DE3242586A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schuhen - Google Patents
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Description
- Titel: Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhen
- Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Schuhen, bestehend aus einer Sohle und wenigstens einem Teil Obermaterial. Die Erfindung bezieht sich dabei insbesondere auf die Verfahrensabschnitte der Herstellung der Sohle und ihrer Verbindung mit dem Obermaterial. Unter der Bezeichnung "Sohle" soll im vorliegenden Zusammenhang derjenige Teil eines Schuhs verstanden werden, der sich zwischen Fußsohle und Erdboden befindet und dessen Oberseite die sogenannte Brandsohle darstellt.
- Nach den gegenwärtig absehbaren Gegebenheiten ist die Erfindung hauptsächlich, jedoch nicht ausschließlich anwendbar bei der Herstellung von Pantinen, Sandalen, Haus- oder ähnlichen Pantoffeln. Besonders interessant ist dabei die Herstellung offener Schuhe, wie z.B. Strand-, Bade-, Haus- und ähnlicher Schuhe. Bei dieser Art Schuhwerk wurden bisher die Sohle und das Obermaterial einzeln vorgefertigt und dann entweder durch die weitgehend überholten Anheftverfahren (Annageln und/oder Anzwecken) oder die moderneren Klebeverfahren miteinander verbunden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein im Vergleich zu den genannten bekannten Verfahren einfacheres und schnelleres Herstellungsverfahren sowie eine zu dessen Durchführung geeignete Vorrichtung zu schaffen Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sohle im Gieß- oder Spritzgießverfahren geformt und während der Verfestigung des Gußmaterials das Obermaterial am Sohlenumriß gehalten wird, so daß sich beide Materialien verbinden.
- Vorzugsweise kommen Elastomerprodukte, z.B. Synthetikmaterialien wie etwa Polyurethan oder andere Materialien zum Einsatz, die nicht unbedingt thermoplastisch sein müssen, jedoch unter Einwirkung von Katalysatoren und/oder dem Zusammenwirken von Druck und Hitze vernetzbar sind.
- Die Verfestigungsbehandlung der Teile kann als Vulkanisierung" bezeichnet werden, einer zwar nicht treffenden, aber allgemein im Bereich der Naturgummiverarbeitung gebräuchlichen Bezeichnung, die hier analog auch auf die Verarbeitung von synthetischen elastomeren Materialien übertragen wird.
- Das neue Verfahren wird vorzugsweise unte Zuhilfenahme einer Vorrichtung ausgeführt, die aus einer als Tragteil dienenden Matrize, zwei jeweils zwischen einer geöffneten Stellung und einer Arbeitsstellung bewegbaren Formhälften für die Sohle sowie Halteorganen für das Obermaterial besteht. Die beiden Formhälften werden nachstehend zur Unterscheidung als "Gesenk" und "Gegengesenk" bezeichnet. Das Gesenk umfaßt Formhöhlungen, in die das Formmaterial für die Sohle eingegossen oder eingespritzt wird. Das Gesenk wird von oben her durch das Gegengesenk geschlossen, welches wahlweise auf der zum Gesenk gewandten Seite mit einer geeigneten Profilierung versehen sein kann, um eine entsprechend profilierte, rutschfeste Unterseite der Sohle zu erhalten.
- Die Matrize ist mit einer oder mehreren Vertiefungen zum Einlegen und Ausrichten der Obermaterialteile versehen. Die Ränder der letzteren werden vorzugsweise durch Unterdruck von den Halteorgangen am Sohlenumriß gehalten. Diese Halterung kann noch durch Einsatz von Dornen oder anderen zugespitzten Vorsprüngen unterstützt werden, die in das Obermaterial eindringen oder es durchdringen.
- Um einerseits das Obermaterial bequem in die Vorrichtung einlegen und am Ende des Herstellungsvorgangs den fertigen Schuh in einfacher Weise entnehmen zu können, sollte nach Möglichkeit das Obermaterial zumindest teilweise offen ein, normalerweise in der Umgebung der Schuhspitze oder der Mittelfußzone. Außerdem werden Gesenk und Gegengesenk vorzugsweise durch Scharniere oder andere Gelenke mit der Matrize verbunden.
- Die bewegliche Führung und Lagerung der Teile der Vorrichtung sollte so gestaltet sein, daß sich einerseits Gesenk und Gegengesenk öffnen und schließen lassen, andererseits beide zusammen im geschlossenen Zustand eine bestimmte Arbeitsstellung mit Bezug auf die Matrize einnehmen können, in welcher die Randbereiche des Obermaterials an bestimmten Stellen am Sohlenumriß liegen. Zum Entnehmen eines Schuhs nach der Herstellung lassen sich dann Gesenk und Gegengesenk in ihre offenen Stellungen von der Matrize weg aufschwenken.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert: - Abbildung 1 stellt eine Seitenansicht und einen teilweisen Querschnitt der Sagittalebene des herzustellenden Schuhs dar mit den wichtigsten Bestandteilen der Vorrichtung bei offenem Gesenk.
- - Abbildung 2 zeigt den Gegenstand der Abbildung 1 in Vorbereitung des Sohlenformens.
- - Abbildung 3 stellt eine Ansicht von oben und teilweise im parallelebenen Schnitt zur Lagerebene der Matrize der vorgehenden Abbildung dar.
- - Abbildung 3A zeigt eine Teilansicht des Gegenstandes der Abbildung 3 einschließlich der Elemente in Vorbereitung auf das Anfügen der Sohle an ein Oberlederteil, das teilweise die Ferse umfaßt.
- - Abbildung 4 ist ein Querschnitt der gesamten Abbildung 3, entnommen aus dem Abschnitt IV-IV derselben.
- - Abbildung 5 stellt eine Ausführungsvariante der Abbildungen 1 und 2 dar (wo die Sohlen formung im Gußverfahren erfolgt) und damit ein verschiedenartig ausgelegtes Sohlen formen mittels Thermo-Einspritzen.
- - Abbildung 6 ist eine geometrisch vereinfachte Seitenansicht eines nach diesem Vrfahren und mit diesem Gerät hergestellten Schuhs.
- In Bezug auf die Abbildungen in der Anlage ist zu bemerken, daß die verschiedenen Bestandteile des Geräts in grundlegender Anordnung keinesfalls als einschränkend zu betrachten sind.
- Tatsächlich können diese Bestandteile ohne Schwierigkeit zusammengestellt werden, da jeder dieser Bestandteile unter den verschiedensten Bedingungen wechselweise und wirksam industriell einsetzbar ist; dies gilt für Einzel- oder Mehreinsatz sowie die Kombination mit anderen Vorrichtungen und/ oder Elementen.
- Darüber hinaus kennen die verschiedenen Systeme, Bet'Stit gungsvorrichtungen und dergleichen, zum Beispiel zum Offnen oder Schliessen (generell von Hand bedient, eventuell aber auch mechanisch) der Formkomponenten, an verschiedene GerSte oder Einrichtungen angeschlossen werden, wie zum Beispiel Verriegelung, Entblockung und dergleichen, die zur Vermeidung von vorzeitiger oder verlangsamter Ausführung und/oder Abschluss der Arbeitsphasen sowie zur Sicherheit des Bedienungspersonals dienen Diese Verbindungen und Integrationen sind nicht spezifisch dargestellt und daher auch nicht individuell beschrieben, da sie in den Bereich der fachtechnischen Kenntnisse des lndustriezweigs oder vergleichbaren Arbeitsgebiete fallen, fdr die das Gerät beziehungsweise die Erfindung gedacht sind.
- Hinsichtlich der Abbildungen 1 und 2 ist zu bemerken, dass das Gerät aus einer Zusammenstellung einer feststehenden strukturellen Trägereinheit besteht (vorausgesetzt, es handelt sich um die Herstellung von Einzelschuhen) und in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet ist und im folgenden Matrizen genannt wird. Diesem Bestandteil ist das eigentliche Gesenk 12 Ubergeordnet, das zumindest eine Aushöhlung 14 zum Formen der Sohle 16 enthält (Darstellung in Abbildung 6 und im Schnitt unter anderem in Abbildung 5).
- Diesem Gesenk 12 und, genauer gesagt, seiner Vertiefung 14 ist das Gegengesenk 18 Ubergeordnet, dessen Seite 20, die sich dem Gesenk entgegenstellt und als dessen "Deckel" gedacht ist, und die entsprechend Abbildung 1 derartig ausgerostet werden kann, um die Sohle, falls erwünscht, rutschfest und gehsicher auszustatten. In Abbildung 1 ist als Beispiel unter 22 ein Oberleder fUr die Mittelfusszone abgebildet.
- Wie aus dem folgenden und aus der beispielsweisen Darstellung in Abbildung 3A ersichtlich ist, kann das Gerät fdr die Anbringung von Oberleder aus mehreren Teilen vorgesehen werden.
- Die Matrize 10 ist charakterisiert durch die Ausrüstung mit einer Formvertiefung fUr ein sicheres und einstel Ibares Einlegen des Oberleders 22.
- Nach dem Einlegen und Einstellen der Oberlederteile 22 in der Formvertiefung 24 wird das Gesenk 12 entsprechend Abbildung 2 auf die Matrize niedergelassen, und es erfolgt das eigentliche Formen der Sohle 16.
- Dieses Formen kann durch Einguss des verflUssigten Elastomermaterials erfolgen, das sodann mit dem Gegengesenk 18 bedeckt wird.
- Das Gussformen kann durch Einspritzverfahren von ebenfalls meistens heissverfldssigtem Material erzetzt werden.
- Dieses Einspritzen erfolgt entsprechend dem Beispiel der Abbildung 5, wo unter 26 eine Einspeislei'tung fBr das einzuspritzende Material gezeigt ist.
- Zur Entnahme des gefertigten Schuhs (Abbildung 6) muss die Form ge6ffnet werden.
- Vorzugsweise, aber nicht unbedingt, erfolgt das Offnen ueber das Scharnier des Gegengesenks 18, zum Beispiel vermittels mindestens eines Stiftes 28, zur Matrize 10; dieselbe Matrize ist ebenfalls durch ein Scharnier, zum Beispiel mit Stift 30, an das Gesenk 12 angeschlossen.
- Mit A und B der Abbildung 1 sind die Kreisbogen umschrieben, deren zentrumsgerechte Mittelpunkte auf den Achsen der Stifte 28 beziehungsweise 30 liegen; aus dieser Darstellung gehen die entsprechenden Verlagerunen für dds Schliessen der Elemente, von Gesenk und Gegengesenk in der Vorbereitungsphase der eigentlichen Schuhformung hervor.
- Entsprechend einer grundsätzlichen Eigenschaft der Erfindung umschliesst diese Phase die Verfestigung des Oberleders 22 oder, besser gesagt, dessen Ränder 22a und 22b an den Seiten der Sohle 16, meistens kur: nach der Sohlenformung.
- Offensichtlich umschliesst diese Phase die Verfestigung verschiedener Oberlederteile, zum Beispiel des genannten Oberleders 22 oder eines anderen Teils 22c zur Fersenumkleidung, entsprechend dem Modell des zu verarbeitenden Schuhwerks.
- Eine grundlegende Eigenschaft der Erfin'dung liegt darin, dass die vorbeschriebene Vorrichtung Elemente umfasst, die auf den feststehenden Struktureinheiten beweglich angeordnet sind; diese Strukturelemente 32 und 34 (Abbildung 3) verlaufen auf der Matrize 10, wie aus C beziehungsweise D der Abbildung 3 ersichtlich ist, generell, aber nicht unbedingt symmetrisch zum Mittelfusspunkt des Schuhs.
- Die grundlegende Funktion dieser beweglichen Bestandteile ist, die genaue Einstellung der Ränder 22a und 22b des Oberleders 22 zu bestimmen, in der diese auf der Sohle befestigt werden soll.
- In der Ausfbhrungsvariante der Abbildung 3A umfasst das Gerät ein weiteres Paar beweglicher Bestandteile 32d (wovon nur einer dargestellt ist) zur Ausarbeitung eines anderen Oberlederteils.
- Das Oberleder oder, genauer gesagt, die Ränder desselben, wird durch Unterdruckeinwirkung gehaltert, und zwar durch die Erzeugung von Luftleere Uber entsprechende, paarweise gelagerte Leitungen 40, die zu den genannten beweglichen Elementen 32, 34 und 32d fuhren, von denen jedes mit mehreren Luftansaugkanlen versehen ist Das Feststellen des Oberleders 22 (oder der verschiedenen Teile eines Oberleders) kann durch einige zugespitzte Halterungen 41 (Abbildungen 3 und 3A) vervollkommnet werden; diese müssen das Oberleder zumindest teilweise durchdringn.
- Dieses Oberleder oder Teile desselben kennen an der (fUr den mit dem Fuss bestimmten Kontakt vorgesehenen) Innenseite ralit PlUschgewebe oder ähnlichem Material verkleidet sein, das zur grdsseren Bequemlichkeit des Schuhs beitrgt.
- Das Annähern oder Abheben der beweglichen Bestandteile 32 und 34 sowie eventuell 32d kennen im gewünschten Synchron betrieb und im entgegengesetzten Sinne durch geeignete, ihrerseits bereits bekannte mechanische oder andere Einrichtungen bewirkt werden. Beispielsweise enthalten die Abbildungen 3, 3A und 4 Teildarstellungen von pneumatischen Vorrichtungen 42 und 4, deren LaufstZbe 46 und beziehungsweise 48 gegebenenfalls ueber ein Gelenk mit den beweglichen Bestandteilen 32 und 34 verbunden sind, und die nicht nur zur Bewegung derselben dienen, sondern auch zum Ausgleich und Auffangen eventueller Ungleichheiten.
- Aus dem vorgehenden ist ersichtlich, dass die industrielle Nutzung des beschriebenen Geräts oder seinesgleichen bedeutende Vorteile mit sich bringt - besonders in technischwirtschaftlicher Hinsicht. So erfordert zum Beispiel die herkömmliche Fabrikation der Sohlen-Oberlederverbindung ausser der Anbringung von passenden Einbuchtungen oder Vertiefungen zur korrekten und rationellen Befestigung des Oberleders oder der Oberleder einen Zusatz von geeigneten Klebstoffen, ebenso eine gewisse - und nicht immer kurze - passive Trocknungszeit, während der die zu verfestigenden Teile korrekt an ihrem Platze gehalten werden müssen.
- Unter Benutzung des hier vorgestellten Geräts und unter Verwendung der entsprechenden, zumindest teilweise elastomerischen und miteinander verträglichen Verbindungen können die Produktionszeiten sowie die gegebenenfalls manuell auszuführenden Handhabungen im Vergleich zu den bereits bekannten Verfahren bedeutend verringert werden.
- Das Formen des grundlegenden Bestandteils, das heisst der Sohle, durch Guss oder Einspritzen in eine Form (wie Gesenk 12) sichert nicht nur die Erzeugung einer dreidimensional korrekten Sohle, sondern erspart auch die bisher bestehende Notwendigkeit der Brandsohle.
- Diese Brandsohle wird mit entsprechend abgerundeten Rändern aus der Oberseite 16a (Abbildung 6) der Sohle erzeugt, und ihre abgerundeten Ränder 16b sind ein direktes Ergebnis der rücklaufenden Einkurvung 14b der Form 12.
Claims (14)
- Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Schuhen, bestehend aus einer Sohle und wenigstens einem Teil Obermaterial, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sohle im Gieß- oder Spritzgießverfahren geformt und während der Verfestigung des Gußmaterials das Oberrratial am Sohlenumriß gehalten wird, so daß sich beide Materialien verbinden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verfestigung des Gußmaterials unter Druck und/oder Hitze erfolgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Obermaterial pneumatisch in Stellung am Umriß der Sohle gebracht und gehalten wird.
- 4. Vefahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Obermaterial zum Führen und Halten von dornförmigen Halteorganen angestochen oder durchstochen wird.
- 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach-einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an einer als Tragteil dienenden Matrize (10) zwei jeweils zwischen einer geöffneten Stellung und einer Arbeitsstellung bewegbare Formhälften (12, 18) für die Sohle (16) sowie Halteorgane (32,34) für das Obermaterial (22) gelagert sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Matrize (10) mit einer oder mehreren Vertiefungen (24) und Aushöhlungen zum Einlegen des Obermaterials (22) ausgebildet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden beweglichen Formhälften (12,18) in der Arbeitsstellung aneinander anliegen und einen Hohlraum (14) begrenzen, welcher mit Guß- oder Spritzgußmaterial ausfüllbar ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Formhälften (12,18) verschwenkbar an der Matrize (10) gelagert sind, wobei die untere Formhälfte (12) in der Arbeitsstellung in einer Ausnehmung der Matrize (10) liegt.
- 9. Vorrichtung nach'einem der Ansprüche 5 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Formhälften (12,18) um zueinander parallele Achsen (28,30) verschwenkbar sind.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die obere Formhälfte (18) auf der zum Hohlraum (14) weisenden Seite (20) mit einer Sohlenunterseitenprofilierung versehen ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halteorgane (32,34) parallel zu den Schwenkachsen (28,30) der Formhälften (12,18) bewegbar geführt sind.
- 12 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, d a -d u r c h g e ke n n z e i c h n e t , daß die Halteorgane (32,34) mit an eine Unterdruckquelle anschließbaren Saugkanälen (31) und das Obermaterial (22) haltenden Saugöffnungen versehen sind.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halteorgane (32,34) pneumatisch durch Über- oder Unterdruck bewegbar sind.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halteorgane (32,34) mit in das Obermaterial (22) einzustechenden Dornen (41) versehen sind.
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