DE3906198A1 - Behaelteranordnung fuer ein gasgemisch - Google Patents
Behaelteranordnung fuer ein gasgemischInfo
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- F17C13/08—Mounting arrangements for vessels
- F17C13/084—Mounting arrangements for vessels for small-sized storage vessels, e.g. compressed gas cylinders or bottles, disposable gas vessels, vessels adapted for automotive use
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- F17C2205/0352—Pipes
- F17C2205/0364—Pipes flexible or articulated, e.g. a hose
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- F17C2221/00—Handled fluid, in particular type of fluid
- F17C2221/03—Mixtures
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Description
Die Erfindung betrifft eine Behälteranordnung gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Für bestimmte Aufgaben, z. B. zum Einstellen und Warten von
Analysatoren, zur Bestimmung der Konzentration von Automobil
abgas oder zur Luftüberwachung, wird ein Prüfgas benötigt,
an das hinsichtlich Reinheit und Zusammensetzung sehr hohe
Anforderungen gestellt werden. Das Prüfgas besteht aus einem
Grundgas (z. B. Stickstoff oder Synthetische-Luft) und Bei
mengungen (z. B. CO, CO2, NO, CnHm). Je nach Anwendungsfall
sind die Beimengungen mehr oder weniger stark vertreten; so
kann in einem Falle das Verhältnis Beimengungen zu Grundgas
1 : 10 betragen, in einem anderen Fall nur 1 : 100 000.
Es ist bekannt, das Prüfgas in einzelne handelsübliche stählerne
Gasflaschen abzufüllen, wobei die verschiedenen Komponenten
anteilig nacheinander in die Gasflaschen gebracht werden,
und sie dann dem Anwender zur Verfügung zu stellen. Der Anwender,
dem der Inhalt einer Gasflasche nicht ausreicht, erwartet,
daß mehrere Gasflaschen, die angeblich ein und dasselbe Prüfgas
enthalten sollen, Inhalte aufweisen, die tatsächlich in ihrer
Konzentration übereinstimmen, weil beispielsweise seine Arbeits
geräte auf eine definierte Zusammensetzung des Prüfgases abge
stimmt sind. Denn kleine Abweichungen in der Zusammensetzung
des Prüfgases können spätere Meßergebnisse schon entscheidend
beeinflussen, und solche Abweichungen können schon von einer
Gasflasche zur anderen auftreten. Mit anderen Worten: vermeint
lich gleiche Prüfgase in verschiedenen Gasflaschen können
tatsächlich in ihren Konzentrationen so stark voneinander
abweichen, daß Meßergebnisse, die mit diesen Prüfgasen erzielt
worden sind, nicht miteinander vergleichbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungs
gemäße Behälteranordnung zu schaffen, die es erlaubt, größere
Mengen eines Prüfgases unter Verwendung handelsüblicher Gas
flaschen herzustellen, wobei eine weitestgehend gleichmäßige
Konzentration in allen Gasflaschen gegeben sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung
nachfolgend näher erläutert. Darin ist eine perspektivische
Teilansicht einer erfindungsgemäßen Behälteranordnung mit
zwölf Gasflaschen dargestellt, die der Aufnahme eines Prüf
gases dienen und in besonderer Weise untereinander verbunden
sind.
Die zwölf mit 1 bezeichneten handelsüblichen Gasflaschen stehen
in drei Reihen zu je vier Stück eng beieinander auf einer
nicht sichtbaren Palette, die durch eine Rahmenkonstruktion 2
ergänzt ist, welche die Gasflaschen 1 als Bündel zusammenhält
und vor dem Umkippen bewahrt. Die Palette und die Rahmenkon
struktion 2 bilden zusammen außerdem ein Transportgestell 3,
mit dem die gesamte Flaschenanordnung einschließlich des noch
zu beschreibenden Leitungssystems als Einheit beispielsweise
von der Füllstation bis an den Ort transportiert werden kann,
wo das Prüfgas benötigt wird.
An der Oberseite der Rahmenkonstruktion 2 ist im Zentrum der
Anordnung an einer Traverse 4 ein Behälter, der Verteiler 5,
befestigt. Von ihm aus gehen - gleichmäßig am Umfang verteilt -
Rohrleitungen 6 zu den Gasflaschen 1. Diese Rohrleitungen 6
- betrachtet man ihre gestreckte Ausgangsform - haben alle
dieselbe Länge l o und denselben Innendurchmesser bei gleicher
innerer Oberflächenbeschaffenheit und damit denselben Durch
strömwiderstand. Da nun die Abstände zwischen dem Verteiler 5
und den einzelnen Gasflaschenköpfen, an denen die Rohrleitungen 6
angeschlossen sind, allenfalls nur zu einem Teil identisch,
in der Regel aber kürzer als l o sind - diese Abstände seien
als geometrisch notwendige Längen l X bezeichnet -, müssen
diese "überschüssigen", aber aus strömungstechnischer Sicht
erforderlichen Längen kompensiert werden. Wie man sieht, ist
das dadurch realisiert, daß die Rohrleitungen 6 zwischen ihren
Anschlußstellen Biegungen 7 bzw. mehrfache Windungen 8 ein
schließen. Dabei ist im Sinne eines einheitlichen Durchström
widerstandes natürlich darauf zu achten, daß die Biegeradien
nicht zu klein ausfallen und auch sonst, beispielsweise an
den Anschlußstellen am Verteiler 5, keine den Durchströmwider
stand beeinflussenden Faktoren auftreten.
Der Verteiler 5 ist noch mit einer weiteren Anschlußeinrichtung 9
versehen, durch die die Gasflaschen 1 gemeinsam befüllt oder
auch entleert werden.
Außer dem angestrebten Zweck der Erfindung, nämlich für eine
Vielzahl von Gasflaschen ein Prüfgas mit einheitlicher Konzentration
bereitzustellen, bietet sie gegenüber den bisher benutzten
Einzelflaschen beträchtliche Vorteile in der Handhabung. Auch
der Zeitaufwand zum Befüllen und Transportieren der erfindungs
gemäßen Behälteranordnung ist bedeutend geringer als im Vergleich
zu entsprechend vielen Einzelflaschen.
Claims (5)
1. Behälteranordnung zur Aufnahme eines aus wenigstens zwei
zeitlich nacheinander eingefüllten Komponenten bestehenden
Gasgemisches,
gekennzeichnet durch zwei oder mehr gleich große Gasflaschen (1),
die über je eine Rohrleitung (6) mit einem gemeinsamen
Verteiler (5) verbunden sind, welcher mit einer weiteren
Anschlußeinrichtung (9) zum Befüllen oder Entleeren der
Gasflaschen (1) versehen ist, wobei die Rohrleitungen (6)
zumindest annähernd den gleichen Durchströmwiderstand auf
weisen.
2. Behälteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrleitungen (6) die gleiche Länge (l o ) und den
gleichen Innendurchmesser aufweisen.
3. Behälteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterschied zwischen der strömungstechnisch erforder
lichen und der geometrisch notwendigen Länge einer Rohr
leitung (6) durch Biegungen (7) oder Windungen (8) kompensiert
ist.
4. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Gasflaschen (1) auf einer Palette
mit einer die Standsicherheit der Gasflaschen (1) gewähr
leistenden Rahmenkonstruktion (2) zu einer Einheit (3)
zusammengefaßt sind.
5. Behälteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verteiler (5) an einer zentralen Stelle der
Rahmenkonstruktion (2) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906198 DE3906198A1 (de) | 1988-03-10 | 1989-02-28 | Behaelteranordnung fuer ein gasgemisch |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3807962 | 1988-03-10 | ||
DE19893906198 DE3906198A1 (de) | 1988-03-10 | 1989-02-28 | Behaelteranordnung fuer ein gasgemisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906198A1 true DE3906198A1 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=25865788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893906198 Withdrawn DE3906198A1 (de) | 1988-03-10 | 1989-02-28 | Behaelteranordnung fuer ein gasgemisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3906198A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107893906A (zh) * | 2017-11-30 | 2018-04-10 | 广东电网有限责任公司东莞供电局 | 一种六氟化硫气体高效气化汇集装置 |
-
1989
- 1989-02-28 DE DE19893906198 patent/DE3906198A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107893906A (zh) * | 2017-11-30 | 2018-04-10 | 广东电网有限责任公司东莞供电局 | 一种六氟化硫气体高效气化汇集装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |