dem Absatz einer anzusprit­ zenden Laufsohle, und
daß der Leisten eine Trennfläche (3) aufweist, die weit­ gehend bogenförmig verläuft und den Leisten in seinen vorderen und rückwärtigen Abschnitt (1 a, 1 b) trennt sowie den Verdrängungskörper (4) schneidet, so daß ein Abschnitt (4 a) des Verdrängungskörpers am vorderen Leistenabschnitt und ein weiterer Abschnitt (4 b) des Verdrängungskörpers am rückwärtigen Leistenabschnitt, jeweils nach unten abstehend, festgelegt wird.
3. Leisten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Leistenabschnitt (1 b) wenigstens eine Drehachse (9) aufweist, die im vorderen Leistenabschnitt (1 a) festgelegt ist.
4. Leisten nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der hintere Leistenabschnitt (1 b) eine zusätzliche Drehachse (10) aufweist.
5. Leisten nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der vordere und rückwärtige Leistenabschnitt (1 a, 1 b) jeweils eine einen Hohlraum bildende Aussparung (2 a, 2 b) aufweisen, die miteinander kommunizieren und eine Einrichtung (8, 9, 10, 11, 12) zur Relativverstellung des vorderen und rückwärtigen Leistenabschnittes (1 a, 1 b) aufweisen.
6. Leisten nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den hinteren Leistenabschnitt (1 b) lagernde Einrichtung (10) auf einer im wesentlichen einen Kreisbogen darstellenden Linie (13) bewegbar ist, wobei der Mittelpunkt des zugehörigen Kreises auf der Drehachse liegt, die durch die den vorderen Leistenabschnitt (1 a) lagernde Einrichtung (9) festgelegt ist.
7. Schuhwerk, bestehend aus Schaft und Brandsohle, die entlang des Schaftrandes in an sich bekannter Weise miteinander verbunden sind, und mit einer angespritzten Laufsohle, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Brandsohle (23) über einen Abschnitt erstreckt, der vom Zehenbereich bis etwa zum Absatzfrontbereich reicht,
daß ein im Absatz gebildeter Hohlraum mit einem schockabsor­ bierenden Material derart ausgefüllt ist, daß es eine in der Verlängerung der Brandsohle verlaufende Oberfläche im Absatzbereich ergibt, und
daß eine Innensohle zum Teil auf die Brandsohle und zum Teil auf die Oberfläche des schockabsorbierenden Materials aufgelegt oder aufgeklebt ist.
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