DD258637A1 - Feuerhemmende Tür - Google Patents

Feuerhemmende Tür

Info

Publication number
DD258637A1
DD258637A1 DD258637A1 DD 258637 A1 DD258637 A1 DD 258637A1 DD 258637 A1 DD258637 A1 DD 258637A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
frame
door
fire
hinge stop
leg
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Publication date

Links

Abstract

Die Erfindung betrifft eine feuerhemmende Tuer fuer leichte feuerhemmende Waende mit einem Klemmrahmen aus Stahlblech, insbesondere fuer den Einsatz im Wohnbereich von Schiffen. Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer universell einsetzbaren, optisch anspruchsvollen feuerhemmenden Tuer mit guter Schalldichtung und geringem Montageaufwand. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch besondere Ausbildung des Tuerrahmens sowie der Tuerdichtung die Anforderungen an den Brand- und Schallschutz zu realisieren. Die erfindungsgemaesse Aufgabe fuer einen Klemmrahmen aus Stahlblech wird dadurch geloest, dass ein Schenkel des im wesentlichen Z-foermig ausgebildeten Scharnieranschlagrahmens mit dem kurzen Schenkel des wesentlichen U-foermigen Gegenrahmens mehrfach am Randumfang durch Schrauben miteinander verbunden ist, wobei die Schrauben im geschlossenen Zustand der Tuer von der Tuerblattflaeche ueberdeckt werden und der abgewinkelte Randsteg des anderen Schenkels beider Rahmen an der Wand anliegt. Die Erfindung ist ausser im Schiffbau insbesondere auch im Bauwesen anwendbar. Fig. 1

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine feuerhemmende Tür für leichte feuerhemmende Wände mit einem Klemmrahmen aus Stahlblech, insbesondere für den Einsatz im Wohnbereich von Schiffen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind verschiedene technische Lösungen zur Ausbildung von feuerh'emmenden Türen für leichte, feuerhemmende Wände im Wohnbereich für Schiffe bekannt.
Von besonderer Bedeutung ist dabei die feste schall- und brandsichere Verbindung des Türrahmens möglichst hoher Eigensteifigkeit mit der angrenzenden Wand, sowie die schall- und brandsichere Dichtung des Türblattes gegenüber dem Türrahmen.
Der Wandanschluß der Tür wird über einen einteiligen oder zweiteiligen Rahmen (= Klemmrahmen) aus profiliertem Blech ausgeführt.
Das Türblatt besteht in der Regel aus Deckschichten aus plastbeschichtetem dekorativem Stahlblech mit einer Füllung aus unbrennbarem Dämmstoff, wie z. B. Mineralwolle. Einteilige Rahmen werden auf den vorhandenen Wandausschnitt gesetzt und mit hohem Montageaufwand mit sichtbaren optisch ungünstig wirkenden Schrauben befestigt oder mit aufwendigen zusätzlicher: Wandanschlußprofilen mit der Wand verbunden.
Die Verwendung von zusätzlichen Wandanschlußprofilen ermöglicht keine innige schalldichte Verbindung des einteiligen Rahmens mit der Wand und erhöht die Anzahl der Stoßfugen im Türbereich, die das architektonische Bild beeinträchtigen.
Bei den bekannten zweiteiligen Türrahmenausführungen als Klemmrahmen wird der Scharnieranschlagrahmen mit dem Gegenrahmen mit Schrauben verbunden, die in oder durch die Wand geschraubt werden müssen und die Rahmen zusammenziehen.
Das Bohren in die Wand erfordert hohen Montageaufwand. Die Schrauben sind darüber hinaus sichtbar.
Das Türblatt wird bisher vielfach einmal überfälzend gegenüber dem Türrahmen ausgeführt und im Türblatt bzw. Türrahmen ist eine einfache Gummidichtung vorhanden. Diese Brand- und Schalldichtung ist ungenügend.
Bei der in DP-WP-200728 beschriebenen Lösung ist darüber hinaus ein sichtbarer Spalt zwischen Türblatt und Blendrahmen vorhanden, der das Absenken des Türblattes gegenüber dem Türrahmen nach längerer Türbenutzung im Schiffsbetrieb auf beiden Türseiten sichtbar macht.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer universell einsetzbaren, optisch anspruchsvollen feuerhemmenden Tür mit guter Schalldichtung und geringem Montageaufwand für leichte feuerhemmende Wände, insbesondere für Schiffe.
Darlegung des Wesens der Erfindung ι
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch besondere Ausbildung des Türrahmens sowie der Türdichtung die Anforderungen an den Brand- und Schallschutz zu realisieren.
Die erfindungsgemäße Aufgabe für einen Klemmrahmen aus Stahlblech wird dadurch gelöst, daß ein Schenkel des im wesentlichen Z-förmig ausgebildeten Scharnieranschlagrahmens mit dem kurzen Schenkel des im wesentlichen U-förmigen Gegenrahmens mehrfach am Randumfang durch Schrauben miteinander verbunden ist, wobei die Schrauben im geschlossenen Zustand derTür von derTürblattfläche überdeckt werden und der abgewinkelte Randsteg des anderen Schenkels beider Rahmen an der Wand anliegt. Der Winkel zwischen dem Mittensteg des Scharnieranschlagrahmens gegenüber seinem zur Wandfläche weisenden Schenkel sowie der Winkel zwischen dem Steg des Gegenrahmens gegenüber seinem längeren Schenkel beträgt dabei vor dem Einbau in die Wand < 90°.
Des weiteren ist der Abstand a zwischen den Enden der nach dem Einbau an der Wand anliegenden abgewinkelten Randstege des Scharnieranschlagrahmens und des Gegenrahmens kleiner als die Wanddicke s.
Dadurch wird erreicht, daß nach dem Einbau des Türrahmens in die Wand die abgewinkelten Randstege des Scharnieranschlagrahmens und des Gegenrahmens die Wand fest einklemmen, wodurch eine gute Brand- und Schalldichtheit des Türrahmens gegenüber der angrenzenden Wand gegeben ist.
Bedingt durch die minimale Berührungsfläche zwischen den abgewinkelten Randstegen und der Wand, ist die Wärmebrückenbildung gering. Gleichzeitig erhöhen die abgewinkelten Randstege des Scharnieranschlagrahmens und des Gegenrahmens die Eigensteifigkeit des Türrahmens. Dies verringert das Durchbiegen des Türrahmens bei einseitiger Anflammung im Brandfall, welches sonst zu unzulässig großen Spalten zwischen Türblatt und Türrahmen führt.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung entfällt das Bohren in die Wand zur Befestigung des Klemmrahmens. Die Lochungen für das Eindrehen der Verbindungsschrauben zwischen Scharnieranschlagrahmen und Gegenrahmen werden bei der Fertigung der Rahmen mit eingebracht. Der Montageaufwand an Bord zum Einbau der Tür in die Wände ist deshalb gering.
Der Einsatz der Tür für verschiedene Wandstärken wird bei immer gleichem Türblatt und Scharnieranschlagrahmen durch die Verwendung von Gegenrahmen verschiedener Steghöhe realisiert.
Der Schenkel des Scharnieranschlagrahmens, der mit dem Gegenrahmen verschraubt ist, endet in einem abgewinkelten Randsteg, der ein Dichtungsprofil aufnimmt. Die Verbindung der 2 Türblattdeckschichten ist als hervorstehender Steg ausgebildet, der ebenfalls ein Dichtungsprofil aufnimmt.
Als Deckschichtenmaterial wird vorzugsweise dekoratives plastbeschichtetes Stahlblech vorgesehen. Die Profilformen der beiden Dichtungsprofile sind vorzugsweise zur Vereinfachung der Fertigung gleich.
Zwischen dem Dichtungsprofil des Scharnieranschlagrahmens und dem Dichtungsprofil des Türblattes ist im geschlossenen Zustand derTür ein Hohlraum vorhanden, in den die Schrauben zur Verbindung des Scharnieranschlagrahmens mit dem Gegenrahmen angeordnet sind und der als „Schallfalle" der Verbesserung der Schalldämmung der Tür dient. In diesem Hohlraum werden vorzugsweise im unteren und oberen Eckbereich der Tür elastische Elemente angeordnet, die durch ihre Vorspannung bei geschlossener Tür das sogenannte „Türenklappern" durch niederfrequente Erregungen der Schiffsbetriebsanlagen verhindern.
Das Türblatt ist vorzugsweise gegenüber dem Scharnieranschlagrahmen überfälzend ausgeführt.
Die Überdeckung des abgewinkelten Randsteges des Schenkels des Scharnieranschlagrahmens, der mit dem Gegenrahmen verschraubt ist, gegenüber dem hervorstehenden Steg der Verbindung der 2 Türblattdeckschichten schafft gemeinsam mit der Überfälzung des Türblattes gegenüber dem Scharnieranschlagrahmen eine hohe Sicherheit gegen Flammendurchschlag bei Verzug des Türrahmens bzw. Türblattes im Brandfall. Außerdem ist kein sichtbarer Spalt zwischen Türblatt und Türrahmen vorhanden, so daß das natürliche Absenken des Türblattes gegenüber dem Türrahmen nach längerer Türbenutzung im
Schiffsbetrieb von außen nicht sichtbar ist. ..
Bei einer Variante der erfindungsgemäßen Lösung entfällt der hervorstehende Steg der Verbindung der 2 Türblattdeckschichten.
Das mit dem abgewinkelten Randsteg des Scharnieranschlagrahmens formschlüssig verbundene Dichtungsprofil ist dabei als geschlitzter Hohlkörper ausgebildet, der die Verbindungsschrauben zwischen Scharnieranschlägrahmen und Gegenrahmen überdeckt und mit seiner leicht balligen Dichtfläche bei geschlossener Tür am Türblatt anliegt.
Um eine Wärmebrückenunterbrechung zwischen Scharnieranschlagrahmen und Gegenrahmen zu erreichen, kann zwischen
dem Schenkel des Scharnieranschlagrahmens, der mit dem Gegenrahmen verschraubt wird und dem kurzen Schenkel des j
Gegenrahmenseine nichtbrennbare Zwischenlage geringer Wärmeleitfähigkeit eingelagert werden. Bei der Anflammung einer j Türseite wird dadurch ein unzulässig hoher Temperaturanstieg des Türrahmens auf der anderen Türseite verhindert.
Ausführungsbeispiele ι
• i
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1: zeigt einen horizontalen Schnitt durch eine Tür mit angrenzender Wand. \
Das Türblatt 1 ist mittels Scharnier mit dem Scharnieranschlagrahmen 5 verbunden. ,
Der Scharnieranschlagrahmen 5 ist ein im wesentlichen Z-förmiges Profil. j
Der Gegenrahmen 6 ist ein im wesentlichen ungleichschenklig U-förmiges Profil.
Ein Schenkel 7 des Scharnieranschlagrahmens 5 wird mit dem kurzen Schenkel 8 des Gegenrahmens 6 mehrfach am >
Randumfang durch Schrauben 9 miteinander verbunden. \
Der abgewinkelte Randsteg (10,11) des anderen Schenkels (18,20) beider Rahmen liegt an der Wand 16 an. j
Der Schenkel 7 des Scharnieranschlagrahmens 5, der mit dem Gegenrahmen 6 verschraubt wird, endet in einem abgewinkelten i
Randsteg 12, und nimmt ein Dichtungsprofil 13 auf. . j
Die Verbindung der 2 Türblattdeckschichten 2 ist als hervorstehender Steg 3 ausgebildet, der ebenfalls ein Dichtungsprofil 4 j
aufnimmt. j
Das Dichtungsprofil 13 des Scharnieranschlagrahmens 5 besitzt die gleiche Profilform wie das Dichtungsprofil 4 des j
Türblattes 1. I
Zwischen dem Dichtungsprofil 13 des Scharnieranschlagrahmens 5 und dem Dichtungsprofil 13 des Türblattes 1 ist bei i
geschlossener Tür ein Hohlraum 14 vorhanden, in dem die Schrauben 9 zur Verbindung des Scharnieranschlagrahmens 5 mit '
dem Gegenrahmen 6 angeordnet sind. ..'
Fig.2: zeigt den Schnitt durch ein Türrahmenteil vordem Einbau in die Wand. j
Der Mittensteg 17 des Scharnieranschlagrahmens 5 bildet gegenüber seinem zur Wandfläche weisenden Schenkel 18 ebenso
wie der Steg 19 des Gegenrahmens 6 gegenüber seinem längeren Schenkel 20 einen Winkel kleiner 90°. . ;
Gleichzeitig ist der Abstand a zwischen den Enden der später nach der Türrahmenmontage an der Wand 16 anliegenden j Randstege 10,11 des Scharnieranschlagrahmens 5 und des Gegenrahmens 6 im zusammengeschraubten Zustand kleiner als die
Wanddicke s. j
Fig.3: zeigt einen horizontalen Schnitt durch einen Türrand auf der Schloßseite mit angrenzender Wand. i
Auf der Schloßseite sind im unteren und oberen Eckbereich der Tür, also wenig entfernt von der unteren und oberen I
Rahmenecke, in dem Hohlraum 14zwischendem Dichtungsprofil 13 des Scharnieranschlagrahmens 5 und dem j
Dichtungsprofil 4 des Türblattes 1 ein oder mehrere elastische Elemente 15 angeordnet. j
Fig. 4: zeigt einen horizontalen Schnitt durch einen Türrand mit angrenzender Wand.
Bei der dargestellten Variante der erfindungsgemäßen Lösung ist das mit dem abgewinkelten Randsteg 12 des
Scharnieranschlagrahmens 5 formschlüssig verbundene Dichtungsprofil 13 als geschlitzter Hohlkörper 21 ausgebildet, der die j Schrauben 9 zwischen Scharnieranschlagrahmen 5 und Gegenrahmen 6 überdeckt. Mit seiner leicht balligen Dichtfläche 22 liegt dieses Dichtungsprofil bei geschlossener Tür am Türblatt 1 an.
Fig. 5: zeigt einen horizontalen Schnitt durch einen Türrand mit angrenzender Wand.
Zwischen dem Schenkel 7 des Scharnieranschlagrahmens 5 und dem kurzen Schenkel 8 des Gegenrahmens 6 ist eine j
nichtbrennbare Zwischenlage 25 geringer Wärmeleitfähigkeit eingelagert. j

Claims (9)

1. Feuerhemmende Tür mit einem Klemmrahmen aus Stahlblech zum Anschluß an Wände#bestehend aus einem Scharnieranschlagrahmen und einem Gegenrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (7) des im wesentlichen Z-förmig ausgebildeten Scharnieranschlagrahmens (5) mit dem kurzen Schenkel (8) des im wesentlichen ungleichschenklig U-förmigen Gegenrahmens (6) mehrfach am Randumfang durch Schrauben (9) miteinander verbunden ist, wobei die Schrauben im geschlossenen Zustand der Tür von dem Türblatt (1) überdeckt werden und der abgewinkelte Randsteg (10,11) des anderen Schenkels (18,20) beider Rahmen an der Wand (16) anliegt.
2. Feuerhemmende Tür nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (7) des Scharnieranschlagrahmens (5), der mit dem Gegenrahmen (6) verschraubt wird, in einem abgewinkelten Randsteg (12) endet, derein Dichtungsprofil (13) aufnimmt.
3. Feuerhemmende Tür nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der 2 Türblattdeckschichten (2) als hervorstehender Steg (3) ausgebildet ist und ein Dichtungsprofil (4) aufnimmt.
4. Feuerhemmende Tür nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (13) des Scharnieranschlagrahmens (5) die gleiche Profilform besitzt wie Dichtungsprofil (4) des Türblattes (1).
5. Feuerhemmende Tür nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dichtungsprofil (13) des Scharnieranschlagrahmens (5) und dem Dichtungsprofil (13) des Türblattes (1) bei geschlossener Tür ein Hohlraum (14) vorhanden ist, in dem die Schrauben (9) zur Verbindung des Scharnieranschlagrahmens (5) mit dem Gegenrahmen (6) angeordnet sind.
6. Feuerhemmende Tür nach Punkt 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbau in die Wand (16) der Mittensteg (17) des Scharnieranschlagrahmens (5) gegenüber seinem zur Wandfläche weisenden Schenkel (18) sowie der Steg (19) des Gegenrahmens (6) gegenüber seinem längeren Schenkel (20) einen Winkel kleiner 90° bildet und der Abstand a zwischen den Enden der nach dem Einbau an der Wand (16) anliegenden abgewinkelten Randstege (10,11) des Scharniecanschlagrahmens (5) und des Gegenrahmens (6) im zusammengeschraubten Zustand kleiner als die Wanddicke s ist.
7. Feuerhemmende Tür nach Punkt 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im unteren und oberen Eckbereich der Tür auf der Schloßseite in dem Hohlraum (14) zwischen dem Dichtungsprofil (13) des Scharnieranschlagrahmens (5) und dem Dichtungsprofil (4) des Türblattes (1) elastische Elemente (15) angeordnet sind.
8. Feuerhemmende Tür nach Punkt 1,2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem abgewinkelten Randsteg (12) des Scharnieranschlagrahmens (5) formschlüssig verbundene Dichtungsprofil (13) als geschlitzter Hohlkörper (21) ausgebildet ist, der die Schrauben (9) zwischen Scharnieranschlagrahmen (5) und Gegenrahmen (6) überdeckt und mit seiner leicht balligen Dichtfläche (22) bei geschlossener Tür am Türblatt (1) anliegt.
9. Feuerhemmende Tür nach Punkt 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schenkel (7) des Scharnieranschlagrahmens (5) und dem kurzen Schenkel (8) des Gegenrahmens (6) eine nichtbrennbare Zwischenlage (25) geringer Wärmeleitfähigkeit eingelagert ist.

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19933410B4 (de) Brandschutztür oder -fenster
EP0601488B1 (de) Abstandhalter
EP0549769B1 (de) Feuerwiderstandsfähige glastrennwand
WO2001007745A2 (de) Brandschutztür mit einem diese umfassenden türstock
DE29812574U1 (de) Rahmenloser Fenster- oder Türflügel
EP2857626B1 (de) Einbruchhemmende Tür oder einbruchhemmendes Fenster
EP2045431A2 (de) Außenverkleidung mit integrierter Wärmedämmung
DE3905886C2 (de) Feuer- und schallhemmende Tür
EP0615048B1 (de) Fenster oder Tür mit einem Rolladenkasten
DE19544077C2 (de) Gegen Hitzeeinwirkung widerstandsfähige Verglasung
DE19744832C2 (de) Anordnung für den Einbau eines Fensterrahmens
DE202005018267U1 (de) Fassaden- oder Dachkonstruktion für ein Gebäude
DD258637A1 (de) Feuerhemmende Tür
EP1524378B1 (de) Pfosten und Riegel Gebäudefassade mit Fenster
DE20100618U1 (de) Rahmenprofil
DE102012212551A1 (de) Dämmplatte für Fensterlaibungen
DE10034889B4 (de) Spreizglashalter
DE20304020U1 (de) Plattenförmiges Abschlusselement für eine Gebäudeöffnung
DE9109230U1 (de) Fassade oder Dach in einer Metall-Glas-Ausführung
DE20121414U1 (de) Schutzgehäuse, insbesondere Instrumentenschutzhaus
EP4325017A1 (de) Isoliersteg zum verbinden zweier profilelemente zur herstellung eines wärmegedämmten profils und ein solches profil
EP2735689B1 (de) Entwässerungseinrichtung für einen Verbindungsbereich eines Pfostenprofils und eines Riegelprofils sowie Pfosten-Riegel-Profilanordnung mit einer Entwässerungseinrichtung
DE29502848U1 (de) Mauerwerk
EP4202170A1 (de) Verbinder, stossverbindung und verfahren zu deren herstellung
EP3783181A1 (de) Eckverbinder für eine vollschale eines vorsatzrahmens für ein fensterprofil