DE3905886A1 - Feuer- und schallhemmende tuer - Google Patents

Feuer- und schallhemmende tuer

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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine feuer- und schallhemmende Tür, bestehend aus einem als aus Scharnieranschlagrahmen und Gegenrahmen zusammengesetzten Klemmrahmen ausgebildeten Türrahmen und aus einem aus zwei Türblatthalbschalen zu­ sammengesetzten Türblatt, für den Einbau in leichte feuer­ hemmende Wände, die insbesondere für den Einsatz im Wohn­ bereich von Schiffen geeignet ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es sind verschiedene technische Lösungen zur Ausbildung von feuerhemmenden und schalldämmenden Türen für leichte, feuer­ hemmende Wände im Wohnbereich für Schiffe bekannt. Von beson­ derer Bedeutung ist dabei die feste schall- und brandsichere Verbindung des Türrahmens von möglichst hoher Eigensteifigkeit mit der angrenzenden Wand, sowie die schall- und brandsichere Dichtung des Türblattes gegenüber dem Türrahmen.
Für den Wandanschluß der Tür haben sich im Schiffbau aus Fer­ tigungs- und Montagegründen für den obengenannten Zweck im überwiegenden Maße zweiteilige Rahmen aus profiliertem Blech durchgesetzt.
Das Türblatt besteht in der Regel aus Deckschichten aus plast­ beschichtetem dekorativem Stahlblech mit einer Füllung aus un­ brennbarem Dämmstoff, wie z. B.Mineralwolle.
Bei den bekannten zweiteiligen Türrahmenausführungen als Klemm­ rahmen wird der Scharnieranschlagrahmen mit dem Gegenrahmen mit Schrauben verbunden, wobei diese häufig in oder durch die Wand geschraubt werden müssen und die Rahmen zusammenziehen. Das Bohren in die Wand erfordert hohen Montageaufwand. Die Schrauben sind darüber hinaus sichtbar oder müssen durch zusätzliche Bau­ teile mit hohem Aufwand zusätzlich verdeckt werden.
Das Türblatt wird bisher vielfach einmal überfälzend gegen­ über dem Türrahmen ausgeführt und im Türblatt bzw. Türrahmen ist eine einfache Gummidichtung vorhanden. Diese Brand- und Schalldichtung ist ungenügend.
Bei der in DD-WP 2 00 728 beschriebenen Lösung ist darüber hinaus ein sichtbarer Spalt zwischen Türblatt und Blendrahmen vorhanden, der das Absenken des Türblattes gegenüber dem Türrahmen nach längerer Türbenutzung im Schiffsbetrieb auf beiden Türseiten sichtbar macht.
Weiterhin ist bei den bekannten Lösungen der Türausbildung zu­ meist die eine Türansicht (Vorderansicht) anders als die andere Türansicht (Rückansicht). Dies ist optisch ungünstig, wenn z. B. auf Gängen von Schiffen bei nebeneinander eingebauten Türen die eine Tür in die Kabine und die andere Tür zu dem Gang hin öffnet.
Bei der in dem DD-WP 2 00 728 beschriebenen Tür sind zwar die Tür­ ansichten der Vorder- und Rückseite ähnlich, jedoc wurde hier nur eine einfache Türfälzung angegeben und der Türrahmen muß mit Zusatzprofilen mit der Wand verbunden werden. Außerdem ist es bei der in dem DD-WP 2 00 728 gezeigten Konstruktion erforderlich, die Türblatthalbschalen durch Schrauben oder Blindniete miteinander zu verbinden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer universell einsetz­ baren, optisch anspruchsvollen feuerhemmenden Tür mit guter Schalldichtung und geringem Montageaufwand für leichte feuer­ hemmende Wände, insbesondere für den Einbau auf Schiffen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine feuer- und schallhemmen­ de Tür, die die Anforderungen verschiedener "Feuerklassen" bei immer gleichem Grundaufbau erfüllt, mit einem als Klemmrahmen ausgebildeten Türrahmen und einem aus zwei Türblatthalbschalen zu­ sammengesetzten Türblatt zu schaffen, bei der die beiden Teile des Klemmrahmens, der Scharnieranschlagrahmen und der Gegenrahmen, aus abgewinkeltem Stahlblech gefertigt und an Bord ohne direkte Schraubenverbindung mit der Wand zusammenfügbar und in den Wand­ ausschnitt montierbar sind und bei der die Türblatthalbschalen ohne Schraub- oder Nietverbindung miteinander verbunden sind und bei der das Türblatt, in den Türrahmen eingesetzt, sowohl von der einen als auch von der anderen Türseite gleiche Türansichten vermittelt, d. h., sowohl von der einen als auch von der anderen Seite das Türblatt mit der Wand fluchtend verläuft bzw. denselben Versatz zum Türrahmen aufweist und bei der weiterhin durch das Türblatt im geschlossenen Zustand und zusätzlich durch die Dich­ tungsprofile im geöffneten Zustand der Tür die Verbindungsstel­ len bzw. -elemente beider Klemmrahmenteile optisch nicht sichtbar sind und bei der außerdem im vorderen Kantenbereich des Türblat­ tes der Mechanismus einer Zusatzverriegelung angeordnet werden kann. Eine Zusatzverriegelung der Tür, die vorzugsweise an der oberen und unteren Querseite der Tür das Türblatt gegenüber dem Türrahmen verriegelt, findet dabei bei feuerhemmenden Türen mit höheren Anforderungen an die "Feuerklasse" Verwendung.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schar­ nieranschlagrahmen im wesentlichen ungleichschenklig z-förmig und der Gegenrahmen im wesentlichen ungleichschenklig u-förmig ausgebildet werden und beide Klemmrahmenteile jeweils an ihren kurzen, in Wandebene abgeknickten, jedoch vorzugsweise außerhalb der Wandmittenebene liegenden Schenkeln miteinander verbunden werden und daß der kurze Schenkel des Scharnieranschlagrahmens mit einem abgewinkelten Randsteg versehen wird, auf den ein Dichtungsprofil aufgeschoben wird und daß in der einen Türblatt­ halbschale, der Türblatthalbschale I, ein umlaufender, mit den Schenkeln nach außen weisender u-förmiger Innenrahmen angeordnet wird, an dessen Schenkelenden der einen Längsseite des Türblattes die Befestigungslaschen für die Scharniere angebracht werden und an der anderen schloßseitigen Längsseite des Türblattes, in dessen aus Türblatthalbschalenblech und Innenrahmen gebildeten Hohlraum ein Gestänge für eine Zusatzverriegelung angebracht und geführt werden kann und daß die Türblatthalbschale I um den Innenrahmen bis zum Steg des Innenrahmens herumgeführt wird und fluchtend in einem abgewinkelten Randsteg endet und daß die Türblatthalbschale II an ihrem Rand mit einem zur Türinnenfläche hin abgewinkelten Taschenfalz versehen wird, in den der abgewinkelte Randsteg der Türhalbschale I greift. Der abgewinkelte Randsteg der Türblatt­ halbschale I besitzt nasenförmige Ausstanzungen, an denen sich der Taschenfalz der Türblatthalbschale II verhakt. Dadurch ent­ fällt das aufwendige Verschrauben oder Vernieten zur Verbindung der beiden Türblatthalbschalen.
Zweckmäßigerweise werden jeweils der längere Schenkel des Scharnieranschlagrahmens und des Gegenrahmens gegen die Wand abgeknickt, um den Wärmedurchgang von der einen zur anderen Seite zu erschweren.
Bedingt durch die minimale Berührungsfläche zwischen den abge­ winkelten Randstegen und der Wand, ist die Wärmebrückenbildung gering. Gleichzeitig erhöhen die abgewinkelten Randstege des Scharnieranschlagrahmens und des Gegenrahmens die Eigensteifig­ keit des Türrahmens. Dies verringert das Durchbiegen des Tür­ rahmens bei einseitiger Anflammung im Brandfall, welches sonst zu unzulässig großen Spalten zwischen Türblatt und Türrahmen führt.
Der Winkel zwischen dem Mittensteg des Scharnieranschlagrahmens gegenüber seinem zur Wandfläche weisenden Schenkel sowie der Winkel zwischen dem Steg des Gegenrahmens gegenüber seinem län­ geren Schenkel beträgt dabei vor dem Einbau in die Wand <90°.
Desweiteren ist der Abstand a zwischen den Enden der nach dem Einbau an der Wand anliegenden abgewinkelten Randstege des Schar­ nieranschlagrahmens und des Gegenrahmens kleiner als die Wand­ dicke s.
Dadurch wird erreicht, daß nach dem Einbau des Türrahmens in die Wand die abgewinkelten Randstege des Scharnieranschlagrahmens und des Gegenrahmens die Wand fest einklemmen, wodurch eine gute Brand- und Schalldichtheit des Türrahmens gegenüber der angren­ zenden Wand gegeben ist.
Um besonders hohen Anforderungen an die "Feuerklasse" zu genügen, wird der Gegenrahmen mit einem mehrfach abgewinkelten Verstär­ kungsprofil versehen, das einerseits am längeren Schenkel des Gegenrahmens befestigt wird und andererseits am kurzen Schenkel des Gegenrahmens durch die Verbindungsschrauben zwischen Schar­ nieranschlagrahmen und Gegenrahmen angeschraubt wird.
Um eine Wärmebrückenunterbrechung zwischen Scharnieranschlagrah­ men und Gegenrahmen zu erreichen, kann zwischen dem Schenkel des Scharnieranschlagrahmens, der mit dem Gegenrahmen verschraubt wird und dem kurzen Schenkel des Gegenrahmens eine nichtbrennbare Zwischenlage geringer Wärmeleitfähigkeit eingelagert werden. Bei der Anflammung einer Türseite wird dadurch ein unzulässig hoher Temperaturanstieg des Türrahmens auf der anderen Türseite verhin­ dert.
Um die Brand- und Schalldämmung zu erhöhen, wird erfindungsge­ mäß der Gegenrahmen zusätzlich mit einer u-förmigen Nase versehen, die die Türblatthalbschale II im geschlossenen Zustand der Tür überdeckt. Durch diese zusätzliche Nase am Gegenrahmen wird eine 2fache Fälzung der Tür erreicht.
Die doppelte Türfälzung erhöht die Schalldämmung der Tür gegen­ über einer einfachen Türfälzung. Gleichzeitig wird dadurch auf der scharnierabgewandten Türseite der Spalt zwischen Türblatt und Tür­ rahmen verdeckt. Dies ist von Vorteil, wenn die Tür als Kabinentür auf Schiffen Verwendung findet, da Kabinentüren in der Regel in die Kabine hineinöffnen und somit auf dem Gang vor der Kabine ein mögliches Absenken des Türblattes gegenüber dem Türrahmen durch vielfache Türbenutzung im Schiffsbetrieb nicht sichtbar wird. Um auch im Türschwellenbereich, einer Zone äußerst starker Be­ lastung, stets eine gute Abdichtung zu gewährleisten, wird er­ findungsgemäß das umlaufende Dichtungsprofil auf dem abgewinkel­ ten Randsteg des Scharnieranschlagrahmens an der kurzen unteren Seite des Gegenrahmens durch eine abgewinkelte Trittschiene über­ deckt und damit zusätzlich eingeklemmt.
Das mit dem abgewinkelten Randsteg des Scharnieranschlagrahmens formschlüssig verbundene Dichtungsprofil wird in weiterer Ausbil­ dung der Erfindung mit einer elastischen Fahne versehen oder als Hohlkörper mit einer balligen Dickefläche ausgebildet, so daß einerseits bei geschlossener Tür durch das Anliegen des Dichtungs­ profils am Steg der Türblatthalbschale I eine sichere Abdichtung hergestellt wird und andererseits bei geöffneter Tür die Verbin­ dungsschrauben zwischen Scharnieranschlagrahmen und Gegenrahmen von dem Dichtungsprofil überdeckt werden.
Durch die beschriebene, im wesentlichen u-förmige Ausbildung des Gegenrahmens werden desweiteren die Verbindungsschrauben zwischen Scharnieranschlagrahmen und Gegenrahmen auf der scharnierabgewandten Türseite im geschlossenen wie im geöffne­ ten Zustand der Tür verdeckt. Zusätzliche Bauteile zur Ver­ deckung der Schrauben sind somit nicht erforderlich.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Türansicht;
Fig. 2 den horizontalen Schnitt A-A nach Fig. 1;
Fig. 3 den vertikalen Schnitt B-B im Türschwellen­ bereich nach Fig. 1;
Fig. 4 die Türansicht für eine zweite Tür;
Fig. 5 den horizontalen Schntt C-C nach Fig. 4;
Fig. 6 den Schnitt durch den zusammengesetzten Klemmrahmen vor dem Einbau in die Wand.
Die Variante des ersten Ausführungsbeispiels in den Fig. 1 bis 3 wird hauptsächlich für Türen mit mittleren Anforderungen an die "Feuerklasse" verwendet.
Das Türblatt 3, zusammengesetzt aus den Türblatthalbschalen I 1 und II 2 mit dazwischenliegender Mineralwolle, ist mittels Schar­ niere an dem Scharnieranschlagrahmen 4 angelenkt, der zusammen mit dem Gegenrahmen 5 den als Klemmrahmen montierten Türrahmen bildet. Der Scharnieranschlagrahmen 4 hat ein im wesentlichen z-förmiges Profil, der Gegenrahmen 5 ein im wesentlichen ungleich­ schenklig u-förmiges Profil.
Der in die Türöffnung weisende Schenkel des Scharnieranschlag­ rahmens 4 wird mit dem kurzen Schenkel des Gegenrahmens 5 mehr­ fach mittels Schrauben verbunden. Zwischen beiden Schenkeln kann zur Erhöhung der Wärmedämmung eine nichtbrennbare Zwischen­ lage geringer Wärmeleitfähigkeit eingelegt sein.
Durch die Variation der Höhe des Steges 20 des Gegenrahmens 5 kann die Klemmdicke des Türrahmens verändert werden. Dadurch wird der Einsatz der Tür in Wände der verschiedensten Wand­ dicken möglich.
Die beiden längeren Schenkel 18; 21 des Scharnieranschlagrahmens 4 und des Gegenrahmens 5 sind jeweils gegen die Wand 16 abgewinkelt. Um die Klemmrahmenwirkung zu erreichen, ist der Winkel zwischen dem Mittensteg des Scharnieranschlagrahmens 4 gegenüber seinem zur Wandfläche weisenden Schenkel 18 sowie der Winkel zwischen dem Steg des Gegenrahmens 5 gegenüber seinem längeren Schenkel 20 vor dem Einbau in die Wand 16 kleiner 90°. Zusätzlich wird der Ab­ stand a, der die Entfernung zwischen den Enden an der Wand 16 ab­ gewinkelten Randstege des Scharnieranschlagrahmens 4 und des Gegenrahmens 5 im eingebauten Zustand der Tür markiert, kleiner als die Wanddicke s gehalten, wie in der Fig. 6 gezeigt wird.
Der mit dem Gegenrahmen 5 verschraubte Schenkel des Scharnieran­ schlagrahmens 4 endet in einem abgewinkelten Randsteg 6, auf den ein Dichtungsprofil 7 aufgeschoben ist. Dieses Dichtungsprofil 7 ist mit einer elastischen Fahne versehen, um einerseits im ge­ schlossenen Zustand der Tür eine gute Abdichtung zu gewährleisten und andererseits im geöffneten Zustand der Tür die Verbindungs­ schrauben zwischen Scharnieranschlagrahmen und Gegenrahmen 5 zu verdecken. Der außen liegende Schenkel des auf dem Randsteg 6 ge­ klemmten Dichtungsprofils 7 ist verlängert ausgeführt, so daß dadurch der Stoß zwischen Scharnieranschlagrahmen 4 und Gegenrahmen 5 über­ deckt ist. Weiterhin ist zum Schutz des Dichtungsprofils 7 im Türschwellenbereich das Dichtungsprofil 7 durch eine auf den Ge­ genrahmen 5 aufgesetzte Trittschiene 23 überdeckt und zusätzlich eingeklemmt.
Innerhalb des aus den zwei Türblatthalbschalen I 1 und II 2 zusammen­ gesetzten Türblattes 3 ist ein umlaufendes, mit den Schenkeln nach außen weisendes u-Profil als Innenrahmen 8 angeordnet. An diesem Innenrahmen 8 sind einerseits Laschen zur Befestigung der Scharniere angeschweißt. Andererseits dient der durch das u-Pro­ fil 8 und die Türblatthalbschale I 1 gebildete Hohlraum 10 zur Auf­ nahme und Führung eines Gestänges 11 für eine Zusatzverriegelung.
Die Türblatthalbschale I 1 ist um den Innenrahmen 8 herumge­ führt und in Höhe des Steges des Innenrahmens 8 mit einem abge­ winkelten Randsteg 13 versehen.
Die Türblatthalbschale II 2 entspricht in ihren äußeren Abmaßen dem Abstand des Steges des umlaufenden Innenrahmens 8. Der Rand der Türhalbschale II 2 ist als abgewinkelter Taschenfalz 14 aus­ gebildet, in den der abgewinkelte Randsteg 13 der Türhalbschale I 1 greift.
Durch die zur Türinnenebene zeigende Öffnung des Taschenfalzes 14 ist beim Türblatt 3 die Falzverbindung optisch nicht zu erkennen. Weiterhin wird durch die Anordnung des Taschenfalzes 14 auf dem Steg des Innenrahmens 8 ein Verformen der Türblatthalbschale I 1 durch den Preßdruck beim Zusammenbau vermieden. Die Wandstärke des Innenrahmens 8 kann klein dimensioniet werden, da an den Enden der Schenkel des Innenrahmens 8 die stärker zu dimensionierenden Befestigungslaschen für die Scharniere ange­ schweißt werden können.
Die Variante nach dem zweiten Ausführungsbeispiel in den Fig. 4 und 5 zeigt eine Tür für erhöhte Anforderungen an die Schalldämmung und die Feuerhemmung. Der Gegenrahmen 5 ist hierbei zusätzlich mit einer u-förmigen Nase 15 versehen, wodurch eine zweifache Fälzung der Tür erreicht wird.
Des weiteren kann der Gegenrahmen 5 mit einem im wesentlichen z-förmigen Verstärkungsprofil 26 versehen werden, dessen einer Schenkel mit dem längeren Schenkel des Gegenrahmens 21 des Gegen­ rahmens 5 verbunden ist und dessen anderer Schenkel 27 mit dem kürzeren Schenkel 22 des Gegenrahmens 5 und mit dem kürzeren Schenkel 19 des Scharnieranschlagrahmens 4 durch die Verbindungs­ schrauben zwischen Scharnieranschlagrahmen 4 und Gegenrahmen 5 ver­ schraubt ist.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 - Türblatthalbschale I
2 - Türblatthalbschale II
3 - Türblatt
4 - Scharnieranschlagrahmen
5 - Gegenrahmen
6 - abgewinkelter Randsteg des Scharnier­ anschlagrahmens 4
7 - Dichtungsprofil
8 - Innenrahmen, u-Profil
9 - Befestigungslaschen für Scharniere
10 - Hohlraum
11 - Gestänge für Zusatzverriegelung
12 - Steg des Innenrahmens 8
13 - abgewinkelter Randsteg der Türhalb­ schale I 1
14 - Taschenfalz
15 - Nase des Gegenrahmens 5
16 - Wand
17 - Mittensteg des Scharnieranschlag­ rahmens 4
18 - längerer Schenkel des Scharnieran­ schlagrahmens 4
19 - kürzerer Schenkel des Scharnieran­ schlagrahmens 4
20 - Steg des Gegehrahmens 5
21 - längerer Schenkel des Gegenrahmens 5
22 - kürzerer Schenkel des Gegenrahmens 5
23 - Wand-Randsteg des Scharnieranschlagrahmens 4
24 - Wand-Randsteg des Gegenrahmens 5
25 - Trittschiene
26 - Verstärkungsprofil im Gegenrahmen 5
27 - Schenkel des Verstärkungsprofils 26

Claims (8)

1. Feuer- und schallhemmende Tür, mit einem als aus Scharnier­ anschlagrahmen und Gegenrahmen zusammengesetzten Klemmrahmen ausgebildeten Türrahmen und mit einem aus zwei Türblatthalb­ schalen zusammengesetzten Türblatt, insbesondere für den Einbau auf Schiffen, dadurch gekennzeich­ net, daß der Scharnieranschlagrahmen (4) im wesentlichen ungleichschenklig z-förmig und der Gegenrahmen (5) im we­ sentlichen ungleichschenklig u-förmig ausgebildet sind und beide Klemmrahmenteile (4, 5) jeweils an ihren kürzeren, in Wandebene abgeknickten, jedoch vorzugsweise außerhalb der Wandmittenebene liegenden Schenkeln (19, 22) miteinander ver­ bunden sind und daß der kürzere Schenkel (19) des Scharnieran­ schlagrahmens (4) mit einem abgewinkelten Randsteg (6) ver­ sehen ist, auf den ein Dichtungsprofil (7) aufgeschoben ist und, daß in der einen Türblatthalbschale (1), der Türblatt­ halbschale I, ein vorzugsweise umlaufender, mit den Schenkeln nach außen weisender u-förmiger Innenrahmen (8) angeordnet ist, an dessen Schenkelenden der einen Längsseite Befestigungs­ laschen (9) für die Scharniere angebracht sind und an der an­ deren, schloßseitigen Längsseite, in dessen, aus Türblatthalb­ schalenblech (1) und Innenrahmen (8) gebildeten Hohlraum (10), ein Gestänge (11) für eine Zusatzverriegelung geführt ist und daß die Türblatthalbschale I (1) um den Innenrahmen (8) bis zum Steg (12) des Innenrahmens (8) herumgeführt ist und fluch­ tend mit dem Steg (12) des Innenrahmens (8) in einem abgewin­ kelten Randsteg (13) endet und daß die Türblatthalbschale II (2) an ihrem Rand mit einem zur Türinnenfläche hin abgewinkelten Taschenfalz (14) versehen ist, der mit dem abgewinkelten Rand­ steg (13) der Türblatthalbschale I (1) verbunden ist.
2. Feuer- und schallhemmende Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der längere Schen­ kel (18, 21) des Scharnieranschlagrahmens (4) und des Gegen­ rahmens (5) gegen die Wand (16) abgeknickt ist.
3. Feuer- und schallhemmende Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbau in die Wand (16) der Mittensteg (17) des Scharnieranschlagrahmens (4) ge­ genüber seinem zur Wandfläche weisenden Schenkel (18) sowie der Steg (20) des Gegenrahmens (5) gegenüber seinem längeren Schenkel (21) einen Winkel kleiner 90° bildet und der Ab­ stand a zwischen den Enden der nach dem Einbau an der Wand (16) anliegenden abgewinkelten Randstege (23, 24) des Schar­ nieranschlagrahmens (4) und des Gegenrahmens (5) kleiner als die Wanddicke s ist.
4. Feuer- und schallhemmende Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenrahmen (5) mit einem im wesentlichen z-förmigen Verstärkungsprofil (26) versehen ist, dessen einer Schenkel mit dem längeren Schen­ kel (21) des Gegenrahmens (5) verbunden ist und dessen anderer Schenkel (27), der zusätzlich nach innen abgewinkelt ist, mit dem kürzeren Schenkel (22) des Gegenrahmens (5) sowie mit dem kürzeren Schenkel (19) des Scharnieranschlagrahmens (4) durch die Verbindungsschrauben zwischen Scharnieranschlagrahmen (4) und Gegenrahmen (5) verschraubt ist.
5. Feuer- und schallhemende Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden Klemmrahmen­ teilen (4, 5) an ihrer Verbindungsstelle eine nichtbrennbare Zwischenlage geringer Wärmeleitfähigkeit eingelagert ist.
6. Feuer- und schallhemmende Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenrahmen (5) zusätz­ lich mit einer die Kante der Türhalbschale II (2) im geschlos­ senen Zustand der Tür überdeckenden Nase (15) versehen ist.
7. Feuer- und schallhemmende Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Dichtungs­ profil (7) auf dem abgewinkelten Randsteg (6) des Scharnier­ anschlagrahmens (4) an der kurzen unteren Seite des Gegen­ rahmens (5) durch eine abgewinkelte Trittschiene (23) über­ deckt und zusätzlich eingeklemmt ist.
8. Feuer- und schallhemmende Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Dichtungs­ profil (7) auf dem abgewinkelten Randsteg (6) des Scharnier­ anschlagrahmens (4) mit einer elastischen Fahne versehen oder als Hohlkörper mit balliger Dichtfläche ausgebildet ist und die Schrauben zur Verbindung des Scharnieranschlagrahmens (4) mit dem Gegenrahmen (5) von dem Dichtungsprofil (7) überdeckt sind und daß weiterhin das Dichtungsprofil (7) mit einem ver­ längerten Schenkel versehen ist, wodurch der Stoß zwischen Scharnieranschlagrahmen (4) und Gegenrahmen (5) überdeckt ist.
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